Salzburg III

Salzburg III(Eine Phantasie!?)Ich musste wohl eingenickt sein, mir fehlten so einige Minuten, als ich das leises Gespräch zwischen Lena und Lars (ungewollt) mit verfolgte. Sie tauschten sich über das Erlebte aus, versicherten sich ihre Liebe und sprachen sehr offen über ihre Empfindungen und Gefühle. Ich fand das so toll, wollte weder stören noch unterbrechen und stellte mich weiter schlafend. Ich musste Lena schon auf den ersten Blick gefallen haben. Sie mag ältere Männer und fand mich in meiner Sportkleidung, meiner Gesamterscheinung, sehr sexy. Für sie war es toll, dass bei mir auf der Bank noch Platz war und ich so freundlich und offen reagierte. Als sie sich setzte konnte sie meinen Geruch wahrnehmen und war sofort erregt. Sie fand es auch toll, wie Lars reagierte und sich dann die ganze Situation entwickelte, ohne dass sie zuvor schon darüber gesprochen hätten. In ihrem bisherigen Sexualleben hatte sie noch keine so heftige, geile und erfüllende Erfahrungen machen könne. Auch habe sie heute so einige Grenzen, über deren Überschreitung sie sie bisher schon die eine oder andere Phantasie hatte, auch beim Masturbieren, überschritten und dies in vollen Zügen und ohne Reue genossen. Lars bestätigte dass es sich auch für ihn um einen sehr tolle, geilen Tag gehandelt hätte. Auch er habe keine Reue empfunden und würde nichts bereuen. Anfangs wäre er schon etwas skeptisch, teilweise eifersüchtig, auch ängstlich und unsicher gewesen. Am tollsten habe er aber dann, als Lena und ich im Bad waren, gefunden, dass ich ihn hinzugerufen und beteiligt hätte. Ab diesem Moment habe er mir vertraut und konnte sich auch gehen lassen. So richtig cool und geil fand er es, als Lena meinen Samen trank, ich sie unmittelbar darauf küsste und er anschließend. Ja, er hatte den Geschmack meines Samens wahrgenommen und es hatte ihn etwas abgestoßen aber auch geil gemacht. Als ich dann noch die Spucke auf seinem Schwanz verrieben habe und ihn bei Lena einführte, war er so erregt, dass er nicht mehr lange an sich halten konnte. Er hatte noch nie mit einem Mann etwas gehabt und auch noch nie darüber nachgedacht, bis jetzt. Als ich dann später Lena leckte und er meine Erektion sah, wollte er mich einfach berühren und tat es dann auch. Lena, die davon nichts mitbekommen hatte, zeigte sich überrascht und interessiert. Er musste ihr genau berichten und ich hatte so das Gefühl, dass sie das gesagte erregte. Sie fragte, ob der nicht den Drang gehabt hätte, mein Ding auch mal in den Mund zu nehmen. Bei ihr wäre es so. Immer wenn sie, und da betonte sie, dass sie hier nicht über viel Erfahrung verfüge, einen Schwanz in der Hand habe, sie auch den Drang verspüre, ihn in den Mund zu nehmen und sie dies, wenn sie es tue, dann auch sehr errege. Auch fand sie es toll, als ich in ihrem Mund kam und sie es schluckte. Das Sperma selber wäre ja eher geschmacklich nicht so intensiv, aber die Gesamtumstände wären einfach geil. Bisher habe sie einen latenten Ekel vor Sperma gehabt, das wäre aber jetzt nach den jüngst gemachten Erfahrungen weg. Darauf erwiderte Lars, dass er sich da jetzt wohl auf einen tolle Zukunft freuen könne. Ich genoss meine Situation, fand es süß und war darauf gespannt, wie sich die Situation wohl weiter entwickelt. Den Umtrieben der letzten Stunden und letztlich auch meinem Alter geschuldet befand sich mein Schwanz noch immer in Ruhestellung (man ist halt keine zwanzig mehr), dafür machte sich aber mein Kopf schon wieder mit großen Sprüngen davon. Aber es ging nicht nur mir so. Den getauschten Worten zufolge, wie auch aus den Geräuschen und Bewegungen zu entnehmen, blieb das Gesagte auch bei den jungen Leuten im Raum, nicht folgenlos. Bezüglich der Frage mit dem Schwanz lutschen war Lars ausweichend. Ich denke ihm ging es da so ähnlich wie mir. Als heterosexuell ausgerichtet war das bisher, weder in der Tat noch Phantasie, eine Option. Nun nach dem soeben erlebten aber nicht mehr auszuschließen. Für mich war die Situation im Gesamtspiel sehr geil und ich habe kein Problem, einen Mann zu berühren. Aber Schwanzlutschen? Unter unserer Kuscheldecke entstand etwas Bewegung. Vermutlich wurde gegenseitig gestreichelt und geknutscht. Plötzlich sagte Lena, dass sie dieser wiederholte nasse Orgasmus in einen total sinnlichen Rausch gebracht habe. Noch nie habe sie so etwas intensives und berauschendes erlebt, nicht mal beim Selbermachen. Sie hätte sich auch nicht vorstellen können, dass es so was überhaupt gibt. Ich hätte sie da wohl genau an der richtigen Stelle bearbeitet (ja so hat sie sich ausgedrückt) und zusammen mit der Erregungskurve zuvor, wäre das so über sie zusammengebrochen. Auf jeden Fall fand sie es toll und wollte,dass Lars sie auch soweit bringt. Er versprach sich entsprechend zu bemühen und fragte, ob er schon mal trainieren soll. Ein leichtes Schmatzen war zu vernehmen, vermutlich befanden sich seine Finger bereits auf Erkundungstour in tieferen Gefilden. Lenas Atem ging schneller, die Bewegungen wurden intensiver. Sie fing an zu stöhnen und lehnte sich zurück, stieß etwas an mich. Ich simulierte erwachen, öffnete die Augen und sah in ihre Augen. Wieder dieses lüsterne Lächeln, das bis in die Augen reichte. Ein kurzes „Hallo“ von meiner Seite und „Bitte nicht stören lassen“. Lars grinste mich an und setzte seine Manipulation an Lenas Geschlecht fort. Ich lächelte und stellte ihre Unersättlichkeit fest. Lüstern, sexy, geil, fröhlich, ungezwungen…Wasser und Rotwein forderten ihren Tribut und ich begab mich zur Toilette, um mir anschließend die Hände und mein Prachtstück zu waschen. Das Pärchen ließ sich nicht stören, dem Bewegungsbild zufolge hatte Lena nun auch Hand an Lars gelegt. Als ich zurück kam, befanden sich beide bereits in einem Zustand heftigster Erregung. Ich wollte auch meinen Spaß und bremste die Beiden etwas aus. Ich fand das Geil. Zuerst nahm ich mir die alles Wesentliche verdeckende Kuscheldecke und enthüllte das nackte Paar. Lars Hand befand sich auf Lenas Muschi, zwei Finger darin. Lenas war mit seinem Schwanz beschäftigt. Beide ließen sich nur kurz stören und setzten dann ihr Tun fort. Ich massierte meinen noch sehr weichen Schwanz und die Hoden, setzte mich auf einen Stuhl in bester Beobachtungsposition und lehnte mich genüsslich zurück, von Lena beobachtet. Ihr gefiel, was sie sah und mein Schwanz begann sich erneut mit Blut zu füllen. Lena leckte sich über die Lippen, während sie weiter an Lars Schwanz wichste. Sie rutschte mit ihrem Becken etwas zurecht und spreizte die Beine so, dass ich vollen Blick auf ihre feuchte, von Lars bearbeitete Muschi hatte. Wir reizten, beobachteten und stimulierten uns gegenseitig. Ich erhob mich und begab mich zu den Beiden, bot Lena meinen Schwanz, den sie bereitwillig lutschte, den von Lars weiter mit der Hand bearbeitend. Lars hatte inzwischen schon drei Finger in ihrer nassen Spalte und massierte auch die äußeren Bereiche ihres Geschlechts. Sie kam ihm mit wollüstigen Bewegungen entgegen, gleichzeitig unsere Schwänze immer heftiger bearbeitend. Plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen. Sie schaute Lars tief in die Augen und dirigierte mich mit meinem Schwanz in seine Richtung. Lars verharrte kurz, nahm dann die Hand aus Lenas Muschi und griff nach meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, worauf Lena den Hinterkopf von Lars umgriff und ihn in Richtung meines Schwanzes drückte. Er zögerte kurz, öffnete dann seine Lippen und nahm meinen Schwanz vorsichtige in den Mund. Es war das erste Mal, dass mich ein Mann blies. Zögerlich, verhalten bearbeitet er meinen Schwanz mit seinem Mund, wichste mich und saugte an der Eichel —geil—. Lena beobachtete uns fasziniert und massierte, vermutlich mehr unbewusst, ihre kleine nasse Muschi. Dann nahm sie ihre Bemühungen mit Händen und Mund bei Lars wieder auf, um kurz darauf zu meinem Schwanz zu wechseln. Ich beugte mich zu ihr und verwöhnte sie mit meinen Händen und der Zunge, wo ich sie gerade erwischen konnte. Die Behandlung durch Lars brachte mich, trotz der vorherigen Orgasmen, wieder kurz vor das Ziel. Ich entzog mich ihm und dirigierte Lena vor mich, setzte meine Schwanz an ihrer Muschi an und begann sie heftigs zu stoßen, was sie mit einem lauten Stöhnen und merklichem Dagegenhalten quitierte. Lars erhob sich mit steifem Penis und schob ihn Lena in den Mund. Wir waren alle Drei mehr oder weniger rasend vor Geilheit. Lenas stöhnen wurde heftiger und mir stieg der Saft in Richtung Schwanzspitze. Ich unterbrach und zog meinen Schwanz aus Lenas enger Lustgrotte, ersetzte ihn aber sofort durch Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand, massierte ihre schlüpfrig-nasse Möse mit dem Handballen und gab ihr dann auch noch den Ringfinger. Wieder kam sie und wurde so richtig herrlich nass. Genau in diese Nässe stieckte ich nun meinen Schwanz erneut und stieß sie aufs Heftigste. Sie wandt sich vor Lust und saugte mit Vehemenz an Lars. Ich kam, zog meinen Schwanz aus Lenas Muschi und ergoss mich auf ihren Bauch. Auch Lars kam, spritze in Lenas Mund und in ihr Gesicht. Ich küsste Lena und schmeckte das Sperma von Lars auf ihren Lippen, in ihrem Mund, als Lars seinen halbsteifen Schwanz zwischen uns schob. Ich überwand mich und nahm ihn in den Mund, lutschte ihn zärtlich, während Lena mir die gleiche Behandlung zukommen ließ. Erschöpft ließen wir voneinander ab, tranken noch etwas vom Rotwein und legten uns schließlich in meinem Doppelbett schlafen. Wir Männer außen, Lena in der Mitte. Fortsetzung? —natürlich–, wenn gewünscht!?

Salzburg III

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