Nachbarjunge 4

Es war so unglaublich heiß…Selbst im Büro fühlte man sich wie in einer Sauna und ich konnte es kaum ewarten nach Hause zu kommen und mich meiner verschwitzten Klamotten zu entledigen.Kaum zu Hause angekommen, die Tür flog noch ins Schloss, hatte ich die Hosenknöpfe schon geöffnet und ich streifte mir meine enge Jeans runter, mein knappes Höschen, ein Pantieslip, klebte an meine Haut, da sich sich mit schweiß geradezu vollgesaugt hatte. Es war leicht durchsichtig geworden und die Konturen meiner Schamlippen waren gut zu erkennen.Mein hellblaues Top behielt ich allerdings an und entledigte mich nur meines BHs, den ich auf den Balkon auf meine kleine Wäscheleine zum trocknen hin hing.Als ich draußen stand bekam ich einen leichten Windzug zu spühren der eine richtige Wohltat war und ein leichtes stöhnen „oh tut das gut“ aus mir raus brachte.“Hallo, na von der Arbeit zurück? Ja hier oben ist es echt angenehm.“ hörte ich eine Stimme neben mir. Meine Nachbarin, die Mutter von Leo, saß auf dem angrenzenden Balkon und versuchte auch sich etwas abzukühlen und las dabei einen Roman. „Ja das stimmt, unglaublich diese Hitze!“ stammelte ich leicht erschrocken, „ich glaub ich komme auch gleich nochmal nach draußen“.Ich ging schnell rein um mir auch ein Buch, etwas kühles zu trinken und meinen Pareos, den ich mir um meine Hüften gebunden habe, um mein feuchtes Höschen zu verdecken, zu holen und setzte mich auf meinen Liegestuhl. Sabine, Leos Mutter, und ich unterhielten uns eine Zeitlang bis auf einmal die Balkontür aufging und Leo rauskam und seine Mutter fragte wo seine Sportunterhose ist. „Sag doch erstmal hallo zu unserer neuen Nachbarin!“ erwiderte seine Mutter. Leo blickte nur kurz hoch, wurde leicht rot und stammelte ein zartes „Hey“ raus.Ich fing an zu lächeln, doch innerlich lachte ich, denn ich wußte wo seine Unterhose geblieben war ;-)“Hast du sie wieder beim Trainig vergessen?“ fragte ihn seine Mutter leicht verärgert.“Man, Mama! also ob das so oft passiert…“ nun wurde sein Kopf noch rötlicher. Es war ihm scheinbar peinlich, dass seine Mutter ihn bloß gestellt hatte…“Schau nochmal im Wäschekorb nach…!“ er ging rein, aber nicht ohne nochmal einen Blick auf mich und meinen Körper zu werfen. Ein langer Blick, der etwas länger im unteren Bereich meines Körpers zu verweilen schien und seine Augen etwas größer wurden. Erst da fiel mir auf, dass meine Pareos zwischen meinen Beinen etwas offen lag und Leo freien Blick auf mein feuchtes Höschen hatte. Ich wurde nicht rot, sondern davon erregt, wie er mich mit seinem geilen Blick musterte und anscheinend gefallen an meinem Cameltoe hatte.Ich ließ mich in die Sonnenliege zurückfallen, setzte meine Sonnenbrille auf und unterhielt mich weiter mit Sabine.“Tut mir leid für meinen Sohn, die Pubertät hat ihn hart getroffen“ lachte sie, als auf einmal mein Handy vibrierte:L: „Hey wie geht’s?    erinnerst du dich noch?“Ich fing an zu grinsen und tippte schnell nur ein paar kurze Wörter ins Telefon…I: „Ne keine Ahnung, kann ja den Verlauf nicht sehen ;)“ Scherzte ich leicht sarkastisch.Sabines Mutter ging rein und sagte nur „So, dann lass ich dich mal in Ruhe entspannen, ich fahre Lisa abholen und dann noch einkaufen.““Ok schönen Abend noch“ antwortete ich schon fast leicht abwesend, als das Handy wieder vibrierte.L. „Bild empfangen“    „Erinnerst du dich jetzt ;)“Ich wartete noch einen Augenblick bevor ich mir das Bild ansehe, bis Sabine das Haus verließ. Ich hörte peinlich genau hin ob sich die Haustür nebenan schloß.Dann wartete ich noch ein paar Minuten, es hätte ja sein können, dass sie nochmal zurück kommen könnte weil sie etwas vergessen hat. Ich schaute über die Balkonbrüstung, wie Sabine in das kleine Familienauto stieg und los fuhr. Jetzt war ich mir sicher, dass sie nicht mehr so schnell heim kam und öffnete aufgeregt die Nachricht.Ich war leicht enttäuscht, denn er schickte mir das Bild, dass er mir schon geschickt hatte…I: „Ach schade, das kenn ich ja schon ;)“L: „Bild empfangen“I: „Oh wow, dein Schwanz ist einfach so geil“. Endlich konnte ich Leos geilen Prachtschwanz in voller schönheit betrachten. Diese perfekt Form, die wunderschöne pralle Eichel, der leichte Ansatz der Adern die an seinem Schwanz entlang liefen, die symetrisch geformten Eier, die nicht zu straff aber auch nicht zu sehr hängend an seinem wunderschönen Penis hängen…Einfach perfekt. Ich lehnte mich wieder zurück, genoss das Bild und wartete auf die nächste Nachricht… Unbewusst, schon fast automatisch, fuhr ich mit der linken Hand sanft meinen Körper runter. Ich streifte den Pareos zur Seite und begann meine Oberschenkel sanft zu kraulen und zu streicheln. Meine Finger bewegten sich zärtlich, langsam, aber zielstrebig in Richtung meiner feuchten Zone meines SLips, als ich aus dem Augenwinkel Leo sah, er stand auf dem Balkon und sah mich an. Er wusste nicht, dass ich weiß, wer mir da wirklich schrieb. Er wollte wohl sehen wie meine Reaktion zu seinem Schwanzbild ist. Er konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen als er so tat, als wüsste er nicht wo seine Mutter ist: „Hey, weißt du wo mom ist?“Ich ließ meine Hand von mir ab, drückte das Telefon gegen mein Top, damit er nicht irgendwie (auch wenn nicht möglich) das Display sehen konnte wo sein praller Schwanz in voller Größe zu sehen war.“Sie wollte noch deine Schwester abholen und dann einkaufen“ sagte ich ihm, aber ließ meine Beine leicht gespreizt, damit er heimlich meinen mittlerweilen nassen Slip und die Konturen meiner Fotze sehen konnte. „Hm ok“ grinste er mit seinen strahlend weißen Zähnen und ging wieder rein.Gott, wie geil mich jetzt diese Situation gemacht hatte, so verdorben, so Gefährlich und doch so geil !!!Kurz darauf vibrierte es wieder:L: „Na du geile Sau, das gefällt dir doch gibs zu! 😉     Zeig mir jetzt auch was Baby!“Ohne überhaupt darüber nachzudenken, zog ich meinen Slip etwas hoch, die Konturen waren nun noch klarer zu erkenen als sich das nasse Höschen fest gegen meine Schamlippen presste.Ich machte das Foto und sendete es keine 2 Minuten nachdem ich seine letzte Nachricht bekam…Ich hielt es nicht mehr aus, ich setzte meine Sonnenbrille auf damit, falls Leo wieder auf den Balkon kommen sollte, ich ihn rechtzeitig sehen konnte ohne dass er merkt, dass ich ihn sehe…Ich schob meinen Slip zur Seite und begann meine frisch rasierte Fotze zu fingern, erst ganz langsam berührte ich meine leicht geschwollenen Schamlippen und drückte sie sanft mit dem Ring- und Mittelfinger auseinander, es dauerte nicht lange bis meine Finger schön nass wurden. Ich begann meinen Kitzler gegen den Uhrzeigersinn zu reiben und zu massieren bis ein leichtes Luststöhnen über meinen Lippen Lippen kam. Ich legte das Handy bei Seite, jetzt gab es kein zurück mehr. Ich drang immer tiefer ein und fing schneller an mich zu fingern.Ein schmatzendes Geräusch konnte nicht mehr unterdrückt werden und mit gekonntem Spiel Massierte ich meinen Kitzler und fingerte mich… Die Geilheit überkommt mich und ich hoffte, dass Leo jetzt endlich raus kommt und mir dabei zusieht und sich dabei seinen geilen Schwanz vor meinen Augen wichst… Meine Schamlippen umschlingen meine Finger und es dauerte nicht mehr lange bis ein lautes Stöhnen signalisierte dass ich gekommen bin. Nicht nur dass dieser Orgasmus mich befriedigte, nein, es war auch das erste mal, seit Jahren, dass sogar etwas aus mir raus spritzte… Ich hörte nur ein dumpfes „WOW“ als ich erschöpft zurück fiel und sehen konnte wie sich die Gardinen in der Nachbarswohnung bewegten.Leo hatte mir tatsächlich dabei zugesehen wie ich es mir gemacht habe. Und er wusste, dass es sein Schwanzbild war was mich so sehr erregt, dass ich sogar leicht gesquirtet habe…Leider blieb mir sein Anblick verwehrt, wie er sich geil wichste, heimlich, hinter der Gardine… Kurze Zeit später vibrierte das Handy:L: „Wow, das war geil !!!“I: „Danke, dein Schwanz aber auch“L: „Ich steh auf deine geile Fotze“,     „Bild empfangen“I: „Oh wow, so viel geiles Sperma!!!“ Leo schickte mir ein Bild, wie sein noch halbsteifer Schwanz auf einem                                                           schwarzen Waschlappen liegt, umgeben von seiner weißen Wichse.                       Nicht nur, dass fast der Komplette Waschlappen bedeckt war, nein, es schien                                                            auch darauf zu schwimmen… Es war so unglaublich viel Sperma.                       Man konnte auch einen Fetzen der Gardine erkennen. Anscheinend hatte er                                                           nicht bemerkt, dass sie auch auf dem Bild zu sehen war. Er hatte sich also                                                           wirklich gewichst, als er mich heimlich beobachtet hat…L: „Danke Baby nur für dich !!!   und jetzt musst du dich sauber machen ;)“I: „Woher weißt du das?“L: „Naja das war doch immer so wenn wir gefickt haben ;)“I: „Naja eigentlich nicht“L: „Oh ok“I: „Woher weißt du denn dass ich gekommen bin?“Auf einmal keine Antwort mehr… Sein Lügengespinst, dass er sich als Maik ausgegeben hatte, scheint nun leicht zu bröckeln… Ich habe gehofft, dass er sich nun endlich zu erkennen gibt, doch daraus wurde erstmal noch nichts…2 Tage vergingen…

Nachbarjunge 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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