Schlammcatcher in Miss Sixty

Ich stand also da vor dem Pool, kniehoch gefüllt mit schokoladenbraunem Schlamm. Ich sah noch einmal an mir herunter ..die weiße Miss Sixty, so eng und total dünner Jeansstoff, die schwarzen Pumps, schlicht und elegant …. und all das wurde jetzt „eingesaut“ Ich schaut meine „Gegnerin“ an. Sie hob ihr erstes Bein, der Fuß kam über die Pool Kante und langsam verschwand der weiße, spitze Stiefel im Schlamm. Der Schlamm ging ihr bis knapp übers Knie. Dann kam der zweite Fuß. Das Selbe nochmal. Dann stand sie in ihrer knallengen Hose da und grinste mich an. Ich wusste dass sie dachte, dass sie gewinnt. Doch ich kannte ja einen Trick … Dann gab auch ich mir einen Ruck. Es gab kein zurück mehr. Jetzt stand die neue Miss Sixty, die Pumps, die Unterwäsche und das Top auf dem Spiel.Auch ich hob mein erstes Bein über die Kante des Pools. Ganz vorsichtig tauchte ich den Fuß in den Schlamm. Doch ich muss ehrlich sagen, es war ein tolles Gefühl! Wie der Schlamm in jede Ritze meines Pumps kam, die halterlosen Strümpfe „umflutete“… ist echt empfehlenswert! Ich setzte dann den Fuß auf den Boden. Der Schlamm ging mir bis an die Kniescheibe. Ich bin ein Stück größer als sie. Auch ich setzte dann meinen zweiten Fuß in den Pool. Jetzt standen wir beide ca. knietief im Schlamm und gingen aufeinander zu. Sie meinte zu mir, wir fangen gleich an richtig zu „fighten“, vorher schmieren wir uns beide aber ein bisschen ein oder? Mir war es egal. Darauf meinte sie direkt ok, ich fang an. Sie meinte also gegenseitig vollschmieren. Sie legte ihre Handflächen auf den Schlamm, sagte zu mir ich solle mich mal umdrehen und legte mir ihre Hände auf meinen Hintern. Ich hatte jetzt zwei braune Hände auf meinem Gesäß Dann schmierte sie mir mit dem Finger noch ein paar Wörter auf die Schenkel (z.B. Looser, Bitch usw, natürlich nicht böse gemeint) nahm Schlamm in die Hände und ließ ihn mir in den Ausschnitt tropfen, schmierte mir mein Top noch ein bisschen voll und sagte, dass ich dran wäre…. Auch ich versuchte mich künsterlisch Aber auch ich fing erstmal an und tauchte meine Hände in den Schlamm. Dann wanderten sie an denHintern des Mädchens und schlammten ihr Hinterteil richtig ein. Ich spritzte sie mit Schlamm voll. Ihre Miss Sixty und ihr weißes Top waren voll mit Schlamm. Dann machte ich meine Hände zu einer Kuhle und füllte diese mit Schlamm. Der floss dann bei ihr hinten in die Hose. Dabei sah ich, dass sie wie ich rote Unterwäsche trug. Dann gab mein Freund das Startkomando. Wir gingen jeder in eine Eckeund rannten aufeinander zu. Soweit es im Schlamm ging. Es machte mir nichts mehr aus, dass der Schlamm an den Oberschenkeln„hochschwappte“ da die Miss Sixty sowieso schon braun weiß war. Wir nahmen uns „in den Arm“ und ich stelle ihr ein Bein und schubstesie rückwärts. Sie fiel. Aber ich bin ja nicht so und ließ sie erstmalwieder aufstehen. Es sah einfach geil aus. Von oben bis unten einheitlich braun. Die Beine, total glatt. Dann hatte sie es auf mich abgesehen, auch ich kam in den Genuss ein Bein gestellt zu bekommen. Aber ich war froh. Ich wollte endlich den Schlamm spüren. Ich fiel rückwärts in den Schlamm. Meine Hände kamen am Boden auf, mein Gesicht schaute gerade noch so heraus. Jetzt war es soweit. Die Stöckelschuhe, die neue weiße Miss Sixty Jeans, Unterwäsche,Top, alles war voll mit Schlamm. Ich hatte ihn in jedem Eckchen. Doch ich kann wirklich nur wiederholen, es ist ein total geiles Gefühl!Ich stand wieder auf. Sie redete gerade mit ihrem Freund,kehrte mir den Rücken zu. Ich kam, schmiss sie nach vorne in den Schlamm und hielt sie fest. Verlierer war, wer als erster nichts mehr anhatte. Also fing ich gleich mal an. Der Pool war luftgefüllt, also wie ein Kinderpool für die Terrasse. Ich legte sie über den Rand, da ich sie ja ersticken würde wenn ich sie unter den Schlamm drücken würde.Es war etwas schwieriger den Trick jetzt auszuführen doch es klappte.Ich zog ihr ihren Tanga aus der Hose und riss kräftig dran. Nach dem dritten Versuch knaxte es dann endlich.Ich hatte einen Teil ihrer Unterwäsche in der Hand.Diesen warf ich aus dem becken und einer der Jungs sammeltealle Kleidungsstücke und reinigte sie ein bisschen, sodass man sehen konnte, wem was fehlt. Und den Jungs macht es ja Spaßmit unserer Unterwäsche zu spielen Dann machte ich weiter. Es war zwar kein Fortschritt zum Sieg, doch es reizte mich einfach, ihr die Taschen der Miss Sixty Tommy abzureißen. Ich sag euch das ist gar nicht so leicht! Mit aller Kraft riss ich an ihrem Hinterteil. Tasche 1 war nach kurzer Zeit entfernt, doch sie zappelte immer mehr.Sie wollte ja nicht verlieren Als ich Tasche 2 dann endlich los bekam,riss sie außen von der Jeans ab, eine Naht jedoch blieb hängen und riss die Miss Sixty am Hintern kaputt. Aber ich befasste mich erstmalmit dem Top. Spaghetti-Träger.. es war nicht sehr schwer denen ein Ende zu machen! Dann zog ich es ihr über den Kopf. Noch ein Teil mehr!Doch dann schaffte sie es mich nach hinten zu schmeißen.Ich flog nach hinten und sie drehte sich direkt um. Aber mir gelang es ihren BH zu erwischen und ich riss im Fallauch diesen kaputt. Sie streifte ihn sich ab. Jetzt war sie obenschon ohne, ihr Tanga war auch schon aus, die Miss Sixty kaputt.Doch das Schwierigste kam noch! Die Stiefel. Aber erstmal hatteich ein anderes Problem! Sie lag auf mir. Sie zog mich hoch,packte mir in den Ausschnitt, riss das Top vorne auf und probierte,mir es auszuziehen. Doch es gelang nicht da die Träger nicht so dünnwaren wie bei ihr! Doch stattdessen wurde ich meinen BH los! Und nach kurzer Zeit war das Top auch hinfällig. Ich war also auch oben ohne. Doch meine Miss Sixty bot keine richtige Angriffsfläche, da sieja hinten keine Taschen hatte. Es war einfach ein tolles Gefühl sichmit einer Miss Sixty Jeans im Schlamm zu welzen, mit einem anderen Girl zu „fighten“, den Schlamm zu spüren… Mir gelang es nach einigem hin und her, sie wieder auf den Randzu schmeißen. Ich packte in den Riss der Tommy Jeans und schaffte es,die Hose samt Bund zu zerreißen. Doch rutschen tut eine so enge Jeansnicht. Doch sie lag ja immer noch da. Ich war in diesem „Fight“ziemlich überlegen. Dann gelang es mir… ich packte die Jeansund riss in alle Richtungen mit ganzer Kraft dran. Plötzlichriss sie Am Oberschenkel entlang auf. Bis in die Kniekehle.Dann war es auch nicht mehr schwer das ganze Bein aufzureisen.Es fehlte also noch ein Bein bis zum Sieg. Ihr noch die ganze Hose….Ich fand es nicht sonderlich schade um die Jeans, war ja nicht meine! Es hat echt spaß gemacht das gute Stück zu zerfetzen! Ich stand also oben ohne da, ansonsten noch komplett bekleidet.Ihr hing die Miss Sixty Tommy nur noch an einem Bein.Obenrum war auch sie schon nackt. Es fehlten mir nur noch die Stiefelund das eine Bein, dann hatte ich es geschafft! Und viel besser kann es ja nicht ausgehen, oder? Wenn ich so gewinne,sind mir bis auf den BH die guten Sachen geblieben. Und diese bekomme ich jetzt gleich noch einmal! Aber es war ja noch nichts entschieden! Denn Plötzlich stand sie auf und legte mich in den Schlamm. Mit der Miss Sixty Jeans hatte sie sichtlich ein Problem, da diese so extrem eng war, dass sie den Stoff nicht packen konnte und ich mich wehrte wenn sie versuchte an dem Bund zu reißen.Doch einmal gelang es ihr in die Hose zu fassen und sie bekam meinenString zu fassen. Ich wusste was das heißt: die Designerunterwäschewar damit abgehackt! Sie riss kräftig nach hinten und der Stringknackste kurz und sie hatte ihn in ihrer Hand. Ein weiteres Teilfür die Jungs zum Waschen. Aber jetzt war ich ein bisschen sauer Ich schmiss sie nach hinten, fasste ihr zwischen die Beine, dortwo die Jeans am anderen Bein aufgerissen war und nahm den Riss zur Hilfe und riss die Jeans an ihrem linken Schenkel auch noch ein Stückein. Dann zog ich ihr die Hose aus. Sie lag im Schlamm und konnte sichnicht mehr wehren, ließ sich die total zerrissene, schlammige Miss Sixty Tommy Jeans ausziehen…Dann fragte ich ob die Schuhe / Stiefel auch noch aus musstenund sie bestand drauf. Als sie aufstehen wollte, griff ich nach einemihrer Stiefel. Sie versuchte auszuweichen, doch sie schaffte es nicht Ich bekam ihren Absatz noch zu fassen und brach diesen einfach ab.Da die Absätze ca. 8 -10 cm hoch waren, konnte sie kaum noch laufen.Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und gab auf. Sie hatte nur noch einen ihrer weißen Buffalo Stiefel ganz, den anderen mit abgebrochenem Absatz an. Ich noch meine unversehrten Gucci – Heels, meine neue Miss Sixty FlareNixie und meine halterlosen Strümpfe. Wir beide fielen uns in die Arme,natürlich waren wir nur im Pool Feinde. Dann gingen wir beide auf dieToilette wo sich eine Dusche befand. Wir beide stellten uns so schmutzigwie wir waren mit allen Klamotten die wir noch trugen unter die Dusche.

Schlammcatcher in Miss Sixty

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