Schrebergarten 15

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 15Ich setze mich im Schneidersitz vor Monique auf den weichen Waldboden. Es macht mir nichts aus, daß ich in dieser Haltung nicht nur meine Brüste sondern auch meine rasierte Muschi vor ihr entblöße. Es ist ja sowieso egal! Jederzeit kann ein Wanderer erscheinen und mich splitternackt mitten im Wald an einem Bach sitzen sehen. Monique beugt sich vor und mustert die Stelle zwischen meine Beinen: „Du hast eine hübsche Fotze! Ich mag es, wenn ein Mädchen dicke, pralle Schamlippen hat. Und Deine sind außerdem auch noch so hübsch dunkelrosa!“Blitzschnell greift Monique zwischen meine Beine und findet mit dem Finger sofort meinen Kitzler. Automatisch lehne ich den Oberkörper zurück und stütze mich mit beiden Armen hinten ab, damit sie besseren Zugang zu meinen intimsten Teilen hat. Es kommt mir gar nicht erst in den Sinn, Monique den Zugriff auf meinen nackten Körper zu verweigern. Ich bin schließlich eine Sklavin und sie hat das Recht, mich jederzeit und überall anzufassen! Wenigsten dieses eine Wochenende lang! Außerdem werde ich auch schon wieder geil! Jedesaml, wenn Monique meine Brüste oder meine Muschi anfaßt, dauert es höchstens ein paar Sekunden und ich bin geil! Monique versteht meine Geste als Einladung und rückt etwas näher zu mir hin. Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Möse und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion. Ich fühle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespießt und eingehend untersucht wird. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird und beiße sanft mit den Zähnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustöhnen.Ich beschließe, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen: Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, während ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben. Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und Mittelfinger meinen Kitzler zu zwirbeln. „Mach Die Beine breit!“ befiehlt sie plötzlich: „Ich habe vor, ein kleines Verhör mit Dir durchzuführen!““Was für ein Verhör?“ frage ich und merke, wie sich mein Körper plötzlich versteift. Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhält sich eine Sekund lang ruhig. Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurückzuziehen. Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf. „Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein paar Fragen zu stellen! Und damit Du mich nicht belügst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Lügendetektor dabei. Also, mach jetzt die Beine breit!“Gehorsamm löse ich mich aus dem Schneidersitz und öffne meine Schenkel, so weit ich kann. Ich darf gar nicht daran denken, was jetzt passieren würde, wenn jemand uns beide so sehen würde. Ein Mädchen, das nackt auf dem Rücken liegt, mit einer Haltung wie beim Frauenarzt, und ein anderes Mädchen, das zwischen ihren Beinen hockt und mit der Hand in ihrer weit klaffenden Muschi herumwühlt. Aber Monique’s Idee zu diesem Verhör finde ich klasse! Wenn sie es schafft, mich während des Verhörs die ganze Zeit über so sehr aufzugeilen, daß meine kleinen grauen Zellen nicht mehr richtig funktionieren, kann ich mich nicht richtig auf meine Antworten konzentieren und sie folglich auch nicht belügen, ohne mich früher oder später in Widersprüche zu verstricken.Monique beginnt das Verhör: „Ich glaube, Thorsten will, daß Du ihm ab jetzt ständig als Sklavin zur Verfügung stehst. Was hältst Du davon?““Du meinst, er will mich als Dauersklavin?“ fragte ich zurück. Ich versuche, den Wald, meine eigene Nacktheit, Monique und ihre Hand zwischen meinen Beinen aus meinem Bewußtsein auszublenden und mich ganz auf die Frage zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Meine Gedanken werden immer wieder von den drängenden Signalen unterbrochen, mit denen die Nervenenden zwischen meinen Beinen meinen Körper überfluten. Nur zwischendurch gelingt es mir, für jeweils en paar Sekundenbruchteile einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen: „Wird er von mir verlangen, den ganzen Tag im Minirock und ohne Slip herumzulaufen?““Das und noch viel mehr! Wir haben uns letzte Nacht unterhalten, während Du geschlafen hast.“ sagt Monique: „Thorsten hat mir dabei auch erzählt, was er mit Dir vorhat. Als Erstes will er Deinen Kleiderschrank ausräumen und Dir nur solche Kleider übriglassen, die für eine Sklavin angemessen sind. Unterwäsche wird wohl kaum noch dabei sein! Außerdem will er Dich piercen lassen, aber nicht nur an den Nippeln, sondern auch die Schamlippen. Sogar Deinen Kitzler will er beringen lassen!““Dann muß er sich eine Andere suchen!“ sagte ich atemlos: „Ich bin froh, wenn das Wochenende vorbei ist! Es ist geil, für ein oder zwei Tage die Sklavin zu spielen, und ich habe auch Lust, dieses Spiel mit Thorsten und meinetwegen auch mit Dir zusammen zu wiederholen – aber nur als Rollenspiel! Auf Dauer die Sklavin zu sein, dazu habe ich keine Lust!““Das wird Thorsten nicht gerne hören. Aber nun reg Dich mal nicht gleich so auf!“ beschwichtigt Monique mich und wechselt plötzlich das Thema: „Wie fühlst Du Dich dabei, so von mir verhört zu werden?““Es ist geil!“ gebe ich zu: „Wenn Du Deine Hand zwischen meinen Beinen hast, ist es so, als ob Du meinen ganzen Körper von den Haaren bis zu den Zehen unter Deiner Kontrolle hast!“ Ich schaue Monique direkt in die Augen und merke, daß sie mich mit ernster Miene anschaut. Mit ihrer Hand hat sie meine Muschi jetzt gepackt wie mit einer Kralle. Der Mittelfinger steckt in mir drin, der Ringfinger liegt auf meinem Damm, der Daumen preßt gegen meinen Kitzler. Ihren Zeigefinger und ihren kleiner Finger kann ich an der Innenseite meiner Schenkel spüren. Der Griff ihrer Hand ist irgendwie… besitzergreifend!“Erzähl mir, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst!“ befiehlt Monique.“Meistens stelle ich mir vor, vergewaltigt zu werden!“ antworte ich: „Ich bin völlig wehrlos in irgendeiner Stellung gefesselt. Entweder bin ich nackt oder ich habe nur noch ein paar zerrissene und verdreckte Fetzen am Leib, die nichts mehr verdecken. Meistens ist es eine Stellung, die exterm erniedrigend ist und in der mein Mund, meine Muschi und mein Hintern offen zugänglich sind. Und dann werde ich vergewaltigt, manchmal von einem Mann allein, manchmal auch von mehreren Männern!““Womit bist Du gefesselt?““Lederriemen, Bänder, Ketten, Gürtel, das ist je nach Situation verschieden.““Stellst Du Dir auch vor, geschlagen zu werden?““Manchmal, aber nicht immer. Wenn, dann meistens mit Gürteln, mit einer Reitgerte oder mit einer neunschwänzigen Katze.““Wie fühlst Du Dich jetzt, wenn Du mir von Deinen Träumen erzählst?“ fragt Monique.“Es tut gut, mit jemandem darüber zu reden“ antworte ich wahrheitsgemäß.“Und Du selbst hast Thorsten am Freitag den Vorschlag gemacht, Dich über Wochenende als seine Sklavin zu behalten? Was wäre gewesen, wenn wirklich mehrere Männer geholt hätte, um Dich zu fünft oder sogar zu zehnt gemeinsam auszupeitschen und zu vergewaltigen?““Du hast recht!“ sage ich kleinlaut und bin plötzlich froh, daß Thorsten ’nur‘ Monique mitgebracht hat: „Es ist doch noch ein großer Unterschied zwischen dem, wovon man beim Masturbieren träumt und dem, was man in Wirklichkeit erleben möchte!““Ich habe Dir gesagt, Thorsten möchte, daß Du beringt wirst!“ fährt Monique mit dem Verhör fort: „Würdest Du wenigstens das widerspruchslos mit Dir machen lassen?“Ich bin froh, daß Monique das Thema gewechselt hat. „Was hältst Du denn von der Idee, Monique?“ frage ich zurück: Möchtest Du auch, daß ich mich beringen lasse?“Monique lächelt mich an: „Du vergißt, daß es mein eigener Vorschlag war, durch den ich Thorsten erst auf die Idee gebracht habe! Natürlich möchte ich, daß Du beringt wirst! Deine steifen, dunkelrosa Nippel und Deine prallen Schamlippen sind wie dafür geschaffen, mit kleinen goldenen Ringen verziert zu werden!“ Dabei kneift Monique mit einmal heftig in meine Schamlippen, so daß ich vor Schmerz japse.Ich muß zugeben, daß ein paar zierliche Ringe an meinen Nippeln gut aussehen würden. Ich hole ein paarmal tief Luft, bevor ich antworte: „Ich bin einverstanden, aber nur, wenn man die Ringe auch herausnehmen kann!“Monique nimmt die Hand aus meiner Muschi und steht auf: „Jetzt habe ich erfahren, was ich wissen mußte! Ich werde mit Thorsten reden und sehen, was ich für Dich tun kann. Er wird es bestimmt nicht toll finden, wenn er hört, daß Du weder seine ständige Sklavin werden willst noch ständig Ringe tragen willst. Aber er wird es schon verkraften. So, die Pause ist vorbei. Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zum Baggersee!“Locker joggend verschwindet Monique zwischen den Bäumen. Schwankend stehe ich auf und versuche, mit Monique Schritt zu halten, die schon fast nicht mehr zu sehen ist. Erst jetzt merke ich, wie mir das Verhör zugesetzt hat. Die ganze Zeit über zwangsweise auf einem so hohen Erregungslevel gehalten zu werden, ohne zum Schluß den erlösenden Orgasmus zu bekommen, hat meine Nerven total zerrüttet und ich zittere am ganzen Körper. Einen Moment lang überlege ich, mich einfach hier auf den Boden zu werfen und es mir selbst zu besorgen. Aber Monique hat mir nicht erlaubt, meinen Kitzler zu wichsen.Es sind tatsächlich nur noch ein paar hundert Meter bis zum Baggersee. Am ganzen Körper zitternd und völlig verschwitzt komme ich hinter Monique her zwischen den Büschen hervorgerannt und stehe plötzlich auf der großen Liegewiese. Nur wenige Meter vor mir haben ein paar Studenten und Studentinnen ihre Handtücher ausgebreitet. Mindestens ein Dutzend fremde Augen starren auf die völlig verschmierten Reste der roten Farbe, mit der Monique am Morgen den ‚Bikini‘ auf meine nackte Haut gemalt hat und auf meine blank rasierte Muschi.“Ich glaube, Du solltest vielleicht erstmal ins Wasser gehen, den Dreck abwaschen und Deine Nerven ein wenig kühlen!“ grinst Monique mich an: „Ich suche uns in der Zwischenzeit ein gemütliches Plätzchen.“Erleichtert nehme ich das Angebot an und springe erst einmal ins Wasser. Es dauert ein paar Minuten und ein paar Runden, bis die letzten Rest der Farbe abgewaschen und meine Nerven so weit abgekühlt sind, daß ich wieder klar denken kann.Daß ich nackt hier am Baggersee auftauche, braucht mir nicht besonders peinlich zu sein. Die Leute werden sich wohl nur fragen, wo wohl die rote Farbe herkommt. Am Wochenende gibt es hier eine bunte Mischung aus Familien, Studenten und Gruppen von Schülern. Die Studentinnen, die Hausfrauen, die es sich erlauben können und die Schülerinnen, denen es ihre Eltern nicht verbieten, bräunen sich mindestens oben ohne, wenn nicht ganz nackt. Die große Liegewiese rund um den Baggersee ist sogar richtig in Abschnitte eingeteilt: Nahe am Parkplatz sind die Familien, weil da auch der Kinderspielplatz ist und weil die Familienväter den Picknickkoffer nicht so weit schleppen wollen. Weiter weg, schon halb auf der anderen Seite des Sees liegen die Studenten, auf halber Höhe dazwischen die Schülergruppen. Ganz am anderen Ende des Sees, wo es am ungemütlichsten ist, weil in der Nähe eine Autobahn vorbeigeht, soll sogar ein Treffpunkt von Swingern sein, wo es abends, wenn Studenten, Schüler und Familien längst zuhause sind, richtig zur Sache gehen soll.Wir haben die Liegewiese ungefähr an der Grenze zwischen Schüler- und Studentenbereich betreten. Vom Wasser aus sehe ich, daß Monique sich in Richtung auf den Stuedentenberiech aufmacht und schwimme langsam parallel zum Ufer neben ihr her.Gunnar, mein Ex-Freund, liegt auf einem Handtuch unter einer der großen Eichen im Schatten und winkt Monique mit einem kleineren Handtuch zu. Sofort schwenkt sie zu ihm ein und legt sich neben ihm auf das Handtuch, das er ihr anbietet. Sie winkt mir zu, daß ich auch kommen soll!Ich steige aus dem Wasser und begutachte meinen nackten Körper. Das Baden im kühlen See hat mir gut getan! Die Farbe ist weg, der Dreck und der Schweiß sind weg und sogar die Eindrücke von der Fesselung gestern abend sind nur noch zu sehen, wenn man Bescheid weiß. Nur die Tatsache, daß meine Muschi jetzt blank rasiert ist, so daß die vielen Studenten, an deren ausgebreiteten Handtüchern ich vorbeigehe, jedes Detail meiner Schamlippen sehen können, macht mich noch etwas unsicher. Andererseits muß ich gestehen, daß ich so wirklich besser aussehe! Ich widerstehe der Versuchung, zu laufen, sondern gehe ganz bewußt langsam…

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