Ralph Teil 3 (Ende)

HinweisBei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir EurerPhantasie. Ralph Teil 3Er hatte offensichtlich ziemlichen Respekt vor meinen Zähnen, er drohte mir grob, „wenn du meinen Schwanz auch nur mit deinen Zähnen berührst, schlage ich dir sämtliche Zähne heraus“. Ihn in seinen Penis zu beißen, wäre für mich keine Option gewesen, denn wegen eines Bisses in seinen Schwanz, würde ich nicht wieder eine Peitschorgie riskieren, wie ich sie schon hinter mir hatte, mir tat immer noch jeder Quadratzentimeter meines Körpers weh. Ich wehrte mich nun nicht mehr, seine Drohung hatte mich doch etwas eingeschüchtert und ich versuchte, nicht zu ersticken, als er mir seinen Schwanz so tief und brutal in meinen Hals rammte, dass ich dachte, er reißt mir dabei meinen Kopf ab. Ich blies ihm seinen Schwanz so gut es mir möglich war, bei seiner brutalen Art mich in meinen Mund, vielmehr in meinen Hals zu ficken, dabei war ich sehr darum bemüht, bloß nicht mit meinen Zähnen seinen Schwanz zu berühren, bei derartigen, betrunkenen Brutalos, war es sicherlich klüger, äußerst vorsichtig zu sein. Nun spürte ich, während der Penis in meinem Hals sich weiter austobte, dass mir erneut ein großer Schwanz in meine Möse gerammt wurde, mit zwei Anläufen war auch dieser Schwanz tief in meiner Fotze, er fickte mich so brutal und hatte so einen großen Schwanz, dass ich das Gefühl hatte, mir würde es mein Fickloch zerreißen, als er in mich eindrang. Dann zuckte der Schwanz des Wortführers in meinem Mund und er rammte ihn mir, noch einmal extrem tief in meinen Hals, er befahl mir, „schluck schön alles was da kommt“ und es kam tatsächlich einiges, ich hatte meine rechte Mühe, alles herunter zu schlucken, was er mir in meinen Hals spritzte, auch wenn Sperma schlucken für mich Routine ist und ich normalerweise ziemlich darauf stehe, diesen geilen Saft zu schlucken. Sein Sperma schmeckte einfach widerlich, ich weiß nicht warum, vielleicht weil er angetrunken war, am liebsten hätte ich es ausgespuckt, aber das hätte ich vermutlich teuer bezahlt und so schluckte ich die riesige Menge seines Spermas, wenn auch etwas widerwillig, herunter. Während ich noch seinen Saft herunter schluckte, zog der andere seinen riesigen Schwanz aus meiner Fotze und setzte ihn an meinem Poloch an. Jetzt waren meine Lebensgeister wieder da, ich zappelte und wimmerte, „bitte, bitte nicht in meinen Arsch“, jetzt übernahm der Wortführer die Aufgabe mich festzuhalten, er hielt meine Hände fest und presste meinen Oberkörper fest auf den Tisch, der Schmerz an und in meinem Hintern wurde immer größer und plötzlich war dieser riesige Schwanz tief in meinem Darm, er fickte mich brutal und ziemlich rücksichtslos in meinen Anus. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen aus meinen Augen, „hast du etwa gedacht, deinen Arsch lassen wir unberührt, du Schlampe ?“, fragte er mich lachend und unter einem gewaltigen Schmerzensschrei meinerseits, rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern. Jetzt legte er erst richtig los, er rammelte mich wie wild in mein enges Poloch,ich weinte und schrie vor Schmerzen immer wieder auf, doch der Mann, der vorher meine Hände fest gehalten hatte, stand jetzt über mir und wollte auch zum Zug kommen, also hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und schob mir seinen Schwanz zum Lutschen in meinen Mund. Ein anderer sagte, „wir werden sie jetzt in alle ihre Löcher zugleich ficken“, die beiden die mich in meinen Arsch und meine Kehle fickten, zogen sofort ihre Schwänze aus mir, ein paar Arme hoben mich vom Tisch und ein Mann mit einem großen Schwanz, über den er sich schon ein Gummi gerollt hatte, legte sich jetzt auf den Tisch und befahl mir, „setze dich auf meinen Schwanz“. Ich gehorchte ihm, es blieb mir ja auch nichts anderes übrig, kletterte auf den Tisch und führte seinen Schwanz mit einer Hand in meine Möse ein. Ich saß jetzt auf seinem Prügel, der Mann nahm sofort meine beiden Titten in seine Hände, knetete sie mir ziemlich grob und befahl mir, „reite mich, du geile Schlampe„, während mir der andere seinen Riesenprügel wieder in meinen Arsch rammte und sich der dritte Mann, mein Mundficker, über meinem Kopf auf den Tisch kniete und seinen Prügel wieder tief in meinem Hals versenkte. Nun wurde ich in alle meine Löcher gefickt, aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass eine Menge Leute neben uns standen und diesem Schauspiel zusahen. Der Schwanz in meinem Arsch fickte mich so brutal, dass mir vor Schmerzen die Tränen herunter liefen, schreien konnte ich nicht, da mir der andere Mann seinen Schwanz so weit in meinen Hals geschoben hatte, dass ich fast ständig am Würgen war. Der Mann auf dessen Schwanz ich ritt, hob mich immer an meinen Hüften an und presste mir so, als er mich dann wieder los ließ, seinen Schwanz tief in meine Fotze. Der Kerl, dessen Schwanz in meinem Mund steckte, spritzte als erster ab und ich musste eine ganze Menge seines Spermas herunter schlucken, er stieg von dem Tisch, der andere Typ, der mich immer noch wild in meinen Arsch fickte, ließ plötzlich eine Art Urschrei hören und spritzte offensichtlich ebenfalls ab. Er ließ seinen, langsam schlaff werdenden Schwanz noch in meinem Anus stecken und ich ritt nun heftig auf dem dritten Schwanz, der noch tief in meiner Möse steckte, um diese Situation möglichst schnell zu beenden. Nun spritzte auch dieser Mann ab und er befahl mir, nicht gerade charmant, „steig von meinem Schwanz herunter, du geiles Miststück“. Jetzt endlich, zog auch der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich stieg von dem Tisch herunter, die beiden standen vor mir und hatten ihre gefüllten Kondome in der Hand, mein Arschficker befahl mir, „sauf unser Sperma aus, du geiles Stück“ und widerwillig drückte ich mir sein Sperma aus dem Kondom auf meine Zunge und schluckte es herunter, dasselbe musste ich mit dem Kondom des anderen machen, dann befahlen sie mir noch, ihnen ihre Schwänze sauber zu lecken, also ging ich vor ihnen in die Knie und leckte ihnen auch noch ihre beiden Prügel sauber. Ich war dankbar, dass diese unsympathischen Männer von mir abgelassen hatten und wollte mein Minikleid suchen, dass mir einer der Männer vorher zerrissen hatte, als mich einer der Zuschauer festhielt, er befahl mir, „wichse uns unsere Schwänze“ ich sah nach unten und bemerkte, dass er und ein anderer Mann unten ohne da standen und sich gerade selbst ihre Schwänze wichsten. Ich ging in die Hocke, nahm in jede Hand einen Penis und begann, die beiden Schwänze zu wichsen, ab und zu nahm ich einen der beiden Prügel in meinen Mund und lutschte etwas daran, auf diese Weise waren die besten Teile der beiden Männer in kurzer Zeit steinhart. Einer erklärte mir, „wenn wir soweit sind, um abzuspritzen, werden wir dir unsere Schwänze in dein Fickmaul stecken, du wirst alles brav schlucken und uns dann unsere Schwänze sauber lecken„. Ich antwortete ihm „ja, Herr „ und schon bald sagte der erste nur knapp „schlucken“ zu mir, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und bekam auch gleich sein Sperma in den Mund gespritzt, während ich ihm dann seinen Schwanz sauber leckte, knetete er dabei meine Titten, auch den zweiten Schwanz behandelte ich so und auch dieser Mann war zufrieden und zog von dannen. Endlich hatte ich mein Kleid gefunden und wollte es mir gerade anziehen, da stand rechts und links neben mir ein Mann, sie sahen beide ganz manierlich aus, nicht so rabaukenhaft wie die fünf Männer vorher, einer sagte zu mir, „bevor du dich wieder einpackst, wollen wir dich zu zweit ficken“ und ich antwortete resigniert, „ja, Herr, gerne Herr“. Ich sah an ihnen herunter und stellte fest, dass beide unten nackt waren und sich schon Gummis über ihren steifen Schwänze gerollt hatten, einer hatte mich rechts am Arm gepackt, der andere links, dann schoben sie mich zu dem Tisch, auf dem mich die anderen fünf gerade gefickt hatten, einer befahl mir, „leg deinen Oberkörper auf den Tisch„, ich legte mich folgsam über den Tisch, der war von der Aktion vorher noch etwas klebrig und einer sagte zu mir, „du wirst jetzt einen Doppelfick in deinen Arsch kriegen, du geile Hure“. Ich begann sofort zu jammern und zu winseln, „bitte nicht, ihr bringt mich um, bitte, bitte, nicht zu zweit in meinen Arsch„. Ich spürte einen heftigen Schmerz, einer schlug mich mit einem Gürtel oder ähnlichem und fauchte mich dabei an, „du bist eine Sklavin und eine Hure, du hast zu tun was wir dir sagen, ich werde dich solange schlagen, bis du uns anbettelst, dir den Arsch aufzureißen“ und er schlug wie ein Irrer auf meinen sowieso schon lädierten Hintern ein. Nach, ich weiß nicht wie vielen Schlägen, hielt ich es nicht mehr aus und keuchte ihm unter Heulen und Wimmern zu, „Herr, ich will dass ich von euch beiden zugleich in meinen Arsch gefickt werde “, er sagte zu mir, „ die Prügel hättest du dir sparen können, du blöde Nutte“ einer schmierte mir meinen Anus mit irgend etwas kühlem ein, ich vermutete dass es sich um Gleitcreme handelte, dann sagte einer der beiden zu mir, „ich lege mich auf den Tisch und du setzt dich auf meinen Schwanz“. Ich gehorchte, kletterte wieder auf den Tisch und der zweite Mann sorgte dafür, dass der Schwanz seines Freundes nicht in meine Möse, sondern in meinen Anus glitt. Es tat entsetzlich weh, als mir der Schwanz bis zum Anschlag in mein enges Poloch geschoben wurde. Als dieser Penis tief in meinem Arsch steckte, setzte der zweite seinen Schwanz an meinem Poloch an, er war genau so brutal wie sein Kumpel und ich brüllte wieder vor Schmerzen auf. Nach einiger Zeit steckten beide Schwänze gleichzeitig, tief in meinem Arsch, die höllischen Schmerzen sagten mir, dass mein Damm bald reißen würde und ich glaubte, an diesen Geräten sterben zu müssen, als beide gleichzeitig begannen, ihre Schwänze in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Der, auf dessen Schwanz ich saß, befahl mir, „reite gefälligst richtig auf meinem Schwanz, sonst werde ich dir auf die Sprünge helfen“ und gab mir eine knallende Ohrfeige. Ich ritt, trotz der unmenschlichen Schmerzen in meinem Darm, auf seinem Schwanz und mein ganzer Unterleib bestand bald nur noch aus Schmerzen. Ich weiß nicht, wie lange dieser Arschfick dauerte, mir kam es endlos vor, ich war nur am Wimmern und Stöhnen und schickte ein paar Stoßgebete zum Himmel, dass es bald vorbei sein möge. Eine Geburt kann nicht mehr weh tun, als dieser doppelte Arschfick, ich glaube, ich war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Als der Mann hinter mir, endlich seinen Schwanz aus meinem Darm zog, wurde es etwas leichter und nun befahl mir auch der andere, „steig von mir runter“. Dann wurde mir gesagt, „setze dich hin und sauge uns die Schwänze aus“. Ich zwang mich dazu, von dem Tisch aufzustehen und setzte mich nun auf den Tisch, die beiden, sie hatten offensichtlich beide noch nicht abgespritzt, stellten sich vor mich, entfernten sich die Kondome und einer befahl mir grob „mach dein Maul auf“ und als ich gehorsam meinen Mund öffnete, schoben sie mir ihre beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Mund. An Blasen war nicht zu denken, die beiden Geräte füllten meinen Mund total aus, aber ich versuchte trotzdem, an ihren Schwänzen zu saugen und nach kurzer Zeit spritzte mir auch der erste sein Sperma in meinen Mund. Mir lief ein Teil wieder aus den Mundwinkeln, da ich ja den zweiten harten Schwanz noch in meinem Mund hatte und konnte diesen erst jetzt, nachdem er dann alleine in meiner Mundfotze steckte, richtig lutschen, dann spritzte auch er mir eine erhebliche Menge Sperma in meinen Hals, der inzwischen vor lauter Sperma überquoll, da ich nicht in der Lage war, diese gewaltigen Sperma Mengen, auf einmal herunter zu schlucken. Nun ließen die beiden endlich von mir ab. Ich ließ mich einfach rücklings auf den Tisch fallen und lag, mit meinem Sperma verschmiertem Gesicht auf dem Rücken, ich blieb reglos liegen, mein ganzer Körper tat mir weh, die beiden Männer zogen sich wieder an und einer der beiden stieß mich ziemlich schmerzhaft in die Seite, „aufstehen, du kleine Hure, wir sind fertig mit dir“. Sein Stoß war ziemlich schmerzhaft und ich verlor meine Beherrschung, ich schrie ihn an, „lass mich in Ruhe, du Hurenbock“, er brüllte zurück, „was erlaubst du dir, du dreckige Schlampe“, er gab mir eine Ohrfeige, die mich taumeln ließ und wie aus dem Nichts, stand plötzlich Ralph neben mir und herrschte mich an, „du hast offensichtlich vergessen, dass du nur unsere Sklavin bist?“. Ich sagte, „entschuldige Herr, mir sind die Nerven durchgegangen“ und Ralph antwortete mir, „du wirst deine Strafe sofort erhalten“, zu den beiden Männern die mich gerade gefickt hatten sagte er, „bringt die Sklavin in das Strafzimmer“. Sofort packten mich die zwei Männer, zerrten mich in einen anderen Raum, ich konnte sehen, dass uns ein ganzer Pulk an Gästen folgte und ich wurde wieder an die Seile an der Decke gehängt, an meinen Armen und Beinen festgeschnallt, eine zusätzliche Fessel wurde an meinem Halsband eingehängt, dann straffte der elektrische Flaschenzug die Seile, so dass ich fast auf meinen Zehenspitzen stehen musste. Ich konnte mich nur einige Zentimeter bewegen, schon zischte die Peitsche auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. „ Ja, ja, ja, schrie ich, jaa!“ kam es laut über meine Lippen, „peitscht mich, tut mir weh, bitte“, ich konnte es selbst kaum glauben, das es wirklich ich war, die das rief ?, er schlug noch fünf oder sechs weitere Male zu und wandte sich dann zu den zwei Männern, bei deren rüden Benehmen ich ausgerastet war. Jeder von euch darf die Sklavin mit fünf Hieben bestrafen, wohin bleibt euch überlassen. Anschließend setzt ihr die Hure auf den Fickstuhl und schnallt sie dort fest, setzt sie auf den Dildo aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein, wir wollen die geile Fotze heute nacht noch benutzen, sie soll dabei nicht verletzt werden“. Der erste der Männer, es war der, den ich vorher angebrüllt hatte, stellte sich vor mich, die Peitsche hatte er in seiner rechten Hand, er holte weit aus und schlug mir mit der Peitsche, genau zwischen meine Beine. Die Lederriemen bissen sich genau in meine Schamlippen und trafen auch meinen Kitzler, es war ein Wahnsinns Schmerz und ich heulte laut auf. Er sagte zu mir, „wir werden dir schon beibringen, dich in Zukunft wie eine richtige Sklavin zu benehmen“ und schlug mir noch drei Mal zwischen meine Beine. Es fühlte sich an, als ob er mir meine Möse in Streifen geschnitten hätte und ich schluchzte nur noch vor mich hin. Seinen letzten Schlag, setzte er mit aller Kraft über meine Brüste, er traf genau meine Brustwarzen und ich wusste im Moment nicht mehr, was mir mehr weh tat, meine Möse oder meine Titten. Das schlimmste war, dass ich trotz, oder gerade wegen der unmenschlichen Schmerzen, dabei einen Orgasmus gehabt hatte und jeder sehen konnte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herab lief. Dann gab er die Peitsche seinem Kumpel, dieser hieb mir seine fünf Schläge einfach über meine Pobacken, das tat zwar auch ziemlich weh, aber gegen die vorherigen Schläge waren diese fast erholsam.Die zwei Männer machten mir dann die Fesseln los, mir sackten meine Beine weg und einer stützte mich etwas, dann trugen mich die beiden zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierten den ziemlich dicken Dildo, der in den Stuhl eingelassen war, mit Gleitmittel ein und befahlen mir, „setz dich mit deiner Fotze auf den Plastikschwanz “, ich gehorchte und setzte mich auf den Dildo, ließ ihn vorsichtig in meine geschundene Möse gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war und meine Möse sich anfühlte, als ob sie nur noch rohes Fleisch wäre, aber er war gut mit Gleitmittel versehen und meine Fotze war von meinem Orgasmus noch tropfnass, so dass mich das Plastikteil zwar ziemlich ausfüllte, aber nicht übermäßig weh tat. Nun zwickten sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallten mich mit meinen Armen und den Beinen an dem Stuhl fest, einer nahm sich die Peitsche und zog mir diese quer über meinen Busen, dabei sagte er zu mir, „das wird deinen geilen Titten sicher gut tun, du schmerzgeiles Luder stehst doch so auf Schläge habe, wie ich gehört habe“. Ralph stellte sich neben den Stuhl und sagte zu den anderen, “ich werde mich jetzt um die Sklavin kümmern, ich werde das geile Stück an ihre Grenzen führen und ihr zeigen, dass sie uns absoluten Gehorsam schuldet, weil sie nur unsere Sklavin ist“. Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte dort an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte das Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit, dann machte er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät, dass ich mal beim Arzt bekam. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus der Stromstöße. Nun legte er mir wieder eine Augenbinde um, es wurde wieder dunkel für mich, dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn dich einer der Herren züchtigen will, hat er meine Erlaubnis, als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören und ich möchte, dass du zusammen mit mir kommst, während du meine Sahne herunter schluckst, will ich auch deinen Orgasmus spüren“. Er schob mir seinen, wieder stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich begann schon wieder geil zu werden, der Vibrator wütete in meinem Loch und ich begann seinen Schwanz gierig zu blasen, ich merkte, wie er sehr schnell, immer erregter wurde und schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir alle Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Hals aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß. Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock, ich liebe dieses Gefühl, wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin und er nutzte es auch total aus, dass ich total hilflos war, es schien ihm egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht, alles was ich bewegen konnte war mein Kopf und den hielt er mir eisenhart fest, tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich hätte gestöhnt, wenn ich es gekonnt hätte, aber mit seinem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja eine erneute Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position und meine Hilflosigkeit erregte mich so, dass ich wieder am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt es mich auf das Äußerste, er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich bereits, wie er in meinem Mund abspritzte, sein Sperma meinen Rachen herablief, er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir alle Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Rachen gespritzt hatte und er ließ seinen, nun etwas schlafferen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, Sklavin“. Ich leckte ihm, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er sein Rohr aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht gekommen, als ich in deinem Mund abspritzte, ich hatte dir doch befohlen, gleichzeitig mit mir zu kommen“, ich sagte zu ihm, „Herr, ich bin kurz vor meinem Orgasmus“, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich wieder die Peitsche über gezogen. Ich bekam dabei einen Orgasmus der mich wieder gewaltig durchschüttelte, „du bist ein richtig schmerzgeiles Miststück, eine gottverdammte Hure“, beschimpfte er mich. Ich spürte wie er mir etwas an meine Brustwarzen klemmte, als er dann das Stromgerät und den Vibrator wieder einschaltete, merkte ich, dass jetzt auch durch meine Brüste Stromstöße schossen. Er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich mein ganzer Unterleib verkrampfte. „ Jaah, jaaah,“ wimmerte ich, „ich bin deine geile Hure“, fast mein ganzer Körper verkrampfte sich durch die heftigen Stromstöße, es tat mir jetzt wahnsinnig weh, die Schmerzen die die Stromschläge verursachten, waren kaum mehr auszuhalten, er steigerte die Stromstärke offensichtlich noch einmal, ich schrie und schrie, ich konnte nicht mehr, ich rief, nein, ich brüllte, „Herr schlag mich, fick mich, lasse mich ficken, mach mit mir was du willst, aber bitte schalte das ab, ich werde alles machen was du verlangst, bitte, bitte aufhören“. Du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen, „jaah, Herr, ich will alle Schwänze blasen die ich blasen soll, gib sie mir,“ keuchte ich, außer mir vor Geilheit und Schmerz. „Du willst auch meine Peitsche spüren, habe ich Recht?“, fragte er mich, „die Peitsche, alles, was du willst “ mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er wirklich alles mit mir machen konnte, er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören du Hure“, dann schlug er mir mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine, ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen, er fragte mich sarkastisch, „bist du zufrieden, Sklavin“ und ich hörte eine Fremde antworten, „danke Herr dass du mich gepeitscht hast“, das konnte nicht ich gesagt haben, aber ich sagte es. Er machte mir die Fesseln auf, zog mich aus dem Stuhl und befahl mir, so stehen zu bleiben. Ralph sagte nun in die Runde, „wer das geile Stück noch benutzen will kann dass jetzt tun. Ihr wisst, ihr dürft mit dieser Schlampe machen was immer ihr wollt“. Er befahl mir, „stell dich mal so hin, dass die Männer auch sehen können, was für eine geile Schlampe ich ihnen hier zur Verfügung stelle“. Die Männer schauten mich mehr oder weniger interessiert an, allerdings schauten sie mir weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig meine Titten und meine Möse, dorthin sahen sie nämlich alle. Mich machten die eindeutigen Blicke der Männer etwas unsicher, ich senkte den Kopf und sah verschämt zu Boden. „Schau dir die Männer an!“, befahl mir Ralph, „schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an, wie sie deinen Sklavinnenkörper begehren!. Sie werden alles mit dir tun können, was sie wollen“. Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden. Ein ziemlich massiv gebauter Mann kam zu mir und zog mich zu einer, mitten in dem Raum stehenden Liege. Er befahl mir knapp, „knie dich auf die Liege“, ich gehorchte ihm und kniete mich auf das Fickbett. Ralph stellte sich daneben und sah dabei zu, wie der Mann begann, mir mit seinen flachen Händen meinen Hintern zu versohlen. Mein Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen immer ein wenig nach. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Ralph, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne schlug, wusste, dass ich es genoss, ich wollte es genießen und ich genoss es. Nachdem er mich nach seiner Ansicht genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, umklammerte er den Ansatz seines riesigen Pimmels, trat an die andere Seite der Liege, direkt vor meinen Kopf und fing an, mir rechts und links seinen dicken Schwanz in mein Gesicht zu schlagen. „Du kleine Hure, bettele darum, dass ich dich ficke“. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte und noch größer wurde, während ich ihn in meinem Gesicht fühlte, im nächsten Moment fühlte ich einen kräftigen Schmerz auf meiner rechten Wange. Dass war nicht sein Schwanz, dass laute Klatschen seiner Hand auf meiner Wange nahm ich akustisch jetzt erst wahr. Ich schrie empört auf: „Ahh!!“ „w..was s..soll d..dass, warum?“, fragte ich ihn erstaunt mit leiser, zittriger Stimme. „Du sollst darum betteln, dass ich dir meinen Schwanz reinstecke, habe ich zu dir gesagt, du Hurensau!“. Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde. Ich schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen. Ich schaute zu ihm herauf, blinzelte mit meinen Augen und sagte leise zu ihm, „bitte….bitte steck ihn mir rein!, bitte gib mir deinen Schwanz“. „Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleine Hure“, antwortete er mir, dabei zog er mich so fest an meinen Haaren, dass ich laut aufschrie „AAAHH!“. „Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du geiles Stück, na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf, du Schlampe“. Ich öffnete sofort meinen Mund und rücksichtslos bahnte sich seine Eichel ihren Weg, zwischen meinen Lippen hindurch in meine warme und feuchte Mundhöhle. „Hmmmjaaaaaaaaaa!“, stöhnte er… „du geiles Luder……nimm ihn!“, er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund aufzunehmen. Ich spürte, wie der Prügel in meinem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Ich hatte dem Druck seiner Hände nichts entgegenzusetzen, ich bekam kaum Luft, Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Plastikbezug der Liege. Seine Schwanzspitze berührte schon meinen Rachen und ich musste heftig würgen. Er schenkte dem keine Beachtung, es schien, als würde er allen Frust seines Lebens an mir ablassen wollen, er war jetzt dran und er hatte die Kontrolle über mich. Sollte die Schlampe, der er seinen Schwanz in ihren Mund rammte, doch dabei keuchen und würgen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie es vorher Ralph auf dem Fickstuhl getan hatte. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper und damit auf seinen Schwanz, drückte. „Das machst du gut, du verficktes Miststück, du, jetzt hast du mal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul“. Sein Prügel war zur vollen Größe angeschwollen, ich umklammerte ihn und hielt mich an seinen Pobacken fest. Mein Gott, ist das ein großer und mächtiger Schwanz, dachte ich, während ich Mühe hatte, durch die Nase genug Luft zu atmen. Immer wieder lief mir mein Speichel aus dem Mund. Ich versuchte, seinen Schwanz, so weit wie möglich aus meinem Mund zu nehmen, doch quittierte er jeden diesbezüglichen Versuch von mir, mit einer schallenden Ohrfeige. „Du tust, was ich dir sage…hast du verstanden, du Hure“, ich konnte ihm mit seinem Prügel im Hals nicht antworten, doch er erwartete vermutlich auch keine Antwort von mir. „Los, leck mir jetzt meine Eier, du geile Schlampe!“, befahl er mir jetzt. Als er seinen mächtigen Prügel aus meinem Mund zog, versuchte ich erst mal nach Luft zu schnappen. An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab, ich wollte ihm diesen ablecken, doch er hatte nicht die Absicht, mich zu Atem kommen zu lassen, er holte wieder aus und gab mir eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte. Hastig drückte ich daraufhin seinen steifen Lustspender nach oben und meine Zunge suchte seine Hoden. Ich wölbte meine Lippen und saugte seinen Hoden sanft in meinen Mund. Er stöhnte auf: „oh du geiles Fickstück, dass machst du sehr gut!“. Dann, plötzlich befahl er mir, „hör auf!“. Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl er mir schroff,: „knie dich auf alle viere, du Hurensau, jetzt will ich dich ficken“. Wenigstens hielt er sich an die Anweisung von Ralph, mich nur mit Gummi zu ficken, denn er rollte sich gerade ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich atmete schwer und gehorchte ihm, kniete nun in der Doggy Stellung auf der Liege und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und drückte mir mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in mich ein, meine Möse war zwar nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als sein riesiger Pimmel, tief in mich eindrang. Es dauerte aber nur ein paar Momente, bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges, geiles Gefühl verwandelte. Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOOSS!!!, stammelte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an, ich hatte das Gefühl, als würde dieser Schwanz meinen ganzen Körper ausfüllen. Ich atmete heftig aus: „pUUUUUUHHHHHH!!!, gefällt dir dass, du verficktes Miststück?“. „J.Ja!“. „Wie bitte?, ich kann dich nicht verstehen!“, mit Wucht schlug er mir auf meinen Arsch, ich zuckte zusammen, „JJAAAA!“, schrie ich. Ich wurde unter seinen Stößen immer geiler und hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt, ich begann jetzt mit Schwung seinen Stößen entgegen zu kommen, „ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja… k..komm ….n…nimm mich!“, meine Titten wippten im Takt seiner Stöße mit. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper und sein riesiger Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht. Er keuchte mir zu, „du bist ne richtig geile Sau, deine Fotze ist so eng und nass, komm nimm dies“ und er steigerte sein Ficktempo noch einmal, er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meine Möse. Es klatschte immer laut, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte. Mein Stöhnen wurde lauter und spitzer, meine Stimme überschlug sich, ich konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es laut aus mir heraus brach, „AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA…JA…!“. Als er merkte, dass ich einen Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich brutal auf meinen Rücken, riss sich das Kondom von seinem Schwanz, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel tief in meinen Mund, ich spürte wie sein Penis zu pulsieren begann ,seine Hände krallten sich in meine Haare und er brüllte, „schlucke alles du geile Sau“ und er begann, mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Wie kleine Stromschläge fühlte ich seine kleinen Explosionen in meinem Mund, trotz seines Schwanzes in meiner Kehle keuchte ich, außer mir vor Geilheit, „ja….komm….bitte…..spritz mir alles rein, füll mich ab!“, nuschelte ich, während ich sein Sperma herunter schluckte. Er spritzte immer noch stossweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal. „Oh….mein Gott…..oh mein Gott…ist das g..geil….ist das geil…..ja. kommm …gib…mir…alles!“, ich war total weggetreten, selten hatte mir ein einziger Mann eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben. Er stand auf und sagte, „du warst gut zu ficken“ und verschwand einfach. Ich hatte dass eben erlebte noch nicht verarbeitet, als mich schon zwei andere Männer hochzogen und sagten, „wir werden dich Schlampe jetzt auch einmal so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt“. Sie befahlen mir, mich wieder auf die Liege zu knien, einer kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er ein Gummi darüber gezogen hatte, brutal in meine Möse, während sich der andere vor meinen Kopf stellte und mich aufforderte, „blas mir meinen Schwanz, du geiles Blasstück. Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz tief in meinen Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei meiner Löcher gefickt, hinten krallten sich dabei die Finger des anderen Mannes in meine Arschbacken und hinterließen dort sicherlich Striemen auf meiner Haut. Vorne hingen mir zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel aus meinen Mundwinkeln. „Los, du geile Sau, mach’s uns anständig, sonst besorge ich eine Peitsche für dich“, rief der Mann von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Ich hatte die Augen geschlossen, und meine Titten wippten im Takt der Fickstöße des Mannes hinter mir. Der Kerl, der mich in meinen Mund fickte, kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er mein Gesicht, sein Schwanz steckte ja tief in meinem Mund, an den Haaren noch weiter zu sich heran und schoss mir seinen Samen tief in meinen Schlund. Ich würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, seine Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff, ich holte tief Luft, unkontrolliert liefen mir Spermareste aus meinem Mund, an meinem Kinn hinunter. Der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte ihn mir dann zum Ablecken in meinen Mund. Er grinste mich an, „schön alles sauber lecken, du Blashure“. Gehorsam leckte ich seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der mich immer noch wild fickte, „Hey, Thorsten, die Schlampe ist echt total geil, saugt wie’n Baby an meinem Finger!“. Selbst wenn Thorsten gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort jetzt nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte bereits wie ein Marathonläufer. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze, stellte sich vor meinen Kopf und schrie, „mach dein Maul auf, du geile Fotze“ und als ich meinen Mund öffnete, brüllte er „Ahhhh……jaaaaaa.!“. Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr in meinen Mund und ein großer Teil davon, auch in mein Gesicht. Nun schob er mir sein Rohr tief in meinen Hals und wichste seinen harten Riemen weiter in meinen Mund. „Ohhhhh…wie.. geil..schlucke alles, du geile Sau“ stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei, er klatschte mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir „du bist ein richtig geiles Fickstück“. Ralph hatte das alles als Zuschauer verfolgt und da mich jetzt, offensichtlich niemand mehr benutzen wollte, fragte ich ihn, „ist meine Bestrafung nun beendet“ und er erwiderte mir, „die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zur Sklavin ist noch lange nicht vorbei, du musst und wirst lernen, nichts zu hinterfragen und alles was man dir aufträgt, auch bedingungslos zu tun. Das habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es bei mir lernen“, dann sagte er noch, „bitte mich, dich weiter zu erziehen“ und ich hörte mich sagen, „bitte Herr, mache weiter, schlage mich, mach mit mir was du willst“. Er gab mir einen etwas leichteren Schlag mit seiner Peitsche, quer über meinen Rücken, ich wimmerte, „“binde mich an das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich will von dir geschlagen werden. Er forderte mich auf, sage mir erst was du bist und ich wimmerte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich werde alles machen was du von mir verlangst“, worauf er sagte, „ich werde dich jetzt aufhängen und auspeitschen“. Er sagte zu irgendwelchen anderen Männern, „macht Chris wieder an den Seilen fest, aber so, dass sie sich nicht mehr bewegen kann“. Sie führten mich zu den zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren, legten mir erst die Ledermanschetten um die Fußknöchel, meine Beine wurden bis zum äußersten gespreizt und zwar so weit, dass meine Möse dabei weit aufklaffte, von der Decke hingen zwei weitere Seile an einer Art Flaschenzug, er machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit auseinander gezogen, dann betätigte er den elektrischen Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Beine gerade noch den Boden berührten, aber mein Körpergewicht fast vollständig von meinen Armen und meinen Fußspitzen getragen wurde. Nun legten sie mir noch eine Augenbinde um, dann sagten sie zu Ralph, „sie ist jetzt vorbereitet“. Nun stellte sich Ralph vor mich und ich hörte ihn fragen, „was bist du“ und ich antwortete ihm devot, „deine Sklavin Herr“, worauf er zu mir sagte, „ich werde dich jetzt quälen, weil es mir Spaß macht und weil es deine Bestimmung ist, deinem Herrn Spaß zu bereiten, wird dich das sicher freuen“. Diese ganze Situation und auch die ganzen Demütigungen vorher, hatten mich schon wieder so geil gemacht, dass mir schon wieder mein Saft an meinen Beinen herunter lief und ich antwortete ihm, „Herr, mache mit mir, was immer dir Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst“. Er sagte, „fangen wir an“ und schon sauste der erste Schlag auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder, ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, „du darfst ruhig schreien, ich liebe es wenn du vor Schmerz schreist, das Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir klar zu machen, dass du nichts anderes, als eine Sklavin bist“. Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stand er plötzlich auf der anderen Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen, der Schmerz war so heftig, ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte nur noch heiser, „bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst“. Jetzt zwickte er mir eine Art Klammer in meine Schamlippen, das Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen und es tat entsetzlich weh, dasselbe machte er mit meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde fast unerträglich, es fühlte sich an, als würde er mir meine Brustwarzen herausreißen und ich winselte und bettelte ihn nun um Gnade an. Ich bat ihn, ich flehte in an, dass er mir bitte die Klammern abnehmen sollte. Er kam, nach einiger Zeit, meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen, nun hatte er offensichtlich seine Peitsche gegen einen Rohrstock getauscht, er schlug mir die Klammern an meinen Brustwarzen mit dieser Gerte weg, er schlug mir solange auf meinen Busen, bis die Klammern herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich hing fast bewusstlos in den Seilen, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin. Nun spürte ich, dass er etwas hinter meinem Rücken machte, er schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator in meinen Anus, dass war wieder ein unglaublicher Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung oder vorherige Weitung in meinen Hintern, mein ganzer Körper bestand mittlerweile nur noch aus Schmerzen, aber gleichzeitig spürte ich auch meine Geilheit in meinem Unterleib aufsteigen. Er schaltete beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig stark in meinen beiden Öffnungen und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und meinen Rücken und unter lautem Brüllen und Schluchzen hatte ich einen riesigen Orgasmus, dabei sagte er zu mir, „bedanke dich für die Schläge“ und ich beeilte mich zu sagen, „ich danke dir für alles, bitte mach weiter, Herr“. Der erste Hieb kam gleich darauf, heftig auf meinen rechten Busen, der zweite ging quer über meine beiden Brüste und tat auch ordentlich weh, Wusch, der dritte Hieb, ich spürte die Knoten, die mein zartes Tittenfleisch quälten, dieser dritte Schlag, traf genau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und schrie, ich konnte nicht mehr aufhören zu schreien, es folgte sofort der nächste Schlag, der steinharte Nippel meiner rechten Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen, es tat unglaublich weh, ich brüllte wie ein Tier meinen Schmerz heraus. „Ja, so ist es geil,“ stöhnte ich, als der wahnsinnige Schmerz etwas nachließ, das spornte ihn wahrscheinlich an und seine Schläge wurden immer härter. Meine Titten mussten schon feuerrot sein, so sehr brannten sie von dieser grausamen Behandlung. Ich spürte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte, jetzt sagte er zu mir, du kriegst jetzt eine kleine Pause und ich bat ihn, „ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte gerne etwas trinken“, er antwortete mir, „du darfst dann trinken, wenn ich mit dir fertig bin“ und ich hörte mich sagen, war das wirklich ich, die das sagte, „ja Herr, danke Herr“. Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die anderen Männer sich Getränke geholt hatten. Nach einer, wie mir schien, unendlich langen Zeit, kam Ralph wieder zu mir und sagte, „du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau 30 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der dass will, kann dich zum Abschluss unseres Abends noch nach seinem Belieben benutzen. Ich sagte unterwürfig, „mach mit mir was du willst, du bist mein Herr“, ich hörte ihn noch sagen, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen konnte, „du darfst anfangen“. Der erste Schlag traf genau auf meine Möse, es war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige weitere Schläge folgen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Peitsche auf mein empfindliches Fleisch und die Schläge wurden zunehmend härter, ich quetschte ein „Danke“ hervor, dass wiederholte ich bei jedem Schlag, ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh, ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch egal. Ich konnte es kaum glauben, ich genoss einfach den Schmerz. Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig, aber das Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Ralph befahl, „ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, alles außer dem Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden“. „AAAAHHH“ ein fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen mit der neunschwänzigen Katze, hier schlug jemand mit voller Kraft zu, dass war bestimmt der sadistische Kerl, der mich fast bis zum Ersticken in meinen Mund gefickt hatte. Ich vergaß vor Schmerz, mich für seine Schläge zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte, „hast du nicht etwas vergessen“ und ich stöhnte, „danke für den Schlag und die Ohrfeige“, der nächste äußerst heftige Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein Danke hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden Schlag. Ralph sagte zu mir, du darfst wählen, wo du die nächsten Schläge hin haben willst, ich wimmerte, „schlag mich auf meine Titten“, weil ich annahm dass es mir dort am wenigsten weh tun würde und schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf zielgenau auf meine Nippel, da war wieder ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam, grausam geil, ich wimmerte, ich schrie, ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war. Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten mir den Dienst, mein ganzer Körper bestand nur noch aus Schmerz und ich wimmerte vor mich hin, aber ich hatte dabei einen derartig starken Orgasmus, dass ich dabei fast bewusstlos wurde. Ralph sagte zu mir, „du bist eine richtige, verfickte, schmerzgeile Hure, du hast es sehr gut ausgehalten und diese Lektion ist nun beendet. Ich werde dich jetzt losmachen, du darfst dich Duschen gehen und dann wirst du zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung stehen, du wirst alles machen was man von dir verlangt, solltest du dich wieder weigern, wirst du erneut an die Seile kommen“. Ich wimmerte, „ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin euere Sklavin und euere Nutte“. Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war jetzt in einem Zustand, wo ich auf seinen Befehl alles gemacht hätte, wenn er mich jetzt auf den Straßenstrich schicken würde, ich hätte mich nicht geweigert, aber das war vermutlich ja auch der Sinn der ganzen Aktion gewesen, meinen Willen zu brechen und das war Ralph gelungen. Jemand machte mich los und ich ging erst einmal in die Hocke, um mich etwas auszuruhen. Ich traute mich nicht, mir die Augenbinde selbst abzunehmen, jetzt stellte sich einer der Männer vor mich, er befahl mir grob, „mach deinen Mund auf du geiles Stück“ und als ich seiner Aufforderung nachkam, schob er mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund und ich umschloss sein bestes Stück mit meinen Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. „Ja, blas ihn mir richtig steif, dann wird er dich so richtig durchficken, du stehst doch darauf, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du schwanzgeile Nutte?“. Lustvoll quetschte ich ein „Hmmmm…“, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Er zog mir die Augenbinde herunter, „ich will dir dabei in deine Augen sehen, wenn du mein Sperma schluckst“, sagte er zu mir und ich blinzelte erst einmal in die ungewohnte Helligkeit. Es geilte mich unheimlich auf, dass ich ständig mit solchen Zoten überhäuft wurde, dass demütigte mich und machte mich dadurch geil, es ist einfach so, dass ich tierisch darauf stehe, gedemütigt und benutzt zu werden. Während ich diesen Schwanz blies, steckte mir ein anderer sein hartes und nicht minder großes Gerät in meine Lustgrotte und begann, mich so von hinten zu ficken, dass mir Hören und Sehen verging, während ich den anderen Ständer blies. Der Ficker erreichte mit seinem langen Glied die Tiefen meiner Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich deutlich auf einen erneuten Orgasmus zu. Das ganze ging nur wenige Minuten, dann drehten sie mich um und ich musste jetzt den Schwanz blasen, der mich gerade gefickt hatte, während der andere sich ein Gummi darüber rollte und mich genauso geil in meinen Arsch fickte und mich damit zu einem kleinen, aber schönen Orgasmus brachte. Was danach kam, hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch noch nicht einmal im Traum vorgestellt, einer der beiden bückte sich etwas und befahl mir, meine Arme um seinen Hals zu legen, er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in meine Möse eindrang, gleichzeitig drängte der andere von hinten seinen Schwanz in meinen Anus, ich war nun zwischen den beiden Männern aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen beiden Löchern. Meine Füße hatten keinen Kontakt mehr zum Boden, ich wurde nur von meinen Armen und ihren beiden Schwänzen gehalten. Meine Beine klammerte ich um die Hüften des Mannes der mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und mit ihren beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch, ich war nur noch ein Bündel Geilheit und wimmerte irgend etwas obszönes vor mich hin.Ich hatte meinen Kopf auf die Schulter des Mannes vor mir gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte, dabei biss ich ihn immer wieder zärtlich in seinen Hals, es war unglaublich wie mich die beiden durchfickten, ich spürte wie sich in meinem Unterleib eine riesige Welle aufbaute und ich kurz vor einem Wahnsinns Orgasmus stand, ich kam und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust, unbeeindruckt weiter ihre großen Schwänze in mich stießen, die beiden machten mich völlig fertig. Ich weiß nicht wie oft ich dabei gekommen bin. Ich spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihre Schwänze begannen bereits zu zucken, dann plötzlich, zogen sie beide ihre Prügel aus meinen Löchern, stellten mich auf den Boden, rissen sich die Gummis von ihren Schwänzen, einer zwang mich in die Knie und beide steckten mir ihre Prügel in meinen Mund, die hatten zwar in meiner kleinen Mundhöhle nicht alle beide Platz, aber die Spitzen ihrer Schwänze steckten zwischen meinen Lippen und fast gleichzeitig, schossen sie mir ihre Sahne in meinen Mund. Ich war kaum in der Lage diese Mengen an Sperma zu schlucken, es gelang mir fast und nur einige Tropfen liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften auf die Fliesen. Sie standen beide noch rechts und links vor mir und einer von ihnen befahl mir, „los du geiles Stück, leck uns unsere Schwänze sauber, wenn du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde, und wenn nicht, kriegst du noch einmal die Peitsche“. Ich war eigentlich bedient für den Moment, aber dass sagte ich lieber nicht, ich wollte nicht schon wieder gepeitscht werden, also leckte und lutschte ich hingebungsvoll an ihren halb steifen Schwänzen. Das Gemisch von Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich ja von vielen anderen Schwänzen die ich schon geblasen hatte, dieser Geschmack macht mich immer wieder heiß und geil. Als ich ihnen ihre beiden Schwänze sauber geleckt hatte, befahl mir einer, leck auch die Sauerei vom Boden auf und ich leckte mit meiner Zunge, das Sperma, dass ich vorher nicht schlucken konnte, vom Boden auf. Das war sehr demütigend und wurde von den anderen Männern zotig kommentiert, „die Sperma geile Nutte lutscht es auch vom Boden auf, warum pisst ihr keiner ins Maul“ waren noch die harmloseren Sprüche. Jetzt kam Ralph zu mir und sagte, „geh ins Bad und wasche dich, dann will ich dich im Saal auf der Bühne sehen, du hast zehn Minuten“ und ich beeilte mich, seinen Auftrag zu erfüllen. Die Frau, die mir am Nachmittag alles erklärt hatte, gab mir ein neues Sklavinnen Kleid, das vorherige war, vornehm ausgedrückt, in einem sehr schlechten Zustand und ich beeilte mich, um mich zu säubern und mich auch noch etwas nach zu schminken, um pünktlich wieder im Saal zu erscheinen. Mir taten sämtliche Knochen und jedes meiner Löcher entsetzlich weh, ich wollte eigentlich nur schlafen, nichts anderes mehr, aber mein Wille und meine Wünsche zählten hier absolut nichts. Ralph wartete auf mich, ein breitschultriger, sehr großer Mann stand neben ihm. Ralph sagte zu mir, „du wirst mit meinem Freund, hier auf der Bühne alles tun, was er von dir verlangt“, zu den Leuten im Saal sagte er, „mein Freund Günter wird die Sklavin Chris, jetzt vor eueren Augen ausgiebig benutzen“. Der Mann, den er als Günter vorgestellt hatte, griff mir grob in meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte“. Während er diese Worte zu mir sagte, zerrte er mir mit der anderen Hand meine Schamlippen weit und schob mir einige seiner Finger, brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend vorbereitete Scheide. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als er mich so brutal mit seinen Fingern fickte und er verpasste mir dafür eine schallende Ohrfeige, „stell dich nicht so an, du billige, kleine Nutte, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht, du bist noch nie so gefickt worden, wie ich es dir jetzt besorgen werde“. Dann küsste er mich sehr dominant wieder auf meinen Mund, ich begann, diese seltsame Situation etwas zu genießen, der Mann küsste sehr gut, er biss mir wild in meine Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich noch selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware, die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur, zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler und ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Kleid hervorzog, ich hätte es gerne gehabt, wenn er noch ein bisschen weiter gemacht hätte. Nun packte er mich, wieder ziemlich brutal, an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, er tat mir dabei so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie, was ihm aber ziemlich egal war. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir äußerst brutal in meinen Mund, ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte lieber mitspielen, wer weiß, was Ralph mit mir anstellen würde, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es von mir wünschte. Es war ein kleiner Scheinwerfer auf uns gerichtet, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so, wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ziemlich mächtiges Glied haben. Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund aufzunehmen, fast ständig musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle ein, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne, er packte mich erneut an meinen Haaren, mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich, so geil wie ich schon war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und das kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel. Das sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt an seinem Schwanz lutschte. „Gut so ! blas mich richtig hart du kleine Schlampe, ich werde dich später noch so ficken, dass dir der Verstand vergeht“, wenn es weiter nichts war, das konnte er gerne haben, ich war ohnehin grottengeil auf seinen Schwanz. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, jedem Mann ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt, gleichzeitig fasste ich ihm zwischen die Beine, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft, dass funktioniert bei Männern fast immer. Sein Hodensack war übrigens rasiert, dass hatte ich bei einem Mann bisher auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz toll an. Ich saugte ihn, vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, die anderen Männer waren dabei ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde, ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge, in diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte, Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir in mein Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht, die Augen geschlossen, es ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt nämlich höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen meine, von seinem Samen nverschmierten Lippen, „lutsch mir meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe“. Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Er befahl mir dann, mach dir dein Gesicht sauber, drückte mir ein paar Kleenex Tücher in meine Hand und ich wischte mir das Sperma, dass ich mir nicht in meinen Mund schieben konnte um es zu schlucken, aus meinem Gesicht. Dann befahl er mir, „blas mir meinen Schwanz wieder hart“, ich gehorchte, und blies und saugte an seinen Schwanz, knetete ihm seine Eier und als er mich schmerzhaft in meine Brustwarze kniff und sagte, „streng dich gefälligst etwas mehr an, du Schlampe“, leckte ich ihm auch sein Poloch, steckte ihm meine Zunge etwas hinein, saugte dann wieder an seinem Schwanz und als ich ihm einen Finger in seinen Po schob, dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz wieder hart wurde. Er befahl mir, „zieh das Kleid aus und leg dich auf das Bett“, ich gehorchte ihm, legte mich rücklings auf das schmale Bett, das auf dieser Plattform stand. Er machte mir meine Arme und Beine an den vier Bettpfosten fest und als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang 50, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz. Sein Riemen war immer noch total steif, offensichtlich hatte meine Zunge gute Arbeit geleistet, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich bisher bei einem anderen Mann gesehen hatte, mit Ausnahme des Farbigen, aber dessen Monsterschwanz war vermutlich einmalig. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich. Er sagte, “ich werde dir jetzt dein Hirn aus dem Kopf vögeln, du schwanzgeiles Luder“, ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos und brutal zu ficken, mit seinen Fingern hatte er das ja vorher schon getan. Stattdessen küsste er mir zärtlich, seine schon fast eingetrockneten Samenspuren aus meinem Gesicht, dabei biss er mir sanft in meine Lippen, die von seinen Liebkosungen vorher noch ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers , von meinen Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit, meiner, wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten, ich fragte mich, was wollte dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst missbrauchte er mich brutal, vor all den anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch seine Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt, er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt etwas aufwärmen, ich weiß genau was dich geil macht“. Er nahm die Peitsche, die neben dem Bett lag und schlug mir mit dieser über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und hatte dabei erneut einen Orgasmus, er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine Fickschlampe erst unter der Peitsche richtig abgehst“ und als seine Zunge jetzt endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war das wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie fast jede Frau, mag ich es sehr, dort verwöhnt zu werden, jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte. Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten und auch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Höhepunkt wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, „bitte, bitte ficke mich jetzt, ich will unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze spüren“, er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich sage dir was du brauchst“ und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner pochenden Möse mit seinem Schwanz zu füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze, ich war so neugierig wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem riesigen Prügel durch?. Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte, mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder besser mehrere, steife Männerschwänze auch immer genügt. Er schob mir das schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein, als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden, dann schaltete er das Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst, ich ging fast an die Decke vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten macht- und hilflos ausgeliefert, was meine Geilheit noch mehr steigerte. Ich riss an meinen Fesseln, aber das Bett und die Fesseln waren ziemlich stabil und widerstanden meinen Bemühungen. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt leckte. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen, danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Möse zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte, er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun, statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein, ich nahm ihn sehr willig in mich auf, es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Er schob mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, er sagte, zu wem auch immer, „die kleine Schlampe hat eine ziemlich enge Fotze“ und rammelte mich in den siebten Himmel, mir waren die Zuschauer völlig egal, ich schrie und juchzte und hatte kurz hintereinander mehrere heftige Orgasmen. Er hatte mit seiner Ankündigung recht gehabt, diesen Fick würde ich wirklich nie vergessen, er fickte mir tatsächlich fast das Hirn aus meinem Schädel. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen auf das Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat, leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Ich dachte, hoffentlich spritzte er nicht so bald ab, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend, den dritten Höhepunkt dieses Ficks erreichte. Nun hörte ich Selenas Stimme und sah, dass sie nackt auf das Bett kroch, sie sagte zu dem Typen der mich immer noch wild rammelte, „die Hure soll mir, während du sie fickst, dabei meine Möse lecken,“. Ich sagte „ja, Herrin, gerne Herrin“ und sie setzte sich mit ihrem Unterleib direkt auf meinen Mund während der Mann mich einfach weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Kopf saß, aber ich leckte so gut ich konnte ihre nasse Möse, ich hatte inzwischen erneut einen derartig intensiven Orgasmus, dass ich zwischendurch kurz aufhören musste sie zu lecken, um meine Lust heraus zu schreien. Auch die Stöße des Mannes wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich leckte Selenas Möse, saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, sie begann auch schon zu keuchen und es dauerte nicht mehr lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte der Mann, der mich dabei immer noch fickte, zu ihr, „ich will mir von dem geilen Stück jetzt meinen Schwanz auslutschen lassen“, sofort zog Selena ihre Möse von meinem Mund herunter, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm das Sperma aus seinem Schwanz, du geiles Stück, aber mache es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“. Mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, löste mir die Fesseln an meinen Armen ganz, zog mich dann nach oben, stellte sich vor die Liege und rammte mir seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich blies, lutschte und saugte, wie wild an seinem Schwanz und er spritzte mir nochmals eine erhebliche Ladung seiner geilen Sahne in meinen Mund. Während ich ihm seinen Schwanz sauber leckte, sagte er zu mir, „du warst gut zu ficken und hast mich auch sehr gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“. Nun machte er mir auch die Fesseln an meinen Beinen auf, sagte zu mir, „es war mir ein Vergnügen, dich zu ficken“, suchte seine Sachen zusammen und verschwand. Ich wollte gerade mein Kleid anziehen, dass ich gerade vom Boden aufgehoben hatte, als Ralph mit einem ganzen Rudel Männer, einige von ihnen waren nackt, andere hatten nur einen Slip an, die Bühne betrat und zu mir sagte, „jetzt werden dich diese Männer noch benutzen, wenn sie mit dir fertig sind, ist deine heutige Vorführung beendet“, dann befahl er mir noch “sag allen hier laut, was du bist“ und ich musste den Satz sagen, den mir die Frau am Nachmittag, für den Fall, dass ich öffentlich benutzt würde, eingeblaut hatte, „ich bin nur eine Sklavin und Nutte, ich bin ein Stück geiles Fickfleisch für euch“. Er befahl mir, „knie dich hin“ und ich gehorchte ihm sofort. Als ich devot vor den Männern kniete, wurde mir von einem der Männer, mein Kopf an den Haaren brutal zurückgerissen, alle standen dicht um mich, einer sagte, „wiederhole uns, was du gerade gesagt hast“ und ich musste mich wieder selber, vor all den Zuschauern demütigen, mit zitternder und erregter Stimme wimmerte ich unterwürfig: „ich bin nichts weiter als eine Nutte, ich bin nur ein Stück geiles Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit“, dieses Spielchen machte mich ziemlich fertig, dann befahlen sie mir aufzustehen, meine Arme wurden von rechts und links gepackt und einer der Männer trat vor mich, schlug mir links und rechts, mit seiner flachen Hand auf meine Wangen und sagte zu mir, „so, du Hure, jetzt bist du wieder fällig!“, er drückte mich mit dem Bauch auf den Fickbock, dabei wurde er von den anderen angefeuert: „Mach die geile Schlampe fertig, gib ihr was sie verdient“ und ähnliche Sprüche. Ich hing mit dem Bauch über dem Bock, keuchend und schwitzend, ich spürte einen harten Schwanz nach dem anderen in mir, ein Strudel aus Schmerz, Lust, und Erniedrigung stieg mir in den Kopf und ich kam in zuckenden Orgasmen, ganz wie sie es haben wollten, sie hatten es geschafft, mir durch ihre Demütigungen einen Orgasmus zu verschaffen. Ich wurde jetzt von dem Bock gezogen, etwa sechs oder sieben der Männer stellten sich im Kreis um mich auf und ich musste in diesem Kreis, demütig auf den Knien zu jedem Mann robben, ihn fragen ob er von mir geblasen werden will und wenn er es bejahte, musste ich ihm seinen Slip herunterziehen und es dem betreffendem mit dem Mund besorgen. Jeder der Männer sagte ja und als sie mit mir fertig waren, hatten mir alle in meinen Mund gewichst und tief in meinem Rachen abgespritzt, ihr Sperma triefte mir nur so aus meinen Mundwinkeln. Als ich dachte, die Kerle hätten mich nun genug gedemütigt und hoffte, dass sie mich jetzt in Ruhe lassen würden und mich gerade anschickte, aufzustehen, hielt mich wieder einer fest und schnell war ein zweiter Mann zur Stelle, der mich ebenfalls grob an meinem Arm fasste, mich in die Mitte des Männerkreises zog und mich, mit brutalem Druck auf meine Schulter, wieder auf die Knie drückte. Aus meiner knienden Position blickte ich zu dem immer noch grinsenden Kerl hinauf, als er, ohne dabei meine Schulter los zu lassen, etwas aus seiner Tasche zog, was sich sehr schnell als Handschellen herausstellte. Er beugte sich zu mir herunter, ergriff schnell mein linkes Handgelenk und legte eine Schelle darum, dann zog er mir beide Arme auf den Rücken und ließ auch an meinem anderen Handgelenk die Handschelle einrasten, so dass ich jetzt völlig hilflos vor ihnen kniete. Ich hörte, wie zwei der Männer über mich sprachen, einer sagte, „ich hab das vorhin gesehen, als sie dem Farbigen seinen Schwanz geblasen hat, der Schlampe kannst du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul stecken, Ehrenwort, ich habe es selbst gesehen, die schluckt mindestens 20 cm und kotzt nicht mal dabei“. Ich hörte ihre erniedrigenden Worte, als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch, eigentlich war ich das ja auch, ich wollte es ja auch so, aber vor Wut, wie ich jetzt von diesen Typen gedemütigt wurde, hätte ich laut schreien können. Jetzt traten zwei ziemlich große Kerle vor mich und sahen mich stumm an, sich zu seinem Freund beugend, flüsterte der eine dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser lachend sagte, „die Schlampe kann bestimmt auch so was ab, fragen müssen wir sie nicht, Ralph hat gesagt, wir können mit ihr alles machen“, „was kann ich angeblich ab“, fragte ich ängstlich, als der eine einen schnellen Schritt auf mich zu machte und mir direkt ins Gesicht zischte, „halt dein frisch geficktes Hurenmaul, du kleines dreckiges Fickstück, wer hat dir überhaupt erlaubt, etwas zu sagen“. Grob packte er meine Haare und öffnete mit der anderen Hand seine Hose, „ich werde dir zeigen, wofür dein Fickmaul alleine da ist“ und ehe ich mich versah, drückte er seinen dicken Schwanz an meine Lippen, „mach dein Maul auf und wehe du beißt mich“ ich gehorchte und schmeckte den salzigen Geschmack seines Penis nur kurz, denn mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Mund und ich begann, heftig würgend, seinen Stößen stand zu halten, es war unglaublich, bei dieser demütigenden Situation, ging wieder ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib, bereits nach dem vierten oder fünften Stoß, hatte ich meine Atmung wieder im Griff und konzentrierte mich auf den knochigen, harten Schwanz, der weit in meine Kehle vordrang. Von der Seite hörte ich einen rufen, „los, besorg es dem Luder richtig, dass scheint ihr ja richtig gut zu tun, wie du sie in ihr Maul fickst„, seine Antwort war „stopf ihr doch auch ihr Fickmaul„ und der andere öffnete auch gleich seine Hose und fast nahtlos wuchtete mir jetzt auch der zweite Mann, im schnellen Wechsel mit seinem Kumpel, seinen deutlich größeren Schwanz in meinen Mund. Wieder versuchte ich einen Rhythmus zu finden, aber bei zwei solchen Riesenschwänzen in meinem Mund, bekam ich kaum noch eine Gelegenheit zum Luft holen. Nun fickte mich nur noch einer in meinen Hals, dieser Mann steigerte jetzt deutlich sein Tempo und riss wie wild meinen Kopf an seinen Unterleib. Dann zog er mir plötzlich seinen Schwanz aus meinem Rachen und fauchte mich an, „los, lecke mir meine Eier du geile Sau“, er bog mir meinen Kopf weit nach hinten und drückte mir seine Eier, auf meinen weit geöffneten Mund. Eier lecke ich eigentlich ganz gerne, wenn sie rasiert sind, aber diesen haarigen Sack zu lutschen fand ich einfach widerlich. Wollen wir mal tauschen, hörte ich den anderen fragen und dachte mit Schrecken an den Durchmesser des zweiten Schwanzes, ich wimmerte nuschelnd, ich hatte ja noch einen Schwanz im Mund, „nein, bitte nicht, der ist doch viel zu dick“, wortlos zog der erste, seinen Schwanz aus meinem Mund und der Riesenprügel des anderen wurde mir tief in meinen Rachen geschoben. Wie in einem Schraubstock wurde mein Kopf von seinen Händen gehalten, als ich die kalten Finger des anderen, grob an meinem Kitzler hantierend spürte, wollte ich aufschreien, konnte aber durch den dicken Schwanz in meinem Mund, nur ein undeutliches Grunzen hervorbringen. Dass deuteten beide wohl als Zeichen meiner Lust, während der eine mich noch härter in meinen Mund fickte, mit den Worten, „so, das gefällt dir also, du dreckige kleine Maulfotze, mal schauen, wie lange du brauchst bis du vor Geilheit nur noch wimmerst“, steckte mir der andere zwei seiner Finger tief in mein Loch und brachte, mit schnellen Fickbewegungen seiner Finger, meine Säfte zum Laufen. Mit der anderen Hand krallte er sich an meiner Pobacke fest und umkreiste mit seinem Daumen meine Rosette. „Ich sollte mal schauen, ob dieses kleine Arschloch noch ungebraucht ist, hörte ich von hinten und gleich darauf drückte sein Daumen, tief in meine Rosette, was ich wiederum nur mit einem Stöhnen quittieren konnte“ und dabei wie wild an dem Schwanz saugte, der in meinem Mund steckte. Der andere fickte mit seinen Fingern immer wilder meinen Arsch und ich spürte schon wieder, einen Orgasmus in langen Wellen kommen, als sich der erste mit einen lauten Stöhnen zuckend in meinen Mund ergoss, die mich durchfahrenden Wellen meiner Geilheit wurden immer heftiger und schwer atmend konzentrierte ich mich auf meinen kommenden Höhepunkt. Mir lief mein Mösensaft in Strömen an meinen Schenkeln hinunter und mein Saft tropfte schon auf den Boden. Mich erfasste mein Orgasmus mit einer solchen Gewalt, dass ich laut aufschrie, zitternd und zuckend, das Stakkato seiner Finger in meinem Darm ließ meinen Orgasmus nicht enden, sondern mit jedem weiteren Stoß seiner Finger folgte ein weiterer, der mir schier das Bewusstsein raubte.Endlich zog er seine Finger aus meinem Anus, stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und im selben Moment, ich hatte gerade einmal an seinem Penis gesaugt, ergoss sich auch dieser Schwanz, mit einem lauten Seufzer seines Besitzers in meinen Mund und pumpte mir in mehreren Stößen, eine riesige Menge Sperma in meinen Hals. Einer der beiden machte mir die Handschellen auf, ich blieb einfach knien und gab mich, wie in Trance, meinen langsam abebbenden Orgasmuswellen hin. Wie aus der Ferne hörte ich einen der beiden sagen, „wie ich dir vorher schon sagte, bis du vor Geilheit nur noch wimmerst“. Die beiden waren offensichtlich mit mir fertig, da hörte ich die Stimme Selenas, „macht mit der dreckigen Schlampe alles was ihr wollt, sie muss und wird alles machen, was ihr von ihr verlangt, macht sie fertig“ und ich hörte einen Mann sagen, „ich will der Nutte in ihr Maul pissen“ und ich schrie panisch los, „dass mache ich auf keinen Fall mit, ihr verdammten Schweine“. Urin Sauereien und Ficken ohne Gummi waren meine Tabus, dass würde ich auf keinen Fall machen. Jetzt hielten mich wieder ein Paar der Männer von hinten fest, meine Arme wurden mir schmerzhaft verdreht, ein anderer verpasste mir wieder eine Ohrfeige und sagte zu mir, „wir hängen dich jetzt wieder an die Decke und peitschen dich aus, bis du darum bettelst, dass ich dir in dein Maul pinkele“, dann sagte er noch, „du hast von uns keine Gnade zu erwarten, wir machen dich dreckige Hure so fertig, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt“. Der Mann machte seine Drohung war, ich wurde wieder am Boden und an der Decke befestigt, auf die Augenbinde verzichteten sie diesmal, einer nahm die Peitsche in die Hand und begann auf mich einzuschlagen. Er fing an, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte, ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als er eine Pause machte, fragte er mich, „willst du jetzt meinen Sekt trinken“ und als ich ein „nein“ heraus quetschte, begann er, noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. Er hielt inne, ging zu meiner Hinterseite, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler schmerzhaft zwischen seinen Fingern, um mich dann weiter zu peitschen. Stärker als vorher und ohne Pausen, die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. Jetzt stellte er sich vor mich und er schlug mich mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen, anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine. Er tauschte jetzt die Peitsche gegen einen dünnen Rohrstock und konzentrierte sich darauf, mich damit zwischen meine Beine zu schlagen. Er hatte wohl gemerkt, dass mir dass am meisten wehtat und er hieb mir den Bambusstock mit aller Kraft, ein um das andere Mal über meine Schamlippen. Ich war nach kurzer Zeit am Ende und schrie und wimmerte nur noch vor Schmerzen, er hörte auf mich zu schlagen und fragte mich, „hast du mir etwas zu sagen, du Nutte“ und ich wimmerte, „ich bin euere Sklavin und Nutte, du kannst mit mir machen was du willst, bitte, ich werde auch deinen Urin trinken, wenn du das willst“, er befahl seinen Kumpeln, „macht die Schlampe los“ und einer der Männer entfernte mir die Fesseln. Mein ganzer Körper und vor allem meine Spalte, bestanden nur noch aus Schmerzen, er sagte zu mir,“ ich werde dir erst in dein Hurenmaul wichsen und dann wirst du meinen Urin trinken“ und ich wimmerte, „ich mache alles was du willst“, er hatte meinen Willen so gebrochen, dass ich wirklich alles, was er mir befehlen würde, gemacht hätte. Er sagte „knie dich hin“, ich gehorchte und kniete mich auf den kalten Boden, mir liefen meine Tränen über die Wange, während er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob und ich begann, an seinem Prügel zu lutschen. Es dauerte nicht allzu lange und er spritzte in meinem Mund ab, um mir dann zu befehlen, seinen Schwanz sauber zu lecken, „mach es anständig, sonst trinke ich noch ein, zwei Biere bevor ich dir ins Maul pinkele“, sagte er boshaft. Über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich richtig inbrünstig, seinen jetzt ziemlich schlaffen Schwanz lutschte. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand, ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber, dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig, mit der anderen Hand knetete ich seine Eier, ich wollte alles aus ihm heraus saugen und ich bekam es auch, seine Eichel zuckte mächtig auf und noch eine, etwas kleinere Ladung seiner heißen Sahne lief in meinen Mund. Der Druck war natürlich nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang, ich legte meine Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in meine Kehle laufen. Als sein Sack leer und er fertig war, hatte ich den Mund halbvoll mit seinem Sperma, ich sah zu ihm hoch und in seine Augen, dann öffnete ich noch einmal meinen Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige, von seinem Sperma verschmierte Zunge etwas heraus, dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich seine Sahne. Dann sagte ich zu ihm, nun kannst du meinen Mund mit deiner Pisse nachspülen, ich kniete eine Ewigkeit da, mit seinem, jetzt schlaffen Schwanz im Mund und wartete auf seinen Urin, nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, begann er mir, erst stossweise, dann in einem stetigen Strahl in meinen Mund zu pinkeln. Es war keine sehr große Menge und ich konnte es ohne Probleme hinunter schlucken, es schmeckte, na ja, wie Pisse eben, ich muss dass nicht noch einmal haben, aber so schlimm, dass es die Prügel wert gewesen wäre, war es auch nicht. Als er fertig war, leckte ich ihm noch die letzten Urintröpfchen von seinem Schwanz und sagte zu ihm, „ich hoffe du warst zufrieden“. Ralph, der dass alles aufmerksam verfolgt hatte, sagte zu mir, „deine Ausbildung als Sklavin ist für heute beendet, du kannst dich umziehen und dich hier noch amüsieren, du kannst aber auch in dein Zimmer gehen und machen, nach was dir der Sinn steht, du wirst allerdings dein Zimmer nicht abschließen, unter Umständen werden Selena und ich, dich heute nacht noch besuchen“. Ich trank noch ein Bier an der Bar und zog mich dann in mein Zimmer zurück, ich wollte nur noch meine schmerzenden Glieder ausstrecken und schlafen. Ich legte mich eine Stunde in die Wanne und ließ immer wieder heißes Wasser nachlaufen, ich testete ausgiebig die Whirlpool Düsen, dass tat meinem schmerzendem Körper sehr gut und ich verzog mich dann in mein Bett. Ich wurde in dieser Nacht nicht mehr gestört und schlief tief und fest bis weit in den Vormittag hinein. Ich wurde von der Betreuerin geweckt, die zu mir sagte, das Ralph und Selena mit mir frühstücken wollten, ich duschte kurz und die Frau brachte mich zu den beiden. Nach dem Frühstück sagte Ralph zu mir, „ich sagte dir gestern, dass du nicht mein Typ bist, diese Meinung musste ich revidieren, ich möchte dich jetzt gerne in deinen Arsch ficken, während dich Selena leckt. Da du keine Sklavin mehr bist, brauchst du es nicht zu machen“ und ich antwortete ihm, „ich mache das gerne, Ralph“. Selena nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich, von diesem Kuss wurde ich schon wieder so geil, dass man alles mit mir hätte machen können. Sie legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, legte sich auf das Bett und sagte zu mir, „setz dich auf meinen Mund“, ich presste ihr meine, immer noch schmerzende, wund geschlagene Möse auf ihre Lippen und sie begann mich sofort zu lecken. Ralph kniete hinter mir, schmierte mir Gleitmittel in meinen Anus und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch, es war so wahnsinnig geil, geleckt zu werden und dabei gleichzeitig in meinen Arsch gefickt zu werden, ich hatte dabei mehrere Orgasmen hintereinander. Ralph begann zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus meinem Anus und entfernte sich das Gummi, dann schob er mich von Selena herunter und spritzte eine satte Ladung Spermas auf Selenas Bauch. Nach dem ersten Schuss, der auf Selenas Bauch landete, griff ich mir schnell seinen Schwanz, schob ihn mir in meinen Mund und saugte seine weiteren Sperma Schübe, direkt aus der Quelle. Als sein Schwanz leergepumpt war, leckte ich ihm seinen Penis noch total sauber, legte mich dann über Selena und leckte ihr sein Sperma von ihrem Bauch, als dieser sauber war, glitt ich eine Etage tiefer und leckte sie noch zu ihrem Orgasmus. Zum Abschluss küsste sie mich noch heiß und geil, sie sagte zu mir, „du hast mich so geil geleckt, wie es noch keine Frau vor dir gemacht hat, du bist einfach ein Naturtalent“. Dann verabschiedete ich mich von den beiden, packte meine paar Klamotten zusammen und der Fahrer brachte mich wieder nach München. Mein Fazit dieses Wochenendes in der Villa war, dass ich diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen werde und die Entdeckung, dass ich tatsächlich eine total devote, masoschistische Ader habe, denn die ganzen Züchtigungen und vor allem die Demütigungen, hatten mich extrem geil gemacht. Ich hatte vorher noch nie derartige Orgasmen erlebt wie am vergangenen Tag. Dieses Wochenende, wird sicher mein zukünftiges Leben verändern, weder Ralph noch sonst jemand, außer meinem Mann, werden aber in Zukunft über mich bestimmen. Ich wurde hier dominiert, sie hatten mir ihren Willen mit Gewalt aufgezwungen, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, ich habe sogar Urin geschluckt. Ich hätte bis gestern kategorisch ausgeschlossen, dass ich so etwas jemals tun würde. Aber ich habe während dieses Wochenendes auch erkannt, dass ich niemanden so liebe oder lieben kann, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie ich dominiert, benutzt, gedemütigt und wie die letzte Nutte behandelt wurde. Eine solche Behandlung würde ich mir auch von meinem Mann wünschen. Mir ist wieder klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will, er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen, mich auch mal selbst so lange zu peitschen, bis ich nur noch aus Schmerzen bestehe und mich nicht von Leuten wie Ralph dominieren zu lassen. Auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht und alles machen, was von mir verlangt wird. Alles was ich am Wochenende getan habe, beziehungsweise tun musste und vielleicht noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt, wenn er mich auf den Strich schicken würde, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit jedem ficken den mir mein Mann aussucht und ich werde alles tun, was er mir befiehlt.Ende

Ralph Teil 3 (Ende)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1278

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno