Melissas Weg – Kapitel 4

Melissa fühlte ihre Nacktheit und zog erst einmal die feine seidige Decke über ihren Körper. Nach und nach vielen ihr die Begebenheiten des gestrigen Abends wieder ein. Die Schamesröte zeigte sich sofort auf ihren Wangen, jedoch augenblicklich setzte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen wieder ein. Es klopfte an ihrer Tür. Sofort wurde die Tür von außen geöffnet und ein Dame in einem Zimmermädchen-Outfit betrat den Raum. Sie grüßte freundlich und servierte eine Tasse Kaffee. Als nächstes öffnete sie die Gardinen und öffnete das Fenster. „Guten Morgen. Mein Name ist Emily. Sollten Sie etwas benötigen, rufen Sie mich bitte unter der Nummer 98 auf dem Haustelefon. Ich soll sie von Herrn Oleg grüßen. Der würde sich freuen, wenn sie in einer halben Stunde zum Frühstück in das Speisezimmer im Erdgeschoss kommen würden. Wir waren so frei etwas Kleidung für Sie hier in den Schrank zu hängen!“. Als nächstes öffnete Emily eine weitere Tür und Melissa konnte ein Badezimmer erkennen. Als sie sich in ihr Bett aufrecht setzte glitt die Decke von ihrer Brust. Hektisch nahm die Decke wieder hoch. Emily lächelte leicht und verließ das Zimmer.Melissa trank ihren Kaffee aus und verließ das Bett. Sie warf einen Blick aus dem Fenster und schaute in den Garten. Erst jetzt viel ihr die Größe auf. Auch auf den Fitness-Bungalow konnte sie schauen. Nackt ging sie in das Bad. Ihre Haare klebten und sie wusch sie sich unter der Dusche. Wieder im Zimmer öffnete sie den Kleiderschrank und sah sich den Inhalt an und entschied sich, da sie nicht zur Abendgarderobe greifen wollte für eine Jogginghose und ein Top. Unterwäsche konnte sie keine finden und schlüpfte deshalb so in die Sachen. Mit ein wenig grummeln im Bauch verließ sie das Zimmer um ins Erdgeschoss zu gehen. Sie kam die Treppe hinab und traf dort wieder auf Emily. „Hier hinein bitte!“ sagte das Hausmädchen und öffnete eine Tür. Melissa sah ein kleines Frühstücksbuffet und einen Esstisch mit zwei Gedecken eingedeckt. „Bitte bedienen Sie sich. Herr Oleg wird gleich kommen.“ sagte Emily. Melissa wählte ein paar Kleinigkeiten aus und setzte sich an den Tisch. Viele Fragen flogen durch ihren Kopf. Wie konnte es Gestern soweit kommen? Wieso war sie nicht zu Hause? Eigentlich hatte es ihr Gestern doch Spaß gemacht – durfte es ihr Spaß machen? Wo war eigentlich Toby? War sie noch seine Freundin? War sie nun Olegs oder Anatols Freundin? Was würden die Eltern sagen?In ihr herrschte ein Gefühlschaos – sie fühlte sich befriedigt, oder eher angeregt. So geil war Sex für sie noch nie – durfte sie so etwas noch einmal erleben? Wollte sie es sich noch einmal gestatten?Mitten in ihren Gedanken öffnete sich die Tür und Oleg trat in einem seidenen Morgenmantel in den Raum. Lächelnd kam er auf sie zu, küsste sie auf die Wangen und wünschte ihr einen schönen Morgen. Er führte sie zum Tisch und setzte sich ihr gegenüber. Sogleich trat Emily ein und servierte Kaffee und Champagner. Oleg erklärte das er so einen geschäftlichen Abschluss am liebsten feiern würde und er die Einstellung von Melissa als so einen Abschluss ansehen würde. Er bat nun Emily einen Umschlag von seinem Schreibtisch zu holen und ihn Melissa zu geben.Melissa fühlte sich zum einen geschmeichelt, zum anderen war ihr die Situation unheimlich. Sie hatte erkannt, dass der Job wesentlich weiter zu sehen war als ein Job als Barmixerin. Sie schob das Champagnerglas ein Stück von sich weg und den Kaffee näher zu sich heran. Sie wollte klar werden. Allen Mut nahm sie zusammen und fragte Oleg warum sie eigentlich hier wäre und was mit Toby wäre. Er erklärte ihr, dass Toby am gestrigen Abend doch sehr wütend und sauer war. Er hat ihn nach Hause fahren lassen und zu ihrem Schutz Melissa in sein Haus mitgenommen. Melissa konnte es gar nicht glauben, da nahm Oleg eine Fernbedienung und Schaltete den Flatscreen hinter sich ein. Es erschien die Szene aus dem Club: Als zwei Herren an die Cocktailtheke kamen erklärte Jenny das sie diese beide zusammen bedienen würden. Es begann ein nettes Gespräch, dass sogleich auch ins Flirten abdriftete. Die Männer bestellten und luden beide Mädchen zum mit trinken ein. Trotz der Pausen fühlte sich Melissa bereits ordentlich beschwingt vom ungewohnten Alkohol. Bei der nächsten Runde spielten die Männer auf die unfaire Situation an. Jenny halb nackt und Melissa ließ nur leichte Einblicke zu. Die Mädchen kicherten mit den Männern und ließen sich nötigen. Erst bei der Bestellung einer teuren Flasche Champagner richtete sich Jenny wieder auf. Nur statt den Champagner zu holen stellte sie sich hinter Melissa. Sie öffnete die letzten Knöpfe und zog ihr das Kleid über die Schultern ganz aus. Plötzlich stand Melissa nur noch im Ministring da.sie spürte wie sie die Blicke anmachten. Ihre Warzenhöfe zogen sich eng zusammen und die Nippel blühten steil auf. Toby lallte als er es sah nur noch: „Die dumme Schlampe. Der werd ich helfen! Die Fick ich zuhause erst mal durch.!“. Melissa starrte auf das Display. So hatte sie ihren Freund noch nie erlebt. Bei seinem Ausbruch zuckte sie stark zusammen. Gleichzeitig sah sie aber auch ihren schamlosen Auftritt. Wirklich versonnen sah sie ihren Körper, die Blicke und die Anmache der Männer. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde wieder stärker und ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem engen Top ab. Oleg bot ihr gleich an, Toby in sein Haus zu holen, damit die beiden sich unter seiner Aufsicht aussprechen könnten. Er würde dann für Melissas Sicherheit sorgen. Das eingeschüchterte Mädchen nickte dankbar.Den Fernseher hatte er nach der Szene gleich abgeschaltet. Er animierte das Mädchen nun das Frühstück fortzusetzen. Er prostete mit seinem Champagnerglas dem Mädchen zu, die ihrerseits sich genötigt sah mit ihrem Glas anzustoßen. Nachdem die beiden die Gläser leerten, sorgte Emily sofort für Nachschub. Oleg schlug unterdessen einen Plauderton an. Emily hatte unterdessen den angeforderten Umschlag gebracht und zu Melissa gelegt. Oleg bat sie, den Umschlag zu öffnen und sich die Dokumente anzuschauen. Es war ihr Arbeitsvertrag für die Bar. Sie las ihn durch und musste die Stelle mit dem Gehalt zweimal lesen. Dort stand nicht der avisierte Stundenlohn, sondern eine Pauschale für 20 Abende im Monat in Höhe von 10.000 €, alle Abgaben übernahm die Bar. Oleg erklärte ihr gleich, dass das der Lohn für die Arbeit in der Bar wäre. Das Trinkgeld würde extra ausgezahlt und es gäbe bei privaten Feiern die Möglichkeit sich etwas dazu zu verdienen. Ihr verschlug diese Aussicht auf viel Geld die Sprache. Sie konnte nur noch stammeln: „Aber aber mein Studium!“. Auch hier beruhigte sie Oleg gleich und sagte, dass das natürlich an erster Stelle stände und er ihr gern den Kontakt zu einer befreundeten Anwaltskanzlei herstellen würde, um ein Praktikum zu machen. Begeistert von diesen Zukunftsaussichten schwelgte das Mädchen in ihren Träumen. Oleg schlug ihr im Anschluss an das Frühstück ein leichtes Training mit anschließendem Saunabad vor. An diesem Abend würde sie ja schließlich in der Bar gebraucht und Abendgarderobe wäre wohl genug in ihrem Zimmer. Er stand auf und kam auf sie zu und zog einen Umschlag aus seinem Morgenmantel. „Hier ist noch Dein Trinkgeld von Gestern!“ lächelnd legte er ihr den Umschlag hin. Mit nervösen Fingern riss das Mädchen den Umschlag auf. Staunend zog sie zehn Fünfzig Euro Scheine heraus. Lächelnd reichte Oleg ihr das Champagnerglas und sie leerte es. Melissa ging nun ins Studio, Oleg verschwand in sein Arbeitszimmer. Er musste telefonieren.Zur gleichen Zeit etwa wälzte Toby sich in seinem Bett. Mit fürchterlichen Kopfschmerzen erwachte er langsam. Seine Hand fuhr zur anderen Seite des Betts, aber er fühlte nur Leere.Sofort flammten in seinem Kopf die Erinnerungsfetzen auf. Melissa hatte ja dieses Probearbeiten. Ihm fiel ein, wie das fremde Mädchen sie hinter der Bar einfach auszog. Die gierigen Blicke der Typen an der Theke kamen ihm auch wieder in Erinnerung. Richtig, er hatte mit Oleg gesoffen. Warum war er allein zu Haus? Ach ja Oleg hatte ihn nach Hause bringen lassen mit diesem tollen Auto.Am Vorabend wurde er durch Anatol nach Hause gefahren. Mehr oder weniger hatte man ihn aus der Bar geführt und er fand sich schnell im Fonds der Luxuslimousine wieder. Die Lichter der Stadt waren an ihm vorbeigerauscht. Immer wieder hatte er die Bilder seiner halb nackten Freundin vor Augen. Wie er in seine Wohnung gekommen war wusste er nicht mehr. Er blickte an sich herab und sah das er vollständig angezogen auf seinem Bett lag. Mühsam rappelte er sich hoch. Holte aus dem Bad zuerst zwei Aspirin und schluckte sie mit Hilfe eines Glases Wasser. Er schleppte sich auf die Couch ins Wohnzimmer und wartete auf die Wirkung. Nach einigen Minuten ließ der pochende Schmerz in seinem Schädel nach und machte den Weg für neue Gedanken frei. Wo war Melissa? Er ging noch einmal ins Schlafzimmer und erkannte das ihr Bett unbenutzt war. Er griff zu seinem Handy und wählte ihre Nummer aus seinem Kurzwahlspeicher. Einige Augenblicke brauchte es um die Verbindung aufzubauen. Was er hörte war die Stimme seiner Freundin. Allerdings nur von der Mailbox. Während er noch überlegte, was er nun machen solle, klingelte sein Handy. Ohne auf das Display zu schauen, drückte er auf den Knopf und nahm die Verbindung an. Mit einem hektischen „Ja bitte“ eröffnete er das Gespräch. Leider war nicht Melissa am Telefon sondern Oleg. Der erkundigte sich nach seinem Befinden. Doch Toby war nicht zu einer Plauderei aufgelegt. Er unterbrach Oleg mit der Frage wo denn Melissa sei. Oleg antwortete: „Hast Du denn einen Filmriss von Gestern? Kannst Du Dich nicht an den Vorfall erinnern?“. Toby verstand gar nicht worauf sein Arbeitgeber hinaus wollte. Oleg sagte: „Du bist jawohl ein wenig ausgerastet und Melissa hatte Angst vor Dir. Deshalb habe ich sie bei mir in einem der Gästezimmer schlafen lassen. Sie schläft noch. Aber am besten Du kommst gleich zu mir und ihr könnt Euch aussprechen!“. Ziemlich verunsichert sagte Toby zu. Da sein Auto ja noch vor Olegs Villa stand, sagte er das er etwa eine Stunde benötigen würde.Schnell zog er sich aus, duschte und suchte sich frische Sachen heraus. Frisch geduscht und angezogen machte er sich auf den Weg. So sehr er sich auch während der Fahrt Gedanken machte, so wenig konnte er die Fäden die durch seinen Kopf wehten zusammen führen.Vor Ort angekommen klingelte er an der Tür. Ein grinsender Anatol öffnete ihm. „Ah der kleine Alki“ begrüßte Anatol ihn. „Oleg hat noch Besuch, du sollst im Büro auf ihn warten!“ mit diesen Worten machte Anatol den Weg frei. Toby ging in den Keller und setzte sich an seinen Arbeitsplatz.Das Büro war voll besetzt und die Leute waren bei der Arbeit. Boris der Büroleiter kam zu ihm und brachte einen Stapel Papiere. Er erklärte ihm das in der Buchhaltung ein Rechner ausgefallen wäre bei der Anlage neuer Personalkonten und bat ihn die Software zu prüfen und festzustellen welche der neuen Konten das System angenommen hätte. Toby war froh, eine Beschäftigung gefunden zu haben. Er startete seinen Rechner und rief das Buchhaltungsprogramm auf. Es sollten zehn neue Mitarbeiter konnten angelegt werden, er stellte fest, dass das System nur Neun akzeptiert hatte.Er griff zu den Bögen um das fehlende Konto zu identifizieren. Beim prüfen der Konten stockte ihm der Atem. Er fand einen Bogen mit Melissas Namen und Daten. Mit fliegenden Fingern rief er sich die Stammdaten zu diesem Konto auf. Er fand ihre Kontonummer, Adresse und sonstigen Daten. Er wählte die Maske Mitarbeiterstatus und erkannte das sie mit dem gestrigen Tage eingestellt war. Er konnte es kaum glauben, als er die Lohndaten abfragte und die Summe von 10.000 € sah, dazu den Vermerk das die Gehaltsanweisung an diesem Morgen bereits erfolgt wäre. Die Lohnbuchungsstelle (also den Betrieb der die Kosten tragen würde) hatte er noch nie gesehen. Mit seinen Administratorrechten schaffte er sich auch hier sofort Klarheit. Diese Buchungsstelle war für Oleg persönlich eingerichtet und auf eine Querfrage stellte er fest, das lediglich 20 Mädchen über diese Stelle abgerechnet würden. Er prüfte und erfuhr das alle Mädchen die gleiche Summe erhielten. Er prüfte das Personalkonto eines der anderen Mädchen und stellte fest, das sie monatlich neben des Gehaltes noch mehrfach Provisionen für Sondereinsätze erhielt. Diese Sondereinsätze erfolgten, laut dem Personalkonto, oft als Auslandseinsätze oder bei Aktionen außerhalb der Geschäftsräume. Als er Boris auf sich zu kommen sah, beendete er schnell die Ansicht und berichtigte den Programmfehler. Er gab Boris die Papiere mit dem Hinweis zurück welches Konto noch nicht angelegt war und das der Fehler behoben war. Boris sagte ihm, das er in Olegs Privatbüro in das Erdgeschoss kommen solle.Dort angekommen wurde er von Oleg begrüßt. Alarmiert durch seine Infos aus der Buchhaltung fragte er sofort wo denn Melissa sei. Oleg zuckte mit den Schultern und rief über sein Telefon Emily herein. Als das Mädchen hereinkam, stellte Oleg die Frage wo der sein Übernachtungsgast wäre. Emily erklärte (wie vorher von Oleg instruiert), das die junge Dame gefrühstückt hätte und nun ein wenig ins Fitnessstudio gegangen wäre.Mit einem freundlichen Lächeln meinte Oleg das ja nun alles in bester Ordnung wäre. Nun kam er zu den Ereignissen des Vorabends. Er machte Toby Vorwürfe, dass man ja so nicht mit einer hübschen jungen Dame umgehen könne. Gleich erkundigte er sich, wie denn wohl die Beziehung der beiden laufen würde. Toby war ziemlich verstört und ließ sich die Einzelheiten aus der Nase ziehen. Er gab zu, dass sie aufgrund der finanziellen Engpässe nicht alles machen könnten was sie wollten. Auch gab er den ein oder anderen Streit zu. Oleg trieb ihn mit Worten immer weiter in die Enge und hakte gezielt auf die sexuelle Komponente der Beziehung ein. Toby meinte das dort alles prima liefe und gestand, das der Sex zwischen den beiden auf zwei bis dreimal im Monat beschränkt sei. Auch outete er sich als junger Mann ohne viel Erfahrung und recht eintöniger sexueller Gewohnheiten. Geschickt ließ Oleg im Gespräch ein Schuldbewusstsein bei Toby aufkommen. Auf die Frage was der sich denn bei der gestrigen Aktion gedacht hätte druckste Toby immer weiter herum um schließlich zu gestehen, dass er nicht wüsste worauf Oleg hinaus wollte.Oleg startete die gleiche Szene wie am Morgen bei Melissa auf seinem Fernseher.Mit offenem Mund staunte Toby bei den Aufnahmen. Oleg stoppte die Aufnahme mit der Pausentaste und als Standbild blieb eine Nahaufnahme von Melissa, nackt mit harten Nippeln und gierigem Blick zur Theke, stehen. „So kann man mit einem jungen Mädchen doch nicht umgehen!“ donnerte Oleg den betroffenen Toby an. „Es gibt ja Frauen,“ sagte Oleg in einem jovialen Mann zu Mann Ton, „die ab und zu mal eine feste Hand und vielleicht auch mal einen Schlag auf den Arsch brauchen. Aber das sollte man zu Hause erledigen!“ Er erklärte Toby, dass er als Frauenkenner gleich festgestellt hätte, das Melissa ja eine leicht devote Neigung hätte und das man ihr wohl im Bett gegen müsse was sie brauche.Toby war es unheimlich zu Mute und wollte am liebsten sofort mit Melissa sprechen und das am liebsten zu Hause. Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, traute sich aber nicht gegen Oleg aufzubegehren. Oleg erklärte ihm nun, das er Melissa eingestellt hätte und sie an diesem Abend wieder in der Bar brauchen würde. Es wäre wohl besser, das solange Toby sich nicht im Griff hätte, das er nicht in die Bar kommen würde. Bevor er weiter sprechen konnte erschien Emily und erklärte das seine Gäste angekommen wären. Er entschuldigte sich bei Toby und versprach gleich zurück zu kommen. Er stand auf und drückte wie aus Versehen auf die Playtaste. Als ob er sein Versehen gar nicht bemerkt hätte, verließ er den Raum. Betroffen starrte Toby wieder auf den Fernseher. Die nächste Szene war sein Abgang aus der Bar. Dann sah er wie Jenny seine Freundin abgriff, die sich das wohl gerne gefallen ließ. Er sah wie sie mit weit über der Theke hängenden freien Brüsten mit den Männern flirtete. Er meinte einer hätte wohl auch zugegriffen aber das Video bestätigte das nicht genau. Als nächstes sah er die Szene in der Jenny den Wagen vorbereitete und Melissa den Wagen dann in die Sitzgruppe schob. Im Video viel ihm auf, das die Gesichter der Gäste immer mit einem unscharfen Schleier überzogen wurde. Nur die Gesichter von Angestellten waren klar dargestellt. Er erlebte nun die Szene in der Sitzgruppe (A.d.A.:für die neuen Leser s. Kapitel 3). Wie seine Freundin behandelt wurde entsetzte ihn einerseits, zum anderen erregte ihn das auch. Seine Hand fuhr über seine ausgebeulte Jeans.Nach dieser Szene sah er die „Strafpredigt“ von Oleg und das weiterarbeiten hinter der Bar. In einer Zwischenszene war lediglich ihre Aussage das sie nicht nach Hause wollte, während ihre nackte Möse geschlagen wurde. Es gab einen sichtlichen Filmschnitt und nun folgten einzelne Szenen der letzten Nacht in denen Melissa von zwei nicht erkennbaren Typen in alle Löcher gevögelt wurde. Abrupt endete der Film als Toby gerade seine Hose öffnen wollte um sich Erleichterung zu verschaffen. Die Tür öffnete sich und Oleg trat ein.Nachdem Oleg das Arbeitszimmer verlassen hatte ging er mit Emily in den Überwachungsraum. Befriedigt stellte er fest wie gefesselt Toby von den Bildern war. Er schaltete weiter und sah Melissa beim Fitness. Versonnen starrte er auf ihren Arsch der auf dem Fitnessrad deutlich herausgedrückt war. Er schob seine Hand unter Emilys Hausmädchenkleid und walkte ihre nackten Arsch – denn sein Hauspersonal durfte niemals Unterwäsche tragen. „Das läuft ja prima“ meinte Oleg zu ihr. „Nun mein Schatz bekommst Du in meinem kleinen Spielchen auch eine Aufgabe.“. Er ließ ihren Arsch los und griff in ein Schränkchen hinter ihm. Er nahm zwei weiße Pillen aus einer Packung. Er gab sie Emily und sagte: „Die werden der Kleinen es leichter machen ihre Wünsche auszuleben! Es ist Zeit für dich eine Pause zu machen. Könntest Du vorher meinem kleinen Gast nicht noch einen O-Saft ins Center bringen? Ihr könnt Euch ja ein wenig unterhalten? Wenn ihr uns nachher sucht, wir sind in der Dampfsauna!“. Grinsend nahm Emily die Pillen entgegen, sagte das ihr auch nach einem O-Saft wäre und ging in die Küche. Als nächstes ging Oleg in die Empfangshalle und begrüßte Michel und Boris. Nach einem Smalltalk begleitete er die Jungs in die Schwimmbad-Bar. Anatol stand hinter der Theke und goss für die gesamte Runde Wodka ein. Oleg versprach für später eine kleine Orgie mit zwei Mädchen und als die beiden Männern jeweils 500 € – den bei Oleg üblichen Betrag – auf die Theke legen wollten, bat er sie die wieder einzustecken. Er umriss den Männern seinen Plan für diesen Tag. Boris und Michael war begeistert. Auch als sie hörten das die Kleine des Vorabends dabei wäre, waren sie um so zufriedener. Boris erklärte, das sein Sohn am kommenden Tag 18 würde. Es gäbe eine kleine Feier mit vier weiteren Freunden – dafür würde er Melissa gern buchen. Oleg nannte den Preis 5.000 € und bestätigte gleich die Buchung. Nachdem sie auf den Deal angestoßen hatten, eilte Oleg zurück zu Toby.Emily presste in der Küche die Orangen für einen frischen Saft aus. Sorgfältig löste sie beiden Tabletten in einem der Saftgläser auf. Nun ging sie mit den beiden Gläsern in den Fitnessbereich. Melissa kletterte gerade vom Fitnessrad herunter. „Eine kleine Erfrischung!“ sagte Emily lächelnd und reichte ihr ein Glas. „Habe ich gerade frisch gepresst“ sagte Emily, „wenn Sie nichts dagegen haben, verbringe ich hier meine Pause mit ihnen!“. „Natürlich bleiben Sie ruhig hier“ antwortete Melissa die sich über den Saft freute. Emily war ihr am Morgen schon aufgefallen. Sie war ein wunderhübsches dunkelhaariges Mädchen mit einem Latino Einschlag. Sie war etwas kleiner als Melissa, hatte eine sportlich schlanke Figur und eine ansehnliche Oberweite. Sie trug ein schlichtes schwarzes Minikleid, das vorn im Dekolletee leicht geschürt war. Ihre dunkel gebräunte Haut schimmerte durch die Schnüre. Es machte den Anschein als wenn diese Schnüre nur mit Mühe die Oberweite vor einem Durchbruch bewahrten. An der Hüfte hing ein kleine weiße Schürze. Das Kleid endete etwa nach einem knappen Drittel der Oberschenkel. Ihre nackten festen Beine kamen zum Vorschein. Melissa schätze Emily auf keinen Fall älter als sich selber ein. Eher ein wenig jünger.„Du kannst auch gern Du zu mir sagen, mein Name ist Melissa!“ sagte sie. Emily meinte das Herr Oleg es locker sehen würde und sie gern von diesem Angebot Gebrauch machen würde. Nach einer belanglosen Plauderei kamen sie auf Emilys Beschäftigung zu sprechen. Emily erzählte das sie aus Argentinien stamme und schon als Kleinkind mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen wäre. Ihre Eltern waren Diplomaten und sind nach zwölf Jahren versetzt worden. Sie durfte bei Bekannten bleiben und ihre Schulausbildung beenden. Oleg hätte sie kennengelernt, als sie bei einer Hochzeit in eine Brautentführung geraten sei. Die Braut war in eine Bar verschleppt worden, die Oleg gehörte. So hatte sie ihn an diesem Abend kennengelernt und war mit ihm ins Gespräch gekommen. Ein wenig verlegen senkte sie ihren Blick. „Na ja das ist drei Monate her und seitdem arbeite ich auch für ihn“ endete das Mädchen ihre Erzählung. Während der Geschichte trank Melissa ihren Saft. Ihr war aufgefallen, das als Emily auf die Brautentführung zu sprechen kam, sich ihre Nippel aufrichteten. Die drückten nun deutlich gegen den dünnen Stoff. In Melissas Körper, besonders in ihrer Muschi, stellte sich langsam dieses geile Kribbeln wieder ein. Die Unruhe zeigte sich auch äußerlich durch ein verstärktes Herum rutschen und aufgerichtete Satelliten an ihrer Brust. Sie hakte nach wie es denn zu der Anstellung gekommen sei.Emily die die enthemmende Wirkung der Pillen nicht zuletzt von sich selber kannte, wirklich wurde mit ihren Hilfen so gut wie jede Woche eine Kleine geknackt, rutschte näher zu Melissa. Die beiden hatten es sich auf einer Gymnastikmatte gemütlich gemacht. Sie legte ihre Hand auf Melissas Brüste und begann sie langsam durch das Top zu kneten. Melissa wand sich Stöhnend herum. Emilys Kopf suchte ihr Ohr und während ihre beiden Hände immer intensiver zugriffen. Emilys Zunge fuhr in Melissas Ohrmuschel. Melissa fühlte die feuchte Zungenspitze und erzitterte. „Du hast die Vorzüge Olegs ja heute Nacht auch ausprobiert!“ flüsterte Emily. Da Melissa keine Gegenwehr erkennen ließ, wanderten Emilys Hände unter das Top und schoben es langsam hoch. Schon sprangen die beiden Liebeskugeln des Mädchens ins Freie und Emily stürzte sich mit ihrem gierigen kleinen Mund auf die harten Nippel. Melissa war so geil wie sie nicht von sich kannte. Bei den Worten des Mädchens fühlte sie förmlich noch die harten langen Schwänze die ihr in der Nacht den Verstand geraubt hatte. Ihre Hände flogen förmlich an Emilys Ausschnitt und öffneten die Schnüre. Sofort raffte sie das Kleid zur Seite und walkte ihrerseits die festen Brüste des Mädchens. So miteinander beschäftigt dauerte es nur Momente bis Emily Melissas Jogginghose herunterzog und ihre Finger auf eine Erkundungstour durch die nasse Spalte schickte. Melissa lag halb gefangen unter dem Körper des immer geiler werdenden Mädchens. Brav öffnete sie ihre Beine und Emilys Finger drangen in ihren Lustkanal ein. Behutsam schoben die Finger des Mädchens immer tiefer in das heiße Fleisch, doch Melissa versuchte sich schneller an sie zu drängen und verlangte förmlich eine harte Fingerbehandlung. Emily dehnte mit ihren Fingern den engen Kanal. Aus Zweien wurden Drei, dann Vier und Fünf. Sie spürte Melissas Gier und die heißen Düfte die von der offenen jungen Möse aufstiegen machten sie umso mehr an. Mit einem Plopp verließen die Finger das Fickloch um der geballten Faust des Mädchens Platz zu machen. Bei der ersten Berührung der kleinen Faust wollte sich Melissa noch entziehen, doch in ihrer Position hatte sie keine Chance. Melissas Liebessaft strömte nur so in ihre Fotze und Emily feuchtete ihre Hand damit an. Emily spürte das noch nicht viel in diesem Fickloch war, aber geschickt überwand sie den Eingang und drang langsam in das stöhnende Mädchen ein. Gleichzeitig jagte sie ihre Zunge in Melissas Mund. Es brauchte nur wenige Fauststöße und das enge Gewebe schien die Faust zerdrücken zu wollen. Emily spürte wie der Orgasmus bei ihrer Partnerin aufkam. Sie ließ ihn aufkommen und entzog Melissa dann langsam ihre Hand. Es reichte gerade um einen Schauer durch Melissas Körper laufen zu lassen und die erste überschäumende Geilheit abzudämmen.Enttäuscht, nicht einen langen Abgang zu haben, stöhnte Melissa auf. Emily löste sich von ihr um sich neben sie zu knien und ihr Kleid abzustreifen. Melissa starrte gleich auf die blanke aber leicht aufgedunsene Möse. Noch bevor Melissa etwas machen konnte legte sich Emily mit ihrem nackten Körper auf sie. Zum ersten Mal spürte Melissa eine feuchte Möse sich gegen ihre eigene drücken. Ineinander verdreht drückten sich die Mädchen ihre Pflaumen aneinander und rieben sich so gegenseitig. Emily streichelte das Gesicht von Melissa. „Du kleine geile Sau“ flüsterte sie ihr zu, „Du willst mehr – Stimmts?“ und Melissa nickte. „Später“ sagte Emily und begann ein Gespräch über den bisherigen Sex in Melissas Leben. Melissa vertraute der neuen Freundin an, dass sie nicht sehr glücklich mit den Fertigkeiten ihres Freundes war. Emily stachelte sie dabei immer weiter an und schwärmte von ihrem erfüllten Sexleben bei Oleg. Sie erzählte das sie früher mit ihren jungen Freunden auch nicht erfüllt war. Erst Oleg hatte ihr gezeigt wie es ist sich dominieren zu lassen und wie herrlich man mit gierigen Männern spielen konnte. Sie legte Melissa nah, ihren Freund zu verlassen und mit in die Villa zu ziehen. Gerne würde sie ihr helfen ein neues Leben aufzubauen. Immer heftiger rieben sich die Mädchen aneinander, an dem Punkt wo Melissa mehr wollte, löste sich Emily von ihr und ergriff ihre Hand. Sie stand auf und zog Melissa mit sich.Melissa fühlte das ihr Körper nach Sex schrie, sie hätte alles dafür getan eine Erlösung zu erreichen. Brav folgte sie dem Mädchen, sie verließen den Raum. Die beiden nackten jungen Frauen gingen über einen Flur und Emily blieb vor einer schweren Glastür stehen. Sie öffnete die Tür und die Mädchen schauten in einen dichten heißen Qualm. Emily zog Melissa mit sich und die Tür viel hinter den beiden jungen Frauen zu. Der Raum wurde von einem orangen Licht erhellt, aufgrund der Dichte des Qualms war nicht viel zu erkennen. Die feuchte Wärme legte sich auf die Haut der beiden Mädchen. Direkt vor sich konnte Melissa Emily aber nur noch schemenhaft erkennen. Sie kamen an eine Bank und Emily drückte sie darauf um sofort im dichten Dampf zu entschwinden. Es dauerte nur wenige Sekunden und Emily kam mit einem Wasserschlauch zurück. Sie spritzte Melissa mit kalten Wasser ab. Der prickelnde Strahl auf ihrem Körper schien Melissa noch heißer werden zu lassen. Etwas länger wie nötig beließ Emily den Strahl auf den harten Nippeln und auch auf Melissas Lustzentrum. Melissa konnte noch erkennen wie Emily sich selber abduschte. Dann verschwand sie wieder mit dem Schlauch im Dampf. Melissa war so aufgegeilt das sich ihre Finger sofort auf die eigene Spalte legte. Sie begann sich streicheln, legte sich dabei auf die Bank. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie begann es sich selber zu besorgen.Als Oleg das Büro betrat zuckte Toby zusammen. Verstört schloss er sofort den gerade geöffneten Gürtel wieder. „Was machst du da?“ herrschte Oleg ihn an. Toby stammelte sich etwas zusammen. „Erzähl keinen Scheiß!“ meckerte Oleg weiter „Du wolltest Dir einen runter holen!“. Toby errötete stark. „Was soll ich Deiner kleinen Freundin sagen? Du wichst Dir einen darauf wie sie mit Anderen fickt? Du schaffst es wohl nicht die Kleine zu befriedigen das sie sich ihre Befriedigung woanders suchen muss!“. Verlegen blickte Toby auf den Boden und sagte das es ja gar nicht so sei. „So“ sagte Oleg „sie sehnt sich wohl nur nach Dir und hebt sich für Dein Schwänzchen auf oder was?“ – er drückte wieder auf die Fernbedienung und die Überwachungskamera des Fitnessraums sendete ihr Signal. Ohne einen Ton zu hören musste er mit ansehen wie seine Freundin in diesem Moment der kleinen Emily das Kleid aufriss und von ihr gefistet wurde. Der Anblick der zwei nackten Frauen war zu viel für Toby. Mit fliegenden Fingern riss er seine Hose auf und wichste schamlos vor Oleg. Zufrieden sah Oleg, dass sich alles so entwickelte wie er es sich erhofft hatte.Unterdessen gingen Anatol, Michael und Boris aus der Bar in die Umkleide. Sie entledigten sich ihrer Sachen und gingen unter die Dusche. Gleich über der Tür hing eine Überwachungskamera und gleich daneben ein Bildschirm. Oleg hatte dafür gesorgt, dass das Video, was auch eben Toby angeregt hatte, nun auf diesem Bildschirm lief. Die Männer erkannten sich aber auch die geile sich windende Melissa vom Vorabend. Es dauerte nur Sekunden bis aus den hängenden Schläuchen stramme Latten wurden. Anatol kündigte den beiden anderen an, das die Kleine auch gleich mit in der Sauna wäre. Versonnen strichen sich die geilen Kerle über ihre Rohre.In Olegs Büro verspritzte nun Toby seinen Samen auf den teuren Teppichboden. Oleg konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen und warf mit gespielt bösem Gesichtsausdruck eine Packung Taschentücher zu Toby. „Saubermachen“ knurrte er und ließ sich auf seinen Schreibtischstuhl nieder sinken. Von Peinlichkeit und Scham getroffen sank Toby auf die Knie, sein Schwanz war in sich zusammengefallen und hing aus der Hose. Da er noch nach tropfte war die Hose mit langen weißen Spermafäden verschmiert. Mit wippendem Zipfel wischte Toby den Teppich sauber und stand dann auf. Nun viel ihm auf, dass sein Schwanz noch aus der Hose hing, mit schamroten Wangen verstaute er alles und schloss seine Hose. Als er sich setzen wollte wurde er von Oleg gestoppt und angewiesen sich zu reinigen. Mit einem Papiertaschentuch verschmierte der Junge mehr als er rettete. Oleg stöhnte auf: „Wie sollen wir das denn Deinem Mädchen erklären?“ Auf dem Bildschirm verschwanden die nackten Girls gerade in der Dampfsauna. Die Kamera schaltete um auf den Duschraum. Man konnte den Bildschirm nicht sehen allerdings die drei Männer mit harten Latten waren deutlich zu sehen. „Pass auf“ sagte nun Oleg in gemäßigtem Ton. „wenn ich die Kleine jetzt hole und sie Dich so sieht, dann kannst Du Dir wohl denken was sie sagt. Du hast gesehen wie aufgedreht sie ist. Lass sie sich beruhigen und heute Abend arbeiten. Du fährst nach Hause und ich lass sie nach der Arbeit noch eine Nacht hier schlafen. Wenn Du Morgen zur Arbeit kommst, sorge ich dafür das ihr Euch aussprechen könnt. Bestimmt ist Morgen wieder alles gut!“. Toby wusste das man ihm ansehen konnte was er getan hat. Er ahnte auch das Oleg kein Blatt vor den Mund nehmen würde. Kleinlaut stimmte er zu. Als er das Büro verlassen wollte, nahm er aus den Augenwinkeln noch den Bildschirm war. Er sah die drei Männer mit harten Latten durch die Tür treten, durch die Melissa kurz zuvor gegangen war. Er wollte noch etwas sagen, fühlte aber Olegs Hand auf der Schulter und wurde mit einem harten Griff zur Haustür geschoben. „Bis Morgen“ sagte Oleg noch bevor er die Tür schloss. In Tobys Kopf hämmerten die Gedanken. Durch seinen Gefühlsnebel war ihm doch klar was nun in der Dampfsauna passieren würde. Sein Schwanz stand schon hart in der Hose und als er in sein Auto kam, musste er ihn raus lassen und sich selber einen weiteren Abgang verschaffen. Mit bespritzter Hose fuhr er nach Hause. Er zog seine dreckigen Sachen aus und fand im Wäschekorb einen getragenen String von Melissa. Den nahm er sich raus und ging nackt mit dem Slip an der Nase in sein Bett. Den nächsten Erguss hatte er in Melissas String.Emily war aus ihrem Blickfeld verschwunden. Melissa genoss die Wärme, lauschte der leisen Musik und streichelte sich auf der Bank in der Dampfsauna liegen mit weit gespreizten Beinen selber. Zu geil war sie und sie hoffte das Emily gleich zurückkommen und sich um sie kümmern würde. Ein kühler Luftzug traf ihren Körper und sie nahm das klappern der Tür war. „Emily?“ rief sie in den Raum, doch als Antwort erhielt sie ein langezogenes Stöhnen der bekannten Stimme. Die aufgegeilte Melissa rief „Komm Du kleines Schwein – alleine machen ist unfair!“. Was Melissa nicht sehen konnte ist das Emily aufstöhnte als Anatol sie an die Wand drückte. Ihre Brüste berührten die Wand während Anatols stehender Schwanz von hinten in ihre Feuchtgebiete bohrte. Aus ihren halb geschlossenen Augen sah Melissa einen Schatten auf sich zukommen. In der Annahme das es Emily wäre schloss sie voller Vorfreude die Augen. Boris schob sich zwischen ihre Beine um Ansatzlos seine harte Latte in den feucht – heißen Lendenbereich der sich windenden Melissa zu stoßen. Melissa spürte eine leichte Berührung an ihren Schamlippen. Sie fühlte wie zwei große Hände sie weiter auseinander zogen. Diese Hände waren zu groß, zu grob es konnte nicht Emily sein. Sie schlug die Augen auf und schon dehnte der harte Schwanz Boris ihren Fickkanal. Hart und unerbittlich drang er in sie ein. Ihr Kopf schrie sie an – Du musst dich wehren. Doch ihr Körper betrog sie. Die Geilheit überkam sie und laut aufstöhnend drängte sie sich dem fremden Schwanz entgegen. Sofort nahm Boris einen harten Fickryhtmus auf. Sie genoss es sichtlich durchgezogen zu werden. „Ja, ja – fester. Komm Du Sau besorge es mir!“ hörte sie sich rufen. Zum Rufen blieb ihr aber kaum Zeit. Soeben hatte sie sich damit abgefunden gefickt zu werden, da drängte Michael ihr seinen steifen Prengel in den Mund. Sie schmeckte das herbe Schwanzaroma auf der Zunge und schloss sogleich ihre Lippen. Sie saugte an dem Rohr wie an einem Strohhalm.Unterdessen hatte Anatol die kleine Emily in die Knie gefickt. Gierig stöhnte er und griff beim Ficken immer wieder ihre Brüste ab. Vor Lust wahnsinnig konnte Emily auch kein Wort mehr artikulieren und stöhnte und winselte unter der harten Behandlung. Immer wieder klatschte Anatols Hand auf ihren Arsch und der perverse Laut durchdrang den Raum.Michael hatte inzwischen die Mähne von Melissa ergriffen und bestimmte so mit ihrem Kopf die Tiefe seiner Stöße. Boris genoss die Stöße in diese Jungmädchenfotze. Gierig griff er beim Ficken ihre Nippel ab.Die Hitze in der Sauna setzte sowohl der Troika wie auch dem Paar zu. Boris ließ von Melissa ab. Michael wusste was kommt – Melissa war nicht die Erste die sie zusammen fickten – auch er entzog sich dem windenden Mädchen. Sie zogen das Mädchen von der Bank und Boris legte sich mit dem Rücken darauf. Bevor Melissa etwas mitbekommen konnte ergriff Michael sie mit seinen Armen und setzte sie auf Boris. Der arrangierte seinen Pint gleich so das Melissa aufgespießt wurde. Melissa genoss es wie tief er nun in sie eindrang und begann mit Reitbewegungen. Mit Schlägen auf ihrem Arsch wurde sie von Michael angetrieben.Derweil durchfuhr Emily ein erster Orgasmus. Anatol als erfahrener Mann verlangsamte seine Stöße, so dass das Mädchen entspannt kommen konnte. Doch er war noch nicht soweit.Willig bockte sie nach dem ihr Abgang ausgeklungen ist wieder ihrem Ficker entgegen. Der stoppte ihre Bewegung und entzog ihrem Fickkanal seinen Schwanz. Er hob das Mädchen an und brachte sie zur Bank. Vor Melissa ließ er sie wieder auf die Knie sinken. Mit seiner Hand in ihren Haaren dirigierte er ihren Mund auf den Mund des windenden Mädchens. Die Mädchen begannen sich mit offenem Mund und zuckenden Zungen zu Küssen. Melissa beugte sich dabei weit vor. Das war der Augenblick auf den Michael gewartet hatte. Er ergriff ihre Hüften während ihre Muschi tief auf dem Schwanz von Boris sank. Er wichste sein Rohr mit wenigen Schüben. Feucht genug war es allein schon von der Luftfeuchtigkeit im Raum. Er setzte seinen Prügel an ihrer Rosette an und drang langsam aber bestimmt tief in ihren Arsch ein.Anatol nicht faul, führte nahezu die gleiche Bewegung bei Emily aus. Die Mädchen schrien auf vor Geilheit und wurden nun weiter durchgezogen. Die wahnsinnige Enge in Melissas Analkanal konnte Michael nur wenige Augenblicke ertragen. Wie ein Gewitter durchfuhr es ihn, alles Krampfte sich in dem jungen Körper den die beiden Männer zwischen sich hatten zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte Melissas Körper. Auch Michael konnte nicht an sich halten und Rotzte seine Sahne tief in ihren Arsch. Er spürte ein zucken durch die dünne Wand zwischen Anal und Lustkanal. Auch sein Freund Boris spuckte seinen Liebessaft in den jungen Körper.Anatol seinerseits zog sein Liebesschwert aus Emilys Hintereingang. Wenige Schübe brauchte er nur mit der Hand und seine Soße spritzte heraus. Er zielte auf die immer noch knutschenden Gesichter der Mädels. Die Soße klatschte den Mädels in ihre Gesichter.Alle Fünf waren gekommen. Nach kurzer Regeneration verließen sie gemeinsam die Sauna. Eine kurze erfrischende Dusche und sie gingen in die Bar. Ein lächelnder Oleg begrüßte die fünf Nackten an der Theke. Er stellte jedem einen Cocktail hin. Die Männer begannen über Geschäfte zu reden. Die Mädels verzogen sich in den Pool. Die Wirkung der Pille war noch nicht verflogen und Melissa suchte sichtlich die Nähe Emilys. Als sie im Pool zu knutschen begannen wurden sie von Oleg zur Ordnung gerufen. Emily wurde ins Haus geschickt und Melissa sollte duschen und dann in sein Arbeitszimmer kommen. Als die Mädchen gegangen waren bedankten sich Boris und Michael für die Nummer. Die beiden verließen das Haus. Oleg machte sich auf den Weg in sein Arbeitszimmer.

Melissas Weg – Kapitel 4

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