Schwules Internat 04/09

„Oooohhhhhh, schöööööööön“ rief Fotis aus „das juckt so schön, wenn Du so weiter machst bin ich gleich fertig.Das wollte ich nicht und schob den Kleinen etwas höher und lutschte die wild rotierenden Eierchen. Dann sah ich aber, dass es nichts half, Fotis wollte kommen. Ich steckte die ganze Stange in meinen Mund und blies was das Zeug hielt.Fotis wurde immer unruhiger, sein ganzer Körper war in Bewegung. Auf einmal saß er still um dann umso fester seinen kleinen Prügel in meinen Mund zu stoßen.Seine Eichel blähte sich scheinbar auf und mit einem lauten „Aaaaiiiiiiiioooohhh“ schoss er mir seinen süßen Bubensaft in den Hals. Es war nicht wenig, aber es schmeckte hervorragend. Danach sackte er in sich zusammen und rutschte nach hinten um seinen Pint aus meinem Mund zu ziehen. Dabei stieß der mit seinem Hintern gegen meine steife Rute. Er stockte einen Moment und setzte sich dann entschlossen auf die saftende Rute. Sofort war seine Spalte durch meinen Vorsaft glitschig. Wieder überlegte Fotis einen Moment. Etwas später hob er seinen Hintern etwas an, fasste mit einer Hand meinen Prügel und setzte ihn entschlossen an seiner Rosette an „das wollte ich schon immer mal probieren“ verkündete er und ließ sich langsam herab. Meine Eichel drang ein klein wenig durch den Muskel. Fotis verzog etwas sein Gesicht „ist doch nicht so einfach wie ich dachte“ zischte er leise.„Mach langsam, ich bin ja fast drin“ munterte ich ihn auf.Mit einem Flutsch war meine Eichel durch seinen kleinen Ring gestoßen. Vorsichtig ließ sich Fotis weiter runter gleiten, bis er auf meinem Sack saß. Er war nass geschwitzt und sein kleiner Schwanz hatte sich verabschiedet und lag schlaff auf meinem Bauch.Die beiden anderen hatten interessiert zugesehen und Djamal sagte „was der Kleine kann, kann ich auch und stieg auf Ilias Bauch. Dessen Stab war nicht ganz so dick wie meiner und mit einem kurzen Ruck war Ilias tief in Djamals Hintern eingetaucht.Die beiden Aufgespießten blieben einen Moment ruhig sitzen um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und ihre beiden schlappen Schwänze erhoben sich wieder.„Wir reiten nach Texas“ rief Djamal zu Fotis „mal sehen, wer zuerst da ist.“Sie fingen an zu reiten. Es wurde ein wilder Ritt. Das konnte nicht lange gutgehen. Ich spürte schon den beginnenden Orgasmus und auch Ilias verzog sein Gesicht. Dann war es so weit, ich konnte es nicht mehr halten und schoss meinen Saft tief in Fotis Hintern und Fotis Schwanz, der die ganze Zeit wild hin und her geschleudert wurde, spie zum zweiten Mal eine ordentliche Ladung aus.„Gewonnen“ triumphierte Fotis während Ilias mit seinem Becken nach oben bockte und seinerseits den Darm von Djamal füllte. Auch Djamal schoss nochmal ab und saute Ilias Körper mit seiner Sahne ein. Dann sackten beide über uns zusammen.„Ich bin fertig, zweimal so kurz hintereinander bin ich noch nie gekommen“ verkündete Djamal, Fotis stimmte ihm zu „ich auch nicht.Jetzt wo die beiden zwar noch unsere Besamungsgeräte in sich hatten aber die Euphorie der Orgasmen vergangen war, machte Djamal ein nachdenkliches Gesicht „Was werden wohl unsere Eltern dazu sagen, wenn sie das rausbekommen?“„Nix“ entfuhr es mir.„Wie, nix“ kam es zweistimmig.„Wie ich es gesagt habe, nichts. Eure Mutter hat mir heute Mittag gesagt, dass sie was in der Richtung geahnt hat und ich soll Euch sagen, dass Eure Eltern liebhaben, egal was ist.“Die beiden machten ein erleichtertes Gesicht.„Und was ist mit Fotis und Dir?“ wollte ich von Ilias wissen.„Wir sind uns einig, wussten nur nicht wie Djamal es auffassen würde, aber das hatte sich erledigt, als wir Euch beide hier liegen sahen.“„Und jetzt müssen wir zuhause nicht mehr alleine wichsen, wenn wir Lust haben“ lachte Djamal.„Aber lasst genügend drin, wenn Ihr hierhin kommt“ sagte Ilias.„Keine Angst“ meinte Djamal „mein Sack ist jederzeit gut gefüllt, wenn ich nicht gerade zweimal hintereinander gespritzt hab.“„Und meiner auch“ gab Fotis seinen Senf dazu.Mittlerweile waren unsere schlapp gewordenen Pimmel aus den jeweiligen Hintern gerutscht und suppten leicht vor sich hin. Wir gingen alle nochmal in Wasser und machten uns sauber.„Nach dem Abendessen werden wir überlegen wo Ihr Morgen arbeiten werdet“ verkündete ich.Erst war die abendliche Sprechstunde und der Austausch mit Walter an der Reihe.Die Sprechstunde verlief ruhig und ohne Probleme. Anders das Gespräch mit Walter und Manfred.Walter erklärte mir „Dein Olivenöl ist eingeschlagen wie eine Bombe. Es liegen mittlerweile Anfragen über mehr als 60 Flaschen vor und der Fernsehkoch möchte dich selber anrufen. Ich hab ihm Deine Nummer gegeben, er wird dich wahrscheinlich morgen Abend nach der Aufzeichnung anrufen.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 04/09

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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