Mich will doch keiner 7

Mich will doch keiner 7Nach unserer Rasur schlüpfen wir in bequeme Sommerkleidung und machen uns bereit für den See. Ich packe uns neben einer Decke und Sonnencreme noch Speisen und Getränke zusammen und schon sind wir startklar für den See. „Wollen wir wieder die Badesachen unterziehen ?“ Fragt mich Tim, was ich aber mit einem Lächeln und einem vielsagenden Blick beantworte. Tim lächelt und geht dann wieder. Wir wollen gerade zur Tür hinaus, da schellt das Telefon. „Sarah ? Hallo, ich bin´s. Hier ist alles wunderbar, und … bla … bla.“ „Ja, das hört sich doch toll an,“ durchbreche ich den Wortschwall meiner Mutter, die sich aber nicht davon irritieren lässt. Nach einer gefühlten Ewigkeit. Lässt sie mich auch zu Worte kommen. „Ja; Ich habe in deinem Zimmer geschlafen. JA, allein. Wieso denkst du das ich mit Tim in deinem Zimmer schlafen sollte ? Ich habe doch in deinem Zimmer geschlafen damit ich eben nicht mit ihm in einem Raum schlafen muss.“ Ich verstehe meine Mutter jetzt wirklich nicht mehr. Sie lässt uns hier allein, sagt mir alles ist toll, und vertraut mir nicht. Was hat sie bloß ? „Ok, ist gut Mama. Dann sehen wir uns am Sonntag. Ja, ich werde auch aufräumen, mach dir keine Sorgen. Ich dich auch …“ Dann legt sie endlich auf.Tim steht fragend neben mir. „Was hat sie mit dem Zimmer ?“ Aber ich schaue ihn nur an und schnappe mir die Tasche für den See. Kurze Zeit später radeln wir an Feldern und Wiesen vorbei, kreuzen kleine Strassen die uns auf verschlungenen Wege durch dunkle Wälder führen. „Diesen Weg sind wir aber letztens nicht gefahren,“ bemerkt Tim zurecht. „Ja, ich finde diesen Weg schöner. Er ist zwar länger aber auch viel schöner.“ Tim nickt bestätigend und wir radeln weiter. Es ist schon nach Mittag, da kommen wir am See an. Der See ist etwa einen Kilometer im Durchmesser, und wir können ihn bequem mit den Rädern umrunden. Auf der anderen Seite befindet sich ein Kaffee mit einem kleinen Kiosk. Dort finden wir auch Stellflächen für unsere Räder und Schließfächer für unsere Wertsachen. Da ich heute mit Tim schwimmen will, schließen wir unsere Wertsachen wie Portmonee, Telefone und Schlüssel ein. Den Schließfachschlüssel binde ich um mein Handgelenk. Dann sichern wir unsere Räder und gehen am Ufer entlang. Wir reden über dies und das und vergessen uns komplett. Wir umrunden zweimal den See, ohne das wir uns an den See legen oder umziehen. „Hast du auch Hunger ?“ Frage ich Tim. „Wie ein Bär.“ „Sollen wir hier im Kaffee essen ?“ Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellen uns etwas zu Essen. Dann wollen wir aber doch noch an den See und wir suchen ein Plätzchen. An einer lauschigen Stelle hinter einer dichten Buchenhecke lassen wir uns nieder, breiten uns aus und legen uns hin. Der Tag geht langsam in den frühen Abend über, und die Sonne steht nicht mehr so steil am Himmel. Die Besucher am See, die mit ihren Kindern zum Baden und Spielen hier sind, packen langsam ein und gehen. Ihre Plätze werden von Singles oder Pärchen eingenommen die die Abendsonne und die entspannte Atmosphäre genießen. Auch ich spüre dieses prickeln in mir. Die Sehnsucht nach heimlicher Intimität und Nähe. Gelassen beobachte ich die Menschen an den Ufern. Hier, direkt bei uns liegt jetzt keiner mehr. Das nächste Pärchen ist gut fünfhundert Meter entfernt weit weg. „Wollen wir schwimmen gehen ?“ Frage ich Tim mit heiserer Stimme. „Gerne, ich zieh mich schnell um,“ erwidert er. Doch ich halte ihn fest. „Warum ? Ist doch keiner mehr hier, der uns sehen könnte.“ Auch Tim schaut jetzt zu dem Pärchen. „Zu weit, und zu beschäftigt,“ sage ich zu Tim und zwinker mit den Augen. „Warum nicht,“ sagt er spontan und zieht sich schnell aus. „Wer zuerst um Wasser ist,“ ruft er mir zu und sprintet los. Ich habe dieses merkwürdige Spiel der Jungen mit dem erster sein wollen nie verstanden. Aber bei Tim finde ich es süß. Ich streife mein Kleid von meinem Körper und ziehe meinen Slip aus, dann renne ich hinter Tim her. Kühl empfängt mich das Wasser, und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Tim taucht vor mir auf und umarmt mich. Er zieht mich runter und ich falle küssend mit ihm in das Wasser. Wir schwimmen einige Meter hinaus und küssen uns dann wieder. Unsere Hände berühren den andern. Meine Brustwarzen stehen in der kühle, so das Tim angeregt mit ihnen Spielt. Immer wieder taucht er leicht ab um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich werde langsam aber sicher geil.Auch ich bin nicht untätig und streichle und kneife Tim. Er zieht mich zu sich, lässt mich seinen Steifen an meinem Körper spüren und schiebt mich dann wieder von sich weg. Meine Hände verfolgen seinen Körper, und immer wieder bekomme ich seinen harten zu fassen. Spielerisch umgreife ich ihn. Dabei massiere und reibe ich ihn so, das Tim stöhnt und mich wieder küsst. Auch er beschäftigt sich jetzt ausgiebig mit meiner Muschi. Hier im Wasser fühlt es sich fremd und geil zugleich an. Meine Erregung steigt immer mehr. Ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Ich schaue Tim tief in die Augen, und sage, „nimm mich hier im Wasser.“ Wieder küsst er mich lang und heiß. Unsere Zungen verdrehen sich ineinander, während unser Lenden den Weg zu einander suchen. Es dauert einen Moment, doch dann hat er es geschafft. Sein Stab bohrt sich langsam in mich. Das Wasser hindert uns erst ein wenig, aber dann spüre ich ihn ganz in mir. Ich umklammere Tim mit meinen Beinen, während er uns über Wasser hält. Tief in mich stoßen kann er nicht, und so übernehme ich die Arbeit. Ich sauge mit meiner Muschi an dem Schwanz in mir. Mit kleinen leichten Bewegungen treibe ich uns beide an. Ich spüre wie Tim in mir wächst. Ein schauer jagt den nächsten. Es ist unglaublich schön ihn so zu spüren. Immer wilder schnauft er. Sein stamm wird immer größer und dicker in mir. Ich will das er kommt. Immer heftiger melke ich mit meinem Becken seinen Stamm. Wir tauchen immer weiter ab im Wasser. Ich rudere mit meinen Armen um uns oben zu halten, während Tim sich nicht mehr auf beides Konzentrieren kann.Tief stöhnt er, dann pumpt sein Schwanz den ganzen Saft in meinen Leib. Willig sauge ich mit meiner Muschi alles aus ihm heraus. Ewige Minuten treiben wir fest verbunden im Wasser. Langsam lösen wir uns von einander. Erst jetzt wird mir bewusst was wir hier mitten im See getan haben. Schnell schaue ich mich um. Wir sind noch weiter auf den See hinausgeschwommen als zu beginn unserer kleinen Spiele. Die Personen am Ufer kann ich nur schemenhaft erkennen. Niemand scheint von unserem Sex etwas bemerkt zu haben. Tim küsst mich nochmal und zieht sich dann aus mir zurück. Sofort spüre ich die kühle des Wasser in mir, und sein heißes Sperma wird durch seinen Sog aus mir gezogen. Ich presse fest meine Muschi zusammen um soviel wie Möglich in mir zu behalten. „Das musst du aber wieder auffüllen,“ sage ich mit leichter Enttäuschung zu Tim, der zustimmend nickt. Langsam schwimmen wir zu unserem Platz zurück. Die Sonne steht nun fast am Waldrand und es wird nichtmehr sehr lange hell sein. Es wird Zeit zurück zu fahren, denke ich gerade als Tim mich plötzlich am Fuß hält. „Stop,“ sagt er hastig zu mir. „Was ?“ Frage ich überrascht. „Sieh mal da bei unseren Sachen.“ Ich schaue an das Ufer uns erschrecke. Bei unseren Sachen steht der Mitschüler und seine Puppenhorde. Aber diesmal sind noch zwei weitere Jungen von der Schule mit dabei. Ein ungutes Gefühl überkommt mich. „Was machen die da,“ frage ich Ängstlich. „Uns demütigen,“ gibt Tim nur leise zurück. Wir schwimmen langsam und leise weiter. Ich habe die Hoffnung das sie gleich weitergehen und wir einfach abhauen können, aber da höre ich Christina laut aufschreien. „Da … da,“ brüllt sie und zeigt in unsere Richtung. Sofort halten wir an. Alle drehen sich zu uns und lachen laut. Der Mitschüler hebt unsere Sachen hoch und ruft, „na, seit ihr beiden etwa Nackt schwimmen ? Seit wann ziehen Jungen den Damenslips an ?“ Alle lachen wieder laut auf. Mist, er hat meinen Slip gefunden, und jetzt hofft er wir sind Nackt. „Ach ja, du bist ja keine Junge. Das werden wir ja dann gleich sehen.“ Wenn die blöden Weiber nicht so kreischen würden. Es ist unerträglich diese Demütigung. „Was machen wir jetzt,“ frage ich panisch Tim. Der schaut mich nur an. „Was können wir machen ?“ Fragt er mich leise. Regungslos treiben wir im Wasser. Am Ufer kann ich sehen wie sich die Gruppe auf unsere Decke setzt. „Die werden nicht gehen,“ sage ich niedergeschlagen zu Tim. „Ja, und unsere Sachen werden die uns erst geben wenn die uns haben rennen lassen.“ Tim schaut sich um und fragt mich, „ gibt es einen Weg durch den Wald den die nicht kennen.“ Fragend schaue ich ihn an. „Was ? Durch den Wald ? Also der neue kennt sich sicher nicht aus, aber die beiden anderen können die Wege kennen.“ „Es gibt also mehr als einen Weg ?“ „Ja, sicher. Der Wald ist mit vielen Wanderwegen durchzogen.“ „Das ist gut,“ sagt er zu mir. „Ich versteh nicht was du vor hast,“ sage ich zu ihm und schaue wieder zur Gruppe. „Wir werden zum anderen Ufer schwimmen und nach Hause laufen.“ „Spinnst du,“ herrsche ich ihn an, „wir sind Nackt.“ „Ja,“ gibt er mir ruhig zurück, „und es wird bald dunkel. Aber besser Nackt durch den Wald als denen in die Arme.“ Ich überlege was ich machen soll. Lust auf die Demütigung habe ich nicht, aber etliche Kilometer ganz Nackt durch Feld und Wald, das ist auch nicht wirklich mein Traum. „Wird euch nicht kalt ?“ Schallt es laut vom Ufer zu uns, was mir die Entscheidung etwas einfacher macht. „Wenn wir schwimmen laufen die um den See und sehen uns da,“ werfe ich noch als letzte Verteidigung ein, aber ich bin selber zu schlau um daran zu glauben. „Sarah,“ sagt Tim mit schwerer Stimme. „Wir müssen fünf-, sechshundert Meter durch den See. Bei dem Umfang müssen die mindesten eineinhalb Kilometer laufen. Und nach Sport sehen die nicht aus.“ „Wir haben einen Schlüssel im Garten versteckt,“ sage ich zu Tim, der schaut mich an und sagt : „Ok, und die Wertsachen und die Räder holen wir Morgen.“ Wir schauen noch einmal an das Ufer, aber die Gruppe hat es sich sehr gemütlich gemacht mit unseren Sachen. „Dann los,“ sage ich zu Tim. Dann drehen wir um und schwimmen so schnell wie möglich los. Die Kälte des Wassers hat meine Muskeln schlaff werden lassen und es dauert, bis ich wieder bei Kräften bin. Das Ufer sieht nah aus, aber bei jedem Zug stelle ich fest, das es trügerisch ist. Tim schwimmt neben mir und achtet auf mich. Vom Ufer höre ich Gegröle. Die haben kapiert das wir abhauen. Ich schaue mich um, in der Hoffnung das sie uns nicht folgen. Wir sind über die hälfte des See´s, da sehe ich wie zwei Personen los laufen. „Sie kommen,“ rufe ich Tim zu und beginne mit der letzten mir bleibenden Kraft zu kraulen. Zug um Zug, Schlag um Schlag steigere ich meine Tempo. Die Wut auf die Kerle gibt mit Kraft. Tim schwimmt direkt neben mir. Mühelos hält er mein Tempo. Einen Augenblick schaue ich zur Seite. Die Personen müsse noch zwei drittel der Strecke laufen. Ich sehe das Ufer schon nah vor mir. Noch einmal gebe ich alles. Noch ein paar Meter sage ich mir, und schwimme immer weiter. Dann habe ich es geschafft. Das Ufer ist erreicht. Schnell steigen wir aus dem Wasser. Der Waldrand ist noch hundert Meter entfernt. Die Personen sind bis auf fünfhundert Meter an uns heran gekommen. Ohne auf etwas zu achten Sprinten wir los. Ich spüre die Wiese unter meinen nackten Füssen, hin und wieder sticht mich etwas aber ich laufe nur noch in Richtung Waldrand. Die ersten Büsche tauchen vor mir auf, und dann umfängt mich die Dunkelheit des Waldes. Unter meinen Füssen spüre ich den Waldboden. Äste und kleine Steine bohren sich in meine Füsse. Noch ein paar Meter laufen wir hinein, dann hält mich Tim fest und zieht mich in das Unterholz. „Psst,“ macht er zu mir und ich halte mir den Mund zu. Ich Atme so laut, denke ich, das die mich auf hundert Meter finden können. „Wo versteckt ihr euch ?“ Raunt es in die Stille. „Ich habe mit euch noch eine Rechnung offen. Glaubst du ich lass mir von dir in die Eier treten, ohne mich zu rächen ?“ Ich bin starr vor Schreck. Der macht Jagt auf uns, der will uns nicht nur demütigen, der will sich rächen.“ Ganz still hocke ich in meinem Versteck, und traue mich nicht mehr zu Atmen. Die beiden suchen jetzt nach uns, aber die weiter einsetzende Dunkelheit macht es fast unmöglich uns zu finden. „Ich warte bei euren Rädern auf euch,“ ruft eine Stimme uns zu, „die werdet ihr brauchen um hier weg zu kommen.“ Es vergehen noch ein paar Sekunden, dann zerschneidet ein Mark erschütterndes Geräusch die Stille. Immer wieder höre ich es, schnell hintereinander. Es ist das Geräusch von zerreißendem Stoff. Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als eine Stimme ruft, „eure Klamotten habe ich euch hier hingelegt. Bin wohl hängen geblieben.“ Lautes Lachen unterbricht ihn. „Macht ja nix, ihr lauft ja gerne Nackt durch die Gegend. Freue mich schon eine paar hübsche Fotos für die Schule von euch zu machen.“ Wieder lachen sie, dann wird es Still. Vorsichtig schaue ich aus meinem Versteck. Auf der Wiese sehe ich zwei Personen in Richtung Ufer gehen. Ich warte noch einen Moment, und gehe dann vorsichtig zu meinen Sachen. „Er hat alles in kleine Streifen gerissen,“ sage ich mit heulender Stimme zu Tim. „Keiner ist lang genug das ich ihn um meinen Körper binden kann.“Tim nimmt mich tröstend in den Arm. „Jetzt gehen wir nach Hause,“ sagt er liebevoll, „und Morgen überlegen wir uns, wie wir ihn fertig machen.“ Er legt eine Ernsthaftigkeit in seine Stimme, die mich erschauern lässt. Ich raffe die Fetzen zusammen und wir gehen los. Es dauert einiges bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe, aber dann kann ich mich gut orientieren. „Meine Füße bringen mich um,“ sage ich gequält zu Tim. Der macht sich in im fahlen Mondlicht auf und sucht den Waldboden ab. Mit etwas Moos und Rinde kommt er wieder zu mir. Ich bin überrascht wie geschickt er aus den Stofffetzen, dem Moss und der Rinde meinen Füssen ein weiches paar Sandalen bastelt. Auch für sich macht er welche, und wir setzten unseren Marsch fort.Wir kommen gut voran. Unsere Augen und Ohren achten auf alles um uns herum. Mich jetzt noch von einem Fremden hier Nackt erwischen zu lassen, da habe ich keine Lust drauf. So gut es geht nutzen wir befestigte Wege, hier und da kürze ich ab um noch schneller nach Haus zu kommen. An meine Nacktheit habe ich mich gewöhnt, und empfinde etwas befreiendes. So bin ich noch nie unterwegs gewesen. An einem Unterstand für Wanderer machen wie eine kurze Pause. Es ist nur eine Bank mit einem Schrägdach, das vor Wind und Regen schützen soll. Wir setzten uns auf die Bank und ich lehne mich an Tim. „Das sind die aufregendsten Ferien die ich je hatte,“ sage ich lachend zu Tim.“ Er legt seinen Arm um mich und küsst meine Stirn. „Ich bin froh dich getroffen zu haben.“ Bei seinen Worten wird mir ganz Warm. Sanft streichle ich mit meiner Hand seine Brust und Bauch, und schließe meine Augen um die Nähe zu spüren. Meine Hand streift er zufällig seine Lenden, und zum ersten mal hat Tim keinen Streifen. Ich vermute es ist die Aufregung, die wir heute erlebt haben. Mich macht der Gedanke an ein schlaffes kleines Pimmelchen an. Wenn er nicht steif ist, dann spritz er auch nicht so schnell, geht es mir durch den Kopf. Ohne Tim zu Küssen oder ihn mit der Hand zu berühren, rutsche ich von der Bank und knie mich zwischen seine Beine. Tim schaut mich fragend an. Ich senke meinen Kopf und sauge das schlaffe Pimmelchen in meinen Mund. Tim stöhnt auf und streichelt meinen Kopf. Es ist ein geiles Gefühl diesen schwachen und schlaffen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge seine Eichelspitze. Meine Lippen umschließen seine Wurzel. Mit sanften Zügen ziehe ich ihn aus meinem Mund, um ihn dann wieder einzusaugen. Lautes stöhnen von Tim lässt mich immer weiter machen. Aus dem kleinen schlaffen, ist jetzt wieder ein harter steifer Schwanz geworden, der sich in meinem Mund breit macht. Tim ist genüsslich am stöhnen, während ich seinen Schwanz in meinem Mund habe. Ich lasse ihn tief in meinen Mund ein und aus fahren. Vorsichtig lecke ich über die pralle Eichel, um dann wieder mit meiner Zunge an ihm hinab zu gleiten. Schon bald schmecke ich seine ersten Lusttropfen auf meiner Zunge. So befremdlich mir der Geschmack auch ist, so kann ich mich langsam an ihn gewöhnen. Trotzdem will ich nicht das er mir in den Mund spritz. Noch einmal sauge und lutsche ich genüsslich sein Rohr, dann knie ich mich schnell über ihn und lasse mich sinken. Zart sticht er in mein feuchtes Loch und bohrt sich immer tiefer in mich. Tim küsst mich wild, seine Hände graben sich in meinen Rücken. Fest zieht er mich zu sich, sein Becken presst sich mir entgegen. Dumpf stöhnt er seine Geilheit in die Nacht. Noch einmal reite ich auf seinem Sperr, dann spüre ich seine heiße Liebessahne tief in mir. Ich sinke zusammen und greife zwischen uns. Sein Schwanz bleibt wieder hart und ich beginne meine Kitzler zu reiben. Den harten Stab in meinem Leib, der seinen heißen Samen in mir hält, und meine Finger die gewohnt flink meine Lust bedienen. Da kann ich nicht lange widerstehen. Auch ich komme laut zu einem geilen Orgasmus, der mich lange schüttelt. Wir sitzen regungslos auf der Bank. Langsam rutsch sein Schwanz aus meiner Höhle. Ich steh auf und presse meine Muschi fest zusammen. Aber ich kann es nicht lange halten. Dann spüre ich die warme Soße aus Samen und meiner Lust an meinen Schenkeln hinab laufen. „Lass uns weitergehen“, fordere ich Tim auf, der sich langsam erhebt. So schnell es geht schreiten wir in der Nacht voran. Ich habe kein Gefühl mehr für Zeit und kann nur vermuten wie spät es mittlerweile ist. „Weißt du wie weit es noch ist ?“ Fragt mich Tim mit müder Stimme. Ich fühle meine eigenen Erschöpfung und kann ihn gut verstehen. „Wir sollten bald die ersten Häuser sehen,“ gebe ich aufmunternd zurück. „Hast du auch eine Plan wie wir ungesehnen nach Hause kommen sollen ?“ Frage ich ihn jetzt mit einem leichten Anflug von entsetzten, bei dem Gedanken das ich Nackt durch unsere kleine Stadt laufen muss. „Nein, ich habe gehofft das du einen Weg kennst.“ Nach einiger Zeit tauchen die ersten Häuser vor uns auf. Tim schaut mich jetzt mit einem erwartungsvollen Blick an. „Also ganz einfach wird das jetzt nicht,“ sage ich streng zu ihm. Ich habe die Zeit genutzt und mir einen Weg durch Gärten und kleine Strassen überlegt. Zielstrebig lenke ich ihn auf meinen Weg. Wir müssen hier und da über einen Zaun klettern, was Nackt doch etwas schwieriger ist als sonst, und uns leise und schnell durch Höfe und Gärten bewegen. Aber meine Plan geht auf. Wir schaffen es ohne das uns jemand direkt bemerkt zu unserem Haus. Schnell hole ich den Schlüssel und dann rein in das sichere Haus.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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