Schiff ahoi (4)

Da ich ja schon zur Genüge seinen Schwanz genossen hatte, wollte ich jetzt meiner großen Leidenschaft nachgehen und ihm das Arschloch lecken. Ich schob mich also ein wenig höher, so dass ich bequem vor seinem Loch lag und zart mit der Zunge seine Rosette umschmuste. Dabei wichste ich seinen Ständer, der auf meine Brust drückte, unaufhörlich. Armin war vor Geilheit nicht mehr zu bremsen. Er schon mir seinen Arsch so fest entgegen, das ich kaum noch Luft bekam, dafür aber immer tiefer in seinen Darm lutschen konnte. Plötzlich stöhnte er auf „Ich halte das nicht mehr aus – ich komme gleich“. Sofort rutschte ich wieder tiefer um seinen Schwanz in mein Fickmäulchen zu bekommen. Armin konnte sich nicht mehr beherrschen und fickte mich so, dass er tief in meine Kehle fuhr. Endlich zog er seinen Freudenspender wenigstens so weit heraus, das ich seinen explosionsartigen Erguss schlucken konnte. Wenn Winni mich schon überflutete, so war das noch gar nichts gegen Armins Erguss. Ich schluckte und schluckte und merkte doch, das mein Mäulchen überlief. Armin pumpte ohne Rücksicht weiter und begann nun auch mich zu wichsen. Das wäre nicht mehr nötig gewesen. „Willst Du meine Sahne auch schlucken?“ stöhnte ich noch mit überlaufendem Mund. Dann war auch ich so weit. Während ich die geilen Reste von Armins Leckerlies noch schluckte, spritzte ich Armin ebenfalls in sein geil geöffnetes Fickmaul. Armin saugte mir förmlich die Eier leer. So hatte es noch keiner bei mir gemacht und ich belohnte ihn mit einem nichtendewollenden Schwall an Sperma. Obwohl jetzt beide ihre Ladung abgeschossen hatten legte sich die Geilheit bei uns beiden nicht. Wir setzten uns wieder auf die Couch und ich erzählte unter nichtendenwollenden Küssen von der Schiffsreise. Dabei massierte ich Armins Schwanz und je mehr ich erzählte um so härter wurde sein Prügel wieder. Dabei umarmte er mich und küsste geil zurück. Ich erzählte ihm meine Überlegungen mit Winni, Reimar, ihm und mir ein Wochenende ungestört auf einem gemieteten Schiff zu bleiben, wo dann irgendwo im Grünen angelegt würde und dann von morgens bis abends nur gefickt würde. „Was habe ich denn davon“ sagte Armin traurig. „Mit meinem Schwanz kann ich ja doch keinen ficken. Da hat Reimar bisher immer gestreikt“. „Na das wollen wir doch mal sehen“ entgegnete ich „Reimar macht mich immer geschmeidig für Winnis Pferdepimmel. Da schaffe ich dich doch auch noch“. Damit rief ich die beiden aus dem Schlafzimmer. „Armin will mich ficken, Reimar mach die Vaseline klar“ stöhnte ich schon vor Geilheit. „Ihr kommt alle drei nacheinander dran. Erst die Finger und dann die Faust von Reimar, dann Winnis Freudenspender und dann hat Armin freie Bahn. Klar das Winni und Armin in mir abspritzen, aber Reimars Sahne möchte ich schon schlucken“ stellte ich die Richtung klar.Damit kniete ich mich vor Winni und blies im seinen Ständer, aus dem schon eine Menge Geiltropfen zu naschen waren. Dabei merkte ich schon Reimars Bemühungen. Erst schmierte er mir mit einem Finger die Rosette und so tief er konnte den Darm mit Vaseline ein. Dann kam auch der zweite Finger. Beim dritten Finger frage er Armin, ob er nicht auch mal wolle. Schließlich waren das ja Vorbereitungen für seinen Fick. Natürlich wollte Armin und ich streckte ihm noch geil meinen Arsch entgegen. Vorsichtig schob Armin seine beiden Finger in mich. „Nicht so schüchtern“ munterte Reimar ihn auf. „Versuchs doch mal mit vier Finger“ sagte Reimar und hielt Armin die Vaseline hin. Dann spürte ich Armins Hand. Er ging forsch zu Werke und ich zuckte im ersten Moment zusammen. „Nicht so schnell“ nuschelte ich mit Winnis Schwanz im Mund. Doch dann gefiel es mir schon besser. „Mach weiter“ raunte ich noch als Winni begann mich tief in meine Kehle zu ficken. Das ließ sich Armin nicht zweimal sagen. Die vier Fingen flutschen hin und her. Dabei stieß ich mit dem Arsch so lange gegen seine Hand, bis Reimar, der Armins Schwanz die ganze Zeit massierte, sagte „Du siehst doch wie geil er schon ist, er will deine Faust im Darm haben“. Und auch Armin wollte. Er schmierte noch Vaseline nach und dann spürte ich schon seine Faust am Eingang. Langsamdehnte er meine Rosette, bis diese schmerzlos öffnete und Armins Faust den Weg in mein Innerstes freigab.“Du kannst Fridel deine Sahne zum Naschen geben, ich glaube Armin kommt jetzt auch so zum Ficken“ sagte Reimar zu Winni. Das war doch was. Um mich abzulenken, weil es bestimmt gleich für einen Moment sehr schmerzhaft werden würde, wichste ich Winnis Prügel und freute mich schon auf den bevorstehenden doppelten Genuss. Dann spürte ich Armins Schwanz. Er war wirklich vorsichtig. Die erste Schmerzwelle überrollte mich als er seine apfelsinendicke Eichel durch meine Rosette zwängte. Armin verharrte so und drängte nicht nach. „Schieb dich drauf, wenn es nicht mehr weh tut“ schlug er mir vor und nach ungefähr ein – zwei Minuten wechselte der Schmerz in eine grenzelose Schwanzgeilheit.Bevor ich nun das größte Erlebnis meiner bisherigen Arschfickorgien erleben durfte, geilte ich Winni so stark auf, dass er kurz vor dem Explodieren war und als ich ihm langsam und liebevoll noch einen Finger tief in den Arsch schob, bekam ich was ich wollte – massenhaft und kaum auf einmal zu schlucken. Lange saugte ich noch um auch den letzten Tropfen zu erwischen, wobei ich mich ganz langsam immer tiefer auf Armins Superschwanz schob. Ich genoss es in vollen Zügen, zwar ängstlich, ob da nicht doch etwas reißen konnte, aber das war mir im Moment der allergrößten Geilheit auch egal. Ich griff nach hinten durch meine Beine und war überrascht, das ich schon Armins dicken und prallen Sack greifen konnte. Sein Sack hing bald an meinen Eiern. „Fick mich“ stöhnte ich, „mach erst langsam und dann kannst Du es mir machen so fest du willst“ röchelte ich, während Reimar Winni ablöste, sich vor mir aufbaute und mir seinen knochenharten Schwanz ins Fickmäulchen schob.Armin war nach kurzer Rücksichtnahme der wildeste und geilste Ficker, den ich je im Arsch hatte. Ich wurde mit jedem Stoß auf Reimars Schwanz geschoben. Dann kamen beide gleichzeitig. Reimars Sahne schmeckte intensiver als die von Winni, quasi als Nachtisch. Und was Armin in mich reinpumpte war nicht zu beschreiben. Als er sich zurückzog lief es mir in Strömen an den Schenkeln entlang.Jetzt hatte ich die Zusagen von meinen geilen Fickern zum Wochenende auf dem Schiff. Selig knutscheten wir vier noch eine halbe Stunde um dann voll befriedigt nach Hause zu fahren. Armin, der Junggeselle ist, übernachtete noch bei Reimar, was bestimmt noch eine geile Nacht zwischen den beiden wurde.

Schiff ahoi (4)

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