Orden der Arilith – Mein Leiden Teil 2

Kapitel 2. 06:00:00Nur noch Sechs Stunden. Was wird wohl mit mir geschehen? Mir wird ganz schlecht, wenn ich die Folterwerkzeuge auf den Tischen sehen. Langsam fange ich mich an zu schämen. Ich habe mich noch nie nackt vor einer anderen Person gezeigt. War noch nie bei einem Frauenarzt und wahrscheinlich bin ich auch die einzige 22-jährige, die noch keinen Freund hatte.>> So Sophie. Dann wollen wir mal Anfangen.<< Was zur Hölle? Woher weiß der meinen Namen? Und womit wollen wir Anfangen? Und wer hat was von wollen gesagt? Ich hänge hier nackt mit einem Knebel im Mund in einer Höhle. Da ist wollen wohl nicht die richtige Wortwahl. Überrascht von mir selber wendet sich meine Angst in Aggression. Mir tut alles weh und der Arsch labert mich hier dicht.Er scheint zu merken, dass ich von seiner Aussage nicht sehr angetan bin und zieht einen dünnen Holzstock von dem Tisch mit der Uhr. Langsam kommt er näher. Plötzlich zuckt seine Hand und ich spüre eine stechenden Schmerz auf meinen Schamlippen. Ich winde mich vor Schmerzen. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Meine Schreie klingen durch den Knebel dumpf und hilflos. Brutal greift der kranke Typ mein Kinn und zieht es so, dass er mir nun genau in die Augen schaut. Mein Schreien verstummt bei diesem Anblick. Sein Blick ist hohl und anteilnahmslos. >> Ich bin der Meister, dein Meister, dein Herr. Mein Wunsch ist dir Befehl. Ich dulde keine Widerrede, keine Bewegung, nichmal das leiseste Zucken, wenn ich es dir nicht Befehle. Hast du mich verstanden?<< Ich habe seine Worte nur halb mitbekommen, da die Schmerzen meine Körper durchfluteten. Ahhhh... ein zweiter Schlag peitscht mein Scham. Diesmal war er noch kraftvoller. Ich habe das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen. >> Entschuldige dich gefälligst für dein Ungehorsam!!!<< Ich bringe nur ein gequältes >> Entschuldige Meister << hervor, wobei man es wohl eh nicht verstehen kann, da ich ja immer noch den Knebel im Mund habe. Abwertend lässt er mein Gesicht los und geht zurück zu einem der Tische. Er scheint wirklich keine Gnade zu kennen.Mit einer Schale voll Wasser, einer kleinen Dose und einem Messer kehrt er zurück und setzt sich direkt vor mir wieder auf den Hocker. Er nimmt die Dose und sprüht Schaum in meinen Schambereich. Rasieren? Ich habe mich noch nie da unten rasiert.Der Meister setzt das Messer an und ich ziehe mein Becken so weit es geht zurück. Mit einem Messer? Und wenn er mich damit schneidet? Ohne aufzublicken greift er mit seiner linken Hand nach meinem Haar und zieht mich wider zu sich. >> Wenn du nicht zappelst, wird es nicht wehtun.<< Erneut setzt er das Messer an und beginnt einen vorsichtigen Schnitt. Es funktioniert. Die Klinge hinterlässt eine vollkommen glatte Haut. Behutsam entfernt er alle Haare auf meinem Venushügel. Nur einen kleinen, vielleicht zwei Zentimeter breiten Streifen lässt er stehen und stutzt lediglich die Haarpracht. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit, während er nun die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine Schamlippen von meinem Wuchs befreit. Er nimmt die Schale und hält sie nun direkt unter meine Scheide. Mit etwas Wasser wäscht er den rasierten Bereich. Mit zwei Fingern drückt er auf meine Lippen und zieht sie weit auseinander. Ich werde ganz rot. Nun kann er alles sehen. Mit der anderen Hand lässt er nun wieder Wasser durch meine offene Spalte laufen uns wäscht sie nun auch von Innen.>> Unglaublich. Du bist ja noch Jungfrau. << Mit einem breiten Grinsen schaut er zu mir hoch. Es ist mir irgendwie schon etwas unangenehm, dass er beim Blick in mein Loch mein feines Häutchen sehen kann. >> Es wird mir eine Ehre sein, dich bei deinem Ersten Mal verwöhnen zu dürfen. << Trotz dessen, dass ich es ja eigentlich schon erwartet hatte von ihm gefickt zu werden, bin ich von seiner Aussage sehr Überrascht. Mit einem zärtlichen Kuss auf meinen Kitzler lässt er nun von mir ab und räumt die Rasierutensilien weg. Ich schaue ihm zu wie er zu einem der schweren Holztische geht und auf ihm viele verschiedene Werkzeuge in die Hand nimmt und sie Kopfschüttelnd wieder zurücklegt. >> Da muss ich mir doch noch was schönes für dich einfallen lassen. Das Erste Mal soll ja auch etwas besonderes sein. << Na toll. Ich hänge irgendwo in einer beschissenen Höhle und der Typ will mich mit Folterwerkzeugen entjungfern. Ich kann mir nichts besseres vorstellen. Mit leeren Händen kommt er zu mir zurück. >> Du wirst mir gehorchen oder? << Mir bleibt ja nichts anders Übrig. Also nicke ich ihm zustimmend zu. Mit wenigen Handgriffen löst er meinen Knebel und nimmt ihn mir aus dem Mund.>> Danke Meister. << Ich hoffe, es wird nicht so schlimm für mich, wenn ich ihm wohlgesonnen scheine. Er streichelt meine Wangen. >> Du lernst sehr schnell. Da habe ich mir wohl die Richtige für dieses Privileg ausgesucht. <<>> Privileg??? << platzt es aus mir raus. Oh,... dass hätte ich nicht tun sollen. Der Blick des Meisters verrät mir, dass ich lieber meinen Mund gehalten hätte.>> Soso. Anscheinend hast du es doch noch nicht verstanden. << >> Doch doch. Aber… << Mit einer leichten Handbewegung gibt er mir zu verstehen lieber den Mund zu halten. Es wird bestimmt keine Besserung für mich geben, wenn ich ungefragt rede.Der Meister verschwindet hinter meinen Rücken. Ich höre wie er murmelnd nach etwas sucht. >> So Sophie, ich hoffe du kannst zählen. Von 100 rückwärts bitte. Und laut und deutlich. << Zählen? Was soll ich zäh....Ein lautes knallen und ein stechender Schmerz von meinem Rücken erübrigen alle weiteren Überlegungen. Tränen schießen mir in die Augen. Meine Schreie schallen so laut durch die Halle, dass sie mir selber in den Ohren wehtun. >> Zähle von 100!!!! << Ein weiterer noch stärkerer Schlag trifft auf meinen Rücken und das Peitschenende schlägt auf meinen Hintern. >> 100 << brülle ich von den Schmerzen getrieben durch den Raum. Zack. >> 99, 98, 97 << Immer wieder schlägt die Peitsche auf meinen Leib. Es brennt wie Hölle und ich spüre wie die Schlagspuren auf meinem Rücken und meinem Arsch anschwellen. >> 73, 72, 71, 70 << Ich bemerke unseren Schatten, sehe wie er ausholt und wie die Peitsche sich meinem Körper nähert. Es ist nun wie in Trance. >> 62, 61, 60 <> Willst du noch mehr dumme Fragen stellen oder kann ich jetzt meine eigentliche Arbeit fortsetzen? << Ohne zu zögern antworte ich >> Entschuldige Meister. Ich werde keine dummen Fragen mehr stellen. Es tut mir Leid. << Tränen rinnen mein Gesicht hinab. Ich kann den Schatten nur unscharf erkennen aber ich glaube er legt die Peitsche beiseite.>> Nagut Sophie. Den Rest können wir uns ja für später aufheben. Sollte ich es vergessen, ist es deine Pflicht deine Strafe einzufordern. << >> Ja Meister. << Ich hatte mich schon ein wenig gefreut diese Schmerzen nicht weiter ertragen zu müssen.>> Da du mich jetzt wohl endlich ernst nimmst, gibt es auch eine kleine Belohnung für dich. << Eine Belohnung? Naja es wird doch bestimmt eh nichts sein, was ich als Belohnung ansehen würde. Mit einem leichten Lächeln tritt er vor mich. Er hält ein Feuerzeug in der Hand. >> Zigarette danach gefälligst? << Eine Zigarette? Das wäre aber wirklich eine Belohnung. In Ruhe zündet der Meister zwei Kippen an und steckt mir eine in den Mundwinkel. >> Danke Meister. << Plötzlich zieht er meine Schamlippen auseinander. Beinahe fällt mir mein Glimmstängel runter. Er steckt das Feuerzeug zwischen die Lippen und lässt sie los. Es hängt nun fest in meiner Spalte. >> Wenn du es fallen lässt, war das hier deine letzte Zigarette. Also gib dir Mühe. << Er wendet mir den Rücken zu, nimmt seinen Hocker und beginnt wieder Notizen zu machen. Ich spüre wie der Qualm meine Schmerzen lindert. Nein, ich darf das Feuerzeug auf keinen Fall fallen lassen. Genüsslich ziehe ich den Rauch in mich hinein und schaue dem Meister beim Schreiben zu.

Orden der Arilith – Mein Leiden Teil 2

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