Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-

Vorbemerkung:Diesen 2. Teil meiner Geschichte hatte ich wenige Tage nach dem ersten Teil eingestellt. Leider hatte ich vergessen diesen Teil der Kategorie „Tabu“ zuzuordnen. Deshalb ist dieser Teil offenbar im Wust der Neu-Veröffentlichungen untergegangen. Sorry, tut mir leid!Aus diesem Grunde stelle ich diesen Teil noch einmal ein.___________________________________________________________Fast übergangslos war ich eingeschlafen und als ich morgens das erste Mal erwachte, fröstelte ich leicht. Ich hatte es nicht mal geschafft, die Bettdecke richtig hochzuziehen. Nachdem ich das geändert und auch Reni ordentlich zugedeckt hatte, schlief ich noch ein Weilchen. Ich wurde erneut wach, weil ich jemanden mich unsittlich berühren fühlte. Schon wollte ich energisch protestieren, als mir einfiel, daß ich ja nun verheiratet war und daß meine Frau das Recht hatte, mich so zu berühren.Aber nun mal Spaß beiseite. Nicht im Traum wäre es mir eingefallen, gegen die Berührungen mit denen Reni sich in Erinnerung brachte, Einspruch zu erheben. Ich streckte mich vielmehr und schlug die Decke ganz zur Seite, um Reni Gelegenheit zu geben, meinen ganzen Körper mit ihren streichelnden Fingern zu verwöhnen.Selbstverständlich blieb auch ich nicht untätig und schon wenig später wälzten wir uns in zunehmender Erregung in den verknautschten Laken. Als ich aber schon glaubte, daß jetzt eine Guten-Morgen-Nummer fällig sei, schob Reni mich von sich weg und meinte, sie habe mächtigen Hunger. Mit diesem Gefühl im Magen könne sie sich nicht konzentrieren. Gut, so war’s mir auch recht und meinem guten Stück , das sich anfühlte, als habe jemand es mit Schmiergelpapier bearbeitet, schon lange.Verliebt und nackt sprangen wir unter die Dusche, wo wir uns mit viel Gejuchze gegenseitig einseiften, abduschten und abtrockneten und als wir damit fertig waren, bereiteten wir gemeinsam unser Frühstück zu.Obwohl in der Eßecke in der Küche mindestens vier Stühle stehen, saßen wir auf einem. Ohne zu fragen war Reni breitbeinig über mich gestiegen, hatte meinen Slip zu Seite geschoben, meinen Pimmel wieder aktionsbereit gemacht und sich, den Beinausschnitt ihres Höschens ebenfalls zur Seite haltend, kackfrech auf mich gesetzt. So miteinander verbunden bereitete sie mir meine Brötchen zu und im übrigen die schönsten Gefühle.Reni näßte schon wieder arg und bald darauf waren meine Schamhaare ebenfalls total durchgeweicht. Aber trotz der unzweifelhaft wachsenden Erregung ließen wir es nicht bis zum letzten kommen. Wir lieben es nun mal ganz einfach, uns gegenseitig spitz zu machen und lange Zeit zu reizen. Umso schöner ist es dann, wenn wir in heller Rotglut übereinander herfallen. Noch während des Frühstücks beratschlagten wir, wie wir Axel und meine Mam in unsere Ehe „einbauen“ konnten. Klar war, daß wir die beiden vor vollendete Tatsachen stellen mußten. Sie durften gar nicht erst zu klarer Überlegung kommen. Bei jedem einzelnen von ihnen wäre es sicher einfach gewesen. So aber mußte Axel sich damit anfreunden, daß nicht nur Reni und ich ihn nackt sahen und über seine „Missetaten“ informiert waren, sondern auch meine Mam, für die unter umgekehrten Vorzeichen gleiches galt. Wir entwickelten einen fast schon perfide zu nennenden Schlachtplan.Als wir das Frühstücksgeschirr fortgeräumt und uns für einen kleinen Stadtbummel zurecht gemacht hatten, klopfte es an der Korridortür. Zwar ist sie nie verschlossen und Axel könnte jederzeit zu uns hereinkommen. Trotzdem klopfte er -wie es sich nun mal gehört- an. Das hatte er sich so angewöhnt, seit Reni und ich unsere Wohnung bei ihm hatten. Nun aber wußte ich, daß er das wegen mir tat. Bei Reni, wozu hätte er bei ihr anklopfen sollen?Axel sah erbärmlich aus. Keine Frage, er litt. Litt seelisch an dem vermeintlichen Verlust seiner Geliebten und körperlich ganz offensichtlich an den Folgen einer sehr unruhig verbrachten Nacht. Wie er Reni ansah…. er dauerte mich, ehrlich. Dieser Blick, es war der eines getretenen Hundes. Am liebsten hätte ich ihn sofort in Renis und meinen Plan eingeweiht. Auf der anderen Seite aber wollte ich sein Gesicht sehen, wenn er im Beisein meiner Mutter „bloßgestellt“ wurde und zugleich erfahren mußte, was sie und ich miteinander getrieben hatten.Er gab irgendwelche Belanglosigkeiten von sich, fragte, wie wir geschlafen hätten, wobei er verlegen zu Seite blickte und fragte dann, ob wir ihm mit Zigaretten aushelfen könnten. Er habe nicht einschlafen können -was wunder?- sei deshalb aufgestanden und habe gelesen. Dabei habe er seinen ganzen Vorrat an Zigaretten verbraucht.Ich kramte in meinen Taschen nach, fand auch eine halb und halb verknautschte Schachtel und gab sie ihm. Reni, die das sah, meinte, das seien ja kaum genug für die nächste Stunde und ging hinaus auf den Flur zu ihrer an der Garderobe hängenden Handtasche, in der sie immer eine Schachtel in Reserve hat.Als sie zurückkam, verschlug es mir fast die Sprache. Gut nur, daß Axel weiterhin mit mir sprach und sich nicht umdrehte. Reni nämlich hatte die Rechte unter ihren kurzen, weit schwingenden Rock geschoben und es war nicht zu verkennen, daß sie sich zwischen den Beinen bespielte. Ja, so ist sie; sie liebt das Spiel mit dem Feuer.Als wir uns dann für den Stadtbummel verabschiedeten und sie ihren Vater küßte, hielt sie ihre Hand so, daß ihr Geruch ihm in die Nase steigen mußte. Daß er’s auch wirklich tat, erkannte ich an seinen sich aufblähenden Nasenflügeln. Axel, der Arme, er sah aus wie ein witterndes Wild.Noch im Weggehen lud Reni ihren Vater zum Abendesen ein und meinte lapidar:“Torstens Mutter kommt auch, zieh‘ dich also bitte nett an.““Tu‘ ich doch immer….,“ gab Axel zurück.“Schon,“ erwiderte Reni, „aber heute ganz besonders, vielleicht schindest du ja Eindruck bei ihr. Je länger ich euch nämlich ansehe, umso öfter glaube ich, daß ihr beiden ganz gut zusammenpassen würdet.““Willst mich wohl verkuppeln, was?“ brummte Axel.“Denk‘ mal drüber nach… ernsthaft,“ flötete Reni, zog mich dann am Ärmel und lief dann vor mir her und die Treppe hinunter.“Sag‘ mal im Ernst,“ hakte ich im Auto nach, „meinst du wirklich, daß die beiden…?““Nach meinem Eindruck passen die beiden wirklich gut zusammen und wenn es so klappt, wie wir es vorhaben, dann müssen sie ja fast zwangsläufig auch etwas miteinander anstellen, nicht? Oder glaubst du, daß deine Mutter nur mit dir und mein Vater nur mit mir und die beiden untereinander nicht….? Wär‘ doch auch für deine Mam gut, wenn sie wieder einen festen Partner hat, meinst du nicht auch?““Schlecht wär’s jedenfalls nicht und dann mit ihnen so ’ne Ehe zu Viert, in der jeder mit jedem bumsen kann…. doch… jaa… das hat was.““Oohh.. Torsten….. ich fänd’s geil…. saugeil…… stell‘ es dir nur mal vor… aber wir werden ja sehen… heute Abend, nachher schon. Duuuhhhh…. es läuft mir schon wieder ins Höschen….“Diese Behauptung prüfte ich sofort nach, indem ich meine Rechte kurzfristig vom Lenkrad nahm und mit ihr unter Renis Rock glitt. Sofort nahm sie die Beine auseinander, sodaß ich leichtes Spiel hatte. Nicht erwartet hatte ich allerdings, daß Reni just in dem Augenblick, in dem ich vor einer roten Ampel halten mußte, ihren Rock so hoch nach oben schob, daß das ältere Ehepaar, das am Fußgängerübergang wartete, sofort sah, wo ich meine Hand hatte.Hach, wie der Alte tobte und mit dem Handstock drohte! Wir hörten es durch das geöffnete Sonnendach:Eine sagenhafte Schweinerei sei das, aber so sei sie eben, die Jugend: Versaut, verkommen, ohne Respekt und Ehrfurcht! Anzeigen müsse man so etwas; in die Besserungsanstalt gehörten wir und und und. Er schimpfte noch, als er mit seiner Frau, die zu all dem schwieg, schon auf der anderen Seite der Straße angekommen war.Wir amüsierten uns köstlich und Reni meinte, daß der Alte sicher nicht so reagiert hätte, wenn er ein ausgefülltes Sexualleben gehabt hätte. Der sei ja nur so verbohrt, weil er in jungen und jüngeren Jahren solche Spiele mit seiner Frau nicht getrieben habe und sie nun allen anderen auch nicht gönne.Mir konnte es egal sein, ich hatte andere Sorgen. Die Tatsache nämlich, daß ich Renis Behauptung bestätigt gefunden hatte und der Geruch, der sich von meinen Fingern ausgehend nun im Auto verbreitete, hatten mir einen Steifen beschert, der sich nun schmerzhaft gegen den ihn einengenden Sicherheitsgurt stemmte.Nachdem wir uns einige Zeit in der Stadt herumgetrieben und die eine oder andere Verkäuferin mit unseren Frage genervt hatten, riefen wir meine Mutter an und luden auch sie zum Abendessen bei uns ein. Mam freute sich sehr und sagte auch sofort zu.Auch bei ihr ist es so, daß sie sich über jede Gelegenheit mit anderen Menschen zusammen zu sein, freut, denn auch sie ist schon seit Jahren allein. Ebenso, wie Reni für Axel, war ich schon seit Jahren die einzige Bezugsperson für sie gewesen. Mein Vater, den ich kaum kannte, hatte sie verlassen, als ich noch ein kleiner Junge gewesen war. Zwar hatte er regelmäßig seine Unterhaltszahlungen geleistet und sich auch ansonsten nicht kleinlich angestellt, wenn ich mal außerplanmäßig was brauchte. Er hatte mich früher auch schon mal hier und da für einen Urlaub lang bei sich gehabt. Das alles war aber irgendwann im Sande verlaufen, als er seine zweite Frau heiratete, mit der er dann noch zwei Kinder in die Welt setzte.Ähnlich wie es wohl auch bei Reni gewesen war, hatte das inzestuöse Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter außer in unser beider Heißblütigkeit seinen Grund auch darin, daß sie und ich zu lange miteinander allein gewesen waren.In der Mittagszeit kehrten Reni und ich nach Hause zurück und da es bis zum Abend noch eine Weile hin war, hauten wir uns noch ein bißchen in die Falle. Es kam aber zu keinen Intimitäten, weil wir beide uns, wenn auch unausgesprochen, darüber einig waren, daß wir unsere Kräfte für abends aufbewahren sollten.Die Herrichtung des Abendessens war meine Sache, weil ich zum einen gerne koche und zum anderen anerkannter Hobbykoch bin. Was wir für unser Essen (gemischter Salatteller als Vorspeise, auf Salz gebackener Schweinenackenbraten mit Kartoffelgratin, jungem Gemüse und Sauce Hollandaise als Hauptgang, Käseplatte mit frischem Baguette als Abschluß) brauchten, hatten wir in der Stadt besorgt.Reni und ich waren dann auch gerade mit den Vorbereitungen fertig geworden, als es kurz nacheinander zweimal klingelte und zuerst meine Mutter und gleich darauf Axel zu uns hereinkam. Er hatte wohl abgewartet, bis meine Mam angekommen war.Nachdem wir in aller Unschuld und unter zwar munterem, nicht aber anzüglichem Geplauder einen Aperitif zu uns genommen hatten, ging ich in die Küche, um dort meines Amtes zu walten.Da ich schon soweit möglich alles vorbereitet hatte, war eigentlich nicht mehr viel zu tun. Der Salat war schon angerichtet und es war nur noch der Dip darüber zu geben. Der Braten und das Gratin schmorten auf kleiner Flamme im Ofen, würden aber nicht ganz so schnell, wie unsere Gäste es vermuten würden, denn doch nicht fertig sein.Eigentlich war nur noch die Käseplatte herzurichten. Diese Arbeit hatte ich ganz bewußt zurückgestellt. Meine Mam sollte mir dabei helfen.Daß sie nicht dazu kommen würde, sie fertig zu stellen, würde sie nicht im Ansatz ahnen.Da eigentlich also nicht mehr viel zu tun war, machte ich auf „geschäftig“, klapperte mit Kochgeschirr, Tellern und Besteck, um dann meine Mam um Hilfe zu bitten:„Mama, kannst du mir bitte kurz helfen?“ bat ich durch die Durchreiche meine sittsam auf einer Couch sitzende Mutter.„Ja gerne,“ kam es zurück, und als sie in die Küche kam, fragte sie:„Was soll ich denn tun?“Die Kühlschranktür öffnend nahm ich den Käse heraus, legte ihn vor ihr auf die Arbeitsplatte und bat sie den Käse ansprechend auf der Platte zu drapieren.Sie machte sich auch sogleich an die Arbeit, d.h., sie wollte es tun. Doch als sie sich über die Arbeitsplatte beugte, begann mein hinterhältiger Angriff.Hinter sie tretend faßte ich mit der Linken nach dem Saum ihres weitschwingenden Rocks und schlug ihn nach oben. Gleichzeitig und noch bevor sie überhaupt realisieren konnte, was geschah, hatte ich ihr meine Rechte von hinten zwischen die Beine geschoben und war -den Daumen nach oben gerichtet- bis hoch zwischen ihre Schenkel gefahren, wobei ich den Zwickel ihres roten Höschens zwischen ihre Schamlippen preßte und den Daumen dorthin, wo ich ihre hochempfindliche Analrosette wußte.“Bist du verrückt…? Was soll…?“ kam es gerade noch aus dem Mund meiner Mutter, die gleichzeitig versuchte, ihre Beine zu schließen.Es war jedoch zu spät. Meine Finger berührten bereits durch den Stoff ihres Höschens hindurch ihre ungemein fleischigen Schamlippen und gegen die Gefühle, die bei solchen Attacken fast augenblicklich in ihr hochschießen, hatte Mam sich noch nie wehren können. So war es schon damals gewesen. Damals, als es mit uns anfing und ich aufgrund ihrer -nur halbherzig durchgeführten- Verführungsversuche schon halb kirre vor Geilheit besinnungslos alles vergessen hatte und nur noch eines wollte:Meine Mutter berühren; zwischen ihren Beinen sie berühren. Damals, als es zum ersten Mal zwischen uns geschah, hatte sie sich auf Teufel komm‘ ‚raus gewehrt. Als ich es aber unter erheblicher Kraftanstrengung und auch mit ein wenig Gewalt geschafft hatte, meine Hand bis oben hin zwischen ihre Beine zu schieben und ihre Spalte zu streicheln begonnen hatte, brach ihr Widerstand nicht nur von einem Moment auf den anderen zusammen. Er hatte sich augenblicklich in totale, bedingungslose und freudige Hingabe gewandelt. Daß es wieder so geschehen würde, damit rechnete ich und genauso geschah es. Als Mam meine Finger ihr Geschlecht berühren fühlte, stieß sie einen abgrundtiefen Seufzer aus, öffnete sich dann aber ohne jeden weiteren Versuch Widerstand zu leisten und spreizte ihre Beine. Ich hatte gewonnen!Ruckzuck hatte ich meine Hose geöffnet und meinen Harten herausgeholt. Genauso schnell hatte ich das Höschen meiner Mutter ein kleines Stückchen auf ihre Schenkel nach unten gezogen, gerade soviel, daß ich durch den entstehenden Schlitz hindurch in sie eindringen konnte. Während sie sich nahezu willenlos weiterhin über die Arbeitsplatte beugte, drang ich von hinten in sie ein, was sie anstandslos geschehen ließ.Doch nicht lange dauerte ihre Passivität. Nachdem ich vier- fünfmal herzhaft in sie hineingestoßen hatte, ging sie mit, kam mir beim Zustoßen entgegen, während ihre Atmung zunehmend schwerer wurde.Ich hatte meine Mutter da, wo ich sie hatte haben wollen. In ihrer Erregung und Geilheit würde sie ab dem Zeitpunkt keine Scham mehr kennen und alles mit sich machen lassen. Sie war jetzt so heiß, so geil, daß sie alles mit sich machen lassen würde. Und wenn ich sage: Alles, dann meine ich auch Alles. Ich konnte sie jetzt lecken oder ficken, ganz, wie es mir gefiel, sie arsch-, titten- oder mundficken, sie auf die Straße führen und es dort öffentlich mit ihr treiben, sie auf Axel „hetzen“ oder auf Reni, ganz, wie ich es wollte. In diesem Zustand war Mam hilf- und haltlos ihren Trieben ausgesetzt. Anmerken muß ich noch, daß der Platz, an dem Reni und ihr Vater sich aufhielten von der Küche aus nicht einzusehen war. Auch das war Teil des Planes, den Reni und ich ausgeheckt hatten.„Wie weit seid ihr?“ kam es fragend von Reni.Ich antwortete ihr -wie vorher als Code vereinbart:„Bald fertig.“Damit wußte Reni, daß ich stocksteif in meiner Mutter steckte und sie fickte. Wäre es nicht so gewesen , hätte die Antwort:„Dauert noch etwas,“ gelautet.Jetzt kam Renis Code-Wort:„Wie lange denn noch?“Damit wußte ich, daß sie den Schwanz ihres Vaters in ihren Händen hielt, weil anderenfalls ihre 2. Frage gelautet hätte:“Was meinst du denn, wie lange wir noch warten müssen?“ gelautet.Nun wußten wir beide, daß wir unser Ziel erreicht hatten und daß wir nun daran gehen konnten, meine Mutter und Renis Vater mit der Realität zu konfrontieren.„Was macht ihr denn gerade?“ schallte es zu mir und meiner Mutter herüber.„Sag‘ s ihnen,“ forderte ich meine Mutter auf, „sag‘ es ihnen.“„Wir… aaaahhh… wir ficken,“ quälte es sich kaum vernehmbar aus Mamas Mund.„Lauter,“ forderte ich, „lauter!“„Wir ficken,“ brachte sie nun erheblich lauter heraus. Und dann spürte ich es wie einen Ruck durch ihren Körper gehen. Jetzt war ihr alles egal.„Mein Sohn fickt mich,“ schrie sie daraufhin heraus, „aahhh… wie geil er mich fickt… Torsten… Torsten…. jahhaa… fick‘ deine geile Mutter!“Kaum war der an Deutlichkeit nicht zu überbietende Satz heraus, antwortete Reni:„Und ich habe den Schwanz meines Vaters im Mund und seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Er leckt mich… aaahhh.. wie er mich leckt… nein… er trinkt mich… ich laufe aus und er trinkt mich.“Mit einem Ruck zog ich mich aus meiner Ma zurück, richtete mich auf, nahm sie am Arm und zog sie mit mir. Sie folgte mir willig und während wir den Weg ins Wohnzimmer zurücklegten, öffnete sie ihren Rock, ließ ihn einfach fallen und zog sich dann auch die Bluse aus, die irgendwo den Weg zum Fußboden fand. Meine Mam trug nur noch ihre sexy-rote Wäsche (ihr Höschen ließ sie, wo es war) und an Strapsen befestigte Nylonstrümpfe, als wir den Ort erreichten, wo ein anderes Paar -Vater und Tochter !- in der Seitenlage 69 auf dem dicken Teppich liegend sich gegenseitig beglückte.Ich legte mich längelang ebenfalls auf den Teppich. Mein Liebesspeer stand stramm aufgerichtet kerzengerade nach oben. Wie schon in der Küche, zog Mam ihr Höschen nur zur Seite (sie weiß, wie sehr ich das mag), stellte ich dann lasziv lächelnd mit gespreizten Beinen über mich, ließ sich dann auf die Knie nieder, senkte ihren Unterleib hinab, griff nach meinem Harten, führte ihn auf den rechten Weg und ließ sich, als meine Eichel den Weg in ihre Liebesgrotte gefunden hatte, mit einem tiefen Seufzer ganz auf mich sinken und begann auf mir zu reiten.„Ahhh…“ stöhnte sie, „aaahhh… jetzt… jetzt ficke ich dich. Ich ficke dich, mein Sohn. Es ist geil… einfach nur geil… und… und irgendwie habe ich mich immer danach gesehnt, daß jemand sieht, daß wir es miteinander treiben. Ja.. ja… Axel.. Reni.. seht her… Torsten und ich sind ein Inzest-Paar. Mutter und Sohn… sie ficken…aaahhh…“Reni löste sich von ihrem Vater und gleich darauf lagen sie dicht neben meiner Ma und mir und hatten die gleiche Stellung eingenommen wie wir.Auch aus Renis Mund drang lustvolles Stöhnen:„Inzest ist geil.. so geil…“Die beiden Frauen bewegten sich nun im Gleichklang, hoben und senkten sich im gleichen Rhythmus, wobei ihre Lustäußerungen lauter und glutvoller wurden.“Mein Schatz… mein Liebling,“ stöhnte Axel, „oohhh…. wie ich mich heute Nacht nach dir gesehnt habe. Zu hören, was ihr miteinander treibt… ich bin fast verrückt geworden.:: und jetzt… jetzt habe dich dich wieder… schön… so schön.. aaahh.. fick‘ deinen Vater.. fick‘ mich… hol‘ dir meinen Saft.“Ist es ein Wunder, wenn kurz darauf helle Lustschreie gegen die Decke des Raumes gellten, während ejakulierende Schwänze ihre Säfte in krampfende weibliche Lusthöhlen spritzten?Nach einer kurzen Phase des Nachgenusses lösten wir uns von einander und standen schließlich irgendwie ratlos nebeneinander.Mitten hinein in diese Stille rief ich:„Zu Tisch,“ und verschwand nur mit meinem T-Shirt bekleidet mit „wehender Banane“ in der Küche.Wenig später stand das Essen auf dem Tisch, serviert von sehr, sehr leicht bekleideten Damen, die nichts dagegen hatten, daß ihnen dabei zwischen die Beine gefaßt wurde.Gut, es stand nicht alles auf dem Tisch, was Reni und ich vorbereitet hatten. Die Vorspeise schenkten wir uns, die Käseplatte, das Gratin und das Gemüse ebenso. Auf den Tisch kam nur der im Salzbett herrlich zart gebackene Braten und die Baguettes. Dazu ein trockener Rotwein.Während des frugalen Mahls klärten wir Axel und meine Mam auf und als wir später bei einem Glas Wein wieder in den weichen Sesseln saßen erklärte ich:“Und nun wissen wir’s alle voneinander….. und Reni und ich, wir möchten…..““…. wollt es auch weiterhin mit uns treiben…. eine Ehe zu Viert…. eine richtige Ehe zu Viert,“ begriff Mam sogleich und Axel gab seinen Senf auch dazu:“…. in der es jeder mit jedem treibt…. du mit deiner Mutter….. Reni mit mir…. du mit Reni…. und ich mit.. äähhh…. Ute…. könntest du dir vorstellen…. würdest du mich…..““Mich von dir ficken lassen…? Ach Axel…. selbstverständlich. Du bist mir sehr sympathisch. Aber Torsten… er muß es erlauben.. ihm… ich gehöre ihm… mit Haut und Haaren.““Torsten…. Schwiegersohn…. erlaubst du, daß ich mich deiner Mutter nähere?“ fragte Axel geradezu devot an.“Klar doch,“ war ich großzügig, „aber nur, wenn Reni nichts dagegen hat.““Was sollte ich wohl dagegen haben?“ meldete diese sich, „Fick‘ sie, Papa… fick‘ Ute, wann immer du willst…. wir gehören jetzt zusammen, alle vier… und jeder kann mit jedem anderen das machen, wozu auch der jeweils andere Lust hat. Ich.. ich zum Beispiel weiß ganz genau, daß ich auch mit Ute was anfangen möchte….““Ooohhh Kind… Reni…..“ jubelte meine Mam, „jaaahhh…. ja… wir werden’s lesbisch miteinander treiben… wir… wir werden uns lecken… gegenseitig die geilen…. nassen Fotzen ausschlecken… aachch… ist das heut‘ ein schöner Tag… ich hab‘ nicht nur dich wieder, mein Torsten…. jetzt habe ich noch Reni und Axel dazu….. aaahchc…, was hab‘ ich gewichst heut‘ nacht… ich durfte gar nicht daran denken, daß ihr miteinander im Bett liegt und fickt…. und zu allem Überfluß hattest du mich auch noch so heiß gemacht, kurz bevor ich ging… weiß Reni das auch?““Ich sagte doch…. Reni weiß alles…. sie hat sogar an den Fingern gerochen, mit denen ich dir zwischen die Beine gefaßt hatte…. was meinst du, wie da die Post bei ihr abging…““Ute,“ ächzte Axel, „die Nacht, die du verbracht hast, ist gar nichts gegen die, die ich hinter mir habe. Ich bin bald verrückt geworden, als ich die beiden hier oben toben hörte… ganz zum Schluß hat Torsten Reni in den Arsch gefickt….. stell‘ dir vor…. in den Arsch! Magst… magst du das auch….?““Das ist eines meiner Hobbies,“ keuchte Mam unter meinen sie unablässig bearbeitenden Fingern und wohl ganz gepackt von der Vorstellung des ungezügelten Lebens, das uns allen nun bevorstand.“Nun redet doch nicht soviel,“ fuhr Reni dazwischen, die zwischenzeitlich ihre Schenkel über die Armlehnen ihres Sessels gehängt hatte und sich vor aller Augen nun selbst bespielte, „los Torsten…. leck‘ deine Ma… leck‘ sie.. mach‘ sie geil fertig…. ich will’s sehen…. ich will sehen, wie du deiner Mam die Fotze leckst… und ich…. ich werde meinem Pa den Schwanz lutschen…. ihm die Eier aussaugen…. Komm‘ Pa…. komm‘ in meinen Mund…so, wie gestern abend… du weißt doch, wie ich auf Schwanzlutschen stehe. Du hast es mir doch erst beigebracht.“Ich sah hinüber zu Reni, sah, daß sie ihren Worten Taten folgen ließ. Sie leckte zunächst mit breiter Zunge über Axels Schaft, von oben bis hinunter zu seinem stramm zusammengezogenen Hodenbeutel und wieder hinauf. Dann beleckte sie, nachdem sie die Vorhaut nach unten geschoben hatte, seine geschwollene Eichel, die die Größe und Farbe einer kleinen Eierpflaume angenommen hatte, bevor sie genüßlich ihre Lippen darüber stülpte und dann den väterlichen Schwanz in voller Länge schluckte.Blasen, das hatte Reni schon immer mehr als gut gekonnt und manches Mal hatte ich mich insgeheim gefragt, woher sie ihre diesbezüglichen Fertigkeiten hatte. Seit einigen Stunden wußte ich es und nun erlebte ich es sogar.Beide, Vater und Tochter, stöhnten vor Wohlbehagen und Wollust und es gab keinen Zweifel daran, daß Reni freiwillig und gern den Schwanz ihres Vaters lutschte, sodaß von Mißbrauch der Tochter durch den Vater absolut keine Rede sein konnte.Meine Mutter, die ich selbst mal bei ihrem Vornamen oder einfach nur Mam nannte, hob ihren Unterleib an, schob ihren French bis über die Knie nach unten und forderte mich dann auf:“Komm‘, zieh‘ es mir aus…. zieh‘ Deiner verhurten, geilen Mutter das Höschen ganz aus und dann…. bitte… leck‘ mich….. aaacchcc…… mein Junge….. leck‘ mich…. oohhhh jjahhhh….. mach’s mir…. mach’s mir mit Deiner Zunge….. geil und wild…. „Bevor ich ihrem Verlangen nachkam, befreite ich erst mal von meinem Slip, den ich immer noch trug. Mit weit vom Unterleib abstehendem Horn faßte ich dann in das Gummi von Utes Höschen und zog es über ihre Unterschenkel und Füße ganz nach unten und dann aus. Von allem, was sie hätte behindern können, befreit, legte Mam nun auch ihre Oberschenkel rechts und links über die Armlehnen ihres Sessels und es gab nichts mehr, was meinen gierigen Blicken verborgen blieb.Ihre ohnehin sehr fleischigen Schamlippen sahen aus, als seien sie auf das doppelte Volumen angeschwollen, ihre Labien schimmerten blutgefüllt aus jenen heraus und ihr Kitzler lugte ebenfalls hart geschwollen aus der ihn sonst schützenden Haube hervor, wobei er die Labien noch überragte. In der Tiefe von Utes Schoß schimmerte es rosig und dort, wo einer der Wege begann, die in ihren Leib hineinführten, sickerte, in der klaffenden Pofalte verschwindend, weißlich-seimiges Sekret hervor. Utes Anus, eng zusammengezogen, hellbraun, etwas faltig und von einem feinen Kranz rötlich-brauner Haare umgeben, zuckte im Takt ihrer steigenden Lust.Der Geruch, der zwischen Mams Beinen auf- und mir in die Nase stieg, er betäubte mich nahezu und ließ meinen Mund, meinen Rachen trocken vor wildem Verlangen werden.Den aufpeitschenden Anblick meiner schamlos weit sich spreizenden Mutter vor Augen, ihren berauschenden Duft in der Nase, Renis wollüstiges Schmatzen an der Eichel ihres Vaters im Ohr; das alles und das Bewußtsein, daß wir alle vier in wahrer, schamloser Lust Inzest trieben, daß es die Tochter mit dem Vater trieb, der Sohn mit der Mutter und das alles vor den Augen der anderen; es zerriß mich fast vor Geilheit.In nicht zu bremsender Gier beugte ich mich nun hinab in den Schoß meiner Mutter, beleckte Schamlippen, Labien und Kitzler, versuchte alles in meinen Mund zu bekommen und sog mich, als ich es geschafft hatte, an der fleischigen, liebessaftdurchtränkten Herrlichkeit fest.Ich bohrte meine Zunge fickend und stoßend bis auf den Grund der Quelle, folgte dem Lauf des etwas nussig und leicht nach Seetang schmeckenden, köstlichen Rinnsals, über den Damm hinaus, glitt in die Pofalte meiner in wilder Extase hemmungslos stöhnenden Mutter, beleckte ihre zuckende, pulsierende Rosette und stieß mit fester, spitzer Zunge auch dort hinein.“Torsten….. Torsten…… aaachcch….. du leckst mich…. meine Fotze…. meinen Arsch….,“ schrie Mam, wobei ich, weil sie ihre Schenkel um meinen Kopf preßte, ihre Stimme nur gedämpft wahrnahm, „oooaachhchc….. du fickst mich….. deine Zunge fickt mich…. und Reni….. deine Frau…. sie sieht es…. aachchhc…. ist das geil….. so geil….“Auf dem Weg, auf dem ich gekommen war, wieder zurückkehrend, nuckelte ich gleich darauf am Kitzler wie ein Kind an der Brust, biß leicht in hinein in den hart versteiften Lustzapfen und leckte dann wieder zart darüber hin. Der Leib meiner Mutter begann sich rhythmisch zu heben und zu senken, er fing an zu kreisen und zu bocken, tanzte den ewig gleichen Tanz der Begierde.Lautes, hechelndes Atmen, heisere, hilflose, abgehackte Schreie wahnsinniger Lust in meinen Ohren. Wer stieß sie aus? Mam, Reni, Axel? Alle zugleich? Ich selbst? Mag sein, ich konnte es nicht feststellen, wollte es auch gar nicht. Wollte nur saugen…. saugen, den überreichlich fließenden Lustsaft in mich hineinsaugen, ihn trinken, mich an ihm ergötzen. Ich schmatzte laut im Schoß meiner Mutter. Reni sollte es hören, sollte sich an dem Gedanken, daß ich in ihrem Beisein den Sumpf, in den der Schoß meiner Mutter sich verwandelt hatte, trockenzulegen versuchte, erregen, ergötzen, begeilen.Sie erahnte, wußte wohl, was ich bezweckte, denn sie antwortete mir:“Torsten…. ich höre es…. ich kann hören, wie du deiner Mutter die Fotze leckst…. wie es matscht in ihrem Schritt….. ach du…. ich bin auch so naß….. so naaahhhaaasssss…. es läuft mir an den Beinen ‚runter. Duuuhhhh…. und ich wichse…… aaachchch….. ich hab‘ drei Finger in mir… und Paps…. er…. knetet meine Titten…. aaachch… er kneift in meine Warzen…. jaahhh Paps… tu‘ mir ein bißchen weh. Du weißt, wie sehr ich das mag…“Reni schwieg wieder, widmete sich offenbar wieder dem Geschlecht ihres Vaters und auch ich setzte mein geiles Lecken fort. Ich wagte nicht, mich selbst zu berühren. Ich war sicher, daß ich sofort abspritzen würde und das war genau das, was ich nicht wollte. Allerdings merkte ich auch so, daß ich unaufhaltsam dem Wechselpunkt näherte. Nicht mehr lange würde es dauern, bis es mir von allein und ohne, daß ich mich berührte, abgehen würde.Wie gut Mam mich kannte und ich sie. Meine linke Hand von unten her ihrem mahlenden Hintern nähernd, die straffen Pobacken sanft berührend, streichelnd zwischen die göttlich gerundeten Hälften fahrend, berührte ich lockend und werbend die Hintertür. Noch bevor ich aber eindringen konnte, was bei Mam zumeist einen sofortigen Orgasmus zur Folge hatte, merkte ich, daß sie um sich selbst herumgriff und meinen Arm festhielt. Anschließend öffnete sie sogar ihre Beinschere, wobei der Kontakt zu ihr etwas verloren ging.Schnell und hektisch atmend füllte ich meine Lungen mit frischem Sauerstoff und war überrascht, wie köstlich kühl mir die doch eigentlich sommerlich warme Luft vorkam.An den Untertönen der Lustgeräusche, die nun von Axel her ungehindert zu mir durchdrangen, konnte ich erkennen, daß auch er den Gipfel des Berges fast erreicht hatte.Urplötzlich dann steilte Mam hoch und schob mich kräftig zurück. Ich fiel nach hinten, lag gleich darauf auf dem Rücken. Noch bevor ich fragen konnte, was das sollte, war Ute über mir, drehte mich in die 69 herum und schon fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Geschlecht, während ihr Unterleib sich herabsenkte.Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Axel es ihr nachtat und im selben Augenblick, in dem ich meine Zunge wieder durch den Schlitz meiner Mutter schnellen ließ, tat Axel es nun auch bei Reni.Beglückt fühlte ich, wie sich Mams Lippen saugend um meinen Schaft schlossen und fast augenblicklich überschritt ich den Wechselpunkt. Mit Urgewalt raste mein Erguß durch die enge Röhre, peitschte aus dem kleinen Schlitz hervor, überschwemmte den Mund meiner Mutter, deren gedämpfte Schreie nun überkippten. Es kam ihr; es kam ihr mit Macht. Ich fühlte es an den Zuckungen, die ihren Leib schüttelten und ich spürte es auf meiner Zunge, die einen weiteren Schwall ihres Geilsaftes empfing.Wohl zwei Minuten oder noch länger tobten wir im Orgasmuskrampf, bevor die Qual der höchsten Lust in zärtlichen Nachgenuß überging.Als es vorbei war und wir uns voneinander lösten, sah ich hinüber zu Axel und Reni. Wären nicht die anderen Gesichtszüge gewesen, man hätte glauben können in einen Spiegel zu sehen. So, wie Mams Augen glänzten, leuchteten auch Renis und so feucht, wie Axel im Gesicht von Renis Liebessaft war, mußte ich es wohl auch sein.Reni und Axel, sie lächelten zu uns herüber und Mam und ich lächelten zurück. Axel war es, der es auf den Punkt brachte:“Himmel Ute, was sind wir pervers….. Nicht genug damit, daß wir Gruppensex treiben… nein, es müssen auch noch unsere Kinder sein, mit denen wir das tun…. was sage ich…. Kinder….. ? Paahhh….. Teufel sind es…… die reinsten Teufel…. hätten sie uns sonst verführen können? Aber weißt du was? Ich will’s nie wieder anders haben. Du?““Hallo, Teufelchen,“ grinste ich hinüber zu Reni, „das haben wir fein hingekriegt, nicht?“Mam antwortete nicht und auch Reni sagte nichts.Es war schon unheimlich, welches Maß an Übereinstimmung zwischen uns, insbesondere zwischen den Frauen, herrschte. Das nächste nämlich, was ich gewahrte war, daß die beiden ihre Münder leicht öffneten und daß beide unser Sperma offensichtlich nicht geschluckt hatten, jedenfalls nicht ganz. Die beiden Frauen umspielten nämlich mit ihren Zungen ihre Lippen und ich sah es weißlich aus ihren Mundwinkeln hervorquellen. Die Zungenspitzen der Frauen spielten ein laszives, aufpeitschendes Spiel mit unserem Sperma. Sie ließen es leicht in die Mundwinkel fließen, holten es zurück, schoben die Flüssigkeit in den geöffneten Mündern hin und her und begannen ihr Spiel von vorn, während in ihren Augen erneut wilde Glut aufkeimte.Ich ahnte, was kommen würde und so geschah es im nächsten Moment auch. Mam glitt zur Seite, Reni kam ihr entgegen und gleich darauf vermählten sich ihre Münder in einem heißen, zügellosen Kuß, während die Hand der einen in den sich öffnenden Schoß der anderen glitt. Heiße, zuckende Schenkel schlossen sich um die Unterarme, begannen sich daran zu wetzen.Reni blickte mit lustverhangenen Augen zu mir auf.“Komm‘ Torsten,“ lockte sie, „komm‘, küß‘ mich….. ich hab‘ deinen Samen im Mund und den von Paps…. oohhhh…. wie geil das schmeckt… komm’…. komm’…. probier’s…. !“Ich erlag der Verlockung genauso, wie auch Axel ihr erlag, der, wie ich mich über Reni, sich mit heiserem Aufstöhnen über Mam beugte und seine Lippen verlangend auf die ihren preßte. Die Sensation, mit der der miteinander vermischte Samen -meines eigenen und der meines Schwiegervaters- auf meinen Geschmacksnerven explodierte, machte mich innerhalb weniger Zehntelsekunden wieder steif, stocksteif und geil.Schon wollte ich mich Reni zuwenden, in sie eindringen, sie vor den Augen meiner Mutter und ihres Vaters ficken, als ich merkte, daß ich momentan gar nicht erwünscht war.Weit davon entfernt eifersüchtig zu sein, sah ich, daß die beiden Frauen sich mit verlangenden Augen ansahen und wußte, daß sie es miteinander treiben wollten. Und da geschah es auch schon.Reni legte sich auf die Seite, stellte einen Fuß hinter dem unten liegenden Bein auf, öffnete sich so, griff dann hinüber zu Mam, die sich noch ein wenig zierte, und zog sie zu sich heran.Gleich darauf aber überwand Ute ihre Scheu und legte sich in der Seitenlage 69 zu Reni, wobei sie deren Schenkel als Kopfstütze benutzte und Reni den ihren als solche bot. Immer enger rückten die Frauen zusammen, immer näher kamen die beiden Köpfe ihrem Ziel und nur wenig später wurde ich Zeuge, wie die weit herausgestreckten Zungen das rosig und feucht leuchtende Fleisch der Partnerin berührte.Es war das erste Mal, daß ich sah, wie eine Frau eine andere Frau mit dem Mund verwöhnte und der geile Prickel der Situation ließ mich vor Erregung zittern.“Reni….,“ hob Mam ihren Kopf aus dem dampfenden Schoß meiner Frau, „du… du kannst das so gut…. hast…. hast du das schon mal gemacht?““Ja Ute….jaaahhhh….,“ bestätigte Reni, „früher…. mit meiner Freundin…. ooohhh…. wie du schmeckst…. wie geil deine Fotze schmeckt…. und wie sie riecht…. ich mag gern Fotzen riechen und schmecken…. und du… hast du auch schon….?““Nein, ich noch nicht. Für mich ist es das erste Mal,“ erstaunte Mam nun auch mich, „aber ich liebe es…. schon jetzt…. hhhooaachch.. ich liebe das… komm‘ laß‘ uns lecken… wenn…. wenn du magst, auch… auch hinten….“Nach diesem kurzen Intermezzo senkten die Köpfe sich wieder hinab und gleich darauf sah ich hellrosa Zungen durch saftfeuchte Schöße gleiten, hörte die schmatzenden Geräusche und das wilde, keuchende Stöhnen der beiden Frauen, die mir am nächsten standen. Das waren nicht irgendwelche Pornos, in denen ich das alles sah, es waren Frauen aus Fleisch und Blut, die da vor meinen Augen in Lust vergingen; es waren meine Mutter und meine Frau, die sich im Schoß der jeweils anderen festsogen.Wie geil ich war, merkte ich erst, als ich mein Glied anfaßte und es sanft zu reiben begann.“Das ist nicht deine Hand!“ schrie es plötzlich in mir und starr vor Schrecken und ungläubigem Erstaunen wurde ich mir bewußt, daß es Axels Finger waren, die mich umfaßten und unglaublich zärtlich zu wichsen begonnen hatten.Wollte ich mich im ersten Augenblick diesen Fingern sogleich entziehen -ich war doch nicht schwul!- so brachte ich es schon eine halbe Sekunde später nicht mehr fertig, zu schön war das Gefühl der fremden Finger an meinem Schwanz, zu schön, als daß ich es hätte missen wollen.“Was die beiden können,“ raunte Axel mir zu, „können wir auch. Aaachch…. was ist dein Schwanz hart.“Ist es verwerflich, wenn nun auch ich zugriff und die samtene Härte eines männlichen Gliedes, das nicht meine eigenes war, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte?Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bumsen sie noch heute.

Reni und ich Oder: Drei tolle Tage -Teil 2-

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