Mission Machtbruch #5 2v2 @Butterperle – Ende

Dem Fähnrich wird eine Aufgabe gestellt, die ihm und der Butterperle helfen könnte. Doch eine neue, alte Gefahr lässt nicht lange auf sich warten.Fähnrich Leckfinger rutschte unbehaglich auf dem unbequemen Schalensitz hin und her. Das Glanzgesicht drückte einen Knopf auf der Silbermanschette an seinem Handgelenk.“Sie verstehen mich jetzt.““Was wollen sie von mir?“, schrie der Fähnrich und zerrte an den Metallschlingen, die ihn auf dem Stuhl festhielten. „Ich habe ihnen nichts getan.“Das Glanzgesicht ging auf die Knie und sah ihm mit seinen undefinierbaren fließenden Gesichtszügen an.“Sie haben die Nymphen befreit.““Keine Ahnung was sie meinen.““Was haben die ihnen angeboten, damit sie sie ficken?“Der Fähnrich drehte seinen Kopf zur Seite. Das Glanzgesicht packte sein Kinn und drehte ihn wieder zu sich.“Wir haben die Nymphen erschaffen. Sie sind humanoide Wesen, genau wie sie. Man könnte fast sagen, sie sind wie sie. Menschen. Mit einem Unterschied, der ihnen nicht entgangen sein dürfte.“Leckfinger sagte nichts, schaute ihn nur wütend an.“Sie sind von einer allumfassenden Geilheit, die ein ganzes Universum in das Chaos stürzen kann. Wir haben sie auf Planet Nymph festgehalten, weil sie kurz davor waren.““Ich verstehe nicht, wie ich ihnen dabei helfen kann?““Dazu komme ich jetzt. Es gibt eine Möglichkeit das rückgängig zu machen.““Und die wäre?““Sie müssen wieder ficken.““Aber das hat doch die Schwierigkeiten erst verursacht?““Und es ist die Lösung. Sie müssen sich mit ihrer eigenen Geilheit vom Einfluss der Nymphen befreien.““Wie soll das helfen?““Die Nymphen ziehen Kraft aus ihrer Schwäche. Sie stoßen sich von ihnen ab, je mehr Sex sie aus freiem Willen haben.““Aber mein Wille ist doch dann nicht frei. Oder habe ich das nicht richtig verstanden? Sie zwingen mich doch dazu.““Oder die Nymphen zwingen sie, immer wieder Sex mit ihnen zu haben, bis sie ihnen vollständig verfallen sind. Sie werden zum Lustdiener, der nie mehr einen eigenen Willen haben wird.“Das Merkwürdige an den Aussagen des Glanzgesichtes war, dass er selbst nicht zu einem einzigen Zeitpunkt das Gefühl gehabt hatte, er täte es nicht freiwillig. Fakt war, er hatte eine Menge Spaß. Doch wenn sie ihn manipuliert hatten, dann wurde er ausgenutzt. Und war es nicht auch ein besonders ekstatischer Zustand gewesen, als die Nymphen ihn auf dem verlassenen Transportschiff gefickt hatten? Beinahe hätte er nicht einmal bemerkt, dass die Drohne das Schott zerstörte. Er hätte sterben können, ohne Raumanzug und ohne künstliche Atmosphäre.Aber wer behauptete denn, dass die Nymphen ihm schaden wollten? Die Glanzgesichter!Eine Spezies, die nicht davor zurückschreckte, Waffengewalt anzuwenden und notfalls sogar eine Basis mit hunderten Menschen zu zerstören. Doch das hatten sie nicht getan. Sie drohten damit, aber sie taten es nicht.“Und wie oft soll ich rammeln?““Wir werden sie kontaktieren, wenn die Ordnung wiederhergestellt ist. Je schwächer die Nymphen werden, desto schneller können wir sie finden und sie können heim in ihren Orbit.““Was ist, wenn ich nicht … zum Zug komme?““Was meinen sie damit?““Vergessen sie’s“Kapitän Teim hing über der Kloschüssel und stemmte sich auf den Rand. Das war zu viel. Er hatte seinen jüngsten Offizier an eine fremde Spezies ausgeliefert. Es war unumgänglich geworden, als sie sie sogar in einen unbekannten Orbit verfolgt hatten. Deren Technologie war der ihren weit überlegen. Hoffnung war das Einzige was ihnen blieb. Oberleutnant Mäse meldete sich über den Bordfunk.“Kapitän, kommen sie bitte auf die Brücke.“Er richtete sich auf. Die Verantwortung lastete auf ihm. Keine Möglichkeit zu entkommen. Vor dem Spiegel im Vorraum zur Toilette erblickte er sein Gesicht. Es war bleich. In diesen Tagen war es deutlich gealtert. Er spritzte Wasser ins Gesicht. „Was sollen wir tun, Kapitän?“, fragte er sein Spiegelbild. Er trocknete sich ab und ging dann zurück auf die Brücke.“Oberleutnant, Bericht.““Die Glanzgesichter haben sich bei uns gemeldet.““Was wollen sie?““Sie werden Fähnrich Leckfinger freilassen.“Der Kapitän versuchte im Gesicht des Oberleutnants zu lesen. Meinte er das ernst?“Wieso werden sie das?““Weil er ihnen eine Zusage gemacht hat.““Die wäre?““Wissen wir noch nicht. Sie bestehen jedoch darauf, dass wir nicht wieder vor ihnen flüchten, bevor der Fähnrich seinen Teil des Abkommens eingehalten hat.“Der Kapitän nahm auf seinem Kapitänssitz Platz. „Wenn sie den Fähnrich freigeben, dann könnten wir einen weiteren Versuch unternehmen.““Darf ich sprechen?“, fragte Oberleutnant Mäse.“Nur zu.““Sie haben uns verfolgt. Warum sollte es bei einem zweiten Versuch anders sein?“Der Kapitän stützte seine Ellbogen auf die Knie und legte sein Kinn auf die Hände.“Vermutlich haben sie recht. Hoffen wir, dass der Fähnrich seinen Teil einhalten wird können.“Oberleutnant Werschakov räusperte sich.“Sprechen sie, Oberleutnant.““Ich kann mir einfach nicht erklären, wieso unsere Scanner die Nymphen auf dem Transportschiff nicht erkannt haben.“Leutnant Tiefrein, der die Schäden an der Butterperle lokalisiert hatte und nun die automatischen Reparatureinheiten zu den Stellen schicken wollte, schaltete sich ein.“Sie waren ganz in Gummi gekleidet. Vielleicht lag es daran?“Der Kapitän drehte seinen Sitz zu ihm und zwirbelte an seiner rechten Kotelette.“Das haben sie wohl vergessen, zu erwähnen, Leutnant.““Sie hielten dort eine Orgie ab.““Eine Orgie? Und was genau haben sie getan? Darüber haben wir noch nicht gesprochen.““Das ist schwer zu erklären. Ich glaube die Nymphen haben mich und den Fähnrich manipuliert.““Manipuliert? Wie das?““Das kann ich nicht erklären.“Leutnant Tiefrein suchte den Blick von Oberleutnant Werschakov.“Vielleicht haben sie eine Erklärung?“Sie schüttelte langsam den Kopf. Er wandte sich wieder dem Kapitän zu.“Es war, als hätten die Nymphen einen Teil unserer synaptischen Verschaltungen übernommen. Ihre Wünsche wurden zu unserem Willen. Besser kann ich es nicht erklären.““Und was haben sie dann getan, nachdem sie von ihnen übernommen wurden?““Wir haben sie gefickt.“Der Kapitän sprang auf und trat mit Wucht gegen den Kapitänssitz, der zu seinem Unglück im unteren Bereich aus Stahl und Chrom bestand.“Verdammt nochmal. Wie oft soll ich ihnen noch sagen, dass sie nicht einfach das Universum durchvögeln können? Was stimmt denn nur nicht mit ihnen?“Der Leutnant kaute auf der Unterlippe. „Entschuldigung.““Das höre ich in letzter Zeit häufiger. Wissen sie nicht, was sie damit auslösen könnten? Ist ihnen das Unglück des Fähnrichs denn gar keine Mahnung? Mann, kommen sie endlich zur Vernunft.“Die Tür zur Brücke fuhr hoch. Fähnrich Leckfinger betrat den Raum. Es wurde still. Dann ergriff der Kapitän das Wort.“Sagen sie mir, dass sie eine erfüllbare Forderung stellen.““Ich weiß nicht, ob sie erfüllbar ist.“Der Fähnrich schaute unsicher auf seine Stiefelspitzen.“Ich habe es geahnt“, fluchte der Kapitän. „Was ist es?““Das ist mir ehrlich gesagt ein wenig unangenehm.““Verdammt, Fähnrich, es geht um Leben und Tod, also raus mit der Sprache.““Sie verlangen, dass ich die Mannschaft der Butterperle durchficke.“Oberleutnant Biuti pfiff durch die Zähne. Der Kapitän schüttelte ungläubig den Kopf.“Haben sie eine Erklärung geliefert?““Sie meinen, dass ich nur auf diese Weise, den Einfluss der Nymphen loswerde.““Einfluss?““Dann stimmt es also. Die Nymphen haben uns manipuliert.“Leutnant Tiefrein atmete tief durch. „Wie ich sagte.““Sie würden dadurch an Kraft verlieren und die Glanzgesichter könnten sie finden, um sie wieder auf Planet Nymph zurückzubringen.“Der Kapitän sagte eine Weile nichts.“Glauben sie den Glanzgesichtern?“Der Fähnrich zuckte die Schultern. Sie meinen, ich wäre gezwungen worden, aber das hatte sich nicht so angefühlt, wenn ich ehrlich bin.““Wir brauchen ein Wunder“, sagte der Kapitän und lief erregt im Kreis vor seinem Sitz. „Ein verdammtes Wunder.““Oder wir beordern die Unteroffiziere auf die Brücke“, sagte Oberleutnant Mäse.“Ist das ihr ernst, Oberleutnant? Ausgerechnet sie, sie schlagen so etwas vor? Der Mann, dem die Prinzipien über alles gehen?““Wir sind in einer lebensbedrohlichen Ausnahmesituation. Laut Handbuch der ERBA-Akademie ist unter diesem Umstand eine Ausnahme zulässig.““Handbuch, ja? Wir können die Mannschaft doch nicht zwingen mit dem Fähnrich intim zu werden.““Wenn sie eine Beförderung in Aussicht gestellt bekommen, werden sich einige Freiwillige bestimmt melden“, sagte Oberleutnant Biuti und ergänzte:“Und ich stelle mich freiwillig zur Verfügung.““Was?“, fuhr Leutnant Tiefrein dazwischen, den die Eifersucht packte. Ausgerechnet sie musste sich freiwillig dazu melden. Er hatte schon überlegt, sie nach einer Beziehung zu fragen.“Es wird mir Spaß machen.““Das machst du nur, um mich zu verletzen“, sagte Leutnant Tiefrein und fühlte einen Kloß im Hals.“Jetzt nehmen sie sich zu wichtig, Leutnant. Und ich bitte darum, die Etikette zu wahren, solange wir auf der Brücke sind.““Jawohl“, erwiderte der rangniedrigere Leutnant. Er hatte nichts mehr dazu zu sagen. Ausgestochen von einem zwei Jahre jüngeren Untergebenen. Das fühlte sich schrecklich an.Der Kapitän beobachtete seine Offiziere genau. Es war wichtig, die Beziehungen der Mannschaft untereinander zu kennen. Eine Lehre aus seiner eigenen Zeit unter dem Kommando von Admiral Eich-hel.Das war schon lange her, aber es war eine verdammt gute Lehre gewesen, die Leitung über die ERBA zu haben und mit den Intrigen und Manövern zurechtkommen zu müssen, die Menschen nun einmal entwarfen, die lange beieinander waren.Und hier bahnte sich augenscheinlich ein Kleinkrieg zwischen seinen Offizieren an. Eifersucht konnte einen Menschen zu einem kaltblütigen Tier werden lassen. Deshalb war es wichtig, nicht noch Öl ins Feuer zu gießen.“Oberleutnant Mäse, lassen sie die Unteroffiziere antreten. Vielleicht sind unter ihnen Frauen, die Gefallen an unserem Fähnrich finden. Sollte es zum Äußersten kommen …“Der Kapitän blickte vielsagend zu Oberleutnant Biuti und danach zu Leutnant Tiefrein. „Dann erwarte ich, dass sie ihre Pflicht tun. Verstanden?““Jawohl“, sagte Oberleutnant Biuti. Nach kurzem Zögern stimmte auch Leutnant Tiefrein zu. „Verstanden.“Oberleutnant Mäse machte sich auf den Weg. Der Kapitän schritt den Raum der Länge nach ab. War es die richtige Entscheidung, den Glanzgesichtern zu helfen? Was, wenn sie angelogen worden waren? Wenn sie die echte Gefahr darstellten und nicht die Nymphen?“Kapitän“, meldete sich Oberleutnant Biuti.“Was ist?““Die Sensoren erfassen weitere Schiffe.““Auf den Schirm.“Sie sahen Raumschiffe mit zwei seitlich abstehenden Haifischflossen auf der Oberseite und Drei auf der Unterseite. Der ovale Rumpf leuchtete Rot.“Es sind Aliens“, sagte Oberleutnant Biuti, die keine Sekunde vergessen hatte, wer einen Porno von ihr in den Händen hielt und damit drohte, den Film ins Multinet zu laden. Sie wusste zwar nicht genau, was das Mulitnet war, aber egal was es war, sie hatten den Orbit der Aliens schon zweimal erreicht, dann war es auch anderen Menschen möglich. Wenn irgendwer hier auf ein solches Video von ihr stieß, so unwahrscheinlich es auch war, war sie ihren Dienstgrad los.Der Panoramabildschirm wurde schwarz, dann zeigte es die großen grünen Wesen mit den länglichen drei Fühlern auf dem schmalen Kopf.“Sie sind also wieder hier! Und sie haben Verstärkung mitgebracht.“Offenbar meinten sie die Flotte der Glanzgesichter.“Das sind nicht unsere.““Ruhe“, schrie das Alien. „Sie haben uns bestohlen. Geben sie es raus.““Wovon sprechen sie überhaupt?““Sie waren in unserer geheimen Höhle. Wir haben keine Ahnung, wie sie die gefunden haben, oder wie unseren Mechanismus außer Kraft gesetzt. Aber sie geben das wieder raus, was sie gestohlen haben. Sofort!““Ich weiß wirklich nicht, was sie meinen.“Der Kapitän stellte sich ahnungslos.Mehrere Blitze zuckten durch den Raum.“Sie haben ihre Waffen auf die Glanzgesichter abgefeuert.“, sagte Oberleutnant Biuti.“Wir werden sie und ihre gesamte Flotte vernichten, wenn sie es nicht zurückgeben.“Der Bildschirm teilte sich in einen Zweigeteilten. Auf der linken Seite zeterte ein Glanzgesichtkapitän.“Dafür werden sie bezahlen!“, drohte das Glanzgesicht. Er musste denken, dass sie die Flotte in einen Hinterhalt gelockt hatten.“Kapitän, alle Schiffe haben ihre Waffen klargemacht und ihre Sc***de auf volle Kraft kalibriert“, sagte Oberleutnant Biuti. „Gleich wird es heiß hier.“Kapitän Teim stand vor dem Bildschirm und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Er musste nachdenken. Plötzlich legte jemand eine große Hand auf seine Schulter. Ein nackter Mann, den er schon gesehen hatte, stand hinter ihm.“Gestatten sie?““Sie? Wie kommen sie auf die Brücke?““Sie haben andere Probleme, wie mir scheint.““Ich helfe ihnen noch einmal. Aber dafür erwarte ich eine Gegenleistung.““Wir wollen ihre Hilfe nicht.““Oh doch, ich denke schon.“Der Kapitän ließ ihn gewähren.Der Mann wandte sich an die Spezies, die sie kurzerhand ‚Aliens‘ getauft hatten und gab ihnen den Befehl die Glanzgesichterflotte auszulöschen.“Moment mal!“, sagte der Kapitän, doch es war zu spät.“Bringen sie uns hier weg, Fähnrich“, befahl der Kapitän seinem ersten Steuermann. Der setzte einen Kurs und ging schnell zum Hyperraumsprung über.Der nackte Mann war schon wieder verschwunden.Die beiden Flotten waren zurückgeblieben.“Sind wir in Sicherheit?“, fragte der Fähnrich unsicher.“Schwer zu sagen“, antwortete der Kapitän.Oberleutnant Biuti war aufgestanden und stand nun hinter dem Fähnrich. Sie legte ihm eine schlanke, wie gleichzeitig starke Hand auf die Schulter. „Gut gemacht.“Dann beugte sie sich nahe an sein Ohr.“Ich erwarte sie heute Abend auf meiner Kabine.“Leutnant Tiefrein malmte mit den Kiefern als er das sah. Wenn sie ihn eifersüchtig machen wollte, dann hatte sie es geschafft.Oberleutnant Mäse kam mit sechs weiblichen Unteroffizieren auf die Brücke.“Diese Frauen haben sich freiwillig gemeldet. Sie wollen keine Beförderung. Sie sagen, sie würden den Fähnrich auch ohne ficken. Offenbar kommt er gut an, bei den Frauen.“Oberleutnant Biuti stellte sich vor die jungen Unteroffiziere.“Hier geht es nach Rang. Und ich bin die Ranghöchste. Also wartet ihr, bis ihr dran seid.“Sie packte den Fähnrich am Kragen und zog ihn aus seinem Steuersessel. Sie konnte nicht mehr warten.“Oberleutnant, warten sie!“, sagte der Kapitän. Doch sie war schon weg, mit Fähnrich Leckfinger im Schlepptau.Leutant Tiefrein stand auf.“Bitte um Erlaubnis mich abmelden zu dürfen.““Und was dann?““Ich werde mir meine Frau zurückholen.“Der Kapitän schickte die Unteroffiziere wieder auf ihre Stationen.Leutnant Tiefrein lief an ihm vorbei, verließ die Brücke und rannte zur Kabine von Oberleutnant Biuti. Er hatte damit gerechnet, dass sie die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, doch das war nicht der Fall.Die Tür fuhr von außen hoch. Was er sah, verschlug ihm die Sprache. Oberleutnant Biuit lag auf ihrer Koje. Nackt. Der Fähnrich, auch nackt, hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und bewegte seinen Unterleib rhythmisch vor und zurück. Oberleutnant Biuti lächelte ihn an. „Schön, dass du hier bist. Komm, mach mit.“Leutnant Tiefrein betrat die Kabine. Die Tür schloss hinter ihm. Er näherte sich den beiden vorsichtig, als würde er befürchten, dass ihn eine Berührung verletzen könnte. Aber das konnte sie nicht. Wenn er verletzt war, dann von dem, was er sah. Schlimmer konnte es nicht werden. Doch tief in seinem Innern wehrte sich etwas dagegen, einfach aufzugeben.Wenn sie es unbedingt darauf ankommen lassen wollte, dann konnte sie das haben. Ohne seinen Blick von ihren Augen abzuwenden, zog er sich langsam aus. Ihr Kopf wackelte leicht von den Stößen des Fähnrichs, doch sie lächelte unentwegt. Als er sich ausgezogen hatte, bedeutete sie ihm näher zu kommen.“Geil“, stöhnte sie und nahm seinen vor Aufregung noch schlaffen Schwanz in den Mund, umkreiste ihn mit der Zunge. Der Fähnrich verstärkte seine Stöße.Leutnant Tiefrein entkam der Geilheit nicht, mit der sie seinen Schwanz bearbeitete. Die Anspannung wollte von ihm abfallen, aber was wollte er? Von Halbsteif, schwoll er zu unglaublich steif an.Fähnrich Leckfinger küsste Oberleutnant Biutis Fußgelenk, auf dem sich ein großer tätowierter Stern befand. Leutnant Tiefrein beobachtete es aus dem Augenwinkel. Er griff Oberleutnant Biuti in die offenen schwarzen Haare und streichelte ihrer Brust. Er knetete sie, vielleicht ein wenig zu heftig.Biuti legte ihre Hand auf seine. Sein harter Schwanz füllte ihren Mund aus. Und der Fähnrich füllte ihre Muschi aus. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Doch das ging ihr viel zu schnell.Sie drehte sich auf den Rücken und hob ihr Becken, sie öffnete sich dem Fähnrich, der nicht lange auf sich warten ließ. Leutnant Tiefrein setzte sich auf die Kopfkante des Bettes.“Jaaa …“Sie nahm den Schwanz wieder in den Mund. „mmmhh …“Sie steuerte auf einen Orgasmus zu. Das entging auch Fähnrich Leckfinger nicht, der seine Stöße beschleunigte.Plötzlich fuhr das Schott zur Kabine wieder hoch.Davor standen zwei Frauen, die eindeutig nicht zur Besatzung gehörten. Es waren Nymphen.“Fähnrich“, schrie die Eine. „Warum tust du uns das an?“Oberleutnant Biuti, die soeben einen großen Schwall salziges Sperma in den Mund bekommen hatte, schluckte es runter.Dann stand sie auf und baute sich vor den beiden Frauen auf.Fähnrich und Leutnant taten es ihr gleich.“Du gehörst uns!“, schrie die Nymphe.“Das glaube ich nicht“, antwortete Oberleutnant Biuti.“Wie sind sie auf das Schiff gekommen?““Sind wir dir nicht gut genug?““Ihr habt mich manipuliert. Ihr wolltet mich zu eurem Lustdiener und Sexsklaven machen, um mit meiner Hilfe das Universum ins Chaos zu stürzen“, sagte Fähnrich Leckfinger.Die Nymphen lachten abfällig.“Haben die Glanzgesichter dir das gesagt? Warum vertraust du ihnen?“Der Kapitän und ein Sicherheitsteam kamen herangestürmt und richteten ihre Waffen auf die Nymphen.Doch diese lösten sich magisch auf. An ihre Stelle trat ein alter Bekannter aus dem Nichts.“Du hast dich also entschieden, Fähnrich. Du hast geholfen uns zurück auf Planet Nymph zu verbannen.““Sie haben mir eine Falle gestellt, ich bin drauf hereingefallen. Das war es. Am Ende habe ich gewonnen.““Haben sie das? Es wird der Tag kommen, an dem sie meine Hilfe brauchen werden. Wie ihr Kapitän, der Rohstoff genommen hat, von einer Spezies, die er nicht kennt und deren Technologie, der ihren weit überlegen ist. Denken sie an meine Worte. Wir werden uns wiedersehen.“Der Mann löste sich magisch in seine Moleküle auf.“Haben sie auch einen Namen?“, fragte Fähnrich Leckfinger, der die ganze Zeit eine Vermutung hatte.“Dionysos“, hallte die Stimme des Fremden nach.Dann war er weg.“Der Gott des Weins und der Freuden, aus der griechischen Mythologie?“, fragte Oberleutnant Biuti. Der Kapitän runzelte die Stirn.“Haben sie das auch gesehen? Der hat sich einfach in Luft aufgelöst! Wie ein …““Ein Gott?“, sagte Fähnrich Leckfinger.“Gott hin oder her, Hauptsache er ist weg und kommt nicht wieder“, sagte Oberleutnant Biuti, die es gar nicht ausstehen konnte, wenn sie die Kontrolle über die Sicherheit im Raumschiff verlor. Gegen Götter zu kämpfen, war etwas, dass sie sich gerne ersparen würde.Leckfinger und Tiefrein schauten einander an. Wie würde die Zukunft zwischen ihnen wohl aussehen. Tiefrein bezweifelte, dass er es zu lange in der Nähe des Fähnrichs aushielt. Er musste sich vermutlich mit dem Gedanken an eine Versetzung anfreunden.Der Kapitän, zurück auf der Brücke, wartete gespannt auf die Ankunft der Glanzgesichter.Doch diese kamen nicht.Auch Aliens kamen keine.“Setzen sie einen neuen Kurs, Leutnant.“Leutnant Tiefrein hatte bereits vor der Steuerkonsole eins Platz genommen, Fähnrich Leckfinger vor der Zwei. Oberleutnant Biuti konzentrierte sich auf ihre Sicherheitskonsole.Oberleutnant Werschakov überlegte, wie sie den Kapitän darauf aufmerksam machen konnte, dass sie mehr von ihm wollte.Sie hatten RON® gefunden, der sich als Eigentum der Spezies Aliens herausgestellt hatte. Und diesen gefiel das überhaupt nicht. Sie hatten einen Mann verärgert, der von sich selbst behauptete ein Gott zu sein. Der Fähnrich hatte Frauen eifersüchtig gemacht, die sie als Nymphen kannten.Latente Gefahr würde sie aus diesen Gründen fortan begleiten. Wenn sie Glück hatten, würden die Wissenschaftler der ERBA Waffen entwickeln, die ihnen eine größere Chance brachte, gegen sie zu bestehen. Doch bis dahin mussten sie ihrer wichtigen Aufgabe nachkommen.Der Suche nach RON®.Anmerkungen des Autors:Danke für eure geschätzte Aufmerksamkeit und auch vielen Dank für die Daumen und Kommentare, die mich immer wieder motiviert haben. Wenn ihr Spaß hattet, bin ich zufrieden. Ich kann so etwas, wie die Buterperle, nicht schreiben, ohne die Hälfte der Zeit ein Grinsen im Gesicht zu haben. Und darum geht es doch. Gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Egal, ob nun mit einer realen Geschichte, einer frei erfundenen realen, oder auch, wie in meinem Fall, mit einer fantastischen Geschichte. Habt ein schönes Wochenende.

Mission Machtbruch #5 2v2 @Butterperle – Ende

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