schwägerin

Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, ein Tag vor dem Junggesellenenabschied meines Bruders Tobias. Er und seine Freundin Patrizia, die von allen liebevoll nur Patti genannt wurde, wollten sich endlich das Ja-Wort geben, nach mehr als zehn Jahren Beziehung. Patrizia war eine wundervolle Frau, mit braunen Haaren und grün-blauen Augen. Sie hatte eine Figur zum niederknien und eine mehr als gute Handvoll Brust. Wenn sie lächelte, war es als ob die Sonne aufgehen würde, aber für mich als Bruder gab es natürlich keinen Grund daran zu denken, wie Patti ohne Kleider wohl aussehen würde. Doch die Gedanken waren frei und das konnte mir niemand übel nehmen.Jedenfalls sollte ich an diesem Tag zu Patti kommen um ihr noch bei den letzten Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Ich sah kein Problem darin und mein Bruder ebenfalls nicht, denn sie hatte immer den Eindruck vermittelt, als ob sie nicht besonders gut auf mich zu sprechen wäre. Ich war mehr das lästige Übel zu ihrem Traumprinzen. So schellte ich am frühen Vormittag bei ihr und sie öffnete mir mit ihrer freundlichen aber reservierten Art die Tür. Im Wohnzimmer stand Kaffee und Kuchen, was auf einen längeren Besuch hindeutete. Mein Bruder war noch auf Montage und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Sie zeigte mir die Liste der Gäste und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich kontrollierte alles und musste feststellen, dass sie niemanden ausgelassen hatte. Verwandtschaft oder Freunde, alle waren aufgelistet und hatten ihren Platz bekommen. Sie war eine Perfektionistin, das merkte ich an diesem Tag besonders.Plötzlich stand sie auf und verschwand im Schlafzimmer. Als ich fragte was sie vorhatte, rief sie hinter der halb geöffneten Türe hervor, dass sie ihr Kleid anprobieren und gerne meine Meinung hören wollte. Eine Weile später stand sie im Rahmen. Ein weißes Kleid mit Spaghetti Trägern schmiegte sich sehr eng um ihren phantastischen Körper. An der Brust hatte es feine Rosen, welche ihr Dekolleté betonten. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie sah mich an und wollte meine ehrliche Meinung hören. Ich sagte ihr, dass mein Bruder bescheuert wäre, wenn er sie nicht heiraten würde. Sie lächelte ihr berühmtes Lächeln und kam zaghaft auf mich zu. Ihr Geruch strömte in meine Nase und ich bekam eine Erektion, die nicht von dieser Welt zu sein schien. „Das ist das schönste, was ich jemals von dir gehört habe. Ich danke dir!“ Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ihr Hintern bewegte sich in einem Rhythmus, der mir viele versaute Phantasien in den Kopf trieb.Um meine Beule zu vertuschen, setzte ich mich wieder auf die Couch, bis ihre Stimme an mein Ohr drang. „Kannst du mal eben kurz kommen, ich krieg das Kleid nicht auf!“ Ich erstarrte innerlich, aber ging doch wie auf Watte ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett der beiden, ein Metallbett mit Kopf und Fußgeländer. Sie stand seitlich neben der Türe mit dem Rücken zu mir. Ich ließ meine Blicke wandern und näherte mich ihrem Reißverschluss, doch ich kam nicht dazu ihn zu öffnen, denn sie drehte sich herum und griff meine Handgelenke. Dann schob sie mich bestimmend auf das Bett und legte mir einen Finger auf den Mund. „Was auch immer du sagen willst, halt besser den Mund und genieß einfach!“ Ich hatte kaum die Verwunderung überwunden, da nahm sie auch schon einen weißen Schal, der scheinbar zum Kleid gehörte und fesselte mich gekonnt ans Bett. Sie schob mein Shirt empor und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küssen. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine Brust, hinunter zu meinem Bauch und wieder hinauf. Meine Erregung war unmenschlich und ich versuchte mich zu befreien, doch sie schien zu wissen was sie tat.“Ich würde es an deiner Stelle lassen, zu versuchen dich zu befreien!“ Ihre zarten Hände glitten an meinen Schritt und öffneten meine Hose. Sie befreite meinen harten Riemen aus meinen Shorts und begann sanft meine Hoden zu kneten. Um mich herum schien es, als ob die Erde kurz stehen geblieben wäre. Sie nahm meinen Penis in den Mund, leckte und saugte daran, während sie mir langsam einen wichste. Unruhig rutschte ich auf dem Laken hin und her, doch sie drückte mit der linken Hand auf meinen Bauch und deutete an, dass ich ruhig bleiben sollte. Sie war eine wahre Meisterin und ihre Zungentechnik schien von einem anderen Stern zu sein. Kurz bevor ich kam hörte sie auf, um mit der Zunge hinauf zu wandern und mich zu küssen. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund und das gierige Verlangen welches in ihr brannte, stieg auf mich über. Schlagartig hörte sie auf, setzte sich auf meinen Bauch und begann sich langsam vor mir auszuziehen. Dieses Biest, sie hatte also doch keine Probleme mit ihrem Kleid. Ich sah, das sie keinen BH trug und das Licht spiegelte sich auf ihren phantastischen Brüsten wieder. Am liebsten hätte ich mich losgerissen, doch jede Bewegung schien mein Blut in den Armen abzuschnüren, also versuchte ich standhaft zu bleiben.Als sie letztendlich nackt auf meinem Bauch saß und ich den Blick von ihrer rasierten Muschi nicht mehr lösen konnte, rutschte sie mit dem Hintern auf meinen harten Riemen. Es war kurzzeitig ein wenig schmerzlich, denn so eng hatte ich sie mir nicht vorgestellt, doch als sie meine Eichel mit ihrer Spucke einrieb spürte ich wie der Widerstand langsam verging und ich in ihr innerstes glitt. Sie kochte fast vor Geilheit und ihre Schamlippen hefteten sich fest um mein Rohr. Ihr Becken kreiste auf mir, dann bewegte sie sich auf und ab. Langsam und zögernd ritt sie sich in Rage, aber nur um mich völlig um den Verstand zu bringen. Es gelang ihr recht gut. Ich weiß nicht mehr genau wie lange sie auf mir ritt, immer wieder ihr Becken vor und zurück stieß, aber als wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein. Ihr heißer und nasser Körper schmiegte sich einen kurzen Moment an meinen, um mich dann schließlich zu befreien. „Jetzt geh ich duschen, kommst du mit?“ Ich löste den Rest meiner Fesseln und folgte ihr ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich meiner restlichen Anziehsachen und stieg zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig unsere heißen Körper ein und schon spürte ich, wie mein Freund wieder zu neuem Leben erwachte. In ihrem Blick sah ich, dass ihr der Zustand sehr zu gefallen schien, doch als ich ihre Hüfte greifen wollte, wand sie sich aus meinem Griff und schnappte sich ein Handtuch um sich abzutrocknen. Ich machte dasselbe und kaum war der letzte Tropfen abgewischt, sprang sie auf meinen Schoß und hielt sich mit den Beinen um meinen Hintern geklammert fest. Ihre rechte Hand fuhr zu meinem harten Schwanz und führte ihn langsam zurück in ihre enge Möse. Mit weichen Knien ging ich in den Flur und sie positionierte sich auf dem Schuhschrank.Jetzt wollte ich eine Revanche haben. Ich fickte sie mit wechselndem Tempo, so dass ihr Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter floss. Vor lauter Geilheit biss sie mir in den Nacken und entschuldigte sich kurz darauf bei mir. Bevor ich die Gelegenheit hatte meine Ladung in ihren Bauch zu schießen, löste sie den Klammergriff, schob mich weg und kniete sich vor mich hin. Sie fuhr mit der Zungenspitze von meinen Hoden hinauf zu meiner Penisspitze und nahm wieder meinen Kolben in den Mund. Sie blies ihn mir so hart und so schnell, dass ich meine Ladung in ihrem Mund verlor. Sie hatte große Schwierigkeiten meine Soße zu schlucken, und so rann etwas ihre Mundwinkel hinunter. „Das war der geilste Fick, den ich jemals hatte. Weißt du, derzeit ist es mit uns nicht mehr so wild. Aber glaub mir, es war eine einmalige Sache zwischen uns!“ Ich hatte verstanden und war auch nicht weiter traurig darüber, schließlich würde sie bald meine Schwägerin werden.Als wenige Tage später die Hochzeit stattfand, musste ich ein letztes mal an unser Abenteuer denken. Sie kam in ihrem Brautkleid an den Altar und ich sah, wie der weiße Schal locker um ihre Schulter hing. Unsere Blicke trafen sich und einen kurzen Moment sah ich dieses versaute Funkeln wieder, welches an dem Tag ständig zu sehen war.

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