Reitstunde

Genüsslich saugte Matt an seine Marlboro und beobachtete die Pferde auf der Koppel. Er war in die 30, gut gebaut und vertrat ein Freund, der eine Pferderanch leitete, für ein paar Tage. All zu viel verstand er nicht von diesen vierbeinigen Geschöpfen, doch der Anblick der schwarzen Araber, der braunen Haflinger und besonders der Mustangs hatte schon etwas. Allerdings fand er persönlich den Anblick der jungen Dame, die gerade eines der Pferde bürstete, am interessantesten. …Vorgestern war sie zu ihm gekommen und hatte gefragt ob sie auf der Ranch arbeiten dürfe. Na ja Matts Freund war nicht da, so hatte er ihr dies kurzerhand erlaubt. Eine gute Entscheidung fand er. Sie verstand mehr von Pferden als er, so machte sie die Arbeit und er faulenzte. Sollte er das Gefühl bekommen, sein Freund hätte was dagegen, dass er die Frau hier arbeiten lies, konnte er sie ja jeder Zeit wieder wegschicken.Die Sonne genießend, saß Matt in einem Campingstuhl auf der Terrasse am Haus neben der Pferdekoppel. Gerade war die Frau – ihr Name war Petra – fertig, packte ihr Zeug zusammen um es in den Stall neben an zu schafften. Sie hatte eine gute Figur, dunkelblonde lange Haare passend zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sah in der Hautengen Reiterhose so wie mit den schwarzen Stiefeln schon ganz hübsch aus. Sofort kamen ihm sündige Gedanken. Doch ein lautes poltern riss ihn sofort wieder aus diesen heraus. Was war das? Es war aus dem Stall gekommen. Matt war die Zigarette auf den Boden, trat sie aus und ging hinüber zum Stall, um nach dem rechten zu schauen. Petra stand neben einem umgefallenen Regal. Sie sah ihn groß an. Er erwiderte ihre Blicke verärgert, wohl in der Ahnung, das er seinem Freund eine Erklärung schuldete, weil einiges Kaputt gegangen war. „So ein Mist. Was machst du… Oh man!“ Er sah Petra weiter scharf an und überlegte, schließlich meinte er: „geh rüber in die Scheune, das Heu wenden, ich bring das hier in Ordnung!“ Petra sagte nichts, sie stand nur da mit gesenktem Kopf. „Los jetzt, verschwinde endlich!“ sagte Matt noch mal deutlich, bevor er begann, das Regal wieder aufzurichten. Unterdessen verließ Petra den Stall.Eine halbe Stunde später war Matt fertig und ging hinüber in die Scheune. Petra tat was sie sollte. Er ging zu ihr und fragte: „was hast du da bloß angestellt?!“ Petra ließ die Heugabel fallen, sah auf den Boden und sank schließlich sogar auf die Knie. …Was war das jetzt, fragte sich Matt. Verdutzt sah er sich um – niemand zu sehen. Sie waren immer noch allein auf der Ranch. Nun blickte er wieder zu Petra überlegte kurz aus sagte dann: „los auf alle viele, du böses Ding!“ Sofort tat sie, was er wollte. Matt war beeindruckt. Stumm musterte er sie. „Los zieh das T-Shirt aus, oder hast du schon mal ein Pferd in so einem Ding gesehen?“ Wortlos gehorchte die junge Frau. Grinsend holte Matt ein dünnes Seil und band es um ihren Hals. „So und nun lauf im Kreis!“ kommandierte er. Bereitwillig tat Petra was sie sollte. Auch als sie schneller auf allen vieren um ihn herum krabbeln sollte. Selbst als er sie anhalten oder rückwärts laufen lies, tat sie es. Nur als sie galoppieren sollte, musste sie passen. Darauf hatte Matt nur gewartet. Er holte eine Pferdepeitsche, die an einer Wand hing und versetzte ihr einen leichten Hieb auf ihr knackiges Hinterteil. Darauf hin warf sie den Kopf kurz nach hinten, ließ ihn dann aber gleich wieder hängen. Ein zweiter, etwas stärkerer Hieb traf sie… „Du sollst galoppieren!“ Nun krabbelte sie los, so schnell sie konnte. Dies musste sie so lang tun, bis sie nicht mehr konnte. Dabei bekam sie immer mal wieder einen Peitschenhieb.Nach dem er Petra anhalten ließ, ging er zu ihr, nahm etwas Stroh und rieb sie ab, wie man es mit einem Pferd tat. Das sie aber kein Fell hatte, kratzte es zeitweise. Kaum war Matt fertig, zog er an der Leine. „Komm mein Ponnie, jetzt geht es auf die Weide.“ …Sie musste ihm hinterher krabbeln, hinaus aus der Scheune in die warme Sommersonne. Auf einem kleinen Grassfleck hielt er. Mit einem eindeutigen Handzeichen zeigte er ihr, was sie nun tun sollte. Ihr Gesicht rötete sich leicht, dann strengte sie sich an und schließlich begann es zwischen ihren Beinen zu plätschern.Es war verrückt, dachte Matt, was diese junge Frau alles tat – einfach so. Na wenn das so ist… An der Leine ziehend, ging er mit ihr rüber zur Pferdekoppel, wo er sie von der Leine löste. „So mein Pferdchen, stärk dich noch mal, bevor es zum decken geht!“ Schmunzelnd zeigte er dabei auf das Grass. Während Petra begann mit dem Mund an den Grassbüscheln zu zupfen, setzte sich Matt ein Stück weiter auf den Balkenzaun der die Koppel umgab. Gemütlich steckte er sich eine weitere Marlboro an, genoss diese und beobachtete die Frau. Sein Schwanz war bereits steinhart. Allein der Gedanke was er mit ihr vorhatte, brachte ihn fast zur Explosion. Kaum hatte er seine Zigarette aufgeraucht, schlenderte er in Richtung Scheune. Er pfiff… „Komm mit meine Stute, der Hengst wartet schon“. Oh ja und wie er das tat, fügte Matt in Gedanken hinzu. In der Scheune angekommen, wartete er, bis Petra hereingekrabbelt kam. Vor seinen Füßen blieb sie stehen, so dass er sie gleich wieder an die Leinen nehmen konnte. Er ging mit ihr um den großen Heuhaufen in der Scheune, ganz nach hinten. Der Erdboden war mit etwas Stroh bedeckt und falls doch jemand kam, konnten sie nicht gleich entdeckt werden. Petra führte er zwischen zwei Holzpfosten, die knapp 2m auseinander standen. Rasch löste er die Leine kurz und band sie erneut um ihren Hals, jetzt so, dass er zwei Stricke in der Hand hielt. Je ein Ende befestigte er an einer Säule. Nun konnte Petra weder vor noch zurück oder zur Seite. Sie konnte nur auf allen Vieren da stehen und abwarten.Ohne noch einen Moment zu zögern, zog Matt sein T-Shirt, seine Jeans und Shorts aus. Sein großer Schwanz stand wie eine Eins, seine dicke Eichel war dunkelrot. …Und der Anblick: diese Stute zwischen die Pfosten gebunden, oben ohne, in ihren hautengen Reiterhosen und den glänzend schwarzen Stiefeln. Hinter ihr stehend, ergriff er mit beiden Händen ihren Hosenbund, den er langsam herunter zog. Stück für Stück kam ihr geiler Stutenarsch zum Vorschein. „So jetzt wird dich mal ein richtiger Hengst decken!“ sagte er, schon fast keuchend, nach dem er ihre Hose bis in die Kniekehlen heruntergezogen hatte. Kaum hatte er sich hinter sie gekniet, fühlte sie schon seine Schwanzspitze an ihren feuchten Lippen. Einen Moment später bahnte sich der heiße Ständer seinen Weg in ihre Fotze. Stück für Stück immer tiefer. Kam es ihr nur so vor, oder war das Ding tatsächlich so lang? Mit weit aufgerissenem Mund, aber darauf bedacht kein menschliches Wort zu sagen, genoss Petra, wie sie von dem Ständer mehr und mehr ausgefüllt wurde. Matt stellte es geschickt an, er schob seinen Schwanz wie in Zeitlupe in sie, zog ihn fast komplett wieder heraus und so weiter – wie ein echter Hengst zum Anfang. Nach dem er dies ein paar mal getan hatte, zog er ihn ganz heraus. Seine Stange war klitsch nass von ihrer Fotze. Abermals betrachtete er sie. …Wirklich, wie eine Stute, so wie die vor ihm Kniete, der geile Arsch, betont durch ein leichtes Hohlkreuz, die triefende offene Fotze… Da muss man einfach zum Hengst werden.Kurz strich er mit seiner Schwanzspitze über ihre Schamlippen und tätschelte den Kitzler etwas, dann rief er sich wieder in den Gedanken: dies ist ja keine Frau, sondern eine geile Stute. Hier kommt es nur aufs ficken an. Zügig drückte er seine Eichel wieder in ihre Fotze und beobachtete wie der glänzende Schwanz in sie glitt. Petra konnte dies leider nicht sehen aber sie spürte es und es war so geil. Wie er sie dann an den Hüften packte und im Sekundentakt in sie stieß, dazu das schmatzende Geräusch – sie leibte es. Unterdessen wurden seine Stöße härter uns schneller, sein Schoß klatsche gegen ihre Pobacken und der Geruch ihres eigenen Saftes – durch seine Bewegungen zu ihr gefächert – stieg ihr in die Nase und machte Petra immer geiler. Matt spielte nebenbei mit ihrem Becken, bewegte ihren Arsch etwas zur Seite, als ob sie ihn kreisen lassen würde, was sie als Stute ja nicht tat. Es war schon krass, sie hielt einfach still und ließ sich ficken. Das brachte ihn auf eine Idee. Wenn er mit ihr machen konnte was er wollte, warum dann das ganze nicht nutzen und das machen, was man sonst bei nur wenigen Frauen darf…Schnell zog er den Schwanz aus ihrer Fotze. Petra stutze. War er schon gekommen ohne das sie es bemerkt hatte? Die Frage beantwortete sich augenblicklich selbst, als sie seine heiße, nasse Eichel an ihrer Rosette spürte. Instinktiv verfiel sie soweit es ging ins Hohlkreuz, streckte ihren runden Arsch weit heraus und entspannte sich. Einen Moment später fühlte sie, wie sich das heiße Ding in ihren Arsch bohrte. „Ahhhh!“ stöhnte sie kurz auf. „Sei ruhig, du bist eine Fickstute!“ keuchte Matt. Ihr Arschloch wurde komplett ausgefüllt, so weit es ging schob er sein Ständer in ihren Po. Sofort begann er sich zu bewegen, ließ ihr keine Atempause. Es war schon ein Gefühl, diesen knochenharten Schwanz in ihrem Hintern zu haben … sich so reiten zu lassen. Da er durch ihren Fotzensaft gut geschmiert war, rutschte er wie von selbst raus und rein.Matt genoss es den Rammbock zu spielen und diese Stute in den Arsch zu ficken. Es war ein höllengeiler Anblick wie sie vor ihm kniete, angebunden und sein Ständer in ihrem Poloch steckte. Ein Bild von dem man kaum zu träumen wagte. Doch er wollte das auch sie ihre Freude hat und zog seine Stange wieder heraus um sie im nächsten Moment erneut in ihre Fotze zu stecken. Sich zügig bewegend, wartete er nur darauf, bis es den Anschein machte, dass Petra richtig in fahrt kam. Sobald dem so war, stach er seinen Schwanz erneut in ihren Po. Der war inzwischen richtig schön flutschig, aber immer noch herrlich eng. Keine Minute verging bis er zurückwechselte. Ihre Fotze fickend, beobachtete er wie sich ihre Rosette langsam wieder schloss. Bevor sie ganz zu war, bekam sie abermals seinen Ständer zu spüren. Das ganze trieb er, bis er kaum noch konnte und das Gefühl hatte, dass auch sie entweder bereits einen ersten Orgasmus bekommen hatte, oder kurz vor einem stand. Nun legte er noch mal richtig los.Es war echt der Hammer, wie er sie durchfickte. In einem Moment spürte Petra sein hartes Ding noch tief im Hintern, im nächsten Moment fickte er ihre Fotze das ihr fas schwindlig wurde. Gerade tat er es wieder. Doch plötzlich wurde es noch viel heißer in ihr, als hätte jemand ein Schlauch mit heißem Wasser in ihre Fotze gesteckt. Im nächsten Augenblick zog er seinen Schwanz aus ihr, etwas heißes feuchtes klatschte auf ihre Pobacke, dann glitt der Ständer in ihr geweitetes Arschloch und füllte auch dieses mit glühendem Sperma. Sie überkam ein Schauer, dann fühlte sie den Saft an ihren Schamlippen herunterlaufen, bis zum Kitzler, von wo er schließlich zu Boden tropfte.Matt stand wieder auf, wischte sein Schwanz ab, genoss noch mal für einen Moment den Anblick der eben erfolgreich gedeckten Stute und zog sich an. Nach zwei sanften Klapsen auf Petras Po ging er um sie herum. Schwer atmend ließ sie den Kopf hängen. Er griff in seine Hosentasche, nahm ein Stück Würfelzucker heraus. Nach dem er es ihr gegeben hatte, band er sie los und verließ die Scheune um die nächste Marlboro zu rauchen.*Copyright by Biancanal>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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