Meine Zeit im Internat Teil 1

Vorwort:Liebe Comunity, mit dieser Geschichte (und den folgenden Teilen dieser Story) erzähle ich euch von meiner Jugend im Internat. Ich habe diese meine Erlebnisse Jahre später aufgeschrieben für einen lieben Freund (Thomas) leider ist aus uns nichts ernsteres geworden. Aber nun viel Freude beim Lesen. Für nasse Slips oder Flecken in der Hose übernehme ich keine Verantwortung.Meine Zeit im Internat (1)© by wild roseVorgeschichte oder – die Erste NachtLieber Thomas, hier schreibe ich dir wie aus einem kleinen Mädchen eine Frau wurde.Da saß ich nun mit drei anderen Mädchen. Ein fast elfjähriges schüchternes sehr prüde erzogenes junges Ding in einem großen hellen Zimmer. In jeder Ecke ein Bett, an den Wänden Mobiliar, in der Mitte vier Schreibtische. In der Unterstufe mussten sich vier Mädchen ein Zimmer teilen. Das war schon mal furchtbar für mich. Zuhause hatte ich ein eigenes Zimmer, war beim Schlafen alleine und konnte alleine sein wenn ich wollte. Die Landpomeranze war in der großen Stadt. Ich war furchtbar traurig, alleine und hatte von beginn an Heimweh. Das schlimmste aber war das fehlen jeglicher Intimität. Zwei große Waschräume, ein großer Saal mit zwölf !!!! Duschboxen, einigen WC- Boxen, dazu je zwei Klosetts in jedem Stockwerk. Ein nicht mehr ganz moderner aber sehr sauberer Bau. Kein Wunder, einen Teil der Reinigungsarbeiten mussten ja wir Mädchen übernehmen. Natürlich nach Alter gestaffelt. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich am Anfang geschämt habe nackt vor aller Augen in der Duschkabine zu stehen und mich zu waschen. Natürlich gab es welche die machten sich nichts draus, die waren aber auch anders erzogen. Bei mir zuhause war Nacktheit Sünde, nackt hatte mich nur meine Mutter gesehen umgekehrt ich meine Eltern nie. Am Anfang versuchte ich das Duschen zu schwänzen, mich nur im Waschraum zu waschen – Gesicht und Hände – was schon schlimm genug war nur im Höschen dazustehen. Aber bald gab es Beschwerden ich stinke, was mich sehr getroffen hat, da musste ich dann unter Aufsicht Duschen. Da waren mir die gleichaltrigen doch lieber. Na diese schlimme Phase der Eingewöhnung ging vorbei, erste Cliquen bildeten sich. Ich freundete mich mit dem Mädchen an dessen Bett parallel zu meinem stand. Ihr schien es ähnlich zu gehen wie mir nur hatte sie sich besser im Griff als ich. Sie hat von Anfang an zu mir gehalten. Die beiden Mädchen auf der anderen Zimmerseite mochten uns nicht besonders, waren aber auch untereinander zerstritten. Wahrscheinlich waren sie eifersüchtig auf uns weil wir uns mochten und uns gegenseitig halfen. Wir trösteten uns gegenseitig wenn wir Kummer hatten und den gab’s am Anfang reichlich. Die Revierkämpfe waren im vollen Gang und die Stärkeren unterdrückten die Schwachen. Wie halt überall im Leben. So gesehen war das Internat ja Schule fürs Leben. Die „beiden unten“ wie sie von uns genannt wurden hatten sicher nicht weniger Kummer und Sorgen, aber da sie niemanden hatten mit dem sie sie teilen konnten machte es sie richtig biestig. Meine Freundin hieß Barbara, bald einigten wir uns auf Baba, ich hieß damals schon Chris.Nun die Zeit blieb natürlich nicht stehen. Wir entwickelten uns natürlich auch körperlich. Manche waren sehr früh dran für die damalige Zeit, die ersten Regelblutungen traten auf und wurden beschnattert. Weist du schon…. Die xxxxx hat geblutet, na das hat vielleicht ausgesehen…. So eine Sau… alles verschmiert…. Usw. Gut, manche Mädchen waren echte Ferkel, aber manche waren wirklich arm dran. Weist du wie hässlich Mädchen sein können wenn sie durch drangsalieren anderer von den eigenen Schwächen ablenken können??Ich war spät dran, bekam die erste Periode erst mit fast vierzehn. Na und mit der Menstruation kamen natürlich auch die Hormone. Erste Schamhaare sprossen, die ersten Brüstchen wölbten sich auf und natürlich begann es schon fallweise zwischen den Beinen zu jucken. Wieder Grund für Geflüster und Getuschel. Die arme Chris war wieder mal unter den letzten. Schon des Öfteren hatte ich abends bemerkt das Baba im Bett so unruhig war. Sie warf sich herum fuchtelte mit den Armen unter der Decke rum, stöhnte mal leise. Ich war neugierig und auch besorgt. Schließlich war sie meine beste Freundin. Eines Abends fasste ich mir ein Herz und sprach sie leise an um die anderen nicht auf uns aufmerksam zu machen. Sie ist furchtbar erschrocken und hat sich geschämt, dachte sie sei unbeobachtet. Trotzdem hat sie mir gestanden was sie schon länger mache und das es so wunderschön sei. Ich sollte es doch auch mal probieren. Ich war zwar immer noch sehr schüchtern aber das prüde hatte man mir abgewöhnt, außerdem war ich ja neugierig. Ich schlüpfte wieder unter meine Decke und begann vorsichtig meinen Unterleib zu erkunden. Ich hatte damals noch nicht die Regel aber trotzdem war es nach kurzer Zeit so das ich ein erregendes Kribbeln verspürte wenn ich meine Schamlippen gestreichelt habe. An ein Teilen oder gar eindringen dachte ich noch gar nicht. Das streicheln der Leisten und der äußeren Schamlippen genügte mir fürs erste. Allerdings betrachtete ich meine Mitschülerinnen jetzt genauer beim Duschen und da viel mir auf das sich manche ihre zarten Möschen besonders intensiv wuschen und auch mancher Finger in ihrer Ritze verschwand. Ich besprach das natürlich wieder mit Baba und sie gestand lächelnd das sie das auch schon lange mache. Typisch Chris, mal wieder hinten dran. Wenn ich schwöre es niemanden zu erzählen werde sie mir abends zeigen wie sie das mache. Passte gerade vorzüglich, denn es war gerade Wochenende, wir beide hatten was ausgefressen und durften nicht nachhause fahren. Fazit, sturmfreie Bude. Ich war riesig aufgeregt. Klar hatte ich Baba schon oft nackt beim Duschen gesehen, ihr Körper war kein Geheimnis für mich aber die Duschen sind neutraler Boden da ist Nacktsein nicht gleich Nacktheit. Zum ersten Mal würde sie nur mir ihre junge Muschi zeigen und ich durfte zusehen wie sie sich streichelte. Natürlich nannten wir unsere Schamgegend damals noch nicht Muschi, Büchse, Möse, Fut oder dergleichen. Wir hatten eigentlich noch gar keinen Namen dafür. Es hieß eigentlich nur „da unten“. Ob die älteren Mädchen Namen dafür hatten und welche interessierte uns eigentlich nicht. Oder gar die aus der Oberstufe, das waren Wesen aus einer anderen Welt.Der Abend kam, ich war wahnsinnig kribblig, es juckte höllisch zwischen den Beinen und ich konnte es nicht erwarten das Schlafenszeit war. Endlich kam der Befehl zum „Lichtaus“. Wir warteten noch ein Weilchen und dann schlug Baba ihre Decke zur Seite, spreizte leicht ihre Beine und begann sich zu streicheln. Mit einem Satz war ich bei ihr auf der Matratze und schaute zu. Sehr erstaunt sah ich wie ihr Finger bald zwischen den Schamlippen verschwand, das sie innen rosa waren und das es ein Loch gab in den sie mit dem Finger aus und ein fuhr. Ich fragte sie wo der glänzende Schleim herkam den sie überall verteilte und warum sie immer so zuckte wenn sie sich über den kleinen Knopf fuhr der am oberen Rand ihrer Schamlippen hervorlugte. Sie gab da keine Antwort, meinte nur ich soll es auch so machen wie sie. Das erste Mal masturbierten wir nun gemeinsam. Ich sag dir es war riesig. Anfangs noch vorsichtig wurde ich immer mutiger und wilder und dann passierte es. Auf einmal wurde mir Heiß, meine Scheide zuckte und krampfte, ich stöhnte und mir wurde leicht schwindlig. Mein erster Orgasmus. Als ich wieder bei mir war lächelte mich Baba an. „So nun weist du wie es Geht“. In einer plötzlichen Gefühlsaufwallung beugte ich mich vor, umarmte sie und küsste sie auf den Mund. Sie zuckte erst etwas dann lies sie es geschehen und schließlich erwiderte sie meine Zärtlichkeiten. Wir küssten uns wild streichelten uns gegenseitig über Gesicht und Haare und ließen dann schwer atmend von uns ab. Das wir eben eine weitere Stufe unserer Freundschaft erklommen hatten wurde uns gar nicht bewusst. Noch ein letztes Streicheln über die Wangen, ein tiefer Blick in die Augen und dann kuschelten wir uns unter die Decken und schliefen bis zum Morgen. Es war uns beiden klar, dass wir dieses wunderschöne Erlebnis nicht als ein einziges betrachteten. Wo immer es uns möglich war (und Not macht bekanntlich sehr erfinderisch) suchten wir die Gelegenheit um uns zu streicheln. Es war immer ein herrliches Gefühl der anderen zuzusehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte. Leider hatten wir nur selten Gelegenheit so frei und unbeschwert zu masturbieren wie das erste Mal. Aber einmal spritzten wir einfach das Heimfahrwochenende. Endlich wieder nur wir zwei im Zimmer und noch dazu seit Freitagnachmittag. Eine der sehr seltenen Tage wo auch schon der Samstagvormittag frei war. Klar, dass unsere zwei die Gelegenheit nutzten um schon am Nachmittag abzurauschen. Wir hatten also zwei wunderbare Nächte vor uns. Tagsüber mussten wir ja am Programm teilnehmen für die die nicht nachhause gefahren waren. Wir waren beide richtig zappelig, duschten ausgiebig in gegenüberliegenden Boxen und besorgten es uns schon mal recht lange und ließen den anderen zusehen. Wir waren ja alleine im Waschraum und für den Fall das jemand gekommen wäre hätte nichts passieren können, wir standen ja jeder in einer Box. Wir putzten uns heraus wie für eine Hochzeit. Endlich, das Abendessen, dann noch eine Lerneinheit, reine Schikane, die wurde immer als Strafe empfunden. Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr und mein Höschen war nass das es durch den Stoff lief. Wir rannten fast ins Zimmer und zogen uns um. Nachthemd war Pflicht. Am Wochenende durften wir Licht haben solange wir wollten, beschränkten uns aber auf die Nachttischlampe. Uiiii war das romantisch. Kontrolle brauchten wir nicht zu fürchten am Woe gab’s keine. Nun saßen wir wieder im Schneidersitz einander gegenüber. Trotz des Gebots hatten wir aufs Nachthemd verzichtet. Langsam glitten unsere Hände über unsere Körper. Mittlerweile hatte jede von uns schon einen sehr erkennbaren Brustansatz und ich war riesig Stolz das meine Brüste größer waren als die von Baba. Endlich war ich nicht die letzte. Ich war schon damals an den Nippeln sehr empfindlich und nutzte das als Vorspiel. Es kostete mich große Überwindung nicht gleich zwischen meine Beine zu greifen wo meine schleimtriefende Muschi durch den Schneidersitz deutlich zu sehen war. Aber auch Baba war sehr erregt, auch ihre Schamlippen glänzten vor nässe. Langsam wanderten unsere Hände tiefer. Ich hatte nur Augen für Babas Hände und auch sie beobachtete mich unablässig. Dann hatte ich mein Ziel erreicht und teilte mit beiden Händen meine Schamlippen. Ein großer Seufzer entfuhr meinen Lippen. Meine Freundin zog ihre Muschi so weit auf das ich ihr rotschimmerndes, Schleim gefülltes Loch sehen konnte. Das machte mich noch geiler und ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Lange, sehr innig und zärtlich. Gegenseitig massierten wir uns die harten Nippel, es war ein Wahnsinnsgefühl, es war das erste Mal das jemand meine Brustwarzen derart massiv berührte. Bisher hatten wir uns immer nur umarmt und geküsst. Klar berührten sich da auch unsere Brustspitzen aber die Erregung dadurch wurde einfach hingenommen. Jetzt aber geschah es vorsätzlich und sehr ausdauernd. Die erotischen Impulse die sie mit ihren Fingern und Händen an meinen Brüsten auslöste schickten Schauer der Lust durch meinen Körper. Ich sah und fühlte dass es ihr ebenso ging, dass meine Hände ihren Körper ebenso in Aufruhr versetzten. Wieder küssten wir uns und dann saugte sie an meinen Warzen. In meinem Kopf gab’s eine Explosion, seufzend und keuchend sank ich hintenüber. Sofort lag sie auf mir. Unsere heißen Unterleiber berührten sich, wir rieben uns aneinander, heftig küssend und streichelnd. Auf einmal spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, sie drang fordernd zwischen meine glitschigen Schamlippen durch Richtung Scheideneingang, verhielt kurz an meinem nassen Loch, massierte es etwas und drang dann mit zwei !! Fingern in mich ein. Ich wurde vor Lust beinahe ohnmächtig. Stöhnend presste ich meinen Körper an den von Baba die immer noch an meinen Nippeln saugte. Die Finger drangen immer weiter vor bis sie auf einen Wiederstand stießen. Soweit hatte ich meinen Finger auch immer eingeführt wenn ich es mir besorgte. Ich war vor Geilheit fast Wahnsinnig, keuchte und stöhnte, bettelte sie soll es mir doch besorgen, soll mich kommen lassen es zerreist mich sonst, da begann sie mich langsam mit den Fingern zu ficken, ich spürte den herannahenden Höhepunkt, die heftiger werdenden Handbewegungen, plötzlich ein Stoß, ein kurzer Schmerz und die Finger fuhren tief in mich hinein. Das war zuviel. Der Orgasmus überrollte mich in mehreren Wellen. Alles um mich war Licht, ich schwebte in einer rosaroten Wolke, losgelöst von meinem Körper und spürte nur Glück. Das ich gezuckt und gezappelt habe, das sie mich am Schreien hindern musste, das hat mir Baba erst später erzählt als ich wieder ansprechbar war. Noch immer hatte ich das Gefühl als stehe ich neben mir und beobachte meinen vor Lust bebenden Körper. Nur langsam klang der gewaltige Höhepunkt ab, der erste als richtige Frau. Trotz meines umnebelten Gehirns war mir jetzt klar was passiert war. Ich war entjungfert worden, ich war kein Mädchen mehr sondern endlich Frau. Ein riesiges Gefühl der Dankbarkeit schoss in mir hoch und ich herzte und küsste Baba das ihr fast Angst wurde. Dann wollte ich dasselbe bei ihr machen. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und lies mich in ihre Lustgrotte eindringen. Sie war heiß, nass und schob mir ihr Becken förmlich entgegen. Immertiefer drang ich ein bis zum Anschlag schob ich ihr meine zwei Finger in ihr zuckendes Geschlechtsteil. Sie musste es mir am Gesicht abgelesen haben das ich etwas vermisste. Das Jungfernhäutchen war nicht da. Sie zuckte mit den Scheidenmuskeln und massierte meine Finger. Ich öffnete meinen Mund zur Frage aber sie schüttelte den Kopf. „Kindchen“, sie sagte wirklich Kindchen und das erschütterte mich ein bisschen, das habe ich doch schon lange weggemacht. Ihre Stimme war rau vor Erregung und ich besann mich wieder warum meine Finger in ihr steckten. Ich muss gestehen das ich selber mittlerweile wieder so geil war das ich es mir am liebsten selber gemacht hätte aber ich wollte zuerst Baba verwöhnen. Mit tiefen immer heftiger werdenden Stößen trieb ich sie dem Höhepunkt entgegen. Ich war ihr noch nie so nah, fühlte mit ihr wie die Hitze des Glücks in ihr hochstieg, spürte die immer fester werdenden Kontraktionen ihrer Scheide, sah wie sie plötzlich mit einer Fingerkuppe an dem prallen Knubbel oberhalb ihrer Schamlippen rieb und dann steckte sie sich die Faust der andern Hand in den Mund um nicht vor Lust das ganze Haus zusammenzuschreien. Mit weit aufgerissenen Augen verströmte sie sich zuckend in meinen Händen. Als die Spannung ihrer Scheide nachließ zog ich langsam meine Hand zurück und sie kippte einfach zur Seite. In einer Art Beschützerinstinkt umarmte ich sie und drückte sie fest an mich. In dieser Position mussten wir eine Weile geschlafen haben, denn ich wachte auf weil mein Arm schmerzte. Es war immer noch schummrig von der Nachttischlampe, Baba lag ruhig neben mir auch sie war wach geworden. Ich schnupperte, zog die Luft durch die Nase, es roch etwas eigenartig. Ich sah Baba in Dämmerlicht grinsen, das sind wir, meinte sie, das ist der Saft aus unserer Scheide. Wir hatten ja mittlerweile Biologie und Sexualkundeunterricht, ich wusste wie mein Körper funktionierte aber von Geruch war da nie die Rede gewesen. Sie war mal wieder schlauer gewesen als ich.Ich wollte aufstehen und in mein Bett gehen, es war ja mitten in der Nacht, aber sie drückte mich wieder auf die Matratze, bleib, bat sie zärtlich, ich möchte dir was zeigen. Nach ihren Anweisungen legte ich mich auf den Rücken, spreizte leicht die Schenkel und blickte sie fragend an. Zuerst legte sie sich auf mich und wir küssten uns wieder aber rasch rutschte sie tiefer, küsste meine Nippel die wieder hart wurden, leckte etwas am Fleisch meiner Brüste und küsste mich immer tiefer bis sie an meinem Nabel angekommen war. Es kribbelte, es erregte mich aber ich konnte mir noch nicht vorstellen was es werden sollte. Wollte sie mich noch mal fingern? Jaaa, das wäre noch mal schön. Jetzt da ich eine richtige Frau war wollte ich es noch mal genießen. Sie küsste meinen flachen Bauch und ging tiefer, vorbei an den spärlichen Schamhaaren bis zu meinen Schamlippen. Sie wird doch nicht…. Ich war etwas verwirrt, meine Erregung stieg aber das geht doch nicht, sie kann doch nicht, das darf man nicht. Sie küsste meine verklebten Schamlippen, zärtlich, sehr zärtlich, ich spürte die Inbrunst und Leidenschaft dieser Berührungen, gleichzeitig streichelte sie die Innenseiten meiner Schenkel. Mein anfänglich leichter Wiederstand schmolz immer mehr dahin. Ich fühlte eine andere art von Lust in mir aufsteigen, heißer, brennender als ich es je gekannt hatte, je öfter ihr Mund meine Scham berührte umso mehr fühlte ich Verlangen nach mehr. Ich spürte auf einmal meine Hände an meinen Brüsten, wie sie das Fleisch kneteten, wie die Steifen, Prallen Warzen gedrückt und gerieben wurden, wie ich immer hemmungslose wurde. Ihre Zunge teilte meine Scham und drang in mein Inneres vor. Ich spürte die Hitze und Nässe in meiner Scheide, fühlte wie ich auslief und wie mein Körper in immer heftigere Schwingungen versetzt wurde. Die Zungenspitze spielte an meinem Scheideneingang und drang ein bisschen ein. Stöhnend hob ich mein Becken. Meine Flanken zitterten und ich fühlte immer mehr den Kontakt zur Realität zu verlieren. War das ein Traum? Unwillkürlich kniff ich in meine Brustwarze. Nein kein Traum aber wunderschön. Die Zungenspitze arbeitete sich wieder etwas nach oben und berührte sacht meine zum platzen pralle Clitoris. Ich wusste ja jetzt wie das Ding hieß das mir so schöne Gefühle beschert. Leicht und zart klopfte ihre Zunge an meine Lustperle und Schauer um Schauer lies mich beben. Ich stöhnte und keuchte, fühlte immer mehr Schleim aus meiner Scheide laufen und sehnte mich nach Erlösung. Ich bettelte nach einem Orgasmus, flehte sie an der süßen himmlischen Qual ein Ende zu machen…. Nein ich sollte noch „leiden“. Das klopfen an meiner Clit wich einem Saugen an den inneren Schamlippen, gleichzeitig massierte sie mit der Fingerkuppe meinen Scheideneingang der unkontrolliert zuckte. Ich hatte rote Blitze vor den Augen, krallte meine Finger in die kleinen Brüste und stöhnte. Die Zunge spielte wieder mit meiner Lustperle, diesmal intensiver, mein Körper stand in Flammen, ich war nur noch pure Lust, zitterte, bebte, bettelte. Da… zwei Finger bahnten sich ihren Weg in meine Saftstrotzende heiße Luströhre, ich kam sofort in langen Wellen, meine Faust steckte im Mund um die Schreie zu verhindern, die andere Krallte sich ins Fleisch meiner Brust bis es schmerzte. Es war ein süßer Schmerz der meine Erregung noch mehr in die Höhe trieb. Mittlerweile steckten ihre Finger bis zum Ende in mir. Jede Faser meiner Scheidenwände war gespannt, zusätzlich kam noch die Reizung meiner Clit und ich kam wieder. Dann wurde ich gefickt. In wilden harten Stößen trieb sie mich in die Höhe. Das Lecken an der Clit war in ein leichtes Saugen übergegangen und mein flammender Körper kippte endgültig in die Ekstase. Ich zuckte und tobte, wallende Feuerräder vor den Augen, ein Meer von Leidenschaft, Lust und die Sehnsucht nach der ultimativen Explosion. Plötzlich war sie da. Endlich…. Ich bäumte mich auf und wurde in einem Meer von Gefühlen fortgeschwemmt. Völlig losgelöst von der Wirklichkeit trugen mich die Wellen bis ans Ende der Welt. Dann war es finster.Liebling, eine Stimme durch dicken Nebel, bitte sag was, Liebling du machst mir Angst, mein Blick klärte sich und ich sah wie Baba neben mir kniete und mein Gesicht streichelte. Ihr Gesicht drückte Sorge aus aber auch Erleichterung als sie merkte dass ich wieder da war. Ich lächelte selig als die Erinnerung zurückkehrte. Ich schwamm immer noch in einem Ozean voll Glück. Mein lieber Thomas an diese Nacht werde ich mich in hundert Jahren noch erinnern. So was vergisst Frau nicht. Niemals. Ich wollte mich aufrichten war aber zu schwach. Baba bedeckte mich mit Küssen und das brachte meine Lebensgeister wieder in Schwung. Wie kommst du nur auf die Idee mich zwischen den Beinen zu lecken? Fragte ich mit schwacher Stimme. Sie grinste breit. Sie habe zwei Mädchen aus der Oberstufe im Gymnastikraum beobachtet und die beiden hätten es in der Form getrieben. Die beiden sind fast ausgeflippt vor Geilheit und auch sie habe sich beim Zuschauen einen abrubbeln müssen. Das du dich das getraut hast? Wenn sie dich bemerkt hätten! Gar nicht hätte passieren können, ich hätte sie verpetzt sagt sie triumphierend. Aber jetzt sollten wir etwas durchlüften und dann schlafen. Wir haben ja noch eine Nacht.Was dann passierte, ein anderes mal mein süßer geiler Liebling, sie hatte noch eine Überraschung auf Lager.

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