Mit dem Höschen erwischt

Eine kleine Geschichte, für die ich erneut von Jenny (Unzip-your-Pants) und ihren Freundinnen inspiriert wurde. deleted Jenny (Bildmitte) und ich waren schon seit ein paar Monaten Nachbarn in einem Mietshaus. Ich fand sie von Anfang an ziemlich heiß, da sie aber einen festen Freund hatte, beschränkte sich unser Kontakt auf ein nettes Hallo im Hausflur und mal gegenseitig ein Paket entgegennehmen. Nebenbei, wenn sie wüsste, was da manchmal in meinen Paketen so drin war. Ich habe eine stattliche Sextoy-Sammlung. Darunter viele schöne Analspielzeuge. Manchmal stellte ich mir vor, in ihren Paketen ist etwas Ähnliches. Aber ich schweife ab. Jedenfalls kam wie üblich einmal im Jahr der Heizungsableser. Jenny musste an dem Tag zu einer Trauung im Standesamt und danach sollte noch eine kleine Feier stattfinden. Sie sollte also den ganzen Tag außer Haus sein. Ich hatte eh frei und bot Jenny an, den Heizungsableser in ihre Wohnung zu lassen und ihm die Heizkörper zu zeigen. Der Heizungsableser sollte erst so gegen 13 Uhr kommen. Da es erst 12 Uhr war, die Waschmaschine lief und Einkäufe erledigt, hatte ich also noch ein wenig Zeit. Ich war den ganzen Morgen schon irgendwie rallig. Jenny hatte mir um 9 Uhr ihren Schlüssel gebracht. Sie sah heute besonders gut aus. Nicht zu aufgedonnert, aber trotzdem schick. Enges Oberteil und schwarze enge Hose. Sie konnte das gut tragen bei ihrer Figur. Sie war irgendwie voll gut gelaunt und richtig froh, dass ich das mit dem Heizungsableser für sie mache und umarmte mich herzlich in ihrer Freude. Ich dagegen hatte ja frei und trug zuhause eh nur eine gemütliche Schlabberhose und T-Shirt. Als sie mich umarmte spürte ich wie ihr Bein meinen Schwanz berührte und sich dabei sofort regte. Insgeheim hoffte ich, dass sie es gespürt hat. Sie roch übrigens wunderbar und ich genoß die Umarmung und spürte ihren Körper. Als sie die Treppe hinunter ging sah man in dem Licht, dass von der Seite schien, schön ihren runden Arsch und wie sich die Hose leicht zwischen die Backen zog. Sie musste wohl einen Tanga tragen. Kein Wunder also, dass ich rallig war. Aber ich hatte ja noch eine Stunde, also auf zum XHamster und ein bisschen gehamstert. Irgendwie war mir heute nach CFNM Videos, wo Männer für angezogene Frauen wichsen müssen. Ich liebe es, wenn in diesen Videos die Frauen den Anblick der Männer geniessen, wie sie ihren harten Schwanz wichsen. Manchmal helfen die Frauen ihm auch dabei. Blasen ihn schön, wichsen ein wenig mit oder geben Anweisungen, wie er zu wichsen hat. Besonders heiss finde ich es auch manchmal, wenn die Frauen den Mann vorher in sexy Frauenwäsche stecken und ihn ein wenig verkleiden. Ich saß also gemütlich nackt auf einem Handtuch auf meinem Sofa, den Laptop auf den Beinen und es lief ein geiles Video. Drei recht normal angezogene Frauen schauten einem nackten Mann dabei zu, wie er seinen Schwanz wichste. Sie lachten und freuten sich, dass der Mann ihren Anweisungen folge leistete. Mein Schwanz war knüppelhart und das precum floß nur so. Es fühlte sich einfach geil an, wie mein Schwanz bei jeder Wichsbewegung schmatzte, wenn die Eichel beim Wichsen freigelegt wurde. Ich hätte innerhalb von wenig Wichsbewegungen kommen können, aber ich machte immer wieder rechtzeitig langsamer. Ich spielte dann mit der feuchten Eichel und rieb sie hart mit Zeige-, Mittelfinger und Daumen oder mit allen Fingern. Sie war einfach herrlich schleimig vom Precum. Aber auch super empfindlich. Der süße Schmerz hielt mich vom Abspritzen ab und ich genoß es danach wieder normal weiter zu wichsen. DINGDONG …. Shit, der Ableser. Schnell die Hände sauber gemacht, Jogger und T-Shirt an und zur Tür. Vorher natürlich noch den Laptop zugeklappt und das Handtuch unters Sofa. Man, das wäre peinlich, wenn der das sieht. Der Ableser tingelte also die Heizkörper in meiner Wohnung ab. ein richtiger Abtörner. Aber ich konnte ja auch schlecht mit Beule in der Hose rumlaufen. Trotzdem merkte ich, wie mein Schwanz in die Unterhose auslief. Als er bei mir fertig war, ging es zu Jenny in die Wohnung. Ich führte ihn durch die Räume und zeigte, wo die Heizkörper waren. Dabei ging es natürlich auch in Jennys Schlafzimmer. Da ich natürlich im Gedanken immer noch am Wichsen war, kamen mir in Jennys Schlafzimmer die geilsten Gedanken. Ob in ihren Nachttisch wohl Spielzeug war? Oder hatte sie irgendwo eine Sexkiste mit all ihren Spielzeugen? Dabei fiel mein Blick auch auf ihren Wäschekorb, wo noch ein Stück Stoff heraus hing. Könnte ein Spaghettie-Top sein ….. oder ein Tanga oder String. Ich vergaß fast den Ableser. „Fertig, vielen Dank“, riss mich aus dem Gedanken. „Oh, gerne, bitte“. Wir gingen zur Tür und verließen die Wohnung. Der Ableser ging ein Stock höher und machte weiter. Ich stand noch im Hausflur und wollte zurück in meine Wohnung, hörte wie der Ableser in die nächste Wohnung ging und die Tür geschloßen wurde. Ich freute mich darauf endlich fertig zu wichsen. Wie aus dem Nichts schoß mir ein Gedanke durch den Kopf und ich starrte auf Jennys Wohnungsschlüssel in meiner Hand. „Sie kommt ja erst heute Abend spät wieder heim.“. Eh ich mich versah schloß ich ihre Wohnungstür auf und war wieder in ihrer Wohnung. Die ganze Wohnung roch nach ihr und ich fühlte mich an heute früh und ihren Schenkel an meinem Schwanz erinnert. Ich merkte, wie ich von dem Gedanken hart wurde. Auf in ihr Schlafzimmer und ab an die Schmutzwäschekiste. Ich hob den Deckel ab. Wow, was für eine kleine Drecksau. Das sind ja ein paar heiße, süße Tangas. Ich holte einen heraus. Er war babyblau und fühlte sich schön an. Mir fiel natürlich sofort die weiße Kruste auf. Sie muss ganz schön nass gewesen sein, als sie den trug. Vermutlich hat sie sich vorher schön ihr nasses, enges, rasiertes Fötzchen gewichst. Schön fix über den feuchten Kitzler gerubbelt und immer wieder neuen Muschisaft aus der Fotze geholt. Ob sie dabei wohl Spielzeug benutzt hat? „Sexkiste!“, dachte ich wie aus der Pistole geschossen. 100 % hat sie Spielzeug. Sie muss einfach. Ich schaute zuerst in die Nachttischschublade. Dort lagen allerdings nur ein Haargummis, Klammern und so Krempel. Ich schaute also unter das Bett und sah sofort eine bunte Pappkiste. Die Kiste auf das Bett gestellt und geöffnet. Ich staunte nicht schlecht. „Jenny, du kleine Drecksau.“, dachte ich bei mir und lachte. Es war eine stattliche Sammlung an Vibratoren, Liebeskugeln, Penisringen, Dildos und Analplugs in verschiedenen Größen. Je süßer sie aussehen, desto verdorbener sind sie. Stimmt wohl. Ich war einfach nur noch wahnsinnig geil und es war mir auch egal, dass ich hier in den Privatsachen von jemanden herumschnüffele und das natürlich nicht ok war. Aber mein Gehirn war schon längst durch einen Schwamm ersetzt und ich hatte eine dicke tropfende Latte in der Hose. Ich zog mich nackt aus und legte mich gemütlich auf Jennys Bett und wichste los. Ich wäre schon fast gekommen, aber hielt inne. Ich dachte, ich muss das doch ausnutzen, dass ich hier bin und dachte an die CFNM-Videos. Eh ich mich versah stand ich an der Wäschekiste. Ich holte den babyblauen Tanga heraus und roch daran. Herrlich. Ich merkte wie mein Schwanz zuckte und zog den Tanga an. Es fühlte sich so geil an, Jennys Tanga anzuziehen und sie ahnt nichts. Mein harter Schwanz passte natürlich nicht rein, aber es fühlte sich so geil an, wie mein Sack aus dem Tanga hing und der Schwanz prall herausragte. Ich wichste im stehen weiter und wollte am liebsten sofort auf die Schmutzwäsche abspritzen. Dabei entdeckte ich noch ein paar Oberschenkel hohe gestreifte Socken. Die hatte Jenny erst vorgstern getragen. Zu einem Minirock. Sie war auf dem Weg zu einer Party. Sie sah einfach heiß darin aus. Ich nahm die Socken heraus und zog sie ebenfalls an. Ich mochte das enge Gefühl an den Beinen. So stand ich da nun, im schmutzigen Tanga und halterlosen Strümpfen und wichste meinen harten Schwanz in Jennys Schlafzimmer. Precum tropfte vom Schwanz überall hin. Es war mir egal und ich fand es geil. Mal nahm ich die ganze Hand zum Wichsen für den Schwanzschaft und mal nur Zeige, -Mittelfinger und Daumen und wichste die Vorhaut über die Eichel. mein Blick fiel auf die Sexkiste. Ich dachte so bei mir, soll ich wirklich? Ja, natürlich. Ich schmierte einen schön geformten Buttplug mit Gleitgel ein. „Gut ausgestatt, die süße Sau“, dachte ich so bei mir. Wir sollten mal Toytausch machen. Ich legte mich zurück auf ihr Bett, hob und spreizte meine Beine. Mit leichtem Druck schob ich mir mit den Plug in meine enge Arschfotze. Die Vorstellung, dass der Plug auch schon in Jennys enger Analmöse steckte, machte mich so richtig geil. Ein herrliches Gefühl. Der Plug füllte mich so richtig schön aus und beim Wichsen massierte er meine Prostata. KLICK KLACK, Schlüsselgeklapper. Auf einmal stand Jenny in der Schlafzimmertür und erstarrte mit einem Blick, wie ich ihn noch nie gesehen hab. Da lag ich nun, in ihrem Tange und Strümpfen, eines ihrer Analspielzeuge in meinem Arsch. Mein Schwanz erschlaffte sofort, so erschrocken war ich. „Scheiße“, dachte ich und wurde hochrot. Wir starten uns an, ich weiß nicht wie lange. Ich konnte mich nicht bewegen vor Schreck. Ich war wie gelähmt. Jenny regte sich nicht. Sie stand nur da und starrte mich kleinen erbärmlichen Höschenwichser an. Ich hatte verkackt. „Jenny, alles ok, hast du es gefunden?“ rief ein Stimme. auf einmal standen zwei Freundinnen von ihr in der Tür. Ich kannte die beiden schon. Habe sie ein paar mal getroffen, wenn sie Jenny besuchten. Meistens zum Vorglühen, bevor es in den Club ging. Sie waren auch schick gekleidet und kamen wohl auch von der Trauung im Standesamt. Sie blieben ebenfalls erstarrt stehen. Ich sah an ihren Blicken, dass sie mich erkannten. Die beiden fingen an zu lachen. Es war eine Mischung aus aus- und anlachen. Aber mehr auslachen. Jenny erhob die Stimme. „Sag spinnst du? Was fällt dir ein? Bei dir hackt es wohl. Ich kann es nicht fassen.“ Jenny atmete tief durch. Ich wollte gerade aufstehen und etwas sagen, als Jenny weiterredete. „Schön da liegengeblieben, du kleiner perverser Wichser. Liegst da mit deinem schlaffen Minischwanz in meinem Höschen und Socken auf meinem Bett und spielst an dir rum. Und ist das etwa mein Spielzeug in deinem Schwuchtelarsch?“ Jennys Freundinnen lachten mich nun richtig aus und sagten Worte wie „erbärmlich“ und „so ein Looser“. Ich verstand nicht alles. Zu beschämt war ich noch. Aber das Lachen und der harte Ton von Jenny war auch irgendwie erregend. Jennys eine Freunding trug einen Hochsteckfrisur, welche sie etwas strenger erschienen ließ. Sie erhob die Stimme. „Na, los, Pimmelwichser. Wenn du schon mal da bist, zeig mal, was du drauf hast“. Jenny schaute einige Sekunden verdutzt ihre Freudin an. Sie kannte den Tonfall von ihrer Freundin wohl nicht. Sie erhob dann ebenfalls wieder die Stimme: „Ja, zeig mal wie du wichst und für uns spritzt“. Ich zögerte und wußte nicht was ich tun soll. Jennys andere Freundin war etwas weiblicher geformt, was mir aber sehr gut gefiel. Sie setzte sich zu mir aufs Bett während mich die anderen beiden mit strengem Blick anschauten. „Wichsen, sollst du kleiner Perversling. Komm ich zeig dir wie.“ Sie ergriff meinen Schwanz, der in ihren gekonnten Händen sofort hart wurde und wichste ein paar mal. Sie zog ihre Hand angewidert weg. „Was für ein erbärmlicher Wichspimmel. Los, mach jetzt alleine. Mach ihn richtig hart und groß.“ Die anderen beiden lachten mit strengen Blick. „Das ist schon alles?“, fragte Jenny. „Looser“. Jennys rechte Freundin griff in die Sexkiste und holte zwei Penisringe heraus und warf sie auf meinen nackten Oberkörper. „Los, anlegen, aber hopp hopp. Und dann schön weitergewichst. Die sollten helfen, dass du so richtig hart und prall wirst. Einen über deine Eier und einen über Schwanz und Eier“. Ich zog die Ringe über. meine Eier standen wir ein kleines Päckchen prall ab und ich merkte wie sich das Blut staute. „Wichsen sollst du“, befahl Jenny streng. Mein Eier wippten auf und ab. Ein geiles Gefühl. Durch die Ringe, war mein Schwanz so richtig prall und hart. „Los, ab auf alle Viere, du kleines Wichshündchen“, sagte Jennys Freundin mit den hochgesteckten Haaren. „Und schön weiterwichsen.“ Da hockte ich nun auf allen vieren, die Eier schaukelten im Rhythmus meiner Hand und der Plug massierte meine Arschfotze. Auf einmal spürte ich, wie jemand den Plug herauszog. „Na, der saß aber schon ganz schön locker“, sagte Jennys Freundin mit den schönen Kurven. „Du brauchst was Größeres“ und sie griff in die Sexkiste und holte einen schwarzen realtischen Dildo mit dicken Adern heraus. „Du kleine Schwuchtel stehst doch auf Schwänze, oder?“ „Ab auf den Rücken, Hündchen, und Beine angewinkelt. Und wichsen nicht vergessen“. Ich dreht mich um und sie schob mir den mit Gleitgel eingeschmierten Prügel tief in meine Arschfotze und stieß immer wieder zu. „So, Zeit uns mal zu zeigen wie du spritzt“, sagte Jenny. „Wir müssen gleich wieder los zur Hochzeit“ „Ich zähle von 10 herunter, dann wird gespritzt, vorher nicht. VERSTANDEN?!“ Sie fingen gemeinsam an zu zählen und lachten dabei immer wieder. „10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, …..“ „Weiterwichsen, aber nicht spritzen“ und Jennys Freundin fickte weiter meinen Arsch. “ 2, 1 ….. Los abspritzen“ Nach drei schnellen Zügen über meinen Schwanz explodierte eine Spermafontäne aus meinem Arsch mit einem gewaltigen Druck und klatsche mir quer über den Bauch, die Brust und ein dicker Spermafaden landete in meinem Gesicht. Jenny und ihre Freundinnen jubelten und applaudierten. „Gut gemacht, du geiler Wichser. Ich bin echt zufrieden. So hätte ich meinen lieben Nachbarn gar nicht eingeschätzt. Du räumst hier jetzt mal auf und machst sauber. Wir gehen zurück zur Hochzeit.“ Alle drei gaben mir einen süßen Kuss auf meine Wange. Nur Jenny leckte noch das Sperma von meinem Gesicht und küsste mich dann. Sie schob ihre Zunge und mein Sperma in meinen Mund, zog ihre Lippen weg und flüsterte, „Schlucken, Süßer. Vielleicht machen wir das mal wieder. Ich hätte da auch noch ein paar Freundinnen, die gerne zusehen. Vielleicht verleih ich dich mal zum Heizungsablesen. Und Wohnung abschließen nicht vergessen. Tschüüühüüüs!“

Mit dem Höschen erwischt

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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