Schwules Internat 09-15

Nach einer Weile, als mein Orgasmus abgeklungen war drehte ich mich um und stellte fest, dass Toni eingeschlafen war. Er steckte immer noch in mir. Ich ließ ihn wo er war und deckte uns vorsichtig zu. Bald war auch ich eingeschlafen. Nach einem traumlosen Schlaf wurde ich am nächsten Morgen wach. Ich wunderte mich über einen Druck in meinem Hinterteil, bis mir einfiel, was gestern Abend vorgefallen war. Tonis Hammer steckte immer noch bis zur Wurzel in mir. Er war auch nicht wesentlich kleiner geworden, also ließ ich es so wie es war. Ich wollte den Jungen nicht wecken. Vor mich hindämmernd genoss ich die Wärme die Toni verströmte. Nach einiger Zeit spürte ich Bewegungen hinter mir. Toni fing, noch schlafend, an seinen Prügel in mir zu bewegen. Sein Schwanz wurde wieder härter und seine Bewegungen heftiger. So ging es eine ganze Weile weiter, bis ich spürte wie sein Pint härter und dicker wurde. Die Ramme in meinem Hintern fing an zu pumpen und Toni füllte meinen Darm mit seinem Saft.Durch den heftigen Orgasmus wurde er wach und staunte „ich dachte ich träume das nur. Sag bloß ich hab Dich heute Morgen schon wieder gefickt? Wie bin ich denn in Dich gekommen.“„Du bis gar nicht draußen gewesen, wir haben die ganze Nacht so geschlafen“ erklärte ich ihm.„Deswegen war mir so warm um mein bestes Stück als ich geträumt hab. Im Unterbewusstsein muss ich angefangen haben meinen Traum auch körperlich zu genießen“ meinte er „es war wunderschön, aber ich glaube jetzt muss ich mal aufs Klo.“„Und wir werden wohl duschen müssen.“Beim Frühstück erklärte mir Toni „das war eine wunderschöne Nacht, so habe ich mir richtigen und erfüllten Sex vorgestellt.“Wieder in meinem Büro sah ich, dass auf meinem Rechner zwei Emails angekommen waren. Die erste war der Zeitungsartikel von dem alten Reporter:Paphos Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben wurdeam gestrigen Nachmittag der britische Militärstützpunkt von Terrorristen angegriffen.Der Angriff konnte abgewehrt werden.Wie sich herausstellte waren die AngreiferMitglieder der schwarzen Brigaden, einer militanten türkischen Verbrecherbande.Auf Seiten der Soldaten wurde niemand verletztoder gar getötet.Mehr war zu diesem Vorfall nicht zu erfahren,da die Standortkommandatur keine Erklärung abgab. Wir werden dran bleiben.Der Artikel war genau so geschrieben wie wir es vereinbart hatten.Die zweite E-Mail war ein Artikel aus einer Zeitung in Nord-Zypern. Sie kam von Dimitros und war für mich übersetzt worden.FamagustaIn der Nähe der Hafenstadt Famagustagab es gestern eine starke Explosion, die sichniemand erklären kann.Seitdem werden zwei junge Männer, die in einem Hotel als Aushilfskräfte arbeitetenvermisst.Suchtrupps fanden bei der Unglücksstelle zerrissene und blutverschmierte Kleidungsstücke,die den jungen Männern zugeordnet werden konnten.Offensichtlich sind sie bei dieser Explosion umsLeben gekommen.Na das lief ja gut für Akim und Erol. Ich rief die beiden zu mir. Als sie den Artikel gelesen hatten, waren sie erleichtert und Erol sagte „da wird uns sicher keiner mehr vermissen und suchen.“„Allerdings“ gab ich zur Antwort „aber jetzt wo ich schon mal hier seid, würde ich gerne Wissen wie ihr Euch Eure Zukunft vorstellt.„Am liebsten würden wir zusammenbleiben und irgendwo, weit weg von der Türkei, arbeiten“ meinte Akim.„Wir werden sehen, was sich machen lässt“ war meine Antwort und ich ging mit den beiden in den Raum mit der Kleidung, denn sie hatten ja nichts mehr zum Anziehen. Ihre Kleidung war ja bei der „Explosion“ zerstört worden.Sie suchten sich passende Kleidung und wollten sich zum Umziehen zurückziehen, das wollte ich nicht, denn irgendwie war ich spitz auf ihre Körper.„Zieht euch hier um, dann könnt Ihr eventuell noch Sachen tauschen“ schlug ich vor.Das sahen sie ein und fingen an sich zu entkleiden. Sie hatten keine Scheu mehr alles auszuziehen und bald standen sie nackt vor mir. Mein kleiner füllte sich sofort mit Blut als sie mit halbsteifen Genitalien und lang herunterhängenden Säcken vor mir standen.„Darf ich?“ fragte ich und ging auf sie zu.„Wenn Du willst. Die haben zwar gestern viel arbeiten müssen, haben sich aber über Nacht bestimmt wieder aufgeladen“ meinte Akim.Ich fasste mit jeder Hand ein der schlaffen Pimmel und fing an sie zu kneten, im nu waren sie steif und die Jungs fingen an zu stöhnen „ist das geil.“Erol trat einen Schritt näher und zog meine kurze Hose nach unten. Befreit schnellte mein Steifer heraus und besprühte Erol mit Vorsaft. Erol umfasste unsere beiden steifen Dinger mit seiner Hand und fing an zu rubbeln. Währenddessen trat Akim hinter mich, legte seine Latte in meine Ritze und fing an zu stoßen. Sein Luststab fuhr in meiner Ritze auf und ab. Wir produzierten alle drei Massen an Vorsaft. Die Geräusche unserer Bewegungen waren berauschend geil und ich spürte wie sich mein Orgasmus von den Zehen her aufwärts seinen Weg bahnte und fieberte dem erlösenden Gefühl des Abspritzens entgegen. Auch Akim, der sich hinter mir redlich abmühte fing an zu stöhnen „gleich ist es soooooo weeeiiittt“ mit einem tiefen Seufzer füllte er meine Ritze mit seinem Saft. Erol wurde immer schneller mit seinen Handbewegungen an unseren zusammengepressten Eicheln. Dann zuckte er mit dem Becken nach vorne „iiiiccchhhh kooooooommmmmeeee“ schrie er auf. Seine Sahne katapultierte sich aus dem kleinen Schlitz und verteilte sich zwischen unseren Körpern. Das war die Initialzündung. Ein schwanzzerreißender schmerzhaft schöner Abgang bahnte sich den Weg aus meinem Inneren. Mein ganzer Körper zuckte vor Wonne. Schub um Schub schoss ich meinen Saft auf unsere Körper. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder klar denken konnte.Erol schaute mir lachend ins Gesicht „man bist Du abgegangen.“„Wenn ich so verwöhnt werde kein Wunder“ sagte ich erschöpft „jetzt müssen wir erst mal duschen, dann werde ich wegen Eurer Zukunft mal telefonieren.“Ich klapperte telefonisch alle mir bekannten Hotels ab, bekam aber überall Absagen. Dann rief ich bei William an, auch der wusste, dass bei ihnen niemand gebraucht wurde „frag doch mal Dimitros, der kennt doch alle die infrage kommen.“Das tat ich auch. Dimitros überlegte einen Moment und meinte dann „frag doch mal den Kapitän Hansen, der ist gerade wieder mal in Limassol.“Dimitros gab mir die Telefonnummer und nach einigen Versuchen hatte ich Hansen erwischt. „Hallo was kann ich für Dich tun?“ wollte er wissen.„Brauchst Du nicht zufällig zwei Leute für Deine Küchen an Bord. Ich hätte hier einen Koch und einen Bäcker übrig?“„Kann ich Dir nicht sagen, werde mich aber erkundigen. Rufe Dich zurück.“Es dauerte eine knappe halbe Stunde, da kam der Anruf des Kapitäns „hast Glück es haben ein paar Helfer abgemustert unser Küchenchef ist interessiert. Komm doch mal mit den beiden Mal vorbei. Wir liegen bis übermorgen hier fest, es fehlen noch ein paar Lieferungen.“Das passte doch gut.Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.

Schwules Internat 09-15

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