Pornostar wider Willen wird versaute Sissy

Ich stellte mich bei einer Filmfirma vor, die ein Casting abhielt für hübsche, junge, tolerante weisse Boys. Nach einem kurzen Interview musste ich noch ein Papier unterschreiben, angeblich ein Kurzvertrag für Probeaufnahmen, aber so genau las ich das nicht.Dan wurde ich in ein Filmatelier zu den Probeaufnahmen geführt. Der Set bestand nur aus einem großen runden Bett, auf das ich mich legen musste. Meine Nervosität war sehr groß, zumal der Regisseur erklärte, ich solle mich einfach spontan in der Situation zurechtfinden. Er merkte wie nervös ich war, bot mir eine Pille an, die mir darüber hinweg helfen sollte und die ich rasch schluckte. Drei Kameras wurden in Stellung gebracht, eine vierte für Nahaufnahmen hielt ein Kameraman in der Hand. Dann flammten Scheinwerfer auf, aus dem dahinter liegenden Dunkel, trat ein älterer Schwarzer ins Licht, setzte sich neben mich aufs Bett. Er war gut zwei Köpfe größer als ich, sehr muskulös, so dass ich neben ihm wie ein kleiner Junge wirkte. Er trug einen seidenen Mantel, denn er zu Boden gleiten ließ, darunter war er splitternackt. Ich war geschockt, wollte aufspringen aber er hielt mich fest und zog mich wie einen kleinen Jungen auf seinen Schoß.„Was soll das,“schrie ich,“ was sind das denn für Probeaufnahmen, ich mach doch keine Pornos.“Er grinste mich an, packte meine Haare, drehte meinen Kopf zu sich und presste seine Lippen auf meinen Mund. Ich hielt meine Lippen fest zusammen gekniffen, um zu verhindern, dass seine Zunge in meinen Mund eindringen konnte, doch er packte mit einer Hand brutal zwischen meine Beine und quetschte meine Hoden so schmerzhaft zusammen, dass ich laut aufschrie. Im selben Moment als sich mein Mund öffnete, war seine Zunge in meinem Mund. Ich hörte den Regisseur lachend sagen:“Ja mein Junge, das ist keine Probeaufnahme, sondern ein richtiger Dreh für einen geilen Pornofilm mit dem Titel „Unschuldiger Boy vergewaltigt und zur Schwuchtel gemacht“, du darfst schreien und dich wehren wie du willst, denn umso besser wird der Film, so richtig echt und glaub mir, wenn dich alle fünf meiner besten Pornostars gefickt haben, willst du es gar nicht mehr anders haben, zumal du auch 5.000 Euro dafür bekommst.“Während er das sagte, hatte der Schwarze mir seine Zunge tief in den Mund geschoben, angefangen mit meiner Zunge zu spielen. Flüchtig überlegte ich, ob ich einfach zubeissen sollte, doch er hielt immer noch meine Eier in der Faust und würde sie zerquetschen, wenn ich das versuchen würde. Also ließ ich das bleiben, suchte verzweifelt nach einem Ausweg, doch es war aussichtslos. Ich hatte keine Chance, musste das Spiel wohl mitmachen, vor allem als jetzt auf einmal noch mehr Männer, alle vom Kaliber Muskelmann den Set betraten. Im Nu waren sie alle splitternackt, umringten uns, rissen mir stückweise die Kleider vom Leib, bis auch ich nackt und hilflos vor ihnen auf dem Bett lag. Zu meiner Scham aber merkte ich auf einmal, dass mein Penis steif geworden war, ich mehr und mehr von sexueller Erregung gepackt wurde. Irgendeiner aus der Runde sah meinen Zustand und rief mit zufriedenem Lachen:“Hallo, Jungs, die Wunderpille wirkt schon, schaut mal jetzt wird er richtig geil, sein Schwänzchen platzt gleich, so steif ist es.“ Die Pille war gar nicht gegen Nervosität gewesen, sondern eine Sexpille a la Viagra oder ähnliches gewesen. Die würde auch dafür sorgen, dass ich mindestens für eine Stunde ständig geil und denen fast willenlos ausgeliefert war. Als ich zu dieser Erkenntnis kam, stellte ich meinen Widerstand vollkommen ein. Ich wollte jetzt das Unvermeidliche nur noch so schnell wie möglich hinter mir bringen, aktiv werden und die Kerle einfach erschöpfen war mein Gedanke, doch ich hatte falsch kalkuliert. Ich fing an mitzuspielen, küsste den schwarzen Muskelberg, erwiderte seine Zungenspiele, packte seinen riesigen fetten knüppelharten Schwanz, wichste ihn, wollte ihn vorschnell zum abspritzen bringen, doch er durchschaute meine Absicht, packte mich, legte mich mühelos aufs Kreuz, zwängte meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und berührte mit seinem Schwanz meinen Anus, der erst angstvoll zuckte als er die Berührung spürte, dann aber Signale durch meinen ganzen Körper sandte wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte, ihn rasch empfänglich machte für das was mir drohte, nämlich meine anale Entjungferung. Auf einmal fand ich es gar nicht mehr schlimm, das Gegenteil war der Fall, meine Geilheit steigerte sich durch die sanfte Berührung, stieg bis fast zur Raserei als er mit seiner Vorhaut sanft um mein Loch zu kreisen begann. Es war ein wunderbares Gefühl, ich verlor den letzten Rest meiner Beherrschung, jetzt wollte ich es, wollte es unbedingt, spürte wie jemand mein Loch mit einem kühlen Gel dick einschmierte, was mich explodieren ließ und ich meine Geilheit, mein Verlangen einfach hinausschreien musste.„Ja, ja, ja, los, fick mich, fick mich, nimm mich du schwarzer Hengst, fick mich, los ramm ihn rein deinen fetten Schwanz, mach mich zu deiner Stute, nimm mein Loch, mach es zu Fotze, es gehört dir, füll es mit deinem geilen Saft, macht mir mir was ihr wollt, ihr geilen Schwänze, fick mich endlich, alllleeeee.“Und das tat er, rammte seine fettes Teil in mich, brutal, rücksichtslos, tief bis zum Anschlag, ich seine Eier an meinem Po spürte, mich zugleich ein heftiger Schmerz durchzuckte.„Aaah,……Ouah, ah nein, oh du zerreißt mich, es tut weh, du bist zu groß, nimm ihn raus,…………. neeein nicht doch, es wird besser, bleib, bleeeiiiibbb, bleib drin, tiefer, fester, ramm ihn rein, mach mich zur Frau, du geiler Bock, du, aaaaahhhhh ich will ihn in mir spüren, jeden Tag, ooooh ist das geeeeiiiil.“Ich wurde fast ohnmächtig als er zustieß, mich nun immer schneller und härter fickte, meine Beine auf seine breiten Schultern legte, unsere beiden Körper sich auf einmal im gleichen Takt bewegten und zu einer einzigen geilen Einheit wurden, hörte die begeisterten anfeuernden Rufe des Regisseurs:„ Ja, so muss es sein Junge, das wird der beste Porno aller Zeiten, fick seine Boypussy, mach ihn zu einer richtig geilen Schwuchtel John, das wird der Kassenschlager, ich habe es euch gesagt, eine echte, keine gespielte Vergewaltigung muss es sein, das wird ein Kassenschlager, los der Nächste mitmachen, steckt ihm einen Schwanz von oben in seine Maulfotze, fickt sie, füllt ihn von oben und unten mit Sperma, schmiert ihn voll, danach die beiden Nächsten und einer noch obendrauf wichsen, eine echte Sexorgie will ich sehen, er ist euer Fickstück, ihr habt es gehört.“Einer kniete über mir, schob mir seinen vom Lustsaft schon triefenden Schwanz in den Mund, gierig leckte ich daran, schmeckte zum ersten Mal den schal-süsslichen Geschmack von Sperma, nahm seinen Schwanz tief in mich hinein bis fast zur Gurgel, fühlte die samtig feine Haut seines pulsierendes Schwanzes, leckte die ganze Länge bis zur Schwanzwurzel, genoß dieses wunderbare Gefühl, begann in diesem Moment zu verstehen, dass ich tatsächlich im Begriff war schwul zu werden, nein, Quatsch, ich war bereits im Laufe der Vergewaltigung schwul geworden, nämlich spätestens da, wo ich mich total hingegeben hatte. Dann schob sich der nächste Schwanz in meine Arschfotze, glitt mühelos, gut geschmiert durch den Saft meines Vergewaltigers, bis zum Anschlag hineine und er finf an mich mit gewaltigen Stößen zu ficken, rammte immer heftiger seinen Fickkolben in meine Boymuschi und sehr schnell war ich wieder in einem wilden geilen Rausch der Sinne, gab mich ihm hin als gebe es kein Morgen, schrie meine Lust, meine Geilheit laut hinaus, bis ich erneut meinen Saft abspritzte und zugleich ich fühlte, wie Ladung um Ladung tief und warm in mein enges Loch spritzte, bis es überquoll, zwischen meinen Schenkeln hinab triefte in meine Pospalte. Bevor ich es richtig begriff, waren schon die nächsten Kerle über mir, fickten mich bis fast zur Besinnungslosigkeit und die ganze Zeit war mein Schwanz steif geschwollen, war ich so, wohl bedingt durch die Pille, in einem absoluten sexuellen Ausnahmezustand. Jetzt wurde ich wirklich zu einem total scham-und hemmungslosen Sexspielzeug dieser geilen Kerle, die, noch angeheizt vom Regisseur, sich an und mit mir sexuell vergnügten. Es war ein sexueller Rauschzustand, der uns alle erfasstz hatte. Zeitweise hatte ich zwei Schwänze im Arsch, einen in meiner Mundfotze , während andere sich an meinen Nippeln aufgeilten, ihr Sperma auf mich wichsten, meinen Körper in jeder nur erdenklichen Weise zu ihrem persönlicnen Vergnügen benutzten. Am Ende der Dreharbeit war ich wohl ein dutzend Mal in meine Arschfotze gefickt worden, hatte mindestens ebenso viele Schwänze in allen Variationen mit meiner Mundfotze zum Abspritzen gebracht. Mein Körper, mein Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt und die finale Schlußszene des Pornos war eine Großaufnahme meines Körpers, meines Gesichts, wobei ich mir das Sperma von den Lippen leckend in die Kamera sah und sagen musste:“Bis auf bald ihr schwulen geilen Hengste, ich hoffe, euch demnächst bei meinen nächsten heißen Film wieder zu sehen, euch erneut heiß zu machen und euer geiles, versautes, schwules Fickspielzeug sein zu dürfen.“Endlich durfte ich runter von dem Bett, der fette Regisseur zog mich unvermittelt in seine Arme, küßte mich auf den Mund, leckte verlangend an meinem Ohr und raunte mir zu:„Sehr gut gemacht mein Süßer, am Ende hat es dir doch gefallen, nicht wahr. Geh jetzt unter die Dusche, die Maskenbildnerin wird dir helfen, dich wieder hübsch zu machen, denn wir sind vom Produzenten zu einer kleinen intimen Party geladen worden. Dann bekommst du auch deine Gage, die, das kann ich dir jetzt schon versprechen, sehr üppig ausfallen wird, du musst jetzt nur noch alles mitmachen, was von dir verlangt wird. Aber du weißt ja jetzt, bist du nicht willig, dann eben mit Gewalt, verstanden?“Er sah mich dabei scharf an und ich nickte zustimmend, dachte nur, was soll die Drohung, ich bin ohnehin schon wieder geil und mach gerne mit, was die alten perversen Säcke auch immer verlangen. Es war als ob ich süchtig nach Sex geworden war. Die Maskenbildnerin, ein regelrechtes Mannsweib nahm mich in Empfang, packte mich am Arm und schob mich in die Dusche, wo sie mir erst einmal das ganze Sperma vom Körper abwusch. Danach trocknete sie mich ab, schmierte mir eine übel riechende Creme auf den ganzen Körper, liess unterhalb des Halses keinen Zentimeter aus, schmierte sogar meine Pospalte und mein ganzes Geschlechsteil damit ein. „So, mein Hübscher, jetzt warten wir so ungefähr 10 Minuten, danach waschen wir alles ab und was dann passiert wird dir bestimmt gefallen.“„Warum, was passiert jetzt, das Zeug stinkt und fängt jetzt an auf der Haut zu brennen,“maulte ich herum, doch sie lachte nur, betrachtete mich die nächsten Minuten grinsend. Dann war die Zeit um.„So, ab jetzt unter die Dusche, alles gründlich abwaschen und danach bearbeite ich dich noch mit einem Luffaschwamm,“ befahl sie und ich gehorchte, froh endlich das Zeug von meiner Haut zu bekommen. Schnell begann ich alles unter dem Duschstrahl abzuwaschen und merkte dann was sie gemeint hatte. Meine ganzen Körperhaare, meine Schamhaare lösten sich in dicken Klumpen von meinem Körper und wenige Minuten später war ich vom Hals abwärts bis zu den Füßen absolut haarlos. Ich war erst geschockt, wollte lostoben, sie anschreien aber dann spürte ich auf einmal, wie toll dieses Gefühl war, das mich zu erfassen begann. Nun war ich wirklich und völlig nackt, fühlte wie sensibel meine Haut auf einmal geworden war, jeder Lufthauch wirkte so, als würde eine sehr zarte Hand über meine Haut streicheln. Olga, so hieß die Maskenbildnerin sah mich fragend:“ Na, ist das nicht toll, gefällt es dir, eine Haut so glatt wie einen Babypopo zu haben, warte nur, wenn ich mit dem Schwamm noch drüber massiert und alles eingecremt habe, jede Frau würde dich um so eine Haut beneiden.“ Sie ließ ihren Worten sofort Taten folgen, massierte mich von Kopf bis Fuß gründlich mit dem Schwamm, cremte meinen Körper mit einer sehr sinnlich parfümierten Crme ein. Ich ließ meine Hand über meinen Körper gleiten und war begeistert.„Das ist wirklich toll,“sagte ich anerkennend,“ es gefällt mir auch, nur ein Mann hat eigentlich keine solche Haut.“„Du sagst es, ein Mann, aber ehrlich mein Kleiner, du bist vom Typ her so gar nicht das was man unter einem richtigen Mann versteht. Du bist dazu da, von richtigen Männern durchgefickt und als Schwuchtelchen benutzt zu werden, das ist es was wir von dir erwarten. Los jetzt in den Schminkraum mit dir, damit ich dich für die Party beim Boss hübsch machen kann, er ist nämlich ein echter Schwanzmächenliebhaber und das wird auch deine künftige Rolle sein, vielleicht heiratet er dich sogar.“Sie schubste mich vor sich her in den Schminkraum, auf einen Stuhl zu vor den großen Spiegel und als ich mich darin sah, verstand ich schnell was sie meinte. Ich sah wirklich nicht wie das Urbild eines Mannes aus, das Gegenteil war der Fall. Ich war sehr hübsch, viel zu hübsch für einen Mann. Ohne Körperbehaarung war zu sehen, wie zart gebaut ich war, ich wirkte rundherum zierlich und sehr feminin. Vom Gesicht bis hinunter zu den Beinen, die nun haarlos und glatt, unendlich lang wirkten, sehr schwungvoll geformt waren, alles an mir war eigentlich fraulich, der Körper eines Mädchens und nicht der eines Mannes. Da passte sogar mein sehr knabenhafter und niedlicher Penis in dieses Bild, wirkte keinesfalls wie ein Fremdkörper sondern wie ein schmückendes exotisches Teil des Ganzen. Mein runder prall wirkender Popo und der sanfte Schwung meiner Hüften vollendeten mein perfektes weibliches Aussehen. Mir gefiel das alles sehr und auf einmal merkte ich, wie sich mein kleiner Penis erhoben hatte. Es machte mich geil, so auszusehen und errötend schaute ich Olga an, die verstehend nickte.„Ja, genau so ist es mein Hübscher oder eigentlich besser meine Hübsche, setzt dich jetzt, ich werde dich nun verwandeln in ein völlig anderes Wesen.“Ich ließ mich in dem Sessel nieder. Olga verhängte mit einem großen Tuch den Spiegel, wohl um zu verhindern, dass ich sah was sie tat und begann mit ihrer Arbeit. Sie zupfte meine Augenbrauen, lackierte meine Finger-und Fußnägel knallpink, schminkte mein Gesicht, trug Augen-make-up auf, schminkte meine Lippen, dann endlich, nach fast einer Stunde trat sie zurück, zog mit einem Ruck das Tuch vom Spiegel und wies zufrieden in den Spiegel, wo ich ihr Werk anstaunte, mich selbst nicht wieder erkannte.Aus dem Spiegel sah mir ein junges bildhübsches Mädchen, stark geschminkt, ziemlich lasterhaft und nuttig aussehend, entgegen und ich war mehr als nur geschockt, als ich sah, was sie mit mir angestellt hatte oder etwa doch nicht, war das nicht eher mein wahres Ich? War ich wirklich so eine verkommene Hure, ein verdorbenes Schwuchtelchen, war ich so wie es mich aus dem Spiegel anstarrte. Langsam verstand ich, begann zu akzeptieren, dass ich wirklich so war. Diese Erkenntnis sickerte langsam in mein Bewusstsein. Mich erfasste plötzlich ein Gefühl der Befreiung, der Erleichterung, alles was mich insgeheim und unbewusst bisher gehemmt und eingeengt hatte in meinem Leben, fiel wie eine Last von mir. Ich war frei zu leben so wie es mir gefiel. Ja, ich würde sehr gerne ein Schwanzmädchen sein, meine Boyfotze von dicken fetten Schwänzen ficken und mit Sperma voll pumpen lassen, geilen richtigen Männern als Lustobjekt zu dienen und ihre perversen Wunschfantasien erfüllen.Ich wandte mich an Olga, die mich scharf beobachtet hatte und nun sichtlich erleichtert war.„Es gefällt dir nicht wahr, jetzt bist du bereit für dein neues Leben, das hast du heute morgen als du in das Studio gekommen bist nicht erwartet.“„Ja, es gefällt mir sogar so sehr, dass ich es kaum erwarten kann mich so zur Schau zu stellen, alle sollen sehen, was ich bin, sollen vor Geilheit platzen, ich kann es kaum erwarten, die geilen Kerle schier um den Verstand zu bringen, ihnen als Sexspielzeug zu dienen.“ „Das ist die richtige Einstellung meine Süße, so jetzt noch sexy Wäsche anziehen, dann raus in das Auto das schon wartet und ab zur Party.“Olga zog einige sehr sexy fast durchsichtige Fummel hervor, bekleidete mich damit, soweit überhaupt von Bekleiden die Rede sein konnte. Am Ende stand ich da in einem Crotchlesspanty, aus dessen Öffnung mein „Kleiner“ stramm hervorschaute, ein Strumpfgürtel um meine Hüften, daran befestigt Netzstrümpfe, an den Füßen Highheels, ein schwarzes mit Swarowskisteinen belegten Lederhalsband. Ich ging versuchsweise einige Schritte in den hochackigen Heels und war verblüfft, wie sicher ich damit schon nach einigem Hin-und Hergehen laufen konnte. Olga hing an mene Brustwarzen noch zwei kleine silberne mit einer schmalen Kette verbundene Spangen, die erwas schmerzten aber meine Nippel sehr schnell groß und steif werden ließen. Mehr Kleidung hatte ich nicht an und so ging ich fast nackt aber getreu meiner neuen Lebensdevise völlig schamlos durch ein Spalier von Gaffern zu einer großen Stretchlimousine die im Hof wartete. Der Chauffeur, ein riesiger Kerl stand wartend an der geöffneten Tür, half mir beim Einsteigen, schloß die Tür hinter mir. Anstatt wie erwartet auf dicken Postern zu landen, fand ich mich auf dem Schoß eines splitternackten Mannes wieder, der mich fest in seine Arme schloß. Unter meinem Po spürte ich einen fetten harten Schwanz der sich gegen meine Pospalte drängte. Zugleich pressten sich dicke wulstige Genießerlippen auf meinen Mund, drängte sich gierig eine Zunge fordernd und suchend in meinen Mund, den ich willig erobern ließ. Es folgte ein langer glühender Zungenkuss. Der Mann, sehr groß, sehr stark, beleibt , mit einem riesigen Schwanz und behaart wie ein Affe, drängte mich auf die flach gelegten Polster und während der Wagen anfuhr, kniete er zwischen meinen geil geöffneten Beinen und schob mir seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ihn trotz der enormen Größe dank des den ganzen Tag erhaltenen Trainings in voller Länge aufnehmen konnte. Es war ein ganz anderes Ficken als bisher. Sanft und dennoch beharrlich, regelrecht genussvoll fickte er mich, machte mich schnell zu seinem ihm fast hörig werdenden Spielzeug seiner Lust und in verzehrender Geilheit strebten wir beide unserem gemeinsamen perfekten und dann orgiastisch endenden Höhepunkt entgegen. Ich verlor kurzzeitig die Besinnung, kam wieder zu mir als er immer noch tief in mir steckend mich küsste, um dann zufrieden auf mir nieder zu sinken.Während der Wagen weiter durch die Stadt rollte, hielten wir uns zärtlich umarmt, schlummerten sanft dabei ein, wachten erst wieder auf als wir hielten. Der Chauffeur hielt uns beiden eine Robe zum Ankleiden bereit, mein Ficker nahm mich um die Hüften und führte mich ins Haus, direkt in sein Schlafzimmer. Erst jetzt konnte ich ihn genauer betrachten und was ich sah war beeindruckend. Er war gut und gerne Mitte fünfzig, sah dennoch toll aus. Genau mein Typ, dachte ich und musste innerlich kichern über diesen Gedanken. Du denkst schon wie ein Weib. Aber nein, auch als Knabe schon mochte ich ältere Männer. Halt du bist doch fast noch ein Knabe – aber nicht mehr lange. Es waren widerstreitende Überlegungen doch mehr als müssig. Ja, für mich sah er gut aus. Massig, groß, grauhaarig, beleibt, ziemlich behaart, muskulös, fette Nippel und das Beste, einen riesigen fetten schon wieder harten Schwanz, darunter seine dicken Bulleneier und das alles völlig blank rasiert, schrie geradezu danach geleckt, gelutscht und geküsst zu werden. Ich sah verliebt in seine dunklen glitzernden Augen, die mich faszinierten und beinahe hypnotisch auf mich wirkten. Er streckte mir die Hand entgegen.„Es wird Zeit dass wir uns nun erst einmal vorstellen. Also ich bin dein Produzent Alois Berger aber du meine Süße sagst zu mir bitte Lou oder einfach Daddy, das wär mir am Liebsten und du bist Sven, nicht wahr?“„Ja, Daddy Lou,“ grinste ich ihn an,“ aber nachdem ich, so hoffe ich wenigstens, deine Süße bin, sollte ich vielleicht einen anderen Namen bekommen, du darfst dir einen wünschen.“Unvermittelt zog er mich in seine Arme, küsste mich und sah mich an mit diesem Glitzerblick, der meine Knie weich werden ließ. Seine Stimme war tief, weich und zärtlich. „Ich mache aus dem Sven eine Svenja, meine süße geile verdorbene Svenja, und ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“Ich wurde rot bis über beide Ohren als ich das hörte, freute mich darüber, sagte dann aber noch leicht zweifelnd:“ Du kennst mich doch gar nicht.“„Ich habe die ganzen Dreharbeiten live verfolgt, ebenso wie deine Verwandlung durch Olga und ich habe deine geile süße enge Fotze gefickt, habe deinen erregend geilen Mund geküsst und zum ersten Mal solch einen Höhepunkt erlebt und das geht nur bei zwei Menschen, die sich in völliger Harmonie vereinen. Ich will dich, nur dich und ich gebe dich auch nie mehr frei. Du bist die Verwirklichung all meiner Fantasien. Ich möchte mit dir zusammen sein und gebe dir dennoch alle Freiheiten die du haben willst. Genau das verlange ich umgekehrt auch für mich. Jeder kann tun und lassen was er will, nur eines muss aber immer gelten, absolute Offenheit, keine Eifersucht und keinerlei Heimlichkeiten, stets nach dem Motto „Alles ist erlaubt was Lust bereitet“.„Ich bin mit allem einverstanden, Daddy, mein Schatz, meine Liebe, ich will alles tun was du willst, ich habe aber eine Bitte, ich will noch mehr Frau werden, ich will alles haben was eine echte Frau hat aber meinen süßen kleinen Schwanz da unten den will ich behalten.“„Ebenfalls einverstanden und auf dem süßen Anhängsel da unten zwischen deinen hübschen Beinen bestehe ich ohnehin, darauf würde ich nie verzichtene. Ich werde dir geile feste kleine Brüste verpassen lassen und —- ich will dass du mich heiratest und zwar dann offiziell als Frau.“ Wir sanken uns in die Arme, ließen die Partygäste unten im Hause alleine feiern und liebten uns die ganze Nacht, störten uns auch icht daran, als die letzten verbliebenen Gäste unser Schlafzimmer stürmten, um sich zusammen mit uns noch in einem wilden Gangbang zu vereinen. Alles lief so wie geplant. Ich machte die ganze bürokratische Tour einer Geschlechtsumwandlung mit, wurde offiziell zur Frau erklärt. Ich ließ mir richtig geile feste Brüstchen nach einer Hormonbehandlung machen und am Ende heirateten wir, wurden ein richtiges Ehepaar – ein echt versautes allerdings.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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