Nylonspiele 2

REHA mit Erlebnis in NylonNach einer OP musste ich zur REHA in eine Klinik. Dort angekommen musste ich feststellen, dass ich der jüngere unter al den älteren Patienten war. Zum Glück hatte ich meine Festplatte mit paar guten Filmen mit. Leider merkte ich beim Koffer auspacken, dass ich mein Fetischmaterial (DW und Nylon) vergessen hatte. Eigentlich nicht so schlimm, da es zu Hause gut und sicher versteckt war.Die ersten Tage waren sehr anstrengend und es war keine Lust auf irgendwas Erotisches vorhanden. Ich lernte meine The****uten und Schwestern kennen, alle mittleren bis älteren Alters und sehr gut drauf. Weshalb ich mir schon den einen und anderen lüsternen Blick, ob es ins Dekolleté oder auf den Po, wagte. Nach einer Woche hatte ich mich an den Ablauf gewöhnt und doch mal die Lust wieder etwas leichter in der Eiergegend zu werden. Ich verspürte auch die Lust auf Nylon zum fühlen und reiben. So bin ich am späten Nachmittag in die Stadt gelaufen und hab im Drogeriemarkt mir eine Feinstrumpfhose in Haut 15 den und ein paar halterlose Strümpfe in Schwarz 20 den gekauft. Die Verkäuferin schaute mich zwar etwas verstört an, aber dass kannte ich schon und brauchte mich nicht mehr aus der Ruhe. Auf dem Weg zurück in die Klinik entsorgte ich gleich die Verpackungen um nicht bei der Putzfrau komische Fragen aufzuwerfen. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass im Geschäft eine The****utin meinen Einkauf beobachtet hatte. Am Abend zog ich mir nach dem Duschen die neuen Nylons an erst die Strümpfe und dann die FSH ein geiles Gefühl spürte ich wieder auf der Haut. Ein erotischer Film auf meinem Rechner brachte mich dazu in Stimmung. Ich streichelte mich und rieb leicht mit der Naht auf meiner Eichel. Mein Schwanz stand vor freute auf das Gefühl hart unterm Nylon ab. Ich konnte nicht anderes, zog die FSH unter die Eiern und wichste meinen Ständer bis in heftigen Schüben der Samen sich ergoss.Am übernächsten Tag hatte ich eine Massage geplant, und legt mich auch bis auf den Slip auf die Bank und eine The****utin begann meine Arme und Beine zu massieren. Sie schaute mich immer schmunzelnd an, bis sie auf einmal mich fragte ob, denn die Sachen passen würden. Ich verstand erst nicht was sie meinte aber mit dem Hinweis auf den Drogerieladen, wurde mir bewusst beobachtet wurden zu sein. Bestimmt war ich auch voll rot im Gesicht, den Ihr Lächeln ging ins lachen über. Leicht scheu bejahte ich Ihre Frage. Dabei strich sie sanfter mir über den Oberschenkel, da sollten hier aber keine Haare sein sagt sie einfach so zu mir. Doch können sonst fällt es ja auf und es ist ja nur ein Fetisch, log ich. Nein die sollten weg, ich würde mich auch freuen, wenn bei der Massage keine Haare mehr sind. Erschrocken über Ihre Offenheit versprach ich Ihr es zu probieren. Natürlich hatte sie recht, aber im Alltag ist es gefährlich er wicht zu werden. Aber es reizte mich, Ihr (Jana, geschätzt um die 55 schlank, dunkelblond, sportlich BH bestimmt Cup B), diesem Spiel zu folgen. Ich schaute Sie an, oki ich werde dem Rat folgen und musste nun auch Sie an schmunzeln. Ihre Hände massierten dabei meine Brustmuskeln, was ich nicht als medizinisch unbedingt deutete. Beim Anziehen viel mir auf, dass sie auch eine Strumpfhose unter Ihrer Hose trug, da der Bund etwas unterm T-Shirt hervor kam. Dann verabschiedete ich mich bis zum morgigen Termin. Am Abend dachte ich über das erlebte nach, verrückt und schlecht auf der einen Seite und interessant auf der anderen. Ich stellte mich unter die Dusche und rasierte mir die Beine und komplett Intim. Cremte mir die Haut danach mit einer Lotion ein, was meinem Schwanz aus dem Ruheschlaf brachte. Zur Probe zog ich mir nur die Halterlosen an, diese rutschten nicht gleich mehr, auf jedem Fall besser und gab Ihr insgeheim recht und es sah auch noch heißer aus, musste ich mit dem Blick in den Spiegel zugeben.Ich legte mich wieder auf Ihre Bank, mit einem Lächeln kam sie in den Raum. Na wollte sie wissen und strich mir mit der Hand sanft übers Bein. Geht doch, war Ihre Reaktion und fuhr sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel lang. Jetzt nur keinen Steifen bekommen dachte ich mir. Sie hatte sich so gestellt, dass ich Ihre bestrumpften Füße in Braun sehen konnte, Absicht den die Schuhe hatte sie ausgezogen. Dadurch konnte ich meine kleine Beule im Slip nicht vermeiden, was Sie mit einem wohlwollenden Schmunzeln bemerkte. Es war auch ein super Gefühl wie sie die rasierten Beine bearbeitete. Sie beobachtete mich dabei, und merkte natürlich meine Neugier auf Ihre Füße. Gefallen Dir meine Füße, brachte sie mich aus der Ruhe. Ja sind sehr gepflegt und nett bestrumpft sagte ich dann eher leise. Ja sind Kniestrümpfe in 15 den, für eine FSH war es mir heute zu warm. Sie zog einfach Ihr Hosenbein hoch, so dass ich auch den Bund der Kniestrümpfe sehen konnte. Dabei erfühlte sie mit einem Finger meine rasierten Eier, oh schön glatt entwich ihr. Wie besprochen konterte ich schmunzelnd. Sie verschwand kurz und kam mit einem Kniestrumpf auf der Hand zurück, und streichelte mich damit sanft auf der Brust bis in die Leistengegend. Mein Schwanz war hart und ich war geil vom Gefühl, sie genoss Ihr tun und meine Hilflosigkeit des Momentes. Leise sagte sie, ist die Belobigung für die Rasur und morgen erwarte ich Dich in deiner neuen FSH. Verrückt, konnte ich nur äußern.Aber am nächsten Tag hatte ich den Termin bei Jana erst am späten Nachtmittag. Ich war unsicher ob, ich wirklich die Strumpfhose anziehen sollte, aber was Solls dachte ich mir. So zog ich mir die Strumpfhose auf die rasierte haut, ganz vorsichtig und langsam um nicht gleich eine Laufmasche zu bekommen. Es war eine gute Wahl diese von „Nurdie transparent“ zu kaufen. Ihr sitz war schön eng, kein Hosenteil und kein Zwickel und mit herrlichem Glanz. Ich selbst fand es super im Spiegel und mein Schwanz auch. Den legte ich aber seitlich in den Schritt um auf dem Weg nicht aufzufallen. Wie immer ging ich in die Kabine, aber wartete mit dem Ausziehen bis Sie kam. Ich merkte aber auffällig wie die Tür ins Schloss viel. Na nun auf die Liege so kam sie um die Ecke, unter einem prüfenden Blick von Ihr zog ich meine „Tarnsocken“ und die Jogginghose aus und legte mich nur in der Strumpfhose bekleidet auf die Liege. Oh ja die passt wirklich gut, hätte nicht gedacht das diese auch einem Mann steht sagt sie etwas leiser. Sie störte sich nicht daran dass ich keinen Slip dazu angezogen hatte. Ich legte mich auf den Bauch und sie begann meine Beine zu massieren. Was war das für ein Gefühl von einer Frau so gestreichelt zu werden. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nur einen Schwesternkittel heute trug und auch bestrumpfte Beine hatte. Als sie meine Lendenwirbel massiere konnte ich einfach nicht meine Hand mehr still halten und streichelte Oberflächlich Ihre bestrumpften Knie. Sie lies es einfach zu, und ich fuhr Ihr Bein höher. Ihre Feinstrumpfhose konnte nicht billig sein so zart und dünn das Material war. Oh je drehen, da lag ich mit leichter Beule in der FSH und meiner Hand an einem Ihrer Schenkel vor Ihr. Gefällt mir was ich sehe, sagte sie und knöpfte ihren Kittel unter weiter auf, wau rutschte mir raus. Ein Tanga im feinen rosa verdeckte mehr als bei mir unter der FSH. Ihre Hand streichelte schon mein Sack und mein Ständer wurde unter dem Nylon immer härter. Ich konnte nicht anderes und ging Ihr mit den Fingern in den Schritt. Herrlich das Gefühl, leichte feuchte wärme, das Nylon und eine schöne dicke Muschi hinterm Tanga. Ich rieb sie bis Ihr ein kleines Seufzen entwich und Sie mit zwei Fingern die Naht meiner Strumpfhose auf meiner Eichel hin und her rieb. Ein kleiner nasser Fleck war da entstanden aber auch Ihr Tanga war nicht mehr trocken. Wie geil war dass, schade rutschte Ihr raus als die Zeit vorbei war. Sie knöpfte sich wieder zu und ich zog mich auch an. Da kam sie noch näher, besuche mich einfach bei mir zu Hause morgen nach dem Mittag wenn du magst. Und steckte mir einen Zettel mit der Adresse zu. Schmunzelnd aber nicht leer wichsen heute waren Ihr Worte im Gehen. Ich konnte es an dem Sonnabend kaum erwarten das es Mittag wurde, nach dem Essen schnell nochmal geduscht und die Beine wie auch den Sack nochmal sorgfältig rasiert und michentsprechend dem Date angezogen. Ganz vorsichtig die Strümpfe angezogen und nach oben gerollt und sie am Strumpfhaltergürtel befestigt. Die Feinstrumpfhose wieder ohne Slip drüber gezogen, nur keine Laufmasche machen, mahnte ich mich selbst. Dann die Jeans drüber und ein Hemd. War schon ein geiles Gefühl, so loszulaufen. Ich klingelte bei Ihr und sie öffnete mir in einem knielangen Sommerkleid. Ihre Beine waren in rot bestrumpft und sie trug Sandaletten mit einem kleineren Absatz. Sie sehen Sexy aus Jana rutschte mir raus als die Tür zu war. Freut mich wenn es dir gefällt. Im Wohnzimmer stand ein Wein auf dem Tisch, na dann zum Wohl sagte sie einfach und schmunzelte mich wieder an. Ich prostete Ihr zu und nahm einen großen Schluck vor Aufregung. Du kannst dich gern im Bad ausziehen, wenn du magst, habe dir auch noch was anderes hingelegt. Ich ab ins Bad, da lag ein Unterrock aus schwarzem Satin. Ich zog mich aus und den Unterrock an, uhhh, heiß, aber bestimmt ohne FSH besser und zog sie aus. Nur in Strumpf und Satin kam ich zurück ins Wohnzimmer und passt er. Ich wurde rot, ja sehr gut sogar. Lächelnd kam sie auf mich zu, sexy Jens, streichelte mir über den Rücken und fuhr mir unter den Rock und gab mir einen kleinen Klaps auf meinen nackten Po. Dann durfte ich ihr aus dem Kleid helfen. Wahnsinn nur einen Coursage und Strümpfe an den Strapsbändern stand sie neben mir. Ich hatte sofort ein Zelt im Unterrock und zog sie streichelnd zu mir. Eine Hand wanderte zu Ihren Brust und holte sie aus dem Körbchen, eine geile Brustwarze kam zum Vorschein, ich musste sie einfach saugen, und die andere wanderte über ihren sexy Po zu den Strumpfenden und begann zu streicheln. So zog sie mich in Ihr Schlafzimmer und lies sich aufs Bett fallen. Ein Bein liebkoste ich vom Fuß beginnend, das andere spielte an meinen Eiern und am Schwanz sehr reibend. Meine Lippen wanderten immer höher, meine Zunge leckte zärtlich die Haut nach dem Strumpfende bis sie mich direkt auf Ihre Muschi dirigierte. Wahnsinn, schön rasiert lag die feuchte Pflaume vor mir, bereit von meiner Zunge geöffnet zu werden. Ich legte sie geil bis zu einen leisen aber deutlichen keuchen. Sie löste sich und bewegte sich mit Ihrer Muschi auf meinem Mund und beugte sich dabei zu meinen Schwanz runter. Streichelnde Hände an meinen Beinen und safte Lippen auf meinem Ständen brauchen alle Zurückhaltungen auf. Ich legte tief in sie und spielte mit den Fingern an Ihrer Pomusch. So blies sie mich, bis ich Ihr meine ganze Lust in den Mund spritzte und sie einen tropfenden Orgasmus bekam. So haben wir es dann noch den ganzen Nachmittag getrieben. Ohne zu Ficken aber mit mehreren Schüben von Lust. Die letzten Tropfen an dem Tag gingen auf Ihre bestrumpften Waden, als mein Schwanz dazwischen hin und her gerieben wurde. Rs war ein geiler Nachmittag auf den noch mehrere folgten bis zum Ende meiner Reha.

Nylonspiele 2

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