Meine WG – Kapitel 6

Kapitel 6Marie hatte sich mit ihrer besten Freundin Mia getroffen. Die beiden kannten sich schon sehr lange, doch wohnte Mia ein bisschen weiter außerhalb, sodass sie sich nicht mehr so häufig sahen. Deswegen wollten die beiden mal wieder Abends zusammen feiern gehen. Ich wusste, dass Mia deshalb hier schlafen würde, da Nachts keine Züge mehr für sie nach Hause fuhren und deshalb Marie und sie zusammen in Maries Bett pennen würden. Ein wenig enttäuscht darüber, dass ich dementsprechend alleine die Nacht verbringen würde, stimmte ich allerdings doch zu als die beiden mich fragten, ob ich mit tanzen kommen würde. Eigentlich mochte ich die stickige, laute und enge Atmosphäre in den meisten Clubs nicht, mit den beiden würde es aber wahrscheinlich lustig werden. Marco war die Tage spontan zu seiner Schwester in eine andere Stadt gefahren und würde deshalb nicht dabei sein.Am Abend tranken wir in der Wohnung noch ein wenig Alkohol vor, um unsere Stimmung aufzuheitern. Schließlich gingen die Beiden Frauen noch schnell in Maries Zimmer und wollten sich noch „schick machen“. Wie Frauen nun mal sind, dauerte es noch ein Weile und ich konnte noch in Ruhe ein weiteres Bier trinken. Als sie fertig waren, gab es dann aber auch echt was zu gucken. Beide sahen verdammt heiß aus in ihren kurzen, engen schwarzen Kleidern. Mia war in etwa so groß wie Marie, hatte auch blondes Haar, hatte allerdings größere Brüste und auch ihr Po war ein wenig fülliger, aber immer noch verdammt knackig. Kurz flammte in mir die Fantasie eines Dreiers auf, aber ich verwarf den Gedanken schnell und wir gingen schließlich los.Die Diskothek war nicht weit von uns aus, wofür die beiden in ihren High Heels sehr dankbar waren. Auf dem Weg schmiegte Marie sich an mich und gab mir einen Kuss. Erstaunt und auch ein wenig verwirrt schaute ich sie an. Leicht rot im Gesicht sagte sie schüchtern „Ich hab Mia von uns erzählt.“ „Ihr beiden!“ Lachte Mia schelmisch und guckte mich interessiert an. Ich lachte auch, meinte nur „Nun gut, dann kann ich das ja machen“ und küsste Marie nun richtig und fuhr mit meinen Händen über ihren Körper. Durch den Alkohol lachten wir alle, jedoch hatte Marie noch eine ganze Weile einen rotem Kopf. Da es unter der Woche war, war der Club recht leer, sodass wir schnell reinkamen und auch genügend Platz zum Tanzen hatten. Wir bewegten uns viel zum Rhythmus der Musik und tranken auch immer wieder an der Bar das Eine oder Andere alkoholische Getränk. Marie tanzte zwischendurch sehr eng mit mir, rieb sich förmlich an mir, wodurch ich hart wurde, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Prompt nahm sie Mias Hand, die neben uns tanzte, und führte sie direkt zwischen meine Beine. Wir beide starrten Marie überrascht und peinlich berührt an, doch die lachte nur. Sie zog Mia zu sich, ging mit ihr ein paar Schritte weiter und begann mit ihr zu tuscheln. Ich schaute die beiden ein wenig verdutzt an und sah wie sie irgendwann anfingen zu grinsen. Schließlich kamen sie wieder zu mir zurück, Marie küsste mich und raunte mir ins Ohr „Komm, wir gehen nach Hause.“ Während ich noch überlegte, ob ich heute doch noch Sex haben würde, verließen wir die Discothek und gingen los. Die beiden Frauen hakten sich auf jeder Seite von mir ein und kuschelten sich an mich, was meine Fantasien noch weiter beflügelte.Zuhause angekommen kam jedoch die Ernüchterung. Marie und Mia gingen noch kurz ins Bad, wünschten mir noch eine Gute Nacht und gingen in Maries Zimmer. Enttäuscht putzte ich mir noch die Zähne und legte mich in mein eigenes Bett. Doch immer noch ein wenig geil konnte ich nur dran denken, was die beiden jetzt wohl machten. Ob sie jetzt wohl ihre lesbischen Gelüste ausprobierten? Sich gegenseitig aus ihren engen Kleidern schälten, ihre nackten Körper aneinanderrieben und sich gegenseitig leckten? So fiel ich schließlich in einen unruhigen Schlaf.Doch lange blieb ich nicht allein. Ich wachte auf, weil ich spürte, dass sich jemand auf mein Bett gesellte. Schnell war klar, dass es zwei Personen waren und vor Allem wer diese Personen waren.Marie beugte sich über mich und gab mir einen langen, innigen Zungenkuss. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich jemanden mitgebracht habe.“ Die Andere, namentlich Mia, hatte bereits begonnen meine Unterhose auszuziehen. Schlaftrunken wie ich war, war auch mein Schwanz noch ganz schlaff, doch Mia und Marie, die sich auch wieder zu meiner Körpermitte beugte, würden das schnell ändern.Es fühlte sich verdammt gut an von zwei Frauen gleichzeitig geblasen zu werden. Mein Schwanz glitt zwischen ihren Mündern hin und her, von beiden Seiten mit Zungen liebkost und natürlich innerhalb von Sekunden steinhart. Leider konnte ich durch nur Schatten erkennen und da meine Nachttischlampe kaputt war, war auch das keine Option. Doch ich fühlte ihre Brüste um meinen Schwanz herum, spürte die Feuchtigkeit ihrer Münder und mein Vorstellungsvermögen taten ihr übriges. Ich wusste, lange würde ich nicht mehr halten können, doch da hörte es auch schon auf. Die Frauen richteten sich auf, ich sah ihre Silhouetten, ihre wohlgeformten Körper und dachte ich sei im Himmel.Mia begab sich langsam in eine Position direkt über meinen Schwanz. Erregt flüsterte Marie mir zu „Mia wurde schon lange nicht mehr richtig durchgevögelt, also fick sie hart, so wie du mich fickst.“ und küsste mich. Sogleich setzte Mia sich auf meinen Schwanz und stöhnte laut „OHH JAA!“ Sie brauchte einen Moment, um sich zu fassen und begann mich langsam zu reiten. Auch ich musste keuchen, da Mia doch ziemlich eng war. Marie begab sich in die 69er Stellung, fing an Mias Klitoris zu lecken und fasste um sie herum, um zusätzlich von hinten meinen Eier zu massieren. So hing Marie Scheide mal wieder direkt über mir, doch bevor ich mich ran machen könnte, fiel mir schon ein Tropfen auf mein Gesicht. Mit einem Finger fühlte ich, dass sie bereits unglaublich heiß und feucht war. Die Beiden hatten wahrscheinlich schon allein ein wenig Spaß gehabt. So begann ich nun Marie ebenfalls zu lecken und zu fingern, was sie mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.Mia musste schon unglaublich geil waren, denn sie hatte ihr Tempo bereits stark erhöht. Sie hüpfte förmlich auf und ab, dass es schön schmatzte, wodurch Marie und ich unsere oralen Zärtlichkeiten nur schwer fortführen konnten. Doch ich war schon wieder kurz zuvor zu kommen, packte Mias Arsch massierte ihn ordentlich und kam so gut es ging ihr mit harten Stößen entgegen. Mias Orgasmus könnte sich durch ihr immer schwereres Stöhnen an und schließ schrie sie auf. Ihr Inneres zog sich derart hart zusammen, dass ich quasi gemolken wurde und ich spritzte mein Sperma hart in sie hinein. Erschöpft ließ sich Mia neben mich aufs Bett fallen und auch ich brauchte eine kurze Pause. Marie leckte noch schnell meinen Schwanz sauber und ging dann über, um Mias Scheide, den Geräuschen nach zu urteilen, auszusaugen. Dann legte sie sich mit dem Rücken zu mir zwischen uns begann mit Mia rumzumachen. Ich kuschelte mich an Marie an und griff um sie herum und massierte die Brüste der beiden. Schließlich fanden sich Mias und meine Hände zwischen Maries Beinen wieder und wir fingerten sie zusammen. Mal einer in ihr drin und der andere an ihrer Klitoris, mal jeder einen Finger tief in ihrer Scheide. Marie stöhnte und griff nach hinten, um meinen Schwanz an ihrem Arsch zu wichsen. Als ich wieder hart war, winkelte sie ihr Bein an und dirigierte mich an ihr Loch. So drang ich in ihr unglaublich heißes und feuchtes Loch ein und fing an sie zu ficken. Mias Hände waren noch immer im Spiel und verwöhnten Maries gesamten Körper. „Oja besorgts mir!“ Stöhnte Marie. Auch meine Eier wurden immer wieder von Mias Händen massiert. Marie und ich stöhnten vor Geilheit, während Mia uns immer geiler machte. Ich fickte hart und schnell, Marie zwischen Mia und mir eingeklemmt. Wir waren alle unglaublich und schwitzten. Ich dachte dass man unser Keuchen bis auf die Straße runter hören müsste.Da schob ich Marie hoch auf alle Viere, direkt über Mia, ging hinter ihr auf die Knie und nahm sie nun von hinten. So hatte ich viel mehr Bewegungsfreiheit und konnte viel härter und tiefer stoßen. Ich und Mia, die sie immer noch verwöhnte, machten Marie unglaublich geil. Sie begann schon fast zu schreien. Schließlich brüllte sie einen unglaublichen Orgasmus heraus, erzitterte heftig und brach auf Mia zusammen. Doch auch ich kam und spritzte eine riesige Ladung Sperma auf die beiden vor mir liegenden Frauen. Erschöpft legte ich mich neben sie und küsste beide. Zusammengekuschelt schliefen wir bald darauf ein.

Meine WG – Kapitel 6

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