Schwester Melanie.

Ihre zarten Hände hielten das Fieberthermometer um meine Temperatur abzulesen. Danach fuhr ihre rechte zarte Hand unter die Bettdecke um das Stangenfieber meiner Latte zu überprüfen. Was für ein Gefühl welches ich täglich genießen durfte seitdem ich hier untergebracht war. Das hier war ein Krankenhaus in dem ich seit einiger Zeit lag um wieder auf die Beine zu kommen. Ein Unfall hatte mich mit knapp 29 Jahren dazu gezwungen hier einzuziehen.Am Anfang hatte ich andere Sorgen, sexuell war ich erstmals nicht interessiert. Nach einer gewissen Zeit der Genesung kam es wieder dieses Gefühl der morgendlichen Verhärtung. Immer wenn die Schwestern in ihren Kitteln durch mein Zimmer wirbelten kamen Gedanken auf die ich gegenüber ihnen lieber nicht äußern wollte. Ich hatte Glück lag in einem zwei Bett Zimmer zu liegen das zweite Bett war stellenweise nicht belegt. Mit der Rückkehr der Gelüste musste ich mir immer öfters Luft durch Onanieren verschaffen. Die Ladungen ließ ich meist in die Bettdecke spritzen. Das verschaffte mir immer einen extra Kick wenn sie gewechselt wurde. Ich war es gewöhnt regelmäßigen Verkehr zu haben. Jung, voll im Saft und eine Ehefrau die es gerne mochte. Meistens fickten wir schon vor dem Aufstehen nach der Arbeit öffnete sie mir meist schon die Hose an der Haustüre. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin und beherrschte es verdammt gut. Natürlich vermissten wir den täglichen Sex alle beide. Der Mensch ist ein gewohnheits Tier. Immerhin lag ich schon die fünfte Woche hier es sollte auch noch länger dauern.Dadurch dass ich eine Genickverletzung hatte musste ich ein Gestell tragen welches mir nicht erlaubte den Kopf zu drehen. Gleichzeitig war die linke Schulter lädiert somit war ich sehr eingeschränkt in meinen Tätigkeiten. Von Glück kann ich reden das dieses Zimmer ein Bad mit Wanne hatte in der ich regelmäßig eintauchen konnte. Diese Funktion des Badens übernahm meine Ehefrau um das Personal zu entlasten. Ich hatte später auch den Eindruck alle wussten was in dem Bad so geschah. Meist so dreimal die Woche ging es ins Bad. Als Ehepaar waren wir geschützt vor Besuchen und plötzlichen Kontrollgängen durch das Klinikpersonal. Beide waren wir sexuell ausgehungert, meine Frau fast mehr wie ich. Gierig nahm sie sich was ihr als Ehefrau zu stand. Ficken konnte ich sie im Stehen das ging einwandfrei. Was mir fehlte waren die innigen Küsse mit ihr. Durch dieses Gestell auf meinem Kopf sehr schwierig.Gemolken hat sie mich wenn ich in der Wanne lag. Angenehm, im warmen Wasser fachkundig ging sie zu Werke. Nach dem Abtrocknen hat sie die Stange schön trocken gerubbelt und den Rest Badewasser durch Blasen entfernt. Danach beugte sie sich nach vorn um sich meine Fickstöße abzuholen. Das aber nur am Rande als kleine Nebenerscheinung. Eines Abends kurz vor der Bettruhe betrat ein neues Gesicht mein Zimmer. Hallo, ich bin Schwester Melanie und hatte lange Urlaub. Für die nächsten Zeit bin ich auf dieser Station als Nachtschwester auch für sie da. Donnerwetter was für ein hübsches und nettes Mädchen. Obwohl hier alle nett und zuvorkommend waren. Ihre braunen Haare hatte sie als Zopf gebunden mindestens 30 cm waren da geflochten. Augen so grün wie Smaragde blitzten durch den Raum. Den Rest will ich gar nicht beschreiben sie raubte mir fast den Atem. Der Personalchef der sie einstellte hatte ein Auge für das Personal dieser Kreisklinik. Fehlt noch was? Kann ich irgendetwas für sie tun? Jede Menge, ich bekomme gerade einen Steifen, eigentlich fast ein Dauerzustand, den könnten sie ein wenig massieren um die Schwellung zu beheben. Dachte ich so für mich. Es vergingen noch ganze zwei Tage bis wir uns Duzten. Einen weiteren bis wir uns über Dinge unterhielten die sehr privat waren. Ich war ihr sympathisch so gewann ich ihr Vertrauen und Zuneigung. Sie wusste vom Krankenblatt über meine Badetage mit Ehefrau Bescheid. Fand es als eine gute Einrichtung und große Hilfe wenn die Ehefrauen hier das Personal entlasten. So eine Ehefrau kann auch Dinge die vom Personal nicht gerade zu erwarten sind. Erstaunen meinerseits! Was für Dinge meinte sie denn? Grinsen war ihre Antwort.Es war kurz vor 21:00 Uhr ich war immer schon wieder allein auf meinem Zimmer als sie plötzlich eintrat. Ich hatte gerade ein Buch mit leicht erotischem Inhalt gelesen, mir dabei ein wenig an der Stange gespielt. Vorm Schlafen noch mal Spritzen beruhigt die Nerven. Was lesen wir denn da? Ich hoffe etwas für die Bildung? Nicht das der Blutdruck steigt und du Fieber bekommst? Keine Ahnung was mich geritten hatte. Fieber habe ich schon! Stangenfieber! Freche Antwort gegenüber einer jungen Krankenschwester.Was machen wir denn da? Da muss ich wohl mal messen um die Temperatur festzustellen. Dieses Fieber wird nicht in Temperatur gemessen sondern nach Härtegrade antwortete ich ihr. Dann wollen wir das mal tun gab sie erstaunt von sich. Die Bettdecke blieb unten ihre kleine Hand suchte gezielt nach der Fieberursache. Meine Latte stand prächtig und war durch die dünne Decke gut als Zeltstange zu erkennen. Dir ist klar dass ich als Krankenschwester für deine Gesundheit mit zuständig bin. So eine Fieberstange muss ich dir wegmachen sonst hast du ja ständig zu hohen Blutdruck. Gekonnt langte ihr Händchen zu und fing mit leichten Entlastungsbewegungen an. Wird bestimmt gleich besser wenn der Druck weg ist, grinste sie mich an. Mist und ich lag mit Gestell am Kopf im Bett und konnte nur mit einer Hand agieren. Sie ließ es zu das ich diese rechte Hand auf ihre Schenkel legte, dazwischen durfte ich nicht. Es dauerte nicht lange da saftete ich ab unter der Bettdecke ab. Sauber fuhr sie mit ihrer Hand noch über den Schaft bis sie meinte den Druck komplett abgebaut zu haben. So mein Lieber jetzt musst du im eingesauten Bett schlafen hast dafür kein Fieber mehr auf deiner Stange. Solltest du mich noch mal benötigen kannst du ruhig auf den roten Knopf drücken.Weg war sie meine kleine Nachtschwester.Am anderen Tag dachte ich schon weiter. Reiten könnte sie auf mir damit hätte ich kein Problem. Abends ist sie allein auf Station, müsste doch ein Ritt gehen. Gedanken geiler Männer sind einfach immer auf Sex aus. Traute mich letztendlich nicht sie zu fragen. So blieb es bei der fast allabendlichen Fieberverhinderungstherapie durch ihre Fachkundige kleine Hand. Geblasen hat sie ihn nie und gefickt haben wir auch nicht.Dafür hatte ich meine Frau an den Badetagen. Im stehen von hinten später auch in der Wanne auf mir sitzend. Später als ich wieder zu Hause war fragte sie mich mal darüber aus ob ich bei den vielen hübschen Krankenschwestern treu geblieben bin. Ja, bin ich bis auf eine Fiebertherapie durch die Nachtschwester Melanie. Es hat sie geschärft und alle Details mussten auf den Tisch. Somit hatte ich nie das Gefühl meine Frau betrogen zu haben gegen eine Fiebertherapie konnte sie unmöglich etwas haben.

Schwester Melanie.

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