Netzfund- Sex mit der Ex teil 2

Funkstille, einige Wochen lang nichts. Kein einziges Wort. Sicher, wir sehen uns oft genug, zweimal die Woche, wenn ich ihr den Jungen bringe oder ihn abhole. Aber nicht einmal ergibt sich dabei eine Gelegenheit, nicht einmal für eine kurze Unterhaltung.Vielleicht ganz gut so, wahrscheinlich sogar besser, denke ich. Den Vorfall einfach vergessen und ad acta legen, so tun, als wäre nie etwas geschehen. Das wäre das Beste!Aber da sind natürlich die Bilder und die Videos auf meinem Smartphone, die ich mir hin und wieder ansehe. Und immer wenn ich das tue, sehe ich vor meinem geistigen Auge weitere Bilder, spiele im Kopf durch wie sich die nächste ‚Begegnung‘ ereignen könnte. Es sind ganz unterschiedliche Filme, die da in meinem Kopfkino ablaufen. Sie, die sich mir willig anbietet, ich, der sie wieder mit sanfter Gewalt nehme und natürlich auch die Variante, in der ich sie mit den Fotos und Videos erpresse. Letzteres halte ich in der Fantasie zwar für äußerst reizvoll, bin mir aber sicher, dass ich es so nicht in die Realität umsetzen werde.Sonntag Abend sitzt die ganze Großfamilie im Garten und mein Sohn, den ich abholen will, hockt noch im Planschbecken. Während ich warte, bietet man mir einen Kaffee an, was sie mit hochgezogenen Augenbrauen quittiert. Ihr Unbehagen wird noch größer, als ich mich neben ihren Mann setzte und ich sehe einen Anflug von Panik über ihr Gesicht huschen als wir uns angeregt zu unterhalten beginnen.Am nächsten Tag erhalte ich gegen Mittag eine SMS:„Wir müssen reden“, schreibt sie.„Bin Zuhause“, antworte ich.„Ich komme nach dem Sport! Gegen 12.00.“ Durchs Fenster kann ich sehen, wie sie sich aus dem Auto schwingt. Hätte ich nicht – bedingt durch die Vorstellung, die in meinem Kopfkino, genau in dem Augenblick begann, als sie ihr Kommen per SMS ankündigte – sowieso schon eine Erektion gehabt, so hätte sie sich spätestens bei diesem Anblick eingestellt: Sie trägt Retrolook zum Workout. Ihre schlanken, gebräunten Beine ragen aus grellgelben Hotpants heraus, an der Seite ein grüner Panther. Dazu ein schulterfreies Top in der gleichen grellen Farbe. Zwischen ihren Brüsten, die bei jedem Schritt verführerisch auf und ab wippen, sind deutliche Schweißflecke sichtbar. Ich empfange sie an der offenen Tür und lasse meine Blicke über sie wandern. Und als sie eintritt, kann ich nicht anders. Ich greife einfach zu, noch bevor sie oder ich ein Wort sagen kann. Meine Hand um ihren Hals drücke ich sie gegen den Türrahmen. Hätte sie etwas sagen können? Z.B. ‚Nein‘? Wahrscheinlich schon, aber sicher bin ich nicht. Sie hätte sich auch los reißen können, zumindest den Versuch hätte sie unternehmen können. Nichts, kein Anzeichen von Gegenwehr, auch nicht als meine Finger sich fest um ihren Hals legen, zudrücken bis die gebräunte Haut ihres Gesichts etwas dunkler wird. Ohne dass ein einziges Wort gefallen ist, gleitet meine freie Hand über den straffen, leicht verschwitzten Körper. Ich tätschelte, greife dann fester zu, bis ich hastig Pants und Slip zusammen nach unten schiebe. Als meine Hand ihre Pflaume berührt, wimmert sie leise. Ich lasse sie einmal tief durchatmen, drücke dann wieder ihren Hals zu und schiebe zwei Finger an ihren Eingang. Sie versucht, ihre Beine zu öffnen, aber die engen Hotpants an den Oberschenkeln lassen ihr zu wenig Spielraum. Dementsprechend grob dringe ich ein, stoße in sie vor, hake meine Finger regelrecht in sie ein und beginne die Hand heftig vor und zurück zu bewegen. Aufgeregt wirft sie den Kopf nach hinten, schließt vermutlich die Augen, was ich wegen der Sonnenbrille allerdings nicht sehen kann. Mehr als ein Röcheln ist von ihr nicht zu hören, während meine Finger in der Möse wühlen. Die Nippel werden rasch so hart, dass sie sich deutlich durch das Top und sogar den dicken Sport-BH abzeichnen. Ihr Körper spannt sich, bäumt sich regelrecht auf. Diese Behandlung gefällt ihr offenbar – zu gut für meinen Geschmack. Dass ihre Hand in meinem Schritt liegt, bemerke ich erst, als ich sie unsanft umdrehe, und die Hand deshalb verschwindet. Aus dem Basecap lugt ein frecher Pferdeschwanz heraus, das lasse ich mir natürlich nicht entgehen, greife danach, ziehe daran, halte sie fest, schiebe sie gleichzeitig gegen die Wand. Sie streckt ihren Arsch nach hinten, eine runde Pracht, die sich mir prall entgegen reckt, die Backen sogar am Ansatz von den Hotpants leicht nach oben gedrückt. Ich packe ihre Hand, bevor sie wieder in meinen Schritt greifen kann und lenke sie zu ihrem Hintern. Sie will sich natürlich an die Möse greifen, was ich aber verhindere. „Na komm schon, steck dir einen Finger in den Hintern!“, fordere ich sie leise auf.Ich glaube, so etwas wie Widerwillen zu erkennen, ein leichtes Zögern, aber sie gibt nach. Wegen der, durch die Hotpants zusammen gepressten, Hinterbacken kann ich zwar kaum etwas sehen, aber das leise Stöhnen ist mir Bestätigung genug, zumal sich ihre Hand sachte zu bewegen beginnt. Ich packe meine Latte aus und schiebe sie zwischen Hose und Pobacken hindurch, presse sie von unten gegen ihre Spalte, während sie weiter mit dem Finger ihren Arsch versorgt. Auch wenn ich keine bleibenden Spuren hinterlassen will, kann ich nicht anders, lasse eine flache Hand, mal die Linke, dann die Rechte, ein paarmal auf die prallen Pobacken nieder knallen. Mit einiger Mühe zwinge ich mich zur Beherrschung, sowohl was die Heftigkeit der Schläge, als auch den Wunsch, meinen Schwanz endlich in diese hungrige Fotze zu rammen, angeht. Stattdessen streife ich ihr hastig das Top über den Kopf. Auch der BH kommt runter. Ich ziehe sie am Pferdeschwanz unsaft nach hinten und drücke ihren Oberkörper gleichzeitig nach vorne, gegen die Wand und zu meiner Überraschung stöhnt sie ziemlich laut auf. Nun bin ich hinter ihr in der Hocke, ziehe Hotpants und Slip mit einem Ruck runter. Endlich von dieser Behinderung befreit kommt sie etwas nach hinten, spreizt die Beine und beugt den Oberkörper nach vorn. Ihre Möse öffnet sich leicht, grinst mich frech und feucht an. Aber darum werde ich mich später kümmern. Ich drücke ihre Arschbacken auseinander und sehe zu, wie sie sich mit dem Finger den Hintereingang fickt, bis ich ihr befehle, einen zweiten, dann einen dritten hinzu zu nehmen. Ich muss bekennen, dieser Anblick fesselt mich eine ganze Zeit lang. Ich kann mich, ehrlich gesagt, nicht einmal entscheiden, auch im Nachhinein nicht, ob es mir besser gefällt, wenn sie es mit einem oder mit mehreren Fingern tut. Natürlich, ‚drei Finger im Arsch‘ klingt nach mehr und ‚mehr‘ klingt besser. Dennoch der einzelne Finger sieht auf eine andere Art geil aus – vielleicht sogar geiler, finde ich, jedenfalls eleganter und feiner: Das schmale Handgelenk zwischen den Pobacken, die dünnen Finger zur Faust geballt, einer davon – der feingliedrige Mittelfinger – empor gereckt und in der zarten Rosette versenkt. Irgendwann werde ich mir natürlich meiner geradezu schmerzhaften Erektion bewusst. Abhilfe ist bitter nötig, und ich muss mich von diesem Anblick los reißen. Rasch richte ich mich auf und presse mich von hinten an sie. Natürlich stöhnt sie auf, als mein Prügel zwischen ihre Beine fährt. Natürlich bejaht sie, als ich sie frage ob sie gefickt werden will. Sie zögert nur kurz, bevor sie meine Anordnung befolgt und darum bettelt, gefickt zu werden. Ich treibe das Spiel der verbalen Erniedrigung bis auf die Spitze, indem ich meinen Schaft mit heftigen Stößen an ihrer Möse reibe, bis ich ihr endlich unter die Kniekehlen greife sie hoch hebe und sie mühelos in mein Loft trage. Wie im Fieber greift sie unterwegs nach meinem Schwanz, versucht noch im Gehen sich Erlösung zu schaffen und ihn sich hinein zu stopfen. Aber ich finde, es ist noch viel zu früh, sie von ihrer süßen Qual zu erlösen. Ich setzte sie mit gespreizten Beinen auf dem Esstisch ab, halte sie fest, als sie nach vorne sinken will. Stattdessen ziehe ich ihre Beine langsam so weit es geht auseinander, bis beinahe zum Spagat, wozu sie sich mit den Hände vorne abstützen muss. Sieht für den Anfang schon ordentlich aus, befinde ich: Ihr Arsch schwebt ganz knapp über die Tischkante, und unter der weit geöffneten Möse sammeln sich erste Tropfen auf der dunklen Tischplatte. „Das kannst du doch eine Weile aushalten?“ frage ich zu Sicherheit und bin froh, als sie keuchend bestätigt.„Gut, dann werde ich das mal so festhalten!“, und das meine ich sprichwörtlich. Weil Seile im allgemeinen verräterische Spuren hinterlassen, entscheide ich mich für elastische Binden. Damit umwickele ich die Fußgelenke mehrfach – hier etwas vorsichtiger, bevor ich sie dann stramm über die Holzplatte bis zu den Tischbeinen führe und dort verknote. Ich nehme doch noch ein Seil hinzu, doppelt, und werfe es über den freiliegenden Kehlbalken, verknote die beiden freien Enden an ihrem Pferdeschwanz. Das anderer Ende, die Schlaufe, hängt frei herunter – und wird der Zügel sein beim nun folgenden Ritt. Bis auf ein gelegentliches Stöhnen – meist dann, wenn ich einer ihrer empfindlicheren Körperregionen gefährlich nahe komme – nimmt sie meine Vorbereitungen kommentarlos hin. Ich tätschele zärtlich den Rücken, auf dem sich ein deutlicher Schweißfilm gebildet hat, lasse meine Finger über die langen Beine gleiten, berühre den Hintern, lasse sie nur kurz meine Finger zwischen den Beinen an ihrer aufgerissenen Pflaume spüren. Wie von selbst rutscht eine Fingerspitze hinein und sie stöhnt heftig auf. „Bitte, bitte fick mich endlich!“, wimmert sie leise.„Nicht so hastig!“, sage ich streng und entziehe ihr den Finger. Er rutscht nach oben und drückt sachte gegen ihr Rektum.„Außerdem werde ich wohl eher deinen Hintereingang benutzen!“, mehr als ein leichter Druck ist kaum nötig und die Fingerspitze taucht ein.„Fick mich endlich!“, haucht sie leise „Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“„Du weißt, was ich hören will!“, sage ich nur und reize weiter ihren Anus.„Ist mir egal. Wenn du willst, kannst du auch hinten rein ficken! Hauptsache, ich spüre endlich deinen Schwanz!“’„Egal gibt’s nicht!“, sage ich barsch und drücke zusätzlich den Daumen auf ihre Lustperle „Du hast die Wahl. Wenn ich dich in die Möse ficken soll, musst du es nur sagen. Allerdings bekommst du dann den dicksten Dildo, den ich habe, hinten rein!“Sie gibt nach, aber ehrlich gesagt, halte ich es für möglich, wenn nicht wahrscheinlich, dass sie die Alternative, die eigentlich als Drohung ausgesprochen war, ernsthaft in Erwägung gezogen hat, bevor sie endlich sagt:„Okay, fick mich hinten rein!“„Was…?“„Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!“, stöhnt sie endlich und mir wird klar, dass ich sie noch nicht erlösen kann. Schließlich hatte ich gesagt, ich wolle das festhalten, was in mehrfachem Sinn sprichwörtlich gemeint war: Hinter ihrem Rücken greife ich nach dem Smartphone. Gar nicht so einfach, eine geeignete Position zu finden, so dass es stehen bleibt. Dass ich außerdem noch ein Stativ mit Videokamera vor ihr aufbaue, gefällt ihr natürlich ganz und gar nicht und noch weniger, dass ich sie unter Einsatz meiner forschen Fingerchen dazu ‚überrede‘ ihren Wunsch von vorhin vor laufender Kamera zu wiederholen. Unter Stöhnen bekennt sie am Ende sogar, dass ihr Arsch mir gehöre. Ein Gedanke, der mir sehr gefällt und für den Augenblick nehme ich mir vor, sie ab nun nur noch anal zu ficken. ‚Der Arsch gehört mir und die Fotze dem Ehemann‘, oder so ähnlich, denke ich amüsiert und zugegeben etwas wirr. Ich lasse eine ordentliche Portion Gleitgel zwischen ihre Pobacken tropfen, sehe zu, wie es träge nach unten fließt, spüre die kühle Flüssigkeit an meinem Schwanz, als ich ihn mittig hineinlege und reibe. Sicher, durch ihre und meine Finger ist er gut vorbereitet, es würde also auch ohne Gel funktionieren. Aber ich habe anderes vor, kippe noch einen ordentlichen Schwall Gel auf die Eichel, die nun direkt an der Rosette liegt, verteile die kühle Flüssigkeit über meine Lanze. Ihr Betteln, ich möge sie ‚doch endlich ficken‘, ’sie richtig hart in den Arsch ficken‘ geht in einen lang anhaltenden Schrei über, als ich mit aller Wucht meinen Kolben in voller Länge hinein treibe und sie mit tiefen, festen Stößen immer wieder bis zum Anschlag in den Hintern ficke. Wahrscheinlich habe ich selbst recht schnell die Kontrolle verloren, ich vergaß sogar dass es dieses Seil an ihrem Zopf gab. Stattdessen greife ich direkt ins Haar und ziehe sie nach hinten, greife auch nach ihrer Möse, die sich sofort über meiner Hand ergießt und ihr Körper entlädt sich zuckend, während ich ihr weiter den Prügel in den engen zuckenden Arsch rammele. Als ich meinen Samen mit heftigen Bewegungen in den heißen Darm gepumpt habe, liegt bzw. hängt sie schon ermattet vom ersten Orgasmus vor mir. Ich gönne uns nur eine kurze Pause, wir haben nur wenig mehr als eine Stunde für die zweite Runde, bis ich meinen – bzw. unseren – Sohn von der Schule abholen muss. Da mir deshalb zu wenig Zeit bleibt, den Anblick, der frisch geschändeten Arschmöse wirklich zu genießen, mache ich ein paar Fotografien. „Ein geiles Foto für die Annalen der kleinen Analsau!“, ich lache und zeige ihr das beste Bild. Die verschmierte Öffnung ist nun so groß, dass man mindestens eine Euromünze mühelos hineinlegen könnte. Ein weißes, breites Rinnsal ist zu sehen, fließt über die geschwollene Schamlippen, wo sich das Sperma mit ihrem Lustsaft vermischt, herunter tropft und eine große Lache auf der Tischplatte bildet. Sie reagiert kaum, allenfalls mit einer gewissen Erleichterung, als ich die Fesseln – allerdings nur von den Tischbeinen – endlich löse. Ich drehe sie auf den Rücken, drücke ihre Beine auseinander und die Knie nach unten. Mit den lose von den Fußgelenken herab baumelnden Enden der Binden umwickele ich nun die Handgelenke, dann runter zu den Knien, die ich noch weiter nach außen ziehe, bevor ich das Seil wieder fest an den Tischbeinen verknote. Ich ziehe sie weiter nach vorne, wodurch sie sich weiter spreizt. Der schweißnasse Körper, die klaffende Möse glänzt feucht, der frisch gefickte Arsch: ein geiler Anblick. Ich lasse meine Hand über ihren ganzen Körper wandern, bis ich etwas bemerke, dass mir bisher nicht aufgefallen war. Ich gehe vor ihr in die Hocke, um mir die Sache genauer an zu sehen. Tatsächlich, bei unserem kleinen Intermezzo in ihrer Wohnung war sie noch nicht blank gewesen. Nun ist sie, bis auf das frisch gestutzte Dreieck oberhalb ihrer Spalte, haarlos. „Interessant.“, stelle ich fest und lasse meine Fingerspitze zärtlich über die enthaarten Partien gleiten, „hast dich gut auf deinen Besuch vorbereitet!“, stelle ich fest und erhebe mich.Sie windet sich und stöhnt schon wieder leise, schaut mich aber verständnislos an. „Du kleine Schlampe hast dir das Fötzchen rasiert, bevor du hergekommen bist, weil du genau weißt, dass ich das so mag!“„Nein.“, sagt sie „Ich wollte gar nicht – eigentlich bin ich hergekommen, um …“„.. um dich ordentlich von mir ficken zu lassen:“„… um dir zu sagen, dass …ahhh“Ich verstärkte das Spiel meiner Finger, und was immer sie sagen will, geht in einem Aufstöhnen unter. Irgendwie glaube ich ihr sogar. Schließlich sind mir vorher die gleichen wirren Gedanken durch den Kopf gegangen.„Du wolltest bestimmt sagen, dass ich dich ficken soll!“, fordere ich sie auf, als ich spüre, wie ihre Säfte wieder zu fließen beginnen. Ich fingere sie weiter, spiele an ihrer Perle und schlage mit den Fingerspitzen ein paar mal spielerisch auf die offene Möse. Je fester ich schlage, desto lauter stöhnt sie und desto mehr windet sie sich in ihren Fesseln, als ich mich vor sie stelle, direkt an sie, und mein Schwanz auf ihr liegt. Im Grunde stehe ich nicht wirklich auf Sadomaso, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne, bzw. nicht auf das was ich mir darunter vorstelle, was ich hauptsächlich im Internet gelesen habe. Mir ist das alles mit zu viel Aufwand verbunden, zu technisch mit den allerlei Apparaten. Was ich mag, ist heftiger, harter – manche(r) würde meinen und hat schon gemeint – brutaler Sex. Auch die richtigen Bondagespiele waren und sind nicht mein Ding. Fürchterlich aufwendige Fesselprozeduren, deren Ergebnis von Liebhabern teils stundenlang genossen werden, sind mir auch zu statisch. Beim Sex, ganz besonders beim normalen, also vaginalen Sex wechsele ich zu gerne und sehr oft die Stellung. Kleinere – meist spontane Fesselspielchen – so wie heute sind natürlich eine willkommene Abwechselung. Und wenn man dann schon mal so ein Prachtweib gefesselt vor sich liegen hat, wäre es natürlich ein geradezu törichtes Versäumnis, sie nicht wenigstens ein klein wenig zu quälen und zu foltern. Nur, durfte ich auf ihrem Körper keine Spuren hinterlassen. Ihr Arsch war sowieso schon knallrot, den einen oder anderen ‚Klaps‘ hatte ich natürlich in meiner Erregung nicht unterlassen können. Ich hätte ihr allzu gerne – und sicherlich auch zu ihrer Freude – ein paar Hiebe mit dem Gürtel über gezogen, aber das schied aus. Auch an anderen Stellen ihres Körpers entdecke ich deutliche Spuren und erst jetzt sehe ich die deutlichen Kratzer auf ihren Brüsten. „Verdammt, wie ist das denn passiert?“, frage ich überrascht und lecke mir einen winzigen Tropfen Blut von den Fingern. „Vorhin im Flur, an der Wand!“ „Scheiße, …“, entfährt es mir „… der Rauhputz! Daran habe ich nicht gedacht, …“ Ich habe schon eine Entschuldigung auf den Lippen. Dass sie sich die Titten an der Wand blutig kratzt, hatte ich in der Tat nicht eingeplant, und es tut mir irgendwie auch Leid. Aber sie grinst irgendwie schief und meint: „Nicht so schlimm.“. Sie versucht ihrer Stimme einen lapidaren Klang zu geben und ich platzte heraus: „Du kleine Sau. Das hat dir gefallen!“ Ich nehme ihre Nippel zwischen die Finger, beginne sie zu drehen und während sie es zugibt „Mhhhhhhh, jaaa …“, drehe ich sie weiter ein. Schade, denke ich, ein paar Klammern wären nicht schlecht. Leider kann ich das vergessen, es dauert zulange bis die Abdrücke verschwinden. Eine andere Idee formt sich. „Was machst du denn jetzt schon wieder?“, fragt sie, als ich weitere elastische Binden hole. „Ruhe jetzt!“, kommandiere ich, „Sonst kriegst du einen Knebel ins Maul!“ „Einen, der sich bewegt!“, fordert sie und schaut keck zwischen meine Beine. Als ich die Binden um ihre Brust wickele, ist sie jedoch ruhig und schaut fasziniert zu. Früher hatte wir das ein paar Mal gemacht, in der Regel mit Seilen. Einmal hatte ich es idiotischerweise mit Kabelbindern probiert. Ehrlich gesagt, wusste ich damals nicht, dass Kabelbinder für dieses Spiel ungeeignet sind. Ich erinnere mich amüsiert an diesen Vorfall… Damals nahm ich einfach, was sich anbot. Einen hatte ich vorsichtig mit einer Schere zerschneiden können – so eine stumpfe Schere aus einem Verbandskasten. Beim zweiten hatte es nicht geklappt. Auch, wenn es sie nicht schmerzte – jedenfalls sagte sie das – war mir klar, dass wir das irgendwie runter machen mussten. Ich hatte schlicht keine Ahnung, ob es, wenn es zulange dauerte, nicht sogar zu Schädigungen des Gewebes kommen konnte. Nach einer Weile entschied ich, dass wir zu einem Arzt gehen müssten. Sie verneinte natürlich, sah aber irgendwann ein, dass es nicht anders ging. Wir diskutierten, zu welchen Arzt wir gehen könnten. Weil inzwischen später Samstagabend war und ihr die Aussicht, in einem Krankenhaus größeres Aufsehen zu erregen, nicht gefiel, konnte ich sie davon überzeugen, einen ehemaligen Schulfreund anzurufen. Er war inzwischen praktischer Arzt, war sogar zuhause, und erklärte sich nach meinen ,ziemlich geheimnisvollen und nicht minder eindringlichen, Bitten sogar bereit, in seine Praxis zu kommen. Dort angekommen, erklärten wir, d.h., eigentlich ich, den Notfall mit vagen, kaum verständlichen Worten. Als wir ihm das Malheur präsentierten, klappte ihm schlicht die Kinnlade herunter. Die große Brust, eng mit Kabelbindern abgeschnürt, dick und inzwischen fast dunkelblau geschwollen. Das hatte er noch nicht gesehen, auch wenn ihm als praktizierender Arzt schon einige absurde Sachen untergekommen waren. Er war jedoch äußerst rücksichtsvoll, schwieg bis auf wenige Anweisungen, die er ihr und auch mir gab. Er bemühte sich, sie nicht zu berühren, also nicht mit seinen Händen, deshalb kommandierte er hin und wieder, sie solle da drücken, oder hier, während er versuchte, irgendein medizinisches Werkzeug unter dem Kabelbinder hindurch zu zwängen, anzuheben um sie mit einer Schere endlich von dem Kurstoff befreien zu können. Und die ganze Zeit stand sie da, mit hochrotem Kopf und schämte sich in Grund und Boden, was mich noch mehr erregte. Sie war ziemlich sauer, so sauer, dass ich meiner Erregung erst einen oder zwei Tage später Luft machen konnte. Nach jenem Ereignis, dauerte es auch ein paar Wochen, bis ich wieder Brüste abbinden durfte. Die nächsten Male fragte ich vorsichtshalber, später nicht mehr. Auch heute frage ich nicht. Ich wickele die Binden stramm um die Basis ihrer runden Titten. Binden, weil sie im Gegensatz zu Seilen keine bleibenden Spuren hinterlassen und uns peinliche Arztbesuche erspart bleiben. Damit die Binden ordentlich halten, muss ich sie recht breit um die Basis binden, so dass ihre Tüten fast zur Hälfte stramm umwickelt sind. Als ich fertig bin, umfasse ich die prallen Halbkugeln oberhalb der Binde und drücke langsam zu, drücke auch ihre Spitzen. Ich spiele mit ihren Titten und den Nippeln, hin und wieder schlage ich von der Seite dagegen, ziehe und drücke dann wieder die Zitzen, halte sie fest und lasse erst nach einer Weile los. Immer wieder unterbreche ich die ‚Folter‘ und verwöhne sie mit Streicheleinheiten. Das Spiel erregt sie sichtbar, ich spüre an meinem Schwanz, wie ihre Möse zu zucken beginnt, sie stöhnt und windet sich in ihren Fesseln. Ich bin nicht sicher, ob ich rechtzeitig aufgehört habe, ob sie gekommen ist, als ich von ihr ablasse. Die Übergänge können bei ihr fließend sein. Sie kann kommen – hat dann einen verhältnismäßig milden Orgasmus. Im Gegensatz zu einem heftigen Orgasmus, nachdem sie eigentlich immer eine Pause braucht, kann es nach so einem milden weitergehen, weil der Level ihrer Erregung kaum nachlässt. Ihre Augen sind noch geschlossen, als ich zurück komme. Sie öffnen sich erst, als ich mich wieder über sie beuge, schauen mich fragend an, als ich ein paar unscheinbare Kügelchen hoch halte. Ein paar einzelne silbrige Metallkugeln, die ich zu Hunderten habe, 5 mm im Durchmesser, Neodym-Eisen-Bor, das Material, aus dem die derzeit stärksten Dauermagnete hergestellt werden.„Nicht erschrecken!“, warne ich. Aber beim ersten Versuch, ich halte sie einfach direkt an ihre Nippel, fliegen die Kugeln durch die Luft und knallen mit einem Klacken gegeneinander. Erst, als ich sie unterhalb ihrer Nippel direkt in ihr Fleisch drücke, stellt sich der gewünschte Effekt ein. Zischend stöhnt sie, als die beiden Magnete sich direkt am Ansatz ins Fleisch drücken und damit den Nippel ziemlich heftig zusammenquetschen. „Au, Scheiße, das tut verdammt weh.“, entfährt es ihr „Mach das bitte weg!“. Da ich es lange vorher in einem Selbstversuch an mir ausprobiert habe, bin ich mir sicher, dass sie sich an den Schmerz gewöhnen und ihn genießen wird. Ich konnte es damals geradeso aushalten, bin vielleicht weniger schmerzempfindlich als sie – oder auch nicht. Zumal ich ja, im Gegensatz zu ihr, nicht auf Schmerz stehe, schon gar nicht an den Nippeln, denke ich, wird sie das aushalten. Zwei weitere Magnete an der andere Zitze und ich betrachte mein Werk. Wären sie nicht so arg zusammengedrückt könnte man es fast für ein Stab-Piercing halten. Ich beuge mich über sie und nehme einen Nippel in den Mund, und als ich anfange zu saugen und lutschen, höre ich sie leise meckern und jammern. Je mehr ich meine Bemühungen intensiviere, desto lauter wird sie und schließlich ist nur noch geiles Wimmern zu hören. Ich lutschte und lecke, streichele, ziehe und drücke und bald schon ist sie bereit für die nächsten Spielzeuge, die ich vorhin bereit gelegt habe. Das erste davon zeige ich ihr, komme mir dabei, ehrlich gesagt, selbst ein bisschen komisch vor. Beinahe wie ein perverser Doktor, der sich an einer hilflosen Patientin vergnügt. Sie sieht den merkwürdig geformten Dildo mit einer Mischung aus Widerwillen und Geilheit an. Ich schmiere das Teil ordentlich mit Gleitgel ein, bevor ich ihn an der Rosette ansetze. Der vordere Teil sieht aus wie ein einfacher, etwas kurz geratener, eher dünner Dildo, nach nicht einmal 10 cm verjüngt sich der Stab um dann wieder dicker zu werden. Was sie nicht weiß und auch, wie ich annehme, nicht spüren wird: Das ganze Spielzeug ist hohl, die vordere Partie aus etwas dünnerem Material als der hintere eher eiförmige und etwas dickere Teil. Auch hat sie den dünnen Schlauch am Ende nicht gesehen, ebenso wenig wie den kleinen Ball an dessen anderem Ende. Damit kann ich das Spielzeug aufpumpen, wobei in den vorderen weicheren Teil das meiste der Luft hineinströmen wird und sich zu einer beachtlichen Größe aufblähen wird. Der hintere Teil, das vielleicht 5 cm lang und schlanke 2 cm im Durchmesser ist, verformt sich bei maximaler Last zu einer Kugel. Ich ficke sie ein bisschen damit, lecke bei der Gelegenheit auch ein bisschen an ihrer triefenden Möse, bevor ich mich an das nächste und letzte Experiment des heutigen Tages wage: Ein Reizstromgerät, ursprünglich mal für Nacken-Massagen zwischendurch angeschafft, soll nun zum Einsatz kommen. Die Haftelektroden, einfache Pads mit klebender Unterseite, habe ich durch Saugnäpfe ersetzt, darin kleine Schwämme, die ich erst befeuchten muss, bevor ich sie aufsetzte. Dünne weiße Kabel schlängeln sich über ihre Haut, und ich muss sagen, das sieht schon ziemlich krank aus. Aber gerade das Kranke ist es ja, was mein Kopfkino anzuregen scheint, wahrscheinlich ebenso sehr wie das ihre. Sie hat offenbar keine Ahnung, was sie erwartet, bis ich ein einfaches leichtes Standard-Massage-Programm starte. Sie zuckt merklich zusammen als der erste, leichte Stromschlag sie trifft. Normalerweise setzt man je zwei der vier Pads auf einen Muskel, der bei jedem Stromschlag kontrahiert. Normalerweise setzt man das zur Lösung von Verspannung oder auch zum Muskeltraining ein. Das Steuergerät sendet die Impulse an die entsprechenden Muskeln, die sich, je nach Dauer und Stärke der Stromstöße, mehr oder weniger heftig und lange wie von selbst an- und wieder entspannen. Von außen sieht das dann aus wie das isolierte Zittern eines einzelnen Muskels. In ihrer Brust, direkt an den Spitzen, dort wo ich je zwei der Elektroden angebracht habe, ist zwar keine richtige Muskulatur, dennoch beginnen sie leicht zu beben. Erst die eine, dann die andere, dann beide gleichzeitig, je nachdem welche Elektroden angesteuert werden. Das Massageprogramm dauert je nach Einstellung 10-30 Minuten und sendet Impulse in wechselnden Rhythmen, wobei Stromstärke und Frequenz sich über den Verlauf hin steigern. Es kitzelt sie zuerst nur, doch mit ein paar Tastendrücken erhöhe ich die Intensität um ein paar Stufen, bevor aus dem Kitzeln etwas anderes wird. Ich hatte auch das in einem Selbstversuch getestet, daher weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es bis zur fünften Stufe okay ist. Danach wurde es für mich jedenfalls unangenehm, ab Stufe 8 empfand ich es als schmerzhaft, zuerst ein lästiges Zwicken, dann wie Bisse und schließlich Nadelstiche. Je nachdem, wo ich die Elektroden angesetzte hatte, konnte ich es bis zur maximalen Stufe aushalten, also Stufe 20. Auf meinen Nippeln und oberhalb meiner Schwanzwurzel hatte ich früher abgebrochen, vielleicht bei 15. Sie hält mindestens soviel aus, wie ich damals, stelle ich fest, als ich stufenweise erhöhe. Bei 15 zittern ihre Brüste ziemlich stark und die wellenförmige Bewegung scheint sich über ihren Bauch nach unten fort zu setzten, erst bei Stufe 20 angekommen beginnt sie heftig zu stöhnen. Danach setzte ich je einen Saugnapf über ihre Brustspitzen, den zweiten des jeweiligen Paares oberhalb der abgebunden Titte auf den Brustansatz. Als ich wieder einschalte, fangen die Titten sofort an, heftig zu wackeln, weil die Impulse nun direkt die starke Brustmuskulatur treffen. Ein faszinierender Anblick. Weil der untere, fest umwickelte, zylinderförmige Teil, sich mehr oder weniger heftig vor und zurück bewegt, wird der obere Teil regelrecht geschleudert. Die Schläge direkt auf ihren Nippeln zu spüren, erhöht erwartungsgemäß die Intensität ihrer Reaktion. Sie stöhnt ab Stufe 8 nun deutlicher, und bei – ich glaube es war 14 – breche ich ab und gönne ihr eine kleine Pause, während der ich ihren Körper mit der freien Hand zu verwöhnen beginne. Als ich wieder einschalte, liegt meine Hand zwischen den Beinen und ab Stufe 8 spüre ich, wie es in ihrer Möse zu bewegen beginnt. In diesem Zyklus steigere ich bis 15 oder 16, bevor ich wieder abbreche. Ich lasse sie zu Atem kommen, drücke meinen Daumen in ihre Spalte. In den nächsten Zyklen frage ich sie, wie sie es findet und sie antwortet unter heftigem Keuchen, dass ich ein perverses Schwein und mein Spiel der Hammer sei. Nur mit meinem Daumen in ihrer Möse und Stromschlägen an ihrer abgebunden Brust, bringe ich sie immer wieder bis kurz vor den Gipfel, verweigere aber einen Orgasmus. Kurz vor der maximalen Stromstärke gönne ich ihr eine recht lange Pause, streichele und verwöhne sie, was sie einerseits ein wenig beruhigt, anderseits eine gewisse Spannung erhält. Ich setze die Elektroden ein letztes Mal um. Das erste Paar nun auf ihren Knospen, das zweite Paar direkt an der Möse, oberhalb der Falte, unter der sich ihre Lustperle verbirgt, haften sie gut auf der etwas schwitzigen, aber nicht zu feuchten, glatt rasierten Haut unterhalb der Spitze des dunklen Haardreiecks. „Oh mein Gott, was hast du jetzt vor?“„Das wirst du gleich erleben, mein Schatz!“ Ich lasse meine Eichel durch ihre rote Furche gleiten. Als ich Stufe 1 einschalte, liegt meine Schwanzspitze direkt an ihrem Eingang. Sie drückt sofort ihren Unterleib hoch, mir entgegen, so weit es die Fesseln erlauben. Obwohl mein Schwanz zu platzen scheint, er kann es ebenfalls kaum erwarten, entziehe ich mich. Schon bei den ersten Impulsen fangen ihre Muskeln an zu zittern und bald bildet sich ein dünner Schweißfilm auf ihrer Stirn. Mein Schwanz scheint zu kribbeln, erregte Erwartung, nehme ich irrtümlich an. Ich beginne mein Becken zu bewegen, ganz wenig nur, gleichmäßig und langsam bewege ich es vor und zurück. Jedes mal, wenn ich eine Stufe höher schalte, schiebe ich mich ein paar Zentimeter tiefer in sie. Fast gierig nimmt sie mich auf, in ihrer zuckenden Vulva. Wahrscheinlich habe ich erst eine mittlere Intensität eingestellt, als ich endlich ganz in ihr versunken bin und mir wird klar, dass ich das leichte Kribbeln vorhin fehl gedeutet habe. Was ich spüre, außer der Nässe und ihrer Enge und dem Spiel ihrer zuckenden Muskeln, die mich, wie mir scheint, enger als sonst umschließen, sind leichte Stromstöße. Diese werden entweder direkt durch ihr Gewebe an meinen Fickprügel oder durch die Feuchtigkeit, den Schweiß und natürlich ihre Lustsäfte über die Hautoberfläche, direkt an meine Schwanzwurzel geleitet und von dort durch mich hindurch. Das hatte ich natürlich so überhaupt nicht bedacht, aber lässt sich kaum ändern. Ja, es tut weh, zwickt und beißt sich mit jedem Impuls durch meine ganze Latte, aber ich will sie weiter quälen. Und nicht zuletzt, will ich sie ficken, also muss ich es aushalten. Wo sie sonst spitze Schreie ausstößt, ist nun fast schon ein Brüllen, unterbrochen von lautem Röcheln zu hören, während ich sie wild ficke. Das Steuergerät habe ich längst beiseite gelegt, packe sie und halte ihren, sich schüttelnden, vom Schweiß nassen Körper, während sie einen gewaltigen Orgasmus heraus schreit. Ich stoße, nein, rammele wie wild, die starken Stromstöße schmerzen kaum noch, auch wenn ich nicht sagen kann, dass mir das Gefühl gefällt. Bestenfalls könnte ich behaupten, es sei interessantes Kopfkino, dass ich diese Qual ertragen muss, um meine Geilheit weiter an ihr befriedigen zu können. Allerdings entspricht meine Qual kaum der ihren, wenn sie auch, im Gegensatz zu mir, durch den Schmerz eine eigene Lust erfährt. Wahrscheinlich ist es Zufall, dass ich mich erst entlade, als sich eine der Elektroden wegen unseres wilden Gefickes löst und die Stromstöße abrupt enden. Erlöst spüre ich wie ein Damm zu brechen zu scheint, und mein Samen wie eine Flutwelle ihren Körper überschwemmt. Auf ihrem Bauch liegend, erinnere ich mich flüchtig an den Gedanken von vorhin, nur noch ihren Arsch ficken zu wollen. Dieser Gedanke, der mich vorhin noch amüsiert hatte, erscheint mir nun sehr albern. Sie gehört mir nun ganz, mit Haut und Haaren, Fotze, Titten und Arsch, denke ich. Arsch? Da war doch noch was. Nach einer Weile sehe ich nach: Der Dildo ist zu meiner Überraschung zur Gänze aufgepumpt. Sicher, ich hatte ganz am Anfang, als ich mit dem Reizstrom auf ihren Brüsten angefangen hatte – wahrscheinlich unbemerkt von ihr – ein paar Mal gepumpt. Die Pumpe, eigentlich nicht mehr als ein kleiner Gummiball, war halb unter ihr eingequetscht, war beim Rammeln unter sie geschoben und dabei mit jedem Stoß etwas mehr aufgepumpt worden. Das Spielzeug will ich ihr natürlich überlassen, und mache mich daran, sie loszubinden. Sie scheint es erst zu bemerken, als sie sich erheben will. Sie spürt die Pumpe unter ihrer Hinterbacke, will danach greifen und als sie sich auf die Tischkante setzt, drückt sie die äußere Kugel, die aus ihrer Öffnung herausragt wieder etwas hinein. „Verdammt, was ist das denn schon wieder!“, ruft sie und lupft den Hintern ein klein wenig, tastet den Schlauch entlang Richtung ihrer hinteren Pforte.„Das ist ja riesig!“, sie scheint einigermaßen entrüstet.„Hast du das nicht gemerkt?“„Gemerkt hab ich es schon“, gibt sie zu, „fühlte mich ziemlich ausgefüllt, jedenfalls mehr sonst. Aber sooo richtig nicht, nein. Ich hatte auch kaum Zeit, drüber nachzudenken!“ „Ich fand auch, du warst enger als sonst“, entschuldigend zucke ich mit den Achseln, „aber es war ohnehin eine Art Unfall. Wie auch immer, jetzt müssen wir zusehen, dass wir das Ding raus bekommen!“, füge ich hinzu, packe sie und hebe sie wieder auf den Tisch. „Na los,“, sage ich, drücke ihre Beine auseinander und ziehe sie soweit in die Hocke, bis ihr runder Arsch direkt vor meinem Gesicht ist, „es wird dir nix anderes übrig bleiben, als das Ding einfach aus zu kacken.“ „Was? Wie bitte?!“„Stell dich nicht so an!“, ich beiße herzhaft in den Hintern und ermutige sie mit meiner Hand zwischen ihren Beinen, „Na komm, drück schon.“„Oh mein Gott, ist das peinlich!“„Meinst du echt, der Anblick könnte mich schockieren? Vor wenigen Augenblicken hat mein Schwanz noch tief in dem kleinem, süßen Arsch gesteckt und ich habe dir ordentlich das Hirn raus gefickt!“ Meine Hand bewegt sich schon wieder heftig an und in ihrer Möse und ich merke, dass meine Geilheit schon wieder steigt. Ein rascher Seitenblick auf die Uhr bestätigt leider meine Ahnung: Für einen weiteren Fick reicht unsere Zeit nicht. „Na komm, jetzt beeil dich ein bisschen. Du weißt, dass ich gleich weg muss. Oder soll ich dich mit dem Ding da im Arsch zur Schule schicken?“, fordere ich sie auf und gebe ihr einen Klaps auf den Po, bevor ich sachte an dem Schlauch zu ziehen beginne. Sie stöhnt erschrocken, aber schon wieder deutlich geil auf, und endlich sehe ich, wie sich ihre Muskeln anspannen und sie zu pressen beginnt. „Du bist so eine perverse, geile Mistsau!“, zische ich, als sich das erste Dritte der Kugel zeigt. Ich bewege den Schlauch leicht vor und zurück, beobachte den sich dehnenden Schließmuskel.„Du bist ein Schwein!“„Das Schwein bist ja wohl du, vielmehr eine Sau!“ Ich schiebe die Gummikugel mit der Fingerspitze wieder zurück.„Wenn ich mir das genau ansehe, bist du eine ziemlich perverse Ficksau. Willst dir sicher mal das Video ansehen, wie du hier vor mir hockst und dir deine Sextoys aus der Arschmöse drückst.“„Ohh, du bist sooo ein Ferkel!“, stöhnt sie leise. Ob es nun meine Finger an und in ihrer Fotze sind, der dicke Teil des Dildos, den sie sich aus dem Arsch heraus drückt, die Tatasche, dass sie dabei gefilmt wird oder meine fortgesetzten verbalen Erniedrigungen, kann ich nicht sagen. Nachdem sie die größere Kugel regelrecht heraus gekackt hat und ich ihr den Rest des Dildos, sie dabei fast gemächlich fickend, aus dem Hintern ziehe, schüttelt sie sich in einem weiteren hastigen Höhepunkt.

Netzfund- Sex mit der Ex teil 2

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