Mutter in Not Teil 4

„Ich meine was ist schon dabei… wenn Gott nicht gewollt hätte, dass ein Mann und eine Frau miteinander… naja… eben harmonieren, wenn sie miteinander zusammenleben… warum hat er dann die Geschlechter erschaffen? Und ich meine, wir sind doch ein tolles Team… Du bist eine Frau… und ich bin ein Man… ist doch keine Große Sache… ich meine, was ist schon dabei? …. wir sind doch erwachsen…. ist doch echt keine große Sache…. wieso soll es daran scheitern?!… Wir müssen ja auch nicht voll und ganz… bis zum letzten … also so bis in die letzte Instanz… ‚harmonieren’… ich wäre schon mit weniger mehr als zufrieden… Hauptsache der Druck hört auf… Mutter, ich hab wirklich Schmerzen… ich flehe dich an, als meine Mutter, mir die Schmerzen zu nehmen… anders geht es nicht…“ Er versuchte in seiner Mutter zu lesen. Diese nickte nur leicht vor sich hin, während ihr noch immer Tränen übers Gesicht liefen. Er war erleichtert, dass er endlich seine Bedingungen geäußert hatte. Natürlich war es auch ihm ein wenig peinlich. Immerhin war sie seine Mutter, von der er verlangte, dass sie es mit ihm tun sollte. Diese Barriere hatte selbst er noch nicht ganz überwunden. Bianca konnte ihrem Sohn nicht ins Gesicht sehen. Sie hatte nun verstanden, worum es ging. „Wie oft müssen wir denn… ‚harmonieren‘?…“ „Mum, denk darüber nach…. ich habe dir alles offen dargelegt… ich möchte auch weiterhin mit dir zusammenleben… ich liebe dich….“ er hob sanft ihr Gesicht zu seinem und wiederholte „ich liebe dich… du bist kein Dreck… würde ich denn Dreck lieben?!“ Arnold ging der Frage bewusst aus dem Weg. Hätte er ihr gesagt, dass sie seinen aaligen Penis sicherlich mindestens zwei mal am Tag zu schlucken bekäme, wäre das Ergebnis ihrer Unterhaltung nur allzu absehbar gewesen.Immerhin war er nun beruhigt. Wenn es für seine Mutter ausgeschlossen gewesen wäre, dass sie es mit ihm tat, dann hätte sie ja wohl kaum nachgefragt, überlegte Arnold. Bianca sah ihren Sohn nun eindringlich an. Arnold hatte nicht vor weiter darauf einzugehen. Er hatte ihr alles gesagt. Ihr die Bedingung genannt. Sie konnte bei ihm bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn sie dafür ihren Teil leisten würde, und ihm regelmäßig Befriedigung verschaffen würde. „Na komm, lass uns schlafen gehen… wir sind beide müde…“ er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie ins Schlafzimmer. Auf halbem Weg überkam es ihn dann aber doch. Sie blieben stehen und Arnold holte seinen Schwanz für seine Mutter heraus. Mit leichter Erektion hing der lange breite Stamm, dessen Ende eine große wulstige Eichel bildete, schwer aus seiner Hose. Er ließ ihn eine Weile heraus hängen, damit seine Mutter ihn sehen und begutachten konnte. Beschämt sah sich Bianca kommentarlos das riesige Stück Fleisch an. Am liebsten wäre sie im Boden versunken vor Scham. Arnold hingegen verdrängte diesen Teil der Gefühle nun konsequent. Scham konnte er sich nicht leisten. Hier nun zu stehen und seiner Mutter seinen Schwanz zu zeigen, erregte ihn sehr. Dass sie sich den verbotenen Fickkolben ihres Sohnes ansah, brachte seine Hoden schier zum brodeln. Denn eines war klar, sein mächtiger Schwanz stand nur für eines. Für Sex und dafür, gefickt zu werden. Was man damit machte und wo er hineingehörte, das wusste sie genauso gut, wie er. Sie waren beiden erwachsen und kannten die Spielregeln. Dass er das mit ihr teilte, mit seiner Mutter, war verdorben und gottlos unmoralisch. Dass er ihn einfach präsentierte, und ihn damit ungeniert in den Raum stellte, hatte zur Folge, dass auch ihre Muschi plötzlich im Raum stand. Das war ein heikles Thema. Denn beide wussten, wenn ein Schwanz und eine Fotze im Raum standen, dann musste zwangsläufig irgendwann das Unausweichliche passieren. Das, was seit Anbeginn der Menschheit passierte. Dass der Schwanz die Muschi fickte. Dass er sie teilte und besamte. Selbst wenn es sich dabei um den Schwanz eines Sohnes handelte, der die Möse seiner Mutter stopfte. Doch so weit waren sie noch nicht miteinander. Arnold wollte nicht, dass seine Mutter den falschen Eindruck bekam. Er wollte sie nicht verschrecken. Als die Schlange zwischen seinen Beinen anfing das Köpfchen zu recken, begann er sie gleich wieder einzupacken. Er wollte sie nicht drängen. Ihr aber auf jeden Fall schon mal das Gerät zeigen, an dem sie turnen durfte. Arnold konnte es natürlich nicht wissen, aber während er wieder anfing, sie behutsam ins Schlafzimmer zu bringen, hatten sich bei seiner Mutter, nach dem Anblick seines breiten Schwanzes beide Löcher fest zusammen gezogen. Im Schlafzimmer angekommen wartete sie angespannt darauf, was nun kommen mag. „Wenn du willst, dann kann ich heute Nacht auch auf der Couch schlafen… ja? … wie wäre das? Dann kannst du dir in Ruhe Gedanken machen…“Bianca nahm das Angebot ihres Sohnes erleichtert und dankend an. Und so schlief er in dieser Nacht vorerst auf der Couch.Die nächsten zwei Tage dachte Bianca über das Angebot nach. Jede Sekunde verbrachte sie damit. Sehr zugeknöpft hatte sie sich in diesen zwei Tagen nur sehr spärlich gezeigt. Arnold sah, dass es in ihr rumorte. Er hatte ihr eindeutig zu verstehen gegeben, was er von ihr erwartete. Dass er annahm, sie würde ihrem eigenen Sohn die Stange lutschen, hatte ihr unmissverständlich gezeigt, dass er sie für eine Morallose und schamlose Hure hielt. Er ging davon aus, dass sie alles dafür tun würde, um weiterhin von ihm leben zu können. Doch wie sehr entsprach diese Vorstellung der Realität? Am dritten Abend hatte ihn seine Mutter dann endlich gebeten wieder ins Schlafzimmer zu kommen. Arnold war sehr aufgeregt. War es nun soweit? Würde es passieren? Und wenn ja, wann? Gleich sofort, oder müsste er noch bis in die Nacht warten, wenn das Licht nicht mehr schien? Bereits mit einem leichten Steifen betrat er das Schlafzimmer. Er machte nach wie vor keinen Hehl daraus, wie pervers er war. Deutlich zeichnete sich das Zelt in seiner Hose ab. Was hätte es auch gebracht ihr nun noch etwas anders vorzuspielen. Hatte er ihr doch angeboten, ihren Teil der Miete aus seinen Eiern heraus zu saugen. Selbstsicher und regelrecht stolz auf seinen langen Schwanz, legte er sich also zu seiner Mutter ins Bett. Er hatte nicht vor sie erneut darauf anzusprechen, er wollte schauen ob sich etwas ergab, oder nicht. Angespannt schien seine Mutter ihren Blick nicht von der Beule in seiner Hose nehmen zu können. Rang sie noch mit sich? War sie schon bereit und hatte der Anblick der riesigen Beule sie wieder aus dem Konzept geworfen? Abwarten, dachte sich Arnold. Das Licht ging aus und beide lagen still da. Arnold hatte es unterlassen seine Bettdecke über sich zu ziehen. In freudiger Erwartung, dass seine Mutter vielleicht schon bald die Initiative ergreifen würde, und ihre Lippen über seine Eichel stülpen würde.Der Gedanke daran, ließ seine Latte beinahe 20 Minuten lang gerade stehen. Sobald sie schlaff wurde, rief er sich gewisse Bilder in Gedanken, und schon schnellte sein Ding wieder zu einer eins hoch. Doch irgendwann schien sich herauszukristallisieren, dass sie wohl nicht all zu bald mit dem Liebesspiel beginnen würde. Ein wenig vergrämt darüber, ließ er von den Bildern ab und schlief relativ zügig ein. In der Hoffnung, vielleicht in der Nacht geweckt zu werden. So geil jedoch wie er einschlief, drehte sich auch in seinen Träumen alles nur um das eine Thema. Er sah seine Mutter. Es war das gleiche Szenario wie an dem Morgen, als sie ihm Frühstück gemacht hatte. Sie lehnte in der Küche, wieder abgestützt auf der Arbeitsfläche. Ihre Brüste standen wieder steil ab. Ihre Nippel wirkten unnatürlich lang, nicht dass sie in der Realität nicht auch schon eine gewisse Länge gehabt hätten. Hier waren es aber vermutlich mindestens fünf Zentimeter, wenn nicht sogar mehr. Seine Mutter räkelte sich schamlos vor ihm, als wüsste sie um die magische Wirkung ihrer steil zu Berge stehenden Brüste. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und zwinkerte ihm lasziv zu. Rohe Geilheit funkelte in ihren Augen, die sie auf ihn fixierte. Sie blickte ihn tief und fest an. Dann signalisierte sie ihm, er solle an ihr herunter sehen. Was er auch tat. Zwischen ihren Brüsten nach unten wandernd, streifte er ihren flachen Bauch, samt Bauchnabel und näherte sich immer mehr seinem Ziel. Er spürte wie seine Erektion unter dem Tisch immer größer wurde. Je näher er ihrem Dreieck der Lust kam, umso mehr richtete sich sein Penis auf. Unten an ihrem Intimbereich angekommen sah er erneut, wie bereits an besagtem Morgen, nur das dünne Stück Stoff, dass ihre Muschi vor seinem Blick schützte. Verwundert darüber, was er da schon großartig Neues sehen sollte, sah er wieder hoch zu seiner Mutter. Fragend sah er sie an. Diese warf ihm weiterhin ihren geilsten Schlafzimmerblick zu, während sie ihn erneut ermahnte nach unten zu sehen. Ein verheißungsvolles, freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ihre Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren vor Geilheit.Wieder ließ Arnold seinen Blick langsam nach unten wandern. Bei den Brüsten angekommen bemerkte er, wie seine Mutter nun anfing, sich ihre beiden Euter zusammenzupressen. Fest drückte sie sie mit ihren Händen zusammen und durchwalkte sie. Während sie ihm weiterhin Blicke der ungezügelten Lust zuwarf. Und ihm mit ihrem herrlichen Blase-Mund die sündhaftesten Avancen machte. Wenn er nicht so neugierig gewesen wäre, was ihn nun diesmal unten in ihrem Schritt erwarten würde, dann hätte er sich diesem Anblick voll und ganz gewidmet. Sein prächtiger Schwanz stand nun bereits schmerzhaft auf Vollmast und drückte sich energisch von unten gegen die Tischplatte.Sein Blick wanderte also weiter. Wieder war er an der undurchsichtigen Wand zu ihrer Möse angekommen. Hinter der sich, das wusste er, ein prächtiger Busch schwarzer Schamhaare befand. Wild und ungestüm. Doch diesmal tat sich wirklich etwas. Seine Mutter öffnete leicht die geschlossenen Beine und beugte sich zu ihm nach vorn, noch immer ihre Brüste fest aneinander reibend. Doch das interessierte Arnold schon gar nicht mehr, denn der Anblick der sich ihm jetzt bot, war viel erregender und feuchter als er es je in einem Traum erlebt hatte. Zwischen den breiter werdenden Schenkeln seiner Mutter tauchte plötzlich aus der Versenkung ein Abbild seiner selbst auf. Arnold konnte sich nicht erklären, was da geschah. Aber ganz eindeutig handelte es sich dabei um ihn.Ganz langsam öffnete seine Mutter ihre Schenkel für sein plötzlich erschienenes Ebenbild. Und je breiter seine Mutter die Beine machte, umso mehr näherte sich dieses mit seinem Mund ihrem Schlüpfer. Frech und zügellos sah ihn sein Abbild an. Fast ein wenig verhöhnend. Er blickte zu seiner Mutter hoch, die sich noch immer die Brüste hielt und sie fest durchknetete. Dann verging die Zeit nur noch wie in Trance. Ein pochen fing nun an, seinen Kopf regelrecht zu durchbohren. Ein Geräusch, als würde eine Nadel im immer gleichbleibenden Rhythmus über eine Schallplatte kratzen. Und dazu das Pochen, welches nach und nach zu einem durchdringenden Bass-Ton mutierte.Ungezügelt und wild fing seine Mutter an, sich zu diesem immer lauter werdenden Beat zu bewegen, während sie ihm hie und da mit ihren Lippen einen Kuss formte, den sie ihm dann zu hauchte. Sie schien ihre Brüste nun noch fester zusammen zu drücken. Ihre Nippel standen so spitz ab, dass sie ihm damit sogar ein Auge hätte ausstechen können. Wieder beugte sie sich ein wenig zu ihm nach vorn. Als wolle sie ihm ihre Brüste hinstrecken, damit er daran lecken konnte. Nun geschah jedoch wieder etwas unerwartetes. Arnold riss die Augen auf. Um die Stellen ihrer Brustwarzen begannen sich feuchte Kreise zu bilden. Arnold konnte es nicht fassen. Tatsächlich hatte sich seine Mutter so fest die Brüste zusammengedrückt, dass nun Milch aus ihren Nippeln schoss. Doch dies war bei weitem noch nicht das Erregendste an dem Anblick, der sich ihm bot. Den Verstand vor Geilheit verlor er, als sein Blick wieder nach unten zu seinem zweiten ich wanderte. Dieses hatte zwischen den Beinen seiner Mutter sein Ziel erreicht. Sein Gesicht befand sich nur noch wenige Zentimeter unterhalb ihrer Scham. Arnold sah nun, wie sich auch in ihrem Höschen ein unnatürlich großer, nasser Fleck, von ihrem Schneideeingang ausgehend, ausbreitete. Er wusste nicht ob sie urinierte, jedoch schien ihm etwas zu sagen, dass es sich dabei um die Nässe ihrer Muschi handelte. Die sprichwörtlich auslief.Just in dem Moment, als das durchnässte Höschen beinahe zu Tropfen begonnen hätte, zog sein zweites ich, das ihn noch immer mit seinem Grinsen verspottete, das Stück Stoff langsam und vorsichtig beiseite. Eng über die beiden sich abzeichnenden Wölbungen hinweg. Immer mehr von dem Lusteingang seiner Mutter präsentierte sich. Zwei feucht glänzende Schamlippen, die leicht geöffnet zu sein schienen, kamen ebenso hinter dem dünnen, nassen Stoff zu Tage, wie ihre Klitoris. Keck und anbetungswürdig ragte diese zwischen den zwei nassen Schamlippen hervor, über welchen wiederum zottelig und verwegen ein Spitzer Ansatz ihrer schwarzen Schamhaare thronte. Durch und durch eine saftige, reife Mutter-Fotze.In Zeitlupe sah er, wie sich durch die Nässe zwischen ihren roten Ficklippen, ein neuer Tropfen bildete. Viele kleine liefen an ihrer Fotze hinunter und sammelten sich zwischen ihren Schamlippen zu einem Großen. Eine ganze Weile schien dieser in der Luft zu hängen. Nachdem das verhöhnende Grinsen aus seinem Gesicht verschwand, öffnete sein Abbild gierig den Mund. Der Tropfen wurde zusehends größer, bis er sich von ihren Schamlippen löste und glitzernd in den weit geöffneten Rachen seines zweiten Ichs fiel, was eine halbe Ewigkeit zu dauern schien.Seine Mutter leckte sich lasziv über die Lippen, als würde sie das Schauspiel damit kommentieren wollen. Als wollte sie ihm damit sagen, wie gut der Saft aus ihrer Scheide schmeckte. Mit einem fordernden und vor Lust lodernden Blick sah sie ihm tief in die Augen. Während sie mit ihren Händen ihre Brüste noch immer fest aneinander rieb, was den nassen Fleck um ihre Zitzen herum nur noch größer werden ließ. Und ihre darunter liegenden Euter durch die Nässe immer mehr preisgab.Solche Geilheit hatte er noch nie bei einer Frau erlebt. Sie melkte sich selbst die Brüste, während ihrem Fotzen hungrigen Sohn, der ihr zu Füßen kniete, die Feuchtigkeit ihrer Spalte in den Mund tropfte. Arnold riss den Tisch vor sich weg. Sein Penis hatte sich bereits durch die Hose gebohrt. Sein riesiger Schwanz thronte nun frei zwischen seinen Schenkeln. Er erblickte ihn, und sah, wie eine Welle der Feuchtigkeit nach der anderen sich ihren Weg, an seinem Schafft entlang, nach unten bahnte. Der Anblick erinnerte ihn mehr an einen Zimmerbrunnen, als an seinen Schwanz. Zum Teil schienen die Wellen sich sogar ruckartig nach oben zu bewegen, nur um sich im nächsten Moment wieder nach unten zu stürzen. Dies wiederholte sich fortlaufend. Sein ganzer Schritt fühlte sich nass an. Arnold war kurz davor aufzuwachen. Doch bevor es soweit war, sollte sich ihm noch ein letzter Anblick bieten, der alles übertraf. Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Treiben seiner Mutter, und deren Fotzensklaven richtete, verschlug es ihm den Atem. Er bekam gerade noch rechtzeitig mit, wie die Zunge seines zweiten Ichs in der triefenden pinken Muschi seiner Mutter verschwand. Sein Ebenbild hatte seinen Kopf im Nacken liegen und die Zunge soweit es ging nach oben ausgefahren. Seine Mutter, deren Nachthemd nun endgültig von oben bis unten von der Milch aus ihren Titten durchtränkt war, fickte sich nun selbst mit der Zunge ihres Sohnes, die wiederum keinen Zentimeter nachgab. Und die jedes mal, wenn seine Mutter in die Knie ging, kerzengerade in ihrem rosa Fotzenschlitz verschwand, und sich tief in ihr Fickfleisch bohrte. Seine Mutter verdrehte die Augen wie eine Besessene. Sie ritt die Zunge ihres Sohnes zügellos und schreiend vor Geilheit. Ihre Schreie schienen bei jedem erneuten Eindringen der Zunge lauter zu werden. Ganz im Einklang mit dem immer lauter werdenden Brummen in Arnolds Schädel. Das war jetzt endgültig zu viel für Arnold. Sich selbst dabei zu zu sehen, wie er seine eigene Mutter mit seiner Zunge fickte, wie mit einem Schwanz. Während sich sämtliche Säfte ihrer auslaufenden Muschi über seinem Gesicht ausbreiteten. Das war eindeutig zu viel für ihn. Der Druck in seinem Schädel, der Druck in seinen Lenden, es beförderte ihn schlagartig aus seinem Traum. Keuchend nach Luft schnappend schreckte er auf. Am ganzen Leib mit Schweiß bedeckt fand er sich in seinem Bett wieder. Er brauchte kurz um sich zu sammeln. Brauchte Zeit, um zu registrieren was gerade geschehen war. Brauchte Zeit um sich im klaren zu werden, dass es nur ein Traum war. Brauchte Zeit, um die Lippen zu spüren, die seinen Schafft vollmundig und energisch lutschend umgaben. War er noch immer in einem Traum? Den Druck in seinen Lenden war er noch immer nicht los. Das Pochen in seinem Schädel war verflogen. Doch der Druck in seinen Eiern schien sich um ein zehnfaches verstärkt zu haben. Es war konfus.Nach und nach kam er zu sich. Kam er wieder zu Sinnen. Nach und nach merkte er, dass er sich das nicht einbildete. Eine Zunge zu spüren, die an seinem Stamm entlang fuhr, um dann letztendlich auf seiner Eichel zu tanzen und mit ihr zu spielen. Es zwar schon eine Weile her, aber er wusste doch noch sehr gut, wann er einen geblasen bekam. Immer mehr setzten sich seine Gedanken zu einem Puzzle zusammen, das wiederum ein Bild ergab. ‚Aber ja, natürlich… Mum…. sie bläst mir einen‘ dachte sich Arnold, während sich seine Mundwinkel immer mehr zu einem Lächeln verzogen. Beide Hände legte er erleichtert auf sein Schweiß bedecktes Gesicht. Dann wischte er sich diesen von der Stirn und hob leicht seinen Kopf, um sich die Sache ein wenig genauer anzusehen. Und in der Tat. An sich herunter blickend sah er selbst in dem Dunkel ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wie sich der Kopf seiner Mutter, auf Höhe seines Schrittes, stetig auf und ab bewegte. Sie blies ihm einen. Ganz eindeutig.Arnold war sich nicht sicher was er tun sollte. Er war zum einen erleichtert, dass ihn seine Mutter mit ihrem Mund endlich verwöhnte. Andererseits war er nun auch ein wenig erschrocken, dass sie es tatsächlich tat. ‚Was für eine schamlose Dreckshure… unfassbar…‘ dachte er sich. Voller Entzücken darüber, dass sie so eine Morallose Fotze zu sein schien.Glücklicher hätte er nach dieser Erkenntnis, darüber, dass seine Mutter alles tat um bei ihm bleiben zu können, gar nicht sein können. Er spürte, dass sie ihre Arbeit sehr gut machte. Es war schlicht und ergreifend traumhaft. Doch sollte er so mutig sein und seine Hand auf ihren Kopf legen? Hatte sie bemerkt, dass er aufgewacht war? Wie würde sie reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er nun bei Bewusstsein war? Der leichte Schrecken hatte seine Nudel wieder ein Stück weit zurückgeworfen, mit Sicherheit hatte sie das bemerkt, immerhin musste sie den Rückschlag doch sicherlich in ihrem Mund mitbekommen haben, dachte er sich grübelnd. ‚Ach, was soll’s …‘ dachte er sich. Arnold nahm seinen Mut zusammen und begann mit seiner Hand leicht durch ihre Haare zu fahren. Wie er sich fast dachte, schreckte sie ein wenig hoch. Nun trafen sich ihre Blicke. Noch immer hatte sie seine Schwanzspitze gegen ihre Wange gedrückt. Eine riesige Beule zeichnete sich ab. Arnold gab ihr mit leichtem Nicken und gutmütigem Lächeln zu verstehen, dass sie weiterlutschen möge. Sanft legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte diesen unnachgiebig nach unten. Wieder verschwand ein Großteil seines Schwanzes in ihrem Mund. Während sie sich noch immer in die Augen sahen. Wieder hatte dieser Moment seine Erektion ein gutes Stück zurückgeworfen. „Es tut so gut Mutter… mach weiter… tu es für deinen Jungen…“ ermutigte er sie, schneller zu machen. Was sie dann auch tat. Sie wendete ihren Blick ab und begann sofort das Tempo zu erhöhen. Arnold merkte sehr schnell, dass seine Mutter ein gewisses Talent an den Tag legte, was das schlucken von Schwänzen angeht. Es gehörte eine gewisse Erfahrung dazu, sich einen Schwanz tief in den Rachen stecken zu lassen. Während die meisten jungen Dinger, bei denen er sich bisher hatte einen blasen lassen, nur wenig von seinem Schwanz in den Mund bekamen, und die meiste Zeit eigentlich nur an seiner Eichel herum leckten und mit ihrer Hand seinen Stamm wichsten, hatten die etwas älteren und erfahreneren Huren die Technik raus, sich sogar einen relativ dicken und langen Schwanz die Kehle hinunterdrücken zu lassen. Dass seine Mutter in dieser Kunst bestens bewandert war, sagte bereits einiges über sie aus. Zu gerne hätte Arnold gewusst, wie viele Schwänze sie schon in ihrer Kehle stecken gehabt hatte. Jedenfalls war sie eine ausgezeichnete Bläserin. Sie verstand es, seinen Schwanz mit ihrer Zunge bestens zu verwöhnen. Sie hatte ein gutes Gespür für die Balance zwischen, sich in die Wange ficken zu lassen und seinen Kolben tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Unter lauten Würge- und Schluckgeräuschen verschwand sein Schwanz also mittlerweile fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen.„Vergiss die Eier nicht…“ musste Arnold jedoch auf das bisher einzige Versäumnis ihrerseits hinweisen. Als gute Bläserin hätte sie um die Wichtigkeit einer richtigen Behandlung seiner Eier wissen müssen, dachte er sich. Sofort zog seine Mutter seinen langen Schwanz aus ihrer Kehle und machte sich daran seine Hoden, die bereits von ihrem Speichel übersät waren, zu lecken und sie sich in den Mund zu stecken.Arnold lehnte sich zurück und genoss es. Er konnte es kaum fassen. Er hatte Sex mit seiner Mutter. Der geilen Hure, mit den dicken Titten und der reifen Spalte. Zwar „nur“ Oralsex, aber es war Sex. Selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen. So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt. Seine liebe Mutter hatte seine Eier im Mund und mit ihren filigranen Fingern wichste sie sein enormes Glied. Er fühlte sich wie Gott in Frankreich. Seinen Lenden ging es hervorragend. Diese Mundfotze hatte er dringend nötig gehabt. Bei allem Egoismus, der ihn bisher beherrschte, interessierte es ihn dennoch, auch wenn es nur aus reiner Neugierde war, wie ihr wohl sein Schwanz schmeckte. Sie hatte mit Sicherheit schon mindestens ein Jahr keinen mehr auch nur im entferntesten gesehen. Zumindest ging er davon aus. Er wusste, dass er einen überdurchschnittlichen großen und dicken Penis hatte, ob seine Mutter das wohl zu schätzen wusste? Ob sie womöglich sogar bereits ein größeres Rohr geschluckt hatte, in den vielen Jahren als nichtsnutzige Matratze?Fickte sie gerne? Lutschte sie gerne? Hatte sie gerne große Schwänze im Mund? So gut wie sie lutschte, musste es wohl so sein, dachte sich Arnold. Aber fickte sie auch gerne? War sie im Moment feucht? Lief sie hinten aus, und er bemerkte es vielleicht gar nicht? Bildeten sich an ihrem Schlitz wieder Tropfen vor Nässe? Das hatte er nur geträumt, ja, das war ihm klar. Aber wieso sollte das nicht jetzt auch der Fall sein, dachte sich Arnold. Wenn sie gern Schwänze blies und vielleicht auch gerne fickte, dann hätte das doch durchaus sein können. Liebend gern hätte er seine Hand an ihre Rückseite wandern lassen um zu schauen, ob sie eine klatschnasse Muschi hatte. Er hätte auch nichts dagegen gehabt, das zu wiederholen, was sein ominöses zweites Ich, in seinem Traum, mit seiner Zunge getan hatte. Hätte sie es mit sich machen lassen? Hätte sie seine Zunge, wie einen Schwanz gefickt, wenn er es ihr angeboten hätte? Oder hätte sie lieber seinen richtigen Schwanz gewollt?Er würde es sicherlich noch mit der Zeit herausfinden. Er würde schon irgendwann eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Doch nicht heute. Das musste heute reichen. Nun musste er erst mal zum Höhepunkt kommen. Erstaunlich, dachte er sich, wie lange er sich zurück halten konnte. Mit voller Hingabe, und sich nicht zu fein, seinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, schien seine Mutter wie eine Löwin darum zu kämpfen, ihm auch weiterhin auf der Tasche liegen zu können. Arnold war letztendlich dort angekommen, wo er hin wollte und ein berauschendes Gefühl der Zufriedenheit erfüllte ihn. ‚Soll die Hure doch ruhig was für das Geld tun, das ich ihr in die Fotze schiebe…‘ dachte er sich zufrieden und bestärkt, in dem was er forderte. Langsam ließ er von seinen Gedanken ab und gab sich nur noch dem Gefühl hin, das ihm die vollen Lippen seiner lutsch willigen Mutter an seinem prächtigen Schwanz bereiteten. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er kam. Je mehr sein Schwanz zu pulsieren begann, umso weiter zog seine Mutter ihre Lippen zurück und beschränkte sich darauf ihn mit den Händen zu Ende zu wichsen. Sie nahm seine Bettdecke, legte sie über sein Gemächt, und ließ ihn seine weiße Ladung dort hinein spritzen. Arnold war erleichtert, es dauerte eine Weile doch dann war er komplett leer. Er sah seine Mutter an. Sie war nicht freudig erregt, wie er, jedoch schien sie auch nicht im Gegenteil sonderlich verstört, angeekelt oder sonst irgendwie kompromittiert zu sein. Arnold streichelte ihr durch die Haare und die rechte Wange, bis hin zu ihrem wundervollen Blase-Mund, wo er noch sehr viel an Speichel und sonstigen Säften aus seinem Schwanz vorfand. Er wollte ihr zeigen, wie glücklich er mit ihr war. Wollte ihr zeigen, dass er zufrieden damit war, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte. Sie sahen sich eine ganze Weile an. Seine Mutter scheute den direkten Augenkontakt nicht mehr. Demütig kniete sie neben ihm und schien darauf zu warten, was als nächstes kommen würde.Sie hatte es getan. Hatte ihren Sohn mit dem Mund befriedigt. Ihr Sohn, der sie so eindringlich darum gebeten hatte. Der ihr weiß machen wollte, dass er Pein und Leid durchlebte. So dumm war sie auch wieder nicht, dass sie das glaubte, dachte sie sich. Den Druck kannte sie von ihren bisherigen Männern. Manche brauchten es weniger, manche brauchten es hingegen öfters. Auch sie hatte eine durchtriebene Seite an sich, die sich ihrem Sohn sicherlich noch offenbaren würde. Sie liebte Sex. Liebte den Akt. Schwänze die in ihr rein und raus flutschten. Das war nicht das Problem. Unter anderen Umständen hätte ihr gemeinsames Zusammenleben in den letzten Monaten ganz anders ausgesehen. Der Geschlechtsverkehr wäre nicht das Problem gewesen. Wäre er doch nur nicht ihr Sohn. Er hatte einen großen Schwanz, das mochte sie. Sie mochte es, wenn es weh tat. Aber Herrgott, dachte sie sich, er war verdammt nochmal ihr Sohn.Nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten. Sie lutschte ihrem Sohn die Stange. Würgte und schluckte ihn herunter. War ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht. Roch nach Schwanz. Alles an ihr klebte. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd. Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie seine Hure. Und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde. Vielleicht stimmte es ja, was die Leute über sie sagten. Wenn selbst ihr eigener Sohn irgendwann geil auf ihre Muschi wurde. Vielleicht war sie eine Hure, und jeder konnte es sehen. Ihr eigener Sohn sogar. Was hatte sie getan? Hatte sie ihn heraus gefordert? War es falsch mit ihm in einem Bett zu schlafen? Sie hätte es besser wissen müssen. Hätte als Mutter Distanz wahren müssen. Hätte die Vernünftigere sein müssen. Irgendwas lief schief.Und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Mutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter. Vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war. Eine Hure zu sein. Benutzt zu werden. Gefickt zu werden. „Danke… du bist die beste Mutter, die sich ein Junge nur wünschen kann.“ lobte er sie. Sie kam zurück aus ihren Gedanken. Sie merkte, dass sie noch immer seinen leicht zuckenden Penis in der Hand hielt, der nun aber langsam schlaffer wurde. Ein wenig Sperma floss an seinem Stamm herunter und hatte sich auf ihrer Hand verteilt. Sie nahm ihre Hand von seinem Glied und wischte es an der Bettdecke ab, gefolgt von der Sauerei in ihrem Gesicht. Dann saß sie stumm und regungslos weiter neben ihm und sah seiner dicken, roten Eichel zu, wie sie immer weiter hinter seiner Vorhaut verschwand. Sie wartete darauf was nun kam. Das war immer ihre Art gewesen. Egal wessen Schwanz sie geblasen hatte. Sanft holte er sich ihren Kopf zu sich. Fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper. Ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust. Kurz überlegte er, ob er mit seiner Hand nicht doch noch einen Schritt weiter gehen sollte. Zugern hätte er einen ihrer Schenkel an sich nach oben gezogen, um so den Weg zu ihre Muschi frei zu machen. Zu gern hätte er ihr dann in den Schritt gefasst um ihren Kamelfuß zu drücken und zu kneten, oder zumindest um herauszufinden, ob sie nach diesem Flötenkonzert feucht untenrum war. Doch er besann sich. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.„Ich liebe dich Mama!… du bist die Beste….“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Wohlig vereint lag sie nun auf ihrem Sohn und spürte die Wärme seines verschwitzten Körpers. Seit zwei Jahren hatte sie eine derartige Nähe nun schon nicht mehr gespürt. Und wenn es auch noch zu früh war, die Ereignisse und deren Konsequenzen voll und ganz zu begreifen, so fühlte sie sich zumindest jetzt in diesem Moment, wie sie sich schon seit so unendlich langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Als Frau. Und durch die lieben Worte, ihres lieben Sohnes, der sie nur selten „Mama“ nannte, sondern das viel härtere „Mutter“ bevorzugte, fühlte sie sich sogar nach dieser schweinischen Unzucht, die sie mit ihm getrieben hatte, fast schon wieder ein Stück weit wie eine Mutter.„Wir werden so gut miteinander harmonieren…“ flüsterte er ihr noch zu, bevor beide fest umschlungen und erschöpft einschliefen.

Mutter in Not Teil 4

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