Meine Nachbarin Teil 8

Ich weiß nicht was für ein Gesicht ich mache,aber Sabine und Katrin lachen laut.“ Oh Marie, du bist so süß „, sagte Katrin und Sabine lacht laut und sagt:“ Du hast wirklich nicht übertrieben Katrin.“Ich weiß nicht wie mir geschieht . Ich kniee vor den Beiden und bin nur erschüttert. Ich würde so gerne im Erdboden versinken. Sabine ist hier,sitzt vor mir. Sie hat alles gesehen und gehört. Nicht nur das, es waren ihre Füße die ich gerade wild gefickt habe, die ich bespritzt und saubergeleckt habe.“ Schau mal Marie, da ist noch ein wenig „, sagt Katrin und zeigt auf Sabines Fuß. Ich weiß das ich nicht zögern darf und so demütigend es auch für mich ist,da ich nun weiß das es Sabines Fuß ist, beuge ich mich hinab und lecke meinen Saft von ihren Fuß. Sabine kichert und sagt:“ Das ist so schön. Er gehorcht dir aufs Wort.““ Oh,das ist leider nicht immer so, aber er lernt aus seinen Fehlern“, sagt Katrin lachend, “ aber das wirst du selber noch erleben.“Ich kann es immer noch nicht glauben. Die Worte treffen mich wie Peitschenschläge. Was soll das bedeuten? Wie kommt Sabine überhaupt hier her? Wieso hat Katrin das gemacht? Ich fühle mich so gedemütigt. Jetzt weiß Sabine was ich für einer bin. Ein devoter Mann. Eine Sissy. Ein Sklave. Gedankenverloren lecke ich immer weiter an dem Fuß.“ Jetzt ist aber gut Marie“, sagt Katrin zu mir und nachdem ich meinen Oberkörper erhoben habe spricht sie zu Sabine gerichtet weiter:“ Wenn man ihn lassen würde, würde er sicherlich noch Stunden an deinen Füßen lecken.“Sabine lacht und schaut mich an. Ich schäme mich so.Ich senke meinen Blick. Jetzt erst rigistriere ich Sabines Outfit. Sie muss sich umgezogen haben. Sie trägt ein kurzes Kleid. Oben ist es aus einem schwarzen glänzenden fast durchsichtigen Stretchmaterial. Eng anliegend, ihre Büste und vorallem ihre Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Der Rock ist kurz ,kariert und fällt weit auseinander. Drunter trägt sie halterlose Strümpfe. Die spitzenbesetzten Strumpfränder sind zu sehen. Ein tolles erotisches Outfit. Während ich Sabine anstarre legt Katrin ihre Hand auf Sabines Oberschenkel. Langsam drückt sie sanft Sabines Beine auseinander. Alleine der Anblick der streichelnden Hand ist so erregend das mein Schwanz sich versteift, aber was ich dann sehe lässt mein Herz wild rasen. Sabine trägt kein Höschen und ihre blank rasierte glänzende Muschi ist deutlich für mich zu sehen. Katrin steht auf,stellst sich hinter mich. Ich spüre wie sie mir an den Po greift und mir den Plug entfernt. Ich bin erleichtert, aber ich schäme mich erneut, da Sabine dies genau beobachtet.Plötzlich greift mir Martin , der die ganze Zeit neben mir stand ,an meinen immer noch gefesselten Armen und zerrt meinen Oberkörper in seine Richtung.“ Jetzt will ich aber auch meinen Spaß haben.“Eher ich genau verstehe was er meint hat er seine Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz hervorgeholt. Er stellt sich dicht neben mich und hält mir seinen steifen Schwanz direkt vors Gesicht.Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht jetzt,hier, vor den Augen von Sabine. Reicht es nicht das sie mich so gekleidet,gefesselt sieht? Das ich ihre Füße unwissend gefickt, bespritzt und sauber geleckt habe? Das Katrin mich vor ihr mit ihren Worten und Fragen gedemütigt hat ?Ich weiß das ich keine Wahl habe. Ich möchte nicht erfahren welche Strafe mich erwarten würde, wenn ich mich nun streuben würde. Ich öffne meinen Mund und will den Schwanz in meinen Mund aufnehmen. In dem Moment zieht Martin seinen Schwanz weg, lacht und fragt mich:“ Marie, du böses Mädchen, was möchtest du? Kannst du nicht brav fragen?“Ich schaue hinauf zu Martin. Ich sehe wie er mich anlächelt. Er weiß genau das er mich damit erneut demütigt. Ich sehe wie Sabine mich gespannt anschaut. Ich sehe aber auch wie Katrin sich wieder zu Sabine gesetzt hat und näher an sie rangerückt ist und erneut ihren Oberschenkel streichelt. Ihre Hand gleitet unter ihren Rock. Mein Schwanz steht nun steif.Mit zittriger, erregter Stimme sage ich:“ Entschuldige Martin. Ich würde gerne deinen Schwanz blasen . „Die Worte kommen mir nur schwer über die Lippen.Aber Martin gefällt es mich weiter zu demütigen.“ Nur blasen Marie? Stimmt das?“Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Katrins Hand nun ganz unter Sabines Rock verschwunden ist. Sabine hat den Mund leicht geöffnet und ihr Atem geht schwer. Ihre Augen sind auf mich gerichtet. Gebannt schaut und hört sie mir zu. Ich schäme mich. Mit erregter Stimme sage ich leise:“ Nein Martin. Ich möchte deinen Saft. Ich möchte das du mir deinen Saft schenkst. „Sabine stößt ein leises aber doch hörbares „oh“ aus. Ich weiß jedoch nicht ob es meiner Antwort oder Katrins Hand gilt. Ich habe auch keine Zeit mir weiter Gedanken darüber zu machen. Martin fasst unter mein Kinn und hält mir seinen Schwanz vor den Mund.“ Dann hole dir was du möchtest!“Martin schaut zu mir hinab. Er blickt mir direkt in die Augen. Ich öffne meinen Mund und sage:“ Danke Martin“, und stülpe meine Lippen über seine Eichel .Langsam lasse ich den Schwanz in meinen Mund gleiten. Er ist heiß und hart, so wie ich seinen Schwanz kenne.“ Siehst du wie hart sein Schwanz steht. Er liebt es Martin zu blasen und seinen Saft zu schlucken“.Ich höre dies genau obwohl Katrin sich nun ganz dicht an Sabine geschmiegt hat und ihr dies direkt ins Ohr flüstert und sich ihre Hand dabei unter Sabines Rock bewegt.Sabine sieht aber nicht auf meinen Schwanz,sondern auf meinen Mund und schaut mir zu wie ich nun Martins Eichel mit meiner Zunge verwöhne. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihr Atem ist leise zu hören. Es ist mir peinlich das Sabine mich so sieht. Ich schäme mich. Es stimmt,ich habe einen harten steifen Schwanz. Aber nicht nur weil ich Martins Schwanz blase, sondern auch weil ich sehe wie Katrin Sabine streichelt.Katrin ergreift nun eins von Sabines Beinen ,und zieht dieses über ihr eigenes Bein. Dadurch werden Sabines Beine erneut gespreitzt und ihr sowieso schon kurzer Rock rutscht noch höher. Nun sehe ich wieder Sabines nackte Muschi. Ihre Schamlippen sind geschwollen. Sie ist erregt. Katrin reibt zärtlich an ihrer Klitoris.Ich weiß nicht was jetzt mit mir passiert. Ist es Neid weil ich jahrelang davon geträumt habe so Sabines Muschi zu verwöhnen wie Katrin es nun tut? Ist es Wut das Katrin dich so anfassen darf? Oder ist es pure Lust, ist es die reine Geilheit? Ich nehme jetzt Martins Schwanz tief in meinen Mund auf und lasse ihn wieder ganz rausgleiten. Immer wieder fahre ich mit meinen Kopf vor und zurück und gebe Martin einen Mundfick. Und das obwohl Sabine mir genau dabei zuschaut. Oder ist es weil sie mir zuschaust? Ich weiß es nicht. Sabines und mein Blick treffen sich. Ihre Augen leuchten. Immer schneller ficke ich nun Martins Schwanz.Martin erkennt oder spürt was mit mir los ist. Das ich ihn zum abspritzen bringen möchte. Er zieht seinen Schwanz aus meinen Mund.“ Nicht so hastig Marie. Lass dir Zeit. Ich laufe dir nicht weg. Leck meine Eier!“Ich bin zuerst etwas enttäuscht, aber befolge sofort seinen Befehl. Mein Schwanz ist hart. Wie gerne würde ich mich jetzt ebenfalls wichsen. Stattdessen spielt meine Zunge zärtlich mit Martins Eier. Immer wieder nehme ich ein Hoden in den Mund und sauge dran. Mein Blick jedoch ist auf Sabine und Katrin gerichtet. Mit dem Zeigefinger gleitet Katrin durch Sabines Schamlippen. Ihre Muschi glänzt. Sie ist feucht. Dann dringt Katrins Zeigefinger in die Muschi ein und beginnt sie langsam zu fingern. Der Anblick ist so erregend. Mein Schwanz steht steif und hart.Martin stöhnt laut auf als ich eines seiner Eier erneut in den Mund nehme und dran sauge.“ Oh Marie, du bist so geschickt mit deinem Mund. Eine geborene Schwanzbläserin.“Martins Worte machen mich verlegen, vorallem weil er von mir in der weiblichen Form spricht, und weil Sabine dies ebenfalls hört, aber es macht mich auch stolz. Zärtlich spiele ich mit seinen Eiern,mit den Lippen und meiner Zunge. Ich bin nun wieder völlig auf Martin konzentriert. Ich möchte es ihm gut machen. Ich möchte das er zufrieden mit mir ist. Zärtlich sauge ich an seinen Eiern. Dann greift er mit einer Hand an meinen Hinterkopf und mit der anderen Hand nimmt er seinen steifen Schwanz in die Hand.“ Jetzt werde ich dich ficken Marie!“Ich erschrecke als ich Martins Worte höre. Aber ich habe Martin falsch verstanden. Er drückt mir seinen Schwanz in den Mund und umfasst auch mit der zweiten Hand meinen Kopf und fickt langsam meinen Mund. Tief drückt er seinen harten Schwanz in meinen Mund um ihn dann fast ganz aus meinen Mund zu ziehen. Zuerst ganz langsam und behutsam,zärtlich. Aber von mal zu mal werden seine Stöße fester und härter.Sabine schaut uns gebannt zu. Katrin spielt dabei an Sabines Brüsten. Ihre Nippel sind hart und durch den transparenten Stoff deutlich zu sehen.Martin fickt nun immer heftiger meinen Mund. Hart rammt er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Mein Kopf hält er dabei fest. Dann kommt er laut aufstöhnend. Er spritzt mir seinen heißen Saft in meinen Mund. Ich spüre den heißen Saft der gegen meinen Gaumen spritzt. Ich schlucke. Sein Saft läuft meine Kehle herunter. Er schmeckt diesmal salzig. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich weiß was Martin nun möchte ohne es zu sagen. Zärtlich lecke ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber,lecke den Rest seines Saftes ab und schlucke auch dies herunter.“ Brave Marie. Das hast du sehr schön gemacht.“Martins Lob erfreut mich. Ich freue mich das es ihm so gut gefallen hat. Dann sehe ich Sabine. Sie blickt mich an und lächelt. Ich schäme mich plötzlich so. Katrin lächelt ebenfalls und sagt dann lachend zu Sabine gewandt:“ Sie ist ganz vernarrt in Martins Schwanz.“Sabine schaut von mir zu Katrin und lacht dann ebenfalls. Ihr Lachen trifft mich wie ein Schlag in den Magen. Jetzt möchte ich am liebsten wieder im Erdboden versinken.“ Siehst du wie steif sein Schwanz ist, das macht ihn so geil.“Es stimmt,mein Schwanz steht steif und hart. Sabine schaut ungeniert hin und ihr schmunzeln demütigt mich.Martin hat den Raum zwischenzeitlich verlassen.“ Sie hat mir ja am Anfang etwas Kummer gemacht,aber sie lernt von Tag zu Tag dazu. Sie braucht halt manchmal eine kleine erzieherische Hilfe. Ist doch so Marie,oder?“Ich schaue hoch zu Katrin und sehe wie Sabine mich mit ihren Blick fixiert. Zögerlich und leise sage ich:“ Ja Katrin.“Katrin beugt sich vor und gibt mir eine heftige Ohrfeige.“ Sprich laut und deutlich und in ganzen Sätzen.“Es ist so demütigend von Katrin vor den Augen von Sabine so gemasregelt und auch geschlagen zu werden.“ Dein Gehirn wird wohl nicht richtig durchblutet weil dein ganzes Blut in deinem Schwanz gelaufen ist“, und während du das sagst trittst du mir einmal kräftig in den Hoden. Der Schmerz ist höllisch. Ich kippe vorn über und lande vor euch auf dem Boden wo ich vor Schmerzen wimmernd liegenbleibe.Sabine beugt sich vor und schaut zu mir runter.“ Beachte sie nicht. Sie hat nichts anderes verdient.“Sabine lehnt sich zurück und verschwindet aus meinem Blickfeld. Unbeachtet liege ich vor euch auf den Boden. Mein Hoden schmerzt. Aber dieser Schmerz ist nicht so schlimm wie das Lachen was ich höre. Katrins und auch Sabines lachen.Ich höre euch reden bekomme aber nicht immer alles mit. Nur einzelne Satzfetzen dringen an mein Ohr.Plötzlich steht ihr auf und ohne mich weiter zu beachten verlasst ihr den Raum. Ich fühle mich elendisch.Ich weiß nicht wie lange ich dort auf den Boden liege. Sicherlich nur Minuten, aber mir kommt es wie Stunden vor. Dann höre ich Schritte. Ich schaue hoch und sehe Katrin vor mir. Du trägst eine enge Jeans und einen engen Pulli. Deine Füße stecken in schwarzen Nylons und offene Pantoletten mit kleinen Absatz. Du stellst einen Fuß direkt vor meinen Kopf. Ohne das ich den Auftrag dazu erhalte beginne ich deinen Fuß zu küssen.Du sagst nichts, daher nehme ich nun auch meine Zunge und lecke über deine Zehe.“ Sabine wird zu uns ziehen!“Deine Worte dringen in meinen Kopf, aber ich begreife gar nicht was du sagst.“ Sabine wird hier nicht nur an der Uni studieren. Sie wird auch von Martin und mir unterrichtet. Sie wird lernen was es heißt zu dienen und sie wird lernen was es heißt zu führen. Du wirst ihr ebenso gehorchen wie du Martin und mir gehorchst!“Ich bin wie vor den Kopf gestoßen. Ich höre alles genau,aber ich begreife nicht wirklich was du mir da gerade gesagt hast.“ Hast du das verstanden!“Ich schaue dich von unten an. Ich bin unfähig irgendwas zu sagen.“ Wenn nicht, dann wirst du es lernen!!!“Den letzten Satz sprichst du drohend aus und ich verstehe was du meinst. Ängstlich sage ich:“ Ja Katrin, ich habe verstanden.““ Gut, nichts anderes habe ich erwartet.“Ich kann nicht beschreiben was mir durch den Kopf geht. Zu wirr sind die Eindrücke und Informationen die mein Gehirn erreichen.“Auf die Knie!“Diese Worte reißen mich wieder zurück ins hier und jetzt. Mühsam erhebe ich mich auf die Knie.“ Folge mir!Du gehst durch die Wohnung. Es ist nicht nur mühsam dir zu folgen,sonder auch recht schmerzhaft auf Knien. Du gehst durch den Flur ins Gästezimmer. Sabine ist dabei ihren Koffer zu entleeren. Wieso hat sie einen Koffer dabei geht es mir durch den Kopf. Sabine dreht sich um und schaut erst Katrin und dann mich an. Ein schmunzeln liegt auf ihren Lippen.“ Sabine „, sagt Katrin, und ihre Stimme wirkt dabei sehr feierlich,“ Marie möchte dir gerne selbst sagen, das sie dir gehorsam und uneingeschränkt dienen wird.“Ich höre Katrins Worte und ich bin erstaunt und erschrocken gleichermaßen. Ich weiß aber mittlerweile das Katrin keine Späße macht und was sie nun von mir erwartet. Ich gehe auf Knien noch ein wenig näher auf Sabine zu. Ich schaue nach oben und blicke in ihr Gesicht.“ Liebe Sabine, ich werde dir gehorsam und uneingeschränkt dienen. Ich werde dir gehorchen,tun was du möchtest.“Die Worte kommen wie von selbst aus meinen Mund. Ich schaue Sabine an. Sie schaut zu mir hinab. Was für ein Bild muß ich hier abgeben,auf Knien,in Dessous, halbnackt.“ Das ist sehr lieb von dir Marie. Es freut mich sehr das du mir als Sissy dienen möchtest.“Ich freue mich auch,aber deine Worte erniedrigen mich trotzdem sehr.“ Ich lass sie dir mal hier,ich werde noch etwas fern sehen. Wenn du sie nicht mehr brauchst dann schick sie nach drüben ins Bett.“ sagt Katrin und ist auch schon draußen. Katrin redet auch nur noch als Frau von mir.Nun bin ich alleine mit dir. Wie oft habe ich mir das erträumt alleine mit dir zu sein, intim mit dir zu sein. Nun knie ich hier ,fast nackt und allein mit dir, aber so richtig intim ist die Stimmung nicht, wenigstens nicht für mich. Was wird jetzt passieren? Wie wirst du dich verhalten? Wie wirst du mich behandeln? „“Sissy“, so hast du mich vorhin genannt. Du räumst weiter deinen Koffer aus. Ich beobachte dich stumm dabei. Du siehst wundervoll aus. Das Kleid ist traumhaft. Mein Schwanz beginnt sich erneut zu versteifen, was mir unangenehm und peinlich ist. Sabine registriert es auch. Sie lächelt. Ich versuche an was ganz anderes zu denken, aber du drehst mir den Rücken zu und streckst mir so deinen Po entgegen. Dadurch versteift sich mein Schwanz noch mehr. Plötzlich drehst du dich um. In der Hand hast du schwarze Pumps. Sie sehen älter aus, du hast sie sicherlich schon oft getragen. Du wirst sie vor mir auf den Boden und sagst:“ Leck sie sauber! Dann hast du was zu tun und starrst mich nicht dauernd so geil an.“Ich schaue dich an. Deine Worte treffen mich. Ich zögere für einen Moment, da fährst du mich an:“ Worauf wartest du, soll ich Katrin holen und ihr erzählen das du mir nicht gehorchst! „Deine Androhung reicht. Schnell beuge ich mich nach unten und beginne mit dem reinigen der Schuhe mit meiner Zunge. Ich höre dich lachen.“ Und mach es ordentlich! „Ich schaue kurz auf und sahe:“ Ja natürlich Sabine. „Du hast dich aber schon von mir abgewendet und packst weiter deinen Koffer aus. Ich widme mich wieder deinen Schuhen. Sie sind zum Glück nicht sehr verschmutzt, aber es ist doch etwas anderes als die Erfahrung die ich bisher mit Katrins Schuhen gemacht habe. Außerdem riechen sie auch stärker, verschwitzt.“ Katrin hat mir schon erzählt das du manchmal nicht hörst!“ höre ich dich sagen, “ und das ich kein Fehlverhalten dulden soll.“Ich schweige. Ich lecke nun die Innensohle deiner Pumps. Es schmeckt salzig, aber die Vorstellung das es dein Fußschweiß ist ,den ich da schmecke ,erregt mich.“ Hörst du mir überhaupt zu?“ höre ich dich streng fragen.Ich schaue sofort hoch.“ Ja Sabine, natürlich. „Du schaust auf meinen steifen Schwanz.“ Das geilt dich wohl gewaltig auf?“So schwer es mir auch fällt nicke ich und spüre deutlich wie mir das Blut in den Kopf steigt und ich rot werde. Du lachst.“ huu… Wirst du rot? Ist dir das peinlich?“Ich nicke erneut ,zu mehr bin ich nicht in der Lage.“ Komm mal hoch und näher zu mir!“Du sprichst zu mir wie zu einem kleinen Kind oder wie zu einem Hund. Du hast dich aufs Bett gesetzt. Aufrecht,aber auf Knien robbe ich näher zu dir und bleibe kurz vor dir knien. Du ziehst dir ein paar rote Lederhandschuhe an. Dann greifst du mir an den Hoden. Vor Schreck,da ich damit nicht gerechnet habe, gebe ich einen Aufschrei von mir. Du schaust mich an und lachst. Dann wird dein Griff langsam immer etwas fester. Dabei schaust du mir in die Augen und lächelst. Dein Griff wird immer fester und verursacht immer heftigere Schmerzen. Zuerst zappel ich nur etwas auf den Knien hin und her,dann gebe ich kleine leise Schmerzlaute von mir. Du lässt aber nicht nach und schaust mir dabei weiterhin lächelnd in die Augen. Irgendwann wird dein Griff so feste,der Schmerz immer stärker. Ich kann nicht anders,leise sage ich :“ Bitte Sabine.“Du verringerst den Druck nicht und fragst mich:“ Ja , was möchtest du sagen?“Der Schmerz ist fürchterlich, er sieht sich von meinen Hoden hinauf bis in meinen Magen. Mit schmerzerfüllter Stimme sage ich:“ Bitte Sabine, du tust mir weh.“Du lachst und sagst :“ Ja,das denke ich mir.“Du drückst weiterhin meinen Hoden. Der Schmerz ist fürchterlich. Ich kann nicht anders,ich stoße Schmerzlaute aus,immer lauter. Dann beginne ich vor Schmerz zu weinen. Die Tränen laufen aus meinen Augen. Unter Tränen sehe ich dich lächeln. Dann lässt du meinen Hoden plötzlich los und umfasst mein Glied feste und beginnst ihn hart zu wichsen. Ich weiß nicht wie mir geschieht. Ich weine immer noch,mein Hoden schmerzt weiterhin,aber mein Schwanz wird durch deinen festen Griff und dein hartes wichsen augenblicklich steif. Es dauert auch nicht lange bis aus meinen Stöhnen vor Schmerz ein Stöhnen der Lust wird. Immer fester und schneller wird deine Hand. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz kurz vor dem abspritzen ist, als du meinen Schwanz loslässt und mit dem wichsen aufhörst. Mein Schwanz steht steif . Fassungslos schaue ich dich an. Du stehst auf und löst meine Fessel. Nach den Stunden der Fesselung fallen meine Arme nach unten,steif und müde.“ Du darfst jetzt nach drüben gehen,ich brauche dich heute nicht mehr!“Ich traue meinen Ohren nicht. Ich kann nicht glauben das du das gesagt hast. Niedergeschmettert schaue ich dich an.“ Hast du nicht gehört! Soll ich dir Beine machen!“ keifst du mich an.“ Ja,ja Sabine „, stotter ich.Ich wanke mit zittrigen Beinen und steifen Schwanz hinaus. Verlasse die Wohnung und gehe in meine Wohnung. Dort setze ich mich in die Küche. Mein Schwanz steht immer noch. Ich fühle mich elendisch,ausgelaugt und Müde. Meine Arme fühlen sich immer noch kraftlos an. Ich schlüpfe aus den Schuhen und massiere meine Füße. Der Tag zieht in Gedanken an mir vorbei. Ich kann immer noch nicht fassen was heute passiert ist. Zu viele Gedanken schwirren durcheinander. Ich gehe ins Bad,entkleide mich,dusche. Die Dusche tut gut,körperlich,aber in meinem Kopf dreht sich weiterhin alles. Ich gehe ins Bett und bald darauf schlafe ich ein.Die nächsten Tage verlaufen alle gleich und recht ruhig. Katrin legt mir entweder meine Kleidung raus oder sagt mir am Abend wenn ich in meine Wohnung zum schlafen gehe was ich am nächsten Tag anzuziehen habe. Meine Wohnung,früher mein großer Traum von Freiheit ist mittlerweile nur noch sowas wie ein Schlafplatz geworden. Auch wenn ich am Abend mal früher in meine Wohnung gehen darf, irgendwie weiß ich nicht so recht was ich tun soll. Ich besitze keinen Laptop,kein Handy, das einzige was ich noch habe ist mein Fernseher. Früher hatte ich mich öfters als Frau gekleidet, Pornos geschaut oder auf hamster gechattet und dabei auch gewichst, aber all das ist mir nun nicht mehr möglich oder nicht erlaubt.Mein Tag startet Morgens mit dem Frühstück. Katrin,Martin und nun auch Sabine frühstücken im Esszimmer. Ich habe das Früstück anzurichten und alle drei zu bedienen. Wenn alle fertig sind und die Wohnung verlassen haben darf ich in der Küche mein Frühstück zu mir nehmen. Schon beim Frühstück habe ich kleinere Sticheleien, Demütigungen oder Erniedrigungen zu ertragen. Ich weiß nie was der Morgen,eigentlich der ganze Tag mir bringt.Martin ist derjenige von den Dreien der mich noch am „liebevollsten“ behandelt.Er kommentiert öfters mein Outfit oder gibt mir auch mal einen klaps auf den Po. Es kommt auch vor das er mir, wenn ich ihm z.b. den Kaffee einschenke, meine Beine streichelt und mit seiner Hand unter meinen Rock gleitet. Da ich nie ein Höschen trage und mich seine Hand,sein streicheln erregt, schaut mein steifer Schwanz gut sichtbar unter den kurzen Rock hervor oder beult den Rock vorne aus. Sabine schaut dann immer genau zu und hin, dabei schmunzelt und lächeld sie. Mir ist es peinlich das Sabine mich so sieht. Es ist mir auch vor Katrin peinlich , aber bei weiten nicht so wie vor Sabine. Ich weiß nicht woran es liegt. Wahrscheinlich weil ich Sabine schon so lange kenne, wir so viele Dinge zusammen erlebt haben, obwohl ich einige Jahre jünger als sie bin. Vielleicht auch,weil Sabine meine erste und einzige Große Liebe war und ist, der ich ein starker Freund sein wollte, der Geliebte der sie vor allen schützt. Und nun siehst sie mich als devote Sissy, als Sklave,als Marie.Obwohl es für mich mittlerweile normal ist Damenwäsche zu tragen, das Sabine mich so sieht, ist mir weiterhin unangenehm, ja ich schäme mich sogar.Katrin ist weiterhin die Strengste von allen. Sie tadelt mich des öfteren,mag es nun das Ei sein was zu hart gekocht ist oder meine Schuhe die ihrer Meinung nach nicht sauber genug sind. Sie findet immer etwas um mich zu tadeln. Gelegentlich bekomme ich auch eine Ohrfeige, was mir noch unangenehmer und peinlicher ist als noch vor ein paar Tagen, da dies nun auch vor Sabine geschieht. Aber diese Strafen und Demütigungen von Katrin sind mir immer noch lieber, als das was Sabine öfters mit mir anstellt. Von ihr gedemütigt zu werden schmerzt. Einmal zog sie während des Frühstücks ihre Pumps aus und forderte mich auf diese mit meiner Zunge zu reinigen. So hockte ich neben dem Tisch und leckte an ihren Pumps während die drei ihr Frühstück aßen. Ich wurde gar nicht beachtet,obwohl ich annehme das sie mich alle genau im Auge hatten. Ein anderesmal, Katrin hatte mir gerade eine Ohrfeige gegeben , weil ich den Kaffee zu stark gemacht hatte, als Sabine zu Katrin sagt:“ Der Kaffee schmeckt heute wirklich schlecht. Marie gehört mal ordentlich der Hintern versohlt!“Ich glaubt meinen Ohren nicht zu trauen als ich dies höre. Katrin lacht und steht auf und geht in die Küche. Kurz darauf ist sie zurück und gibt Sabine einen Kochlöffel. Sabine nimmt ihn und rückt mit ihrem Stuhl nach hinten und sagt zu mir:“ Komm her Marie, leg dich über meine Beine!“Sabine trägt einen Rock. Sie zieht den Rock weit hoch und entblößt so ihre Beine,die in einer hellbraune Strumpfhose stecken. Ich selbst trage einen kurzen Rock, Bluse und halterlose Strümpfe. Ich stehe da und weiß nicht wie mir geschieht. Sie schlägt leicht auf ihre Oberschenkel und sagt:“ Hier rüber! „Ich lege mich vorsichtig über ihre Oberschenkel. Mir ist bewusst was sie vorhat,was nun passieren wird. Ich fürchte mich. Ich flehe im stillen das sie nicht zu feste und nicht zu oft zuschlägt. Sie packt mich und zerrt an mir und verstellt ein wenig ihre Beine. Mit den Fußspitzen auf den Boden und den Oberkörper nach unten liege ich nun über ihren Oberschenkeln. Sie zieht meinen Rock hoch über meinen Po. Mein Schwanz hängt genau zwischen ihren Schenkeln. Sie schließt ihre Beine und klemmt meinen Schwanz ein. Ich fühle den zarten Stoff ihrer Strumpfhose und obwohl ich es nicht will und es mir auch peinlich ist, versteifst sich mein Schwanz. Sabine bemerkt es auch und sagt lachend :“ Ist das die Vorfreude!?“Ich weiß nicht ob dies eine Frage sein sollte oder eine Feststellung ,aber so oder so komme ich nicht dazu zu antworten da mich der erste Schlag mit dem Kochlöffel trifft. Laut schreie ich auf. Sie hat feste zugeschlagen.Der zweite Schlag folgt sofort. Wieder schreie ich vor Schmerz auf.“ Uh,Marie, so empfindlich?“ sagt Sabine lachend und streichelt dabei sanft über meinen Po. Ich zittere am ganzen Körper. Wieso macht sie das? Die Schläge sind feste und mein Po brennt. Sie streichelt weiter meinen Po,was nun sehr angenehm und schön ist. Zusätzlich klemmt sie meinen Schwanz noch fester zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz ist steif. Ich kann es nicht erklären, obwohl es so demütigend ist von Sabine den Po versohlt zu bekommen,so schmerzhaft ihre Schläge,aber das reiben meines Schwanzes am Garn ihrer Strumpfhose ist fantastisch und mein Schwanz ist steif.“ Ab jetzt wird nicht mehr geschrien sondern mitgezählt. Hast du das verstanden Marie?“Hastig sage ich:“ Ja Sabine.“Und sofort folgt ein neuer Schlag. Wieder sehr feste. Ich unterdrücke nur mühsam ein aufschreien und sage stattdessen:“ 1 „Ein neuer Schlag.“ 2 „Ein neuer Schlag.“ 3 „Ich kann nicht anders, ich beginne zu weinen.Ein neuer Schlag.“ 4 „Ein neuer Schlag.“ 5 „Bei jedem Schlag zucke ich heftig. Dadurch reibt mein steifer Schwanz, den Sabine weiterhin feste zwischen ihren Schenkeln festgeklemmt hat, an dem Garn der Strumpfhose. Jeder einzelne Schlag mit dem Kochlöffel schmerzt höllisch,aber das reiben erzeugt bei mir gleichzeitig ein erregendes Gefühl. Auch Sabine scheint dies zu spüren. Während sie mit den Schlägen eine Pause einlegt und sanft meinen Po streichelt, reibt sie ihre Schenkel zusammen, was mich zum Stöhnen bringt. Ich muss ein merkwürdiges Bild abgeben, weinend vor Schmerz und stöhnend vor Lust.“ Mir scheint „, sagt sie lachend, “ Marie genießt ihre Strafe.“Auch Katrin lacht,sagt aber dann in strengen Ton:“ Aber bitte denke daran Sabine, Marie soll auch etwas lernen.““ Das weiß ich und das wirst du doch auch Marie?“Ich zögere keinen Moment und sage:“ Ja Sabine,das werde ich.“Erneut schlägt sie mich mit dem Kochlöffel.“ 6 „, sage ich mit schmerzerfüllter Stimme. Der Schlag war heftig. Und erneut schlägt sie heftig zu.“ 7 „Und ein weiterer Schlag folgt.“ 8 „“ Und was lernst du daraus?“ fragt mich Sabine während sie erneut meinen Po streichelt.Ich zögere keinen Moment und antworte:“ Das ich ab sofort besseren Kaffee mache.““ Siehst du Katrin, er lernt“, sagt sie lachend.“ Ich denke wir festigen das mit 2 weiteren Schlägen. Was meinst du,Marie?“Auch diesmal zögere ich keinen Moment und antworte sofort:“ Ja bitte Sabine,das wäre schön.“Während alle laut lachen schlägt Sabine erneut zu, noch fester als vorher. Laut schreie ich:“ 9 „Und dann trifft mich der Kochlöffel ein letztes mal.Weinend sage ich:“ 10 , danke Sabine.“Katrin lacht erneut und sagt:“ Sie bedankt sich. Brav gemacht Marie.“Sabine lässt mich aufstehen. Mit wackligen Beinen,brennenden Po und weinend stehe ich auf. Da höre ich erneut Sabines Stimme.“ Ja schau dir das mal an. Marie hat gekleckert“, dabei zeigt sie auf ihre Oberschenkel wo Spuren von Feuchtigkeit zu sehen ist. Vor Erregung hat mein Schwanz Tropfen von Sperma auf Sabines Oberschenkel hinterlassen.“ Leck das sauber!“ kommt der strenge Befehl von Sabine. Sofort knie ich zwischen den geöffneten Beinen nieder und lecke mit meiner Zunge über ihre Strumpfhose meinen Saft ab. Ich kann ihr so direkt in den Schritt schauen. Sie trägt einen kleinen weißen Slip unter der Strumpfhose. Ein feiner intimer Geruch steigt in meine Nase. Wie oft habe ich davon geträumt Sabine so nah zu sein, mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen, sie zu schmecken, sie zu riechen, sie zu lecken. Mein Schwanz versteift sich wieder.“ So das reicht“, sagt Sabine und stößt mich leicht weg und zieht ihren Rock wieder hinunter. Ich stehe auf. Mein steifer Schwanz schaut unter meinen kurzen Rock hervor. Mir ist das peinlich, aber niemand beachtet dies.So oder ähnlich beginnt mein Tag. Wenn alle die Wohnung verlassen haben , ich selbst auch gefrühstückt habe, beginne ich mit der täglichen Hausarbeit. Ich selbst verlasse das Haus nie. Mein Leben hat sich auf die zwei Wohnungen reduziert. Da ich weder Handy noch Laptop habe kann ich auch so keinen Kontakt mit anderen aufnehmen. Meine Welt sind die zwei Wohnungen, Katrin,Martin und Sabine.Aber viel Zeit bleibt mir sowieso nicht, da ich mich um den kompletten Haushalt kümmern muss. Nur kochen, das muss ich nicht, das erledigt zumeist Martin. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Gegen Nachmittag kommen dann nach und nach die drei zurück. Jeder Tag,jeder Abend gestaltet sich für mich anders. Aber ob ich nun nicht beachtet werde, gedemütigt oder erniedrigt werde, oder was auch immer ich tun muss, darf oder nicht darf, oder mit mir angestellt wird, dies ist die schönste Zeit des Tages.Heute ist es Katrin die als erste nach Hause kommt. Sie trägt einen knielangen Rock,Bluse und Stiefel. Ich selbst trage einen engen Rock der handbreit über dem Knie endet. Dazu eine weiße Bluse. Als Unterwäsche trage ich einen weißen BH,einen weißen Strapsgürtel und hautfarbene Strümpfe. Dazu braune Pumps.Nachdem ich ihr aus den Mantel geholfen habe und diesen in der Gaderobe aufgehangen habe geht sie ins Wohnzimmer und weist mich an ihr einen Kaffee zu bringen. Kurze Zeit später serviere ich ihr den Kaffee.Du sitzt auf dem Sofa.“ Danke Marie. Ziehst du mir bitte die Stiefel aus.“Ich bin immer wieder überrascht wie sie mit mir spricht. Danke,Bitte. Aber ich weiß das dies nichts zu bedeuten hat,ihre Stimmung kann sich schnell ändern. Ich gehe auf die Knie, und ziehe ihr behutsam beide Stiefel aus. Sie wackelt leicht mit ihren Zehen. Sie trägt eine helle Strumpfhose.“ Massiere mir bitte die Füße Marie.““ Ja Katrin“, sage ich und nehme den rechten Fuß in die Hand und beginne ihn leicht zu massieren. Ihr Fuß ist warm und leicht verschwitzt. Ein leichter Geruch dringt in meine Nase. Ein Geruch aus Schweiß und Leder. Aber er ist nicht streng ,noch unangenehm, eher erotisch und erregend.“ Das machst du sehr gut Marie.“Ich freue mich über dieses Kompliment und sage:“ Danke Katrin. Es freut mich das es dir gefällt. „“ Sehr sogar. Du darfst ruhig deine Zunge benutzen,aber sei zärtlich.““ Ja Katrin“, sage ich und beuge mich hinab und lasse meine Zungenspitze sanft über deinen Spann gleiten. Zärtlich gleitet meine Zunge über deine Zehe. Ich kann dich schmecken. Es ist wie jedesmal wenn ich deine Füße liebkose,mein Schwanz wird hart. Wie gerne würde ich jetzt wichsen,auf deine Füße spritzen, meinen Saft von deinen Füßen lecken, dir zeigen wie sehr ich dich verehre.Dir bleibt meine Erregung nicht verborgen.“ Möchtest du wichsen? „Deine Frage überrascht mich,aber sofort antworte ich dir:“ Ja Katrin,sehr gerne.“Du lächelst.“ Vielleicht erlaube ich es dir später,wenn du brav bist.“Ich hatte wirklich für einen Moment geglaubt du würdest es mir erlauben. Traurig sage ich:“ Ja Katrin.“Ich wechsel den Fuß und beginne auch bei diesem mit einer sanften Handmassage.“ Sabine ist wirklich eine nette schöne junge Frau.“Ich schaue dich an und sage:“ Ja,das ist sie.““ Ich kann gut verstehen das du in sie verliebt warst.“Ich sage nichts sondern massiere weiter deinen Fuß.Du lächelst, gehst aber nicht weiter auf das Thema ein.Ich beuge mich erneut zu deinen Fuß und massiere ihn nun mit meiner Zunge. Du greifst nach deinen Handy und machst ein paar Photos von mir. Es ist das erste mal das du Bilder von mir machst. Mir ist das unangenehm. Ich frage mich wozu du die Bilder machst.Danach tippst du auf deinen Handy herum und gelegentlich schmunzelst du oder lachst sogar.“ Das reicht jetzt Marie.“Ich beende die Fusmassage. Ich will aufstehen und mit der Hausarbeit weitermachen als du erneut sprichst:“ Marie, setz dich bitte neben mich.“Ich bin überrascht, aber auch etwas verunsichert. Langsam setze ich mich neben dich auf dem Sofa.“ Marie“, sagst du und schaust mich dabei ernst an,“ ich möchte von dir eine ganz ehrliche Antwort. Bist du glücklich so wie du jetzt lebst? Als unserer Sklave? Ohne Kontakte, ohne Internet, Handy,Freunde?“Es ist wie ein Stromschlag der durch meinen Körper jagt und plötzliche habe ich Angst dich zu verlieren. Es prustet nur so aus mir heraus:“ Ja,ja,bin ich Katrin. Bitte glaube mir.“Ich muß dich wohl mit Panik in den Augen anschauen,da du mir sanft, zärtlich sogar, die Wange streichelst und beruhigend zu mir sprichst:“ Ja Marie, ich glaube dir ja.“Dann lächelst du mich an und sprichst weiter:“ Wir werden heute Abend in ein schönes Restaurant gehen und Sabines Einzug feiern.“Ich schaue dich an,sage aber nichts dazu. In meinen Kopf ist nur ein Gedanke,was meinst du mit „wir““ Freust du dich gar nicht?“Ich zögere einen kurzen Moment, dann schaue ich dich an und sage:“ Ich darf mitkommen? „Du lachst mich an und sagst:“ Natürlich kommst du mit Marie.“Ich lächel dich an,aber richtige Freude kommt bei mir nicht auf. Zögerlich frage ich dich:“ Was werde ich denn anziehen? „Du lachst nun laut und sagst lachend zu mir:“ Du bist wirklich eine Frau,denkst immer direkt daran was du zu dem Anlaß anziehen sollst. Wir werden schon was schickes finden,mach dir darum keine Sorgen.“Mir ist bei der Antwort der kalte Schweiß ausgebrochen. Was hast du damit gemeint? Soll ich so gekleidet, als Frau gekleidet, in die Öffentlichkeit?Du lachst jedoch weiter und sagst:“ Gehe jetzt nach drüben und nimm ein Bad. In 2 Stunden komme ich rüber“, und mich dabei süß anlächelnd sagst du weiter,“ und dann werden wir was schickes für dich aussuchen. „Ich gehe hinüber in meine Wohnung. Ich lasse mir ein heißes Bad ein und versuche zu entspannen, was mir aber nicht gelingt. Was wird heute Abend passieren? Hat Katrin wirklich vor das ich mich in der Öffentlichkeit zeige? Wollen die drei mich wirklich als Frau gekleidet in ein Restaurant führen. Mir wird Angst und Bange. Trotzdem versteift sich bei dem Gedanken mein Schwanz. Ich steige aus dem Bad. Ich bin völlig durcheinander.Ich rasiere mich,auch die Beine, obwohl ich es heute Morgen schon gemacht habe,creme mich üppig ein,als Katrin die Wohnung betritt. Ich gehe,nackt wie ich bin aus dem Bad und stehe sowohl Katrin als auch Sabine gegenüber. Sabine schaut lächelnd auf meinen halbsteifen Schwanz. Mir ist es immer noch unangenehm das Sabine mich so sieht,ich weiß aber das ich meinen Schambereich nicht mit den Händen verdecken darf. Die Hände auf dem Rücken,so wie es mir Katrin beigebracht hat stehe ich da.“ Schön,du bist fertig mit dem Bad“, sagt Katrin und geht mit einigen Klamotten auf dem Arm ins Wohnzimmer.Ich folge ihr ebenso wie Sabine.“ So,erstmal die Unterwäsche „, sagt Katrin,“ die hat Sabine für dich ausgewählt. „Ich schaue Sabine an,die es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat und mir beim anziehen zuschaut.Katrin reicht mir ein seidiges transparentes zweifarbiges ,in schwarz und rot, Straps-Bustier . Es sieht fantastisch aus. Ich ziehe es an. Es fühlt sich wunderbar an. Mein Schwanz versteift sich wieder. Ich sehe wie Sabine dies bemerkt und lächelt. Dann reicht mir Katrin feine schwarze Nylons,die ich anziehe und an den Haltern befestige. Es sind besonders feine Nylons und sie fühlen sich wunderbar auf der Haut an. Mein Schwanz steht nun steif von mir ab.Katrin schaut mich an und sagt:“ Das steht dir ausgezeichnet Marie.““ Marie steht so einiges“, sagt Sabine und beide fangen darauf laut an zu lachen. Ich werde rot vor Scham was beide zusätzlich ermuntert.“ So,jetzt schauen wir mal ob dir das steht“, mit diesen Worten reicht mir Katrin ein dunkelrotes Kleid. Ich traue meinen Augen nicht,ein Kleid. Das bedeutet das ich in Damenbekleidung ins Restaurant gehen soll. Mein Herz pocht wild, mein Atem stockt. Das können sie doch nicht wirklich tun. Ob sie mich nur erschrecken wollen und wir gar nicht aus gehen? Ob sie testen wollen ob ich mich sträube das anzuziehen damit sie einen Grund haben mich zu bestrafen? Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich nehme das Kleid und ziehe es an. Es ist wunderschön. Es hat einen runden Ausschnitt, lange Ärmel und endet knapp oberhalb der Knie. Es ist sehr eng geschnitten. Hätte es vorne nicht einen Schlitz, könnte ich nur mit Trippelschritte gehen. So jedoch klafft das Kleid beim gehen vorne auf und legt meine Beine bis zum Oberschenkel frei. Der Ansatz meiner Strümpfe werden gerade noch verdeckt. Es fühlt sich wunderbar an und es wirkt sehr elegant. Aber ich kann mich nicht richtig freuen, der Gedanke so in das Restaurant zu gehen geht mir nicht aus dem Kopf und macht mir Angst.“ Das sieht doch sehr schick aus“, sagt in diesen Moment Sabine.“ Dreh dich mal Marie“, sagt Katrin zu mir was ich sofort mache.“ Ja,finde ich auch Sabine. Schau was sie für einen süßen Po hat. „Mich macht dies verlegen. Mein Po macht mir auch weniger Sorgen, was ich jetzt erst bewusst wahrnehme ist die Beule die mein Schwanz verursacht und die deutlich zu erkennen ist, da das Kleid sehr eng ist und aus weichen Stoff. Auch Katrin sieht die Beule und sagt lachend.“ Marie,Marie, da musst du aber aufpassen,sonst wirst du viele Blicke auf dich ziehen.“Sabine lacht ebenfalls und sagt:“ Vielleicht ist es ja gerade das was Marie möchtet.“Mir ist gar nicht zum lachen zumute. Die Ausbeulung am Kleid ist deutlich sichtbar,und da ich kein Höschen trage wird das bei jeder Erektion so sein. Meine Gedanken werden von Katrin unterbrochen. Sie greift in meinen Ausschnitt und füllt meinen BH mit zwei Schaumstoffschalen.“ Damit du auch was zum zeigen hast Marie.“Ich schau an mir hinab. Nun habe ich auch einen Busen,also optisch gesehen. Er ist nicht richtig groß, b-Körbchen-Größe, aber in dem Kleid wirkt er enorm. Mir wird das ganze immer unheimlicher. So sehr mir mein Outfit gefällt, aber so in die Öffentlichkeit? Sabine jedoch ist begeistert. Sie schaut mich an und pfeift anerkennend.“ Hier, zieh die an“, sagt sie und reicht mir ein Paar rote Lack-Heels. Der Absatz ist sicherlich 12 cm wenn nicht sogar mehr. Ich schlucke und schlüpfe in die Heels. Die Wirkung ist wie immer wenn man hohe Schuhe anzieht. Der Körper streckt sich,die Körperhaltung wird gerader,der Po wöllbt sich nach hinten.“WHOW“, sagt Katrin und ich werde verlegen und rot.Sabine reicht mir jetzt noch ein Jäckchen . Auch dies ziehe ich an. Es ist kurz, endet oberhalb des Pos, aber es verdeckt meine Brust, was mich freut.“Das sieht fantastisch aus. Jetzt fehlt nich mehr viel und Marie ist für den Abend gestylt.“Sie meinen es wirklich ernst geht es mir durch den Kopf. Ich spiele mit dem Gedanken Katrin zu bitten Zuhause zu bleiben. Ich ahne das dies Konsequenzen haben wird. Du wird mich sicherlich bestrafen und diese Strafe wird sicherlich sehr schmerzhaft für mich sein. Vielleicht ist es aber auch nur ein Test, um zu schauen ob ich mich sträube oder dich anflehe mich so gekleidet nicht ins Restaurant mitzunehmen? Ich bin verunsichert und weiß nicht was ich tun soll. Da steht Katrin plötzlich hinter mir und zieht mir eine Perücke über. Es sind schwarze Haare,Schulterlang. Dann reicht sie mir noch eine getönte Brille,die ich anziehe. Ich stehe einfach nur da und lass alles mit mir machen. Sabine und Katrin stehen beide vor mir und schauen mich an.“ Ein wenig Schminke noch? Was denkst du Sabine?““ Ja,das mach ich. Komm Marie.“Mit diesen Worten ergreift sie meine Hand und zieht mich hinter sich her in die andere Wohnung in ihr Zimmer. Ich reagiere nur noch,ich bin viel zu aufgeregt. Tausend Gedanken wirbeln gleichzeitig durch meinen Kopf. Sabine ist flink und schnell. Kurz darauf hat sie meine Augen geschminkt,Rouge aufgelegt und mir roten Lippenstift aufgelegt.Sie schaut mich an und hält mir einen Spiegel vors Gesicht. Was ich sehe lässt meinen Puls rasen. Durch die Perücke, der Brille und der Schminke,die sie zwar nur dezent benutzt hat, schaue ich ganz anders aus. Ich schaue mich an und bin sprachlos. In diesem Moment kommt Katrin ins Zimmer. Sie schaut mich an und sagt:“ Marie,ich glaube wir müssen dich hier lassen. Neben dir sehen Sabine und ich ja aus wie Mauerblümchen.“Dann lacht sie und Sabine fällt in ihr Lachen ein.Dann sagt Katrin:“ Oh Marie,du siehst fantastisch aus. Wir werden einen schönen Abend haben.“Mir war immer noch Angst und Bange zumute. Obwohl ich nun so zurecht gemacht wurde war mir nicht Wohl bei der Sache. Komplett als Frau gestylt sollte ich mich in der Öffentlichkeit zeigen. Katrin schien mir meine Angst anzusehen. Liebevoll sagte sie zu mir:“ Habe keine Angst Marie, es wird schön,vertraue mir. Das tust du doch, oder?““ Ja Katrin“, antwortete ich und ein kleines Lächeln erscheint auf meinen Lippen.“ Na siehst du,geht doch“, sagt Katrin, “ nur deinen kleinen Freund ,auf den solltest du acht geben,sonst…“Sie spricht den Satz nicht zu Ende, schaut dabei aber lächelnd auf meine Beule im Kleid die mein steifer Schwanz verursacht.“ Vielleicht sollte er sich vorher einen runterholen“, meldet sich nun Sabine zu Wort.Ich schaue sie verdutzt an. Zum einen wegen ihrer Wortwahl,aber vorallem wegen der Vorstellung jetzt und hier mir einen abzuwichsen.“ Ich weiß nicht, ich denke das wird Marie auch so schaffen. Oder Marie,was sagst du?“Ich sehe Katrins Blick und ahne direkt welche Antwort sie erwartet.“ Natürlich Katrin, ich werde mich unter Kontrolle haben.“Katrin lächelt, sagt aber nichts dazu.“ Gut,Sabine und ich werden uns nun ebenfalls umziehen. Du wirst etwas in den Schuhen üben,und dich an dein schönes Outfit gewöhnen“, und nach eine kurzen Pause,“ und dafür Sorgen das die Beule verschwindet, ansonsten kommt er in den Käfig!“Dies sagst du nun im strengen Ton und mir ist klar das du dies auch machen würdest.“ Ja Katrin, ich habe verstanden.“Und schon sind beide raus und ich stehe alleine da. Ich muss mich ablenken,ich muss an was anderes denken,sind meine Gedanken in diesem Moment. Ich gehe etwas durch den Raum. Katrin hatte recht, mein Gang auf den hohen Heels ist noch etwas wackelig. Fleißig gehe ich umher und mich überrascht es selber wie schnell ich mich an die Höhe gewöhne und mein Gang immer sicherer wird. Bei jedem Schritt klafft mein Kleid vorne auseinander und meine Beine sind gut zu sehen. Ich betrachte mich dabei im Spiegel und bin froh das man nicht erkennen kann das ich Strümpfe trage. Langsam gewöhne ich mich an mein Outfit und auch das gehen fällt mir leichter. Meine Erregung hat zum Glück nachgelassen und mein Kleid beult nicht mehr aus. Ich bin immer noch unsicher was das Ausgehen angeht, aber die Große Angst ist mittlerweile in eine Aufregung übergegangen. Plötzlich steht Martin in der Tür. Er schaut mich an und pfeift leise anerkennend.“ Marie, du siehst fantastisch aus.“Ich bin verlegen, sage aber sofort:“ Danke Martin.““ Die anderen Damen sind fertig, und das Taxi ist da,beeile dich.““Die anderen Damen“,ich spüre wie ich bei diesen Worten rot werde.Aber viel Zeit zum überlegen bleibt mir nicht. Ich bin überrascht, nun geht alles so schnell. Martin ist barfuß und im T-Shirt. Verwundert frage ich :“ Kommst du nicht mit?““ Nein“, lacht er,“ macht ihr euch mal einen schönen Mädelsabend. „Nun bin ich wirklich überrascht. Ich gehe in den Flur. Dort stehen schon Sabine und Katrin an der Tür. Sabine trägt eine enge Röhrenjeans, dazu sehr hohe rote Heels. Sie trägt Nylons,schwarz ,was ich sofort sehe als ich auf ihre Schuhe schaue. Dazu eine weiße Bluse. Katrin trägt einen Hosenanzug in beige,dazu schwarze Heels und hautfarbene Nylons. Sie sehen beide bezaubernd aus, jedoch fühle ich mich plötzlich zwischen den Dreien komplett overdresst. Mir kommt der Gedanke das sie das extra so arrangiert haben. Nun wird mir wieder etwas mulmig bei der Sache. Aber es ist zu spät. Zu dritt gehen wir durchs Treppenhaus nach unten. Die Absätze unserer Schuhe klacken laut. Ich gehe recht sicher die Treppe hinab,was mich selbst wundert. Ich frage mich ob unsere Nachbarn mich erkennen würden.Zum Glück begegnen wir Niemanden. Dann stehen wir auf der Straße. Ich spüre deutlich den Wind an meinen Beinen. Es ist ein neues schönes Gefühl. Ein junges Paar geht an uns vorbei. Ich sehe das er mich anschaut. Sein Blick geht an mir hinunter. Ein eigenartiges Kribbeln geht durch meinen Körper.Katrin flüstert mir ins Ohr:“ Ich glaube, dem gefällst du.“Ich werde rot und Katrin lacht.Wir gehen zum Taxi. Ich will hinten einsteigen,da sagt Katrin zu mir:“ Marie,du sitzt vorne!“Ich zögere kurz,sehe aber an ihrem Blick das ich jetzt nicht widersprechen darf. Ich öffne die Tür. Da wäre es fast passiert und ich wäre wie ein Mann eingestiegen. Im letzten Moment bin ich mir mein Kleid und meine Heels bewusst und setzte mich erst mit dem Po auf den Sitz und ziehe dann die Beine hinterher ins Wageninnere. Die anderen sitzen mittlerweile hinten und Katrin hat dem Fahrer das Ziel genannt. Beim losfahren schnalle ich mich an. Durch den Schlitz im Rock sind meine Beine gut zu sehen. Der Taxifahrer schaut des öfteren dorthin. Mir ist das unangenehm. Aber da ist auch noch ein anderes Gefühl. Dem Fahrer scheinen meine Beine zu gefallen, was mich stolz macht. Der Fahrer schaut immer öfters auf meine Beine. Ich ändere die Stellung meiner Beine,so daß der Schlitz noch weiter auseinander klafft. Mir gefällt es das der Fahrer sofort darauf reagiert und hinschaut. In Gedanken frage ich mich, ob er wohl erregt ist? Er scheint mich wirklich für eine Frau zu halten. Oder weiß er das ich ein Mann bin und schaut deshalb?Da sind wir auch schon angekommen. Katrin bezahlt das Taxi während Sabine und ich aussteige. Nun klopft mein Herz wieder gewaltig. Es sind viele Menschen auf der Straße unterwegs. Junge,Alte,Frauen und Männer und ich mittendrin. Ich sehe das mich einige anschauen. Ich werde unsicher. Erkennen sie wer ich bin? Oder ist es mein Outfit was ihre Blicke auf mich richten läßt? Sabine hakt sich bei mir ein und flüstert mir zu :“ Habe keine Angst Marie.“Ich schaue Sabine an und antworte leise:“ Sie schauen mich alle an.““ Ja Marie,sie schauen weil du so scharf aussiehst.“Ich werde verlegen.Nun ist auch Katrin da. Zusammen gehen wir ins Restaurant. Mein Puls rast,meine Knie sind wie aus Butter. Das Restaurant ist recht klein und die meisten Tische sind besetzt. Katrin hat einen Tisch reserviert und eine Kellnerin führt uns zu unserem Tisch. Ich merke wie mir einige Blicke von Gästen folgen. Ich bin total aufgeregt. Ich kann immer noch nicht glauben was hier gerade passiert. Ich bin als Frau gekleidet auf die Straße, bin in ein Taxi gestiegen, und nun befinde ich mich in einem Restaurant. Der Tisch steht am Rand. Wir setzen uns. Katrin neben mich und Sabine mir gegenüber. Da ich am Rand , zur Wand hin sitze, werde ich etwas ruhiger. Die junge Kellnerin reicht uns die Speisekarten und ich wollte mich gerade bei ihr bedanken, als mir im letzten Moment meine Stimme einfällt und ich ihr nur lächelnd zunicke. Katrin hat dies bemerkt und sagt in die Runde:“ Marie ist heute etwas ruhig, ob sie wohl ihre Stimme heute noch wiederfindet ?“Sabine lacht. Auch sie hat bemerkt das ich Angst hatte mit der Kellnerin zu reden,damit sie an meiner Stimme nicht erkennt das ich ein Mann bin. Lachend sagt sie:“ Ich finde Marie kann für uns alle bestellen,was meinst du?“Ich schaue entsetzt in die Runde.Katrin streichelt sanft über mein Knie und sagt in die Runde:“ Sabine, nun erschreck doch Marie nicht so. Siehst du nicht wie aufgeregt sie ist? „Ich atme hörbar aus. Gott sei Dank, Katrin hat ein einsehe mit mir,aber da spricht sie weiter:“ Vor Aufregung wird sie noch das falsche bestellen. Nein, jeder bestellt für sich selber,so kann auch nichts falsch laufen.“Mein Herz sackt in die Hose (obwohl ich gar keine trage ). Ich will gerade etwas sagen, Katrin bitten für mich zu bestellen als Katrin mich anschaut und streng sagt:“ und jetzt ist Schluß mit dem Thema!“Ich schaue Katrin an und nicke dann zustimmend. Wir schauen in ihre Speisekarte und tauschen uns aus was jede essen mag,nur ich bin ruhig. Ich kann mich nicht auf die Speisekarte konzentrieren, alles scheint vor mir zu verschwimmen.“ Und Marie,wofür hast du dich entschieden? “ fragt mich Sabine.Ich zögere mit meiner Antwort und sage leise:“ Ich werde einen Bauernsalat nehmen und danach das Lammfilet.““ Gute Wahl,das Filet hatte ich auch schon mal „, sagt Katrin,“ nur solltest du gleich etwas lauter sprechen,sonst versteht die Bedienung dich nicht.“Sabine grinst. Mir ist nicht zum grinsen. Da steht die junge Kellnerin an unserem Tisch. Sie ist recht jung, ich schätze sie ist etwa so alt wie ich, und trägt ein schwarzes Kleid was 2 Hand über dem Knie endet. Dazu eine schwarze Strumpfhose und eine weiße Rüschenschürze. Das Outfit ähnelt meinem Dienstmädchen-Kostüm ,welches ich oft und gerne trage. Ich schaue sie verträumt an. Katrin bestellt zuerst. Mein Herz rast. Es ist wie damals in der Schule, wenn man weiß der Lehrer wird einen gleich etwas fragen und man hat von nichts eine Ahnung. Plötzlich spüre ich Sabines Fuß an meinem Bein. Ich schaue hoch zu ihr und sehe ihr Lächeln. Sie hat ihren Schuh ausgezogen und reibt mit ihren Fuß an meinem Bein entlang. Ihr Fuß wandert immer höher. Dabei schaut sie mich an. Sie weiß genau was in mir vorgeht. Ihr Fuß, das reiben ihres bestrumpften Fußes über meine Nylons ist wunderschön. Wunderschön und erregend. Mein Schwanz beginnt sich zu versteifen. Sabine lächelt und streicht sanft mit ihrem Fuß an meinen Waden. Es ist ein schönes Gefühl wie ihre Nylons über meine Nylons reiben. Es ist erregend. Mein Schwanz versteift sich immer mehr und drückt gegen mein Kleid. Ich sehe sie an und sehe was es ihr für einen Spaß macht mich so zu reizen.“ Und die junge Dame,was darf ich ihnen bringen“, fragt mich die Kellnerin und schaut mich an.Ich habe gar nicht mitbekommen das ich mit meiner Bestellung dran bin. Ich schaue hoch zu ihr.Sabine reibt weiterhin ihren Fuß an meinem Bein. Etwas durcheinander schaue ich in das Gesicht der jungen Kellnerin. Ich sehe wie ihr Blick in meinen Schoß wandert. Ein süßes lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.Sie sieht die Beule,schießt es durch meinen Kopf.Sie sieht meine Erregung. Jetzt weiß sie das ich ein Mann bin. Mir wird heiß,ich werde rot. Hoffentlich macht sie jetzt keinen Aufstand, schreit los oder beschimpft mich als Perversen. Aber nichts von dem passiert. Sie lächelt und schaut mich abwartend an.Ich schlucke , nehme allen meinen Mut und sage ihr dann was ich gerne hätte. Ich versuche so gut wie es mir möglich ist mit einer hellen Stimme zu sprechen. Ich habe das Gefühl ich höre mich völlig lächerlich an, auch weil Sabine mich mit ihrem Fuß weiterhin zum Wahnsinn treibt. Die Kellnerin schaut mich jedoch lächelnd an und ihr Blick geht erneut hinab in meinen Schoß. Freundlich sagt sie zu mir:“ Das ist eine gute Wahl, es wird ihnen sicherlich gut schmecken. „Mir ist die Situation so peinlich. Sabine hört nicht auf mich mit ihren Füßen zu reizen. Mein Schwanz spielt verrückt. Die Kellnerin steht weiterhin vor unserem Tisch , ihr Blick geht eindeutig in meinen Schoß, und fragt mich nun:“ Möchte die Dame auch einen Dessert? „Das hat sie die anderen nicht gefragt,wundere ich mich, und das Wort „Dame“ betont sie sehr. Ich schüttel den Kopf und sage eilig:“ Vielleicht später.““ Gerne“ sagt sie und geht.Sabine zieht ihren Fuß zurück. Ich bin erregt,aufgeregt,nervös. Ich kann nicht anders und frage:“ Denkt ihr sie hat was bemerkt? „Katrin antwortet sofort:“ Was meinst du Marie, das du einen Ständer unter dem Kleid hast? „Sabine lacht leise los. Ich schaue sie an. Mir ist das peinlich. Ich schaue der Kellnerin hinterher.“ Also mir ist dein Ständer aufgefallen „, sagt Sabine kichernd.Ich kann vor Aufregung nichts sagen.Katrin sagt im strengen Ton:“ Mir scheint, Marie zeigt anderen gerne was sie unter ihrem Rock verbirgt“. Dabei schaut sie mich mit kalten Blick an, “ und zeigt jungen hübschen Frauen ungefragt und unaufgefordert ihren steifen Schwanz.“Mir wird ganz anders. Katrins Stimme und ihr Blick sprechen für sich. Sie missbilligt mein Vergehen. Mir ist sofort klar das ich mit einer Strafe zu rechnen habe. Ängstlich sitze ich da und schaue auf meine Hände.An Sabine gewandt spricht sie weiter:“ Findest du nicht auch Sabine das Marie ihr Make-up auf der Toilette auffrischen sollte?“Mein Herz setzt aus,so fühlt es sich jedenfalls an als ich Katrins Worte höre. Nur an meinen steifen Schwanz denkend, platzt es aus mir heraus :“ Bitte Katrin,bitte schick mich nicht auf Toilette. Bitte,bitte nicht jetzt.“Sabine hält sich vor Lachen die Hand vor den Mund. Nur Katrin lacht nicht und daher wiederhole ich meine Bitte:“ Bitte Katrin,bitte schick mich nicht auf die Toilette.“Katrin schaut mich kalt an. Sie legt mir ihre Handtasche auf den Schoß und sagt herablassend zu mir:“ In der Handtasche findest du alles was du brauchst. In spätestens 5 Minuten gehst du auf die Toilette und in spätestens 15 Minuten sitzt du zurecht gemacht wieder neben mir. „Ich spüre sofort was sie nun erwartet und sage:“ Ja Katrin, natürlich. „Katrin scheint meine Antwort gar nicht zu interessieren. Sie wusste das ich so antworten würde. Sie beginnt mit Sabine ein Gespräch über den Geschmack des Weines.Ich sitze einfach nur da und versuche meinen Herzschlag und meinen Puls wieder auf Normalzustand zu bringen. Aber meine Nervosität,oder ist es sogar Angst vor der Scham, des Versagens sogar, lässt meinen Schwanz schrumpfen. Meine Erregung lässt nach. Jetzt oder nie,denke ich, stehe auf, und mit der Handtasche in der Hand , gehe ich durch das Restaurant in Richtung Toilette. Ich schaue kurz an mir hinab. Mein Kleid hat keine verräterische Beule. Ich gehe vorsichtig aber sicher auf meinen hohen Schuhen. Ich sehe,ich spüre einige Blicke die mir folgen. Ich erreiche die Toilette und im letzten Moment denke ich daran die Damentoilette zu benutzen. Fast wäre ich in die Herrentoilette gegangen. Die Toilette ist leer. Ich öffne die Handtasche.Mein Puls beschleunigt sich sofort als ich sehe was sich in der Handtasche befindet. Ein Peniskäfig! Er ist aus Edelstahl. Eine gekrümmte Röhre aus Edelstahl. Oben,an der Eichel befindet sich ein engmaschiges Gitter mit einer ca 2 cm großen runden Öffnung. Am anderen Ende befindet sich eine Stahlkette. Diese Kette wird geschlossen indem man das eine Ende durch ein Schloß zieht, welches Einrastet und durch ein Zahlenschloss verschlossen wird. Hastig gehe ich in eine Kabine. Ich ziehe mein Kleid hoch . Mir wird ganz übel beim Anlegen des Käfigs. Wie sehr ich solche Gefängnisse hasse. Aber ich weiß, ich habe keine Wahl. Die Konsequenzen wären um ein vielfaches Schlimmer. Der Käfig ist besonders eng und da er aus Stahl ist,gibt er keinen mm nach. Als ich die Kette um meinen Schwanz und Sack ziehe und das Ende durch die Öffnung des Schlosses ziehe halte ich kurz inne. Wenn ich jetzt die Kette weiter strammziehe,dann ist mein Schwanz verschlossen, dann gibt es kein zurück.Und dieser Gedanke lässt mich an der Kette ziehen. Ich höre wie die kleinen Ösen der Kette durch das Schloß gleiten. Ich ziehe fester als geplant, aber die Kette hat sich im Schloß schon verklemmt und es geht nicht sie nochmals zu lockern. Nun ist nicht nur mein Schwanz eng umschlossen, sondern auch mein Schwanz und Sack sind stark abgebunden. Meine Eichel drückt heftig gegen das Stahlgitter und der kleinen Öffnung. Ich spüre deutlich das Gewicht des Käfigs. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist,aber ich richte schnell mein Kleid, ziehe die Toilette ab. Ich verlasse die Kabine,wasche mir die Hände und verlasse die Toilette. Ich spüre den Käfig deutlich. Er ist schwer. Wieder spüre ich Blicke auf mir. Dann erreiche ich den Tisch.Niemand sagt etwas. Keine Nachfrage ob ich meine Aufgabe erledigt habe, kein Zeichen ob ich rechtzeitig zurück war oder nicht. Sabine und Katrin reden über einen Fitness-Center. Ich fühle mich überflüssig.“ Zieh das Kleid etwas höher, ich möchte den Spitzenrand deiner Strümpfe sehen!“ sagt Katrin plötzlich zu mir.Ich sehe an deinen Blick und höre an deiner Stimme das du nun absoluten Gehorsam erwartest und keine Widerworte hören möchtest. Ich hebe meinen Po etwas an und ziehe mein Kleid nach oben. Durch den Schlitz im Kleid sind meine Beine nun bis zum Rand meiner Strümpfe zu sehen. Ich fühle mich unwohl. Zwar bin ich oder eher meine Beine für die anderen Gäste nicht zu sehen,sollte jedoch jemand an unseren Tisch vorbeigehen, so hat er oder sie freien Blick auf meine Beine.“So bleibst du!“Ich kann nur nicken. Mein Blick geht durchs Restaurant und bleibt bei der jungen Kellnerin hängen. Sie steht an der Theke und flüstert,zu mir schauend, mit einer Kollegin. Mir wird heiß . Redet sie über mich?Ich wende den Blick ab als die Kellnerin mich anlächelt.Meine Tischnachbarn scheinen davon nichts mitzukommen. Aber da habe ich mich wieder mal getäuscht. Katrin sagt plötzlich :“ Die Kellnerin hat wohl ein Auge auf Marie, geworfen.“Sabine ist sofort aufmerksam und fragt:“ Wie kommst du darauf?““ Sie schaut öfters hierherüber, das heißt sie schaut öfters zu Marie hinüber. „“ Dann hat Marie’s Beule ihr wohl gefallen. „Katrin lacht und sagt:“ Die wird sie ja jetzt nicht mehr zu sehen bekommen.“Katrin lacht nun laut und Sabine fällt in das Lachen ein. Bevor das Thema vertieft wird kommt die Kellnerin mit unseren Getränken an unseren Tisch. Sie stellt jedem von uns unser Getränk auf den Tisch. Beim abstellen der Getränke sieht man das ihre Hände leicht zittern. Sie ist nervös. Sie schaut unauffällig auf meine Beine, aber ihr Blick ist eindeutig. Auch Katrin entgeht das nicht.“ Sie haben eine schöne Schürze an. Mir gefallen diese vielen Rüschen sehr.“Die Kellnerin ist sichtlich überrascht über Katrins Worte.“ Danke. Die habe ich mir selbst augesucht. Freut mich das sie ihnen gefällt.““ Marie hat so eine ähnliche,aber ihre hat weniger Rüschen“.Während sie das sagt legt sie eine Hand auf mein Knie und ich kann sehen wie der Blick der Bedienung Katrins Hand folgt.“ Wie gefällt sie dir Marie?“Ich zögere kurz und sage dann schnell:“ Sie sieht bezaubernd aus.“Katrin lächelt und sagt:“ Ja,das finde ich auch. Schön das du ebenso denkst. Ich glaube sie würde dir bestimmt gut stehen.““ Ja,bestimmt sogar“, sagt nun Sabine, “ wo haben Sie die denn gekauft?“ fragt sie die Bedienung.Katrin hat ihre Hand von meinem Knie weggezogen, trotzdem sehe ich wie die Bedienung mir des öfteren auf meine Beine schaut. Mir ist dies peinlich,vorallem weil meine Strumpfränder eindeutig zu sehen sind.“ Die habe ich aus dem Internet bezogen. Wenn sie möchten schreibe ich Ihnen die Webseite auf. Die haben eine riesige Auswahl. Auch viele klassische Schürzen, wie man sie aus alten Filmen kennt. „“ Oh,wie schön. Das wäre genau das richtige. Marie ist ja auch mehr das klassische Dienstmädchen.“Es ist als wenn Katrins Worte in der Luft festhängen würden und wiederhallen. Ich werde rot. Auch die Bedienung schaut etwas verwirrt, lächeld dann aber Katrin an und sagt:“ Dann werden sie dort sicherlich das richtige finden. Ich werde ihn die Adresse später bringen.“Mit diesen Worten verlässt sie unseren Tisch und geht zurück an ihre Arbeit.Sabine greift ihr Glas. “ Stoßen wir auf einen schönen Abend an.“Meine Hände zittern leicht. Der kühle Sekt tut nun gut.“ Nicht so hastig Marie,sonst bist du ja gleich betrunken.“Sabine kichert und sagt:“ Die Bedienung ist wirklich süß, findest du nicht auch Marie?“Sie ist wirklich eine hübsche nette junge Frau und so sage ich spontan :“ Ja,sie ist wirklich schön. „“ Du solltest sie fragen ob du ihre Schürze mal anprobieren dürftest!“ sagt Katrin und ich höre an ihrer Stimme das sie das nicht nur so in den Raum gesprochen hast,sondern das dies eine Aufforderung an mich war der ich folge zu leisten habe. Ich bin trotzdem völlig überrascht. Katrin schaut nur kurz zu mir rüber und sagt dann:“ Hast du verstanden Marie? „Ich nicke und sage:“ Ja Katrin,aber wie und wo?““ Dir wird schon was einfallen.“Damit ist das Thema auch schon vorüber. Katrin und Sabine quatschen über die Uni und beachten mich nicht weiter. Ich kann dem Gespräch sowieso nicht folgen. Katrins Auftrag macht mir Sorgen. Ich muss es tun,das ist mir klar, ansonsten droht mir sicherlich eine fürchterliche Strafe. Aber wie soll ich das anstellen?Da kommt die Bedienung an unseren Tisch. Sie lächelt, reicht Katrin einen Zettel und sagt:“ Das ist die Adresse von dem Onlineshop. „Katrin nimmt den Zettel entgegen und reicht ihn direkt an mich weiter.“ Den nimmst am besten du Marie,es ist ja deine Schürze.“Ich nehme ihn und sage zur Bedienung;“ Danke,das ist nett von Ihnen.“Die Bedienung will gerade gehen als Sabine sie erneut anspricht:“ Entschuldigen Sie,Marie wollte sie eigentlich noch etwas fragen,aber sie ist immer so schüchtern und traut sich nicht.“Die Bedienung schaut mich an und lächelnd sagt sie:“ Ja bitte,fragen Sie ruhig? „Nun gibt es kein zurück mehr. Ich habe keine andere Möglichkeit . Alle drei schauen mich erwartungsvoll an.Ich schaue verlegen auf den Tisch und beginne zu sprechen:“ Ich bewundere schon die ganze Zeit ihre Schürze und ich habe mich gefragt ob es vielleicht möglich wäre,das ich sie mal anprobieren kann um zu sehen ob sie mir steht?“Nun ist es raus. Ich zittere. Was wird sie denken? Wie wird sie reagieren? Es ist eine Schürze,kein Kleid oder ähnliches . Wieso soll ich sie anprobieren wollen?“ Meine Schürze?“ fragt sie mich dann auch verwundert, schaut mich dabei jedoch mit einem süßen Lächeln an.Mir bleibt fast das Herz stehen. Ich sehe ihr Lächeln und mir scheint es so,als wenn sie meine Verlegenheit spürt und es ihr gefällt mich zu necken.“ Ja,ihre Schürze,“ sage ich erneut und nun schon etwas verlegen.Die Bedienung zögert keinen Moment und sagt:“ Hier ist es aber nicht möglich.““ Das dachte … “ ,weiter komme ich nicht da mich Katrin unterbricht.“ Wie Schade. Aber das ist natürlich verständlich. Ausserdem reicht eine kurz Anprobe nicht , die Schürze muss man im Einsatz sehen.“Für einen kurzen Augenblick denke ich das das Thema nun vorbei ist da höre ich die junge Bedienung sagen:“ Ich bin heute diejenige die den Laden nach Schluß saubermacht. Ihr Dienstmädchen könnte mir ja zur Hand gehen und dabei die Schürze anprobieren. „Ich traue meinen Ohren nicht. Nicht nur der Vorschlag als solches ist verrückt,auch wie sie das Wort Dienstmädchen ausspricht lässt mich erstarren.Katrin hingegen lächelt und sagt freudig:“ Das ist aber ausgesprochen nett. Was sagt man Marie?“Ich möchte im Erdboden versinken. Ich schaue verschämt hoch und sage:“ Das ist ausgesprochen nett von Ihnen. Vielen dank,ich nehme ihr Angebot gerne an.“Die Bedienung lächelt mich kurz an ,dreht sich aber dann schnell Katrin zu und sagt:“ Ihr Dienstmädchen muss mir aber fleißig helfen!““ Natürlich wird unsere Marie ihnen helfen. Sagen sie ihr nur was sie zu tun hat und Marie wird es ohne Einschränkungen tun ,und wir müssen ja sehen wie ihr die Schürze steht. „Die Bedienung lächelt und sagt:“ Wir machen gegen 23.30 zu. Bleiben sie einfach bis zum Schluß hier. Ich werde das abklären und ihr Dienstmädchen dann holen. „“ Und einkleiden „, sagt Sabine.“ Ja,natürlich auch einkleiden „, und dabei lächelt sie Sabine freudestrahlend zu.“ Und einweisen“, sagt nun Katrin.“ Einweisen natürlich auch. Es wird mir eine Freude sein.“Mir stockt der Atem. Ich werde nicht beachtet obwohl man über mich spricht. Aber es ist nicht nur das was sie reden sondern wie. Ich spüre den Spaß und das Vergnügen mich zu demütigen. Und ich meine diesen Spaß auch in der Stimme der Bedienung zu hören.Als die Bedienung geht, spüre ich Sabines Fuß an meinen Waden reiben. Sie sagt nichts,schaut mich nur an. Sanft reiben ihre Nylons über meinen Nylons. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Und es passiert genau das was nicht passieren sollte , wenn der Schwanz in einem Käfig steckt. Ich hatte ihn schon fast vergessen. Nun drückt der Schwanz gegen seinen Käfig und verliert. Ich schaue Sabine bald mit schmerzverzehrten Gesicht an.“ Du möchtest nicht wirklich das ich aufhöre,oder?“Während sie dies sagt, schiebt sie ihren Fuß weiter nach oben. Ich kann jetzt nicht nur ihren Fuß an meinen Oberschenkeln spüren,ich sehe ihn auch. Auch Katrin sieht Sabines Fuß und lacht. Sagt aber nichts,schaut uns nur zu.“ Ich höre!“Meine Erregung nimmt mmer mehr zu,oder eher gesagt,will zunehmen. Was aber nicht geht.Schmerz, ist das was ich spüre. Trotzdem antworte ich:“ Nein Sabine.“Sie sagt nichts,sieht mich nur an und spielt mit ihren Zehen an meinen Oberschenkel.So schön ihr Zehenspiel auch ist,so schmerzhaft ist es auch. Dann kommt die Bedienung mit unseren Essen. Sabine lässt ihren Fuß an meinen Bein. Ich schaue sie erstaunt an und sehe das die junge Frau den Fuß gesehen hat. Ihr Blick verweilt eine längere Zeit dort. Sabine reibt nun ganz deutlich über meine Beine und fährt mit ihrem Fuß unter meinen Rock. Ich sitze nur da,aber innerlich explodiere ich. Ihr Fuß erreicht meinen Schwanz und ihre Zehe berühren meine Eichel,die sich schmerzhaft an dem Loch des Gitters zwängt. ich kann ein leises schmerzhaftes Seufzen nicht unterdrücken. Die junge Bedienung beobachtet genau was Sabine tut und als sie mein leises aufstöhnend hört geht ihr Blick zu Sabine und lächelt diese an.Mit den Worten: „Ich wünsche einen guten Appetit, “ verlässt sie den Tisch.Wenige Augenblicke später steht sie wieder neben unserem Tisch. Ihr Blick geht wieder in meinen Schoß. Sabine scheint dies nicht zu stören. Im Gegenteil, sie reibt jetzt ihren Fuß eindeutig in meinem Schritt. Es ist ein so erotisches aber auch schmerzhaftes Gefühl. Die Bedienung erzählt uns, das sie mit dem Inhaber alles besprochen hätte und wir bis zum Schluß dableiben dürften. Während sie uns dies erzählt zieht Sabine ,nun auch gar nicht mehr es zu versuchen dies unbemerkt zu tun,ihren Fuß unter meinen Rock hervor um ihn anschließend wieder nach oben zu schieben,diesmal jedoch meinen Rock mithochziehend. Dadurch ist plötzlich mein Schwanz ,mein verschlossener Schwanz zu sehen. Die junge Frau stockt etwas in ihrer Erzählung spricht dann aber weiter. Ihr Blick geht dabei ständig auf meinen Schwanz. Mein Puls rast, mein Schwanz schmerzt,aber dir Gröste Pein ist, das sie meinen verschlossenen Schwanz sieht und dadurch nun natürlich Gewissheit hat das ich ein Mann bin, wenn sie das nicht schon längst wusste. Ein Mann und das Dienstmädchen meiner zwei Begleiterinnen. Ganz ungeniert fährt Sabine mit ihren Fuß über meinen Käfig. Das Gefühl ist zum verrückt werden. DIe junge Frau sagt dann zu Sabine:“ Aber ich möchte die Damen nicht stören.““ Aber sie stören ganz und gar nicht. Marie ist ganz gespannt darauf unter ihrer Obhut zu arbeiten. Stimmt doch Marie?“Ich bin völlig konfus. Ich schaue auf und sehe in Sabines Augen ,während sie mit ihrem Fuß unter meinen Schwanz fährt und ihre Zehe gegen meinen abgebundenen Sack presst. Der Schwanz stellt sich dadurch auf und man sieht deutlich wie die Eichel gegen ihr Käfig drückt. Es schmerzt höllisch. Ich kann nur mühsam sprechen :“ Es ist mir eine große Freude und Ehre ihnen behilflich zu sein.“Die Bedienung lächelt und sagt:“Das freut mich. Ich freue mich auch darauf. Nach Feierabend ist doch einiges zu tun und eine Hilfe ist sehr angenehm. Und sie scheinen ein gutes Dienstmädchen zu sein.“Ich werde rot vor Scham. Wie sie bei dem Wort „Dienstmädchen “ lächelt und mir auf den Schwanz schaut ist so demütigend. Sabine drückt währenddessen unbeeindruckt weiter gegen meinen Sack. Mein Schwanz wippt dadurch aufrecht in seinem Käfig vor und zurück. Die Bedienung sieht dies. Ich fühle mich so gedemütigt.“ Naja,manchmal braucht sie schon noch etwas Hilfestellung, aber sie ist sehr lernfähig,“ sagt Katrin.Die Bedienung sagt lächelnd :“ Ja,manchmal muß man nachhelfen,das kenne ich.“Ich glaube nicht was hier gerade passiert. Ich sitze hier mit entblößten weggeschlossenen Schwanz,der durch Sabine auf und nieder wippt und die drei Frauen unterhalten sich über mich als wenn ich nicht vorhanden wäre.“ Und leider manchmal auch zu drasstischeren Mitteln greifen ,“ sagt Katrin.“Ja,“ sagt die Bedienung, “ ich verstehe und sehe“, und es erscheint ein Lächeln auf ihren Lippen,“was sie meinen. Es gibt noch so einige andere Hilfsmittel. Hauptsache sie lernt dadurch!“Ich traue meinen Ohren nicht. Diese junge Bedienung ist weder erschreckt noch entsetzt was sie hier sieht und erlebt. Im Gegenteil, ihr gefällt es wie ich von Katrin und Sabine vorgeführt und gedemütigt werde und ihr gefällt es meine Scham und meine Leid zu sehen,und mich selbst mit ihrer Art zu demütigen und zu erniedrigen.“ Oh, Marie lernt gerne dazu. Wenn sie es für nötig halten wenden Sie jede angebrachte Maßnahme an.“Ich schaue Katrin entsetzt an. Wie meint sie das?“ Danke. Sehr gerne.“Mit diesen Worten läßt die Bedienung uns alleine. Ich bin durcheinander. Und ich spüre meinen Schwanz deutlich. Ich bin geil. Mein Schwanz will sich versteifen, und drückt gegen sein Gefängnisswände. Zum Glück zieht Sabine nun ihren Fuß weg. Katrin und Sabine essen und quatschen dabei über alltägliches. Ich kann nichts essen. Meine Gedanken kreisen um diese junge Bedienung. Was wird mich später erwarten? Sollte ich nicht zu Anfang nur die Schürze anprobieren? Und was ist daraus geworden. Hat Katrin mich gerade einer anderen Frau zu Verfügung gestellt? Als Sissy? Als devote Sissy? Einer anderen sehr jungen Frau dazu,und wie mir scheint,dominanten jungen Frau. Ich schaue durchs Restaurant. Niemand scheint etwas vondem mitbekommen zu haben. So vergeht der Abend. Zum Schluß sind wir die letzten Gäste. Von den Angestellten ist nur noch die junge Bedienung und eine andere Kellnerin, eine Frau um die 30 da. Ich bin nervös. Die junge Bedienung schließt das Restaurant und lässt die Fensterjalousien hinunter. Sie kommt an den Tisch und sagt kurz und knapp ,mich anschauend :“ Marie!“Ich zögere nicht sondern stehe sofort auf. Sie zieht sich die Schürze aus und gibt sie mir. Ich bin nun etwas überrascht da die andere Kellnerin noch im Raum ist. Auch Sabine schaut überrascht in Richtung der anderen Kellnerin. Die junge Frau bemerkt Sabines Blick. Katrin ist diejenige die plötzlich spricht :“ Darf ich euch miteinander bekannt machen. Das ist Lea, eine Freundin,und dort hinten das ist ihre Sklavin Dagmar. Das ist Sabine, meine neue Schülerin und das ist Marie,meine Zofe.“Sie kennen sich? Dann war es kein Zufall das wir hier aßen. Dann hatte Katrin meine Vorführung geplant?Ich bin völlig konfus. Sabine geht es ebenso,aber sie nimmt es lachend auf und sagt freudig:“ Ich freue mich dich kennenzulernen Lea.““ Danke,ich mich auch Sabine. Katrin hat mir erzählt das sie heute mit besonderen Gästen kommt.“Dann schaut sie mich wieder an und sagt streng:“ Du hast die Schürze ja immer noch nicht an!“Ihre Stimme ist angsteinflössend und hastig binde ich mir die Schürze um.“ Komm näher und schau mich an!“Ich trete hastig um den Tisch herum und bleibe vor ihr stehen und schaue ihr direkt in die Augen. Ihr Blick ist aufsaugend, aber auch freundlich. Sie öffnet leicht ihre Lippen und leckt mit ihrer Zunge drüber. Ich kann nichts dagegen tun,aber es erregt mich und mein Schwanz drückt erneut schmerzhaft. Sie bemerkt meinen Zustand.“ Dagmar, komm her zu mir!“Augenblicklich geht Dagmar zu Lea und bleibt abwartend neben ihr stehen, die Hände auf dem Rücken.Lea legt einen Arm um Dagmars Taille und sagt zu ihr:“ Schau Dagmar,das ist Marie,Katrins Zofe“, und sich zu Katrin und Sabine drehend spricht sie weiter:“ Ihr müsst wissen,Marie ist die erste Sissy die Dagmar kennenlernt.“Jetzt,da Dagmar so dicht vor mir steht,sehe ich das sie viel älter ist als ich dachte. Sie ist sicherlich Ende 40,wenn nicht gar älter. Sie hat aber eine jüngere Austrahlung. Sie ist ca. 165 groß, schlank mit einem etwas breiteren Becken und recht ausladenden Po. Sie hat schöne kleine Brüste. Lea ist ein wenig größer. Der Altersunterschied ist deutlich, ebenso deutlich ist,in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Herrin und Sklavin. Dagmar schaut mich an. Ihr Blick geht an mir entlang. Sie hat die selbe Schürze an wie ich. Dazu trägt sie einen knielangen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Ich fühle mich wie auf einen Präsentierteller.“ Was sagst du Dagmar? “ fragt Lea.“ Sie sieht bezaubernd aus.“Die drei Frauen lachen los und Lea sagt:“ Ja da hast du recht Dagmar,Katrin hat sich eine bezaubernde Sissy angeschafft.“Mir ist das peinlich wie ich hier begutachtet werde und wie hier über mich gesprochen wird. Ich stehe einfach nur da und schäme mich. Lea scheint das genau zu spüren. Ihre Hand gleitet über Dagmars Rücken,über deren Po. Langsam zieht sie Dagmars Rock hinten etwas hoch und ihre Hand verschwindet unter deren Rock. Ich kann nicht sehen was Lea dort tut,aber erahnen, da Dagmar leicht ihren Mund öffnet und leise aufstöhnt. Auch Katrin und Sabine schauen Lea genau zu.“ Und wie jung die Sissy ist“, sagt Lea.Dagmar nickt und sagt leise:“ Ja Lea,sehr jung.“Dagmars Stimme hat sich verändert, sie wirkt erregt. Ich kann es nur ahnen,aber Lea scheint Dagmar mit ihrer Hand zu stimulieren. Hier,direkt vor mir,Katrin und Sabine. Auch mich erregt es,was leider dazu führt das mein Schwanz schmerzt, weil er sich nicht versteifen kann,so wie er möchte. Lea zieht die Hand unter den Rock hervor. Langsam zieht sie Dagmar hinten den Rock weiter hoch. Sie steckt den Rock an der Schleife der Schürze fest. Ihr Po ist nun entblößt. Katrin und Sabine schauen lächelnd zu. Ich kann es nicht sehen, da Dagmar genau vor mir steht,aber ich kann fühlen wie es ihr geht. Sie wird ,wie ich auch, vorgeführt. Ihr Blick,ihre Augen zeigen,das sie sich schämt. Aber sie zeigen noch mehr. Ich erkenne mich in den Blick wieder. Sie zeigen auch wie geil Dagmar ist.“ Viel jünger als du,nicht wahr?“ fragt Lea.“ Ja Lea.“Dagmars Stimme vibriert vor Erregung. Auch mich erregt die Situation. Mein Schwanz drückt heftig.“ Wie alt bist du Marie?“ fragt mich Lea .Ich bin etwas überrascht über diese Frage und nach kurzen Zögern antworte ich:“ 19 Lea.““ Hast du das gehört Dagmar? 19 Jahre. Wie alt bist du?“Auch Dagmar zögert ganz kurz mit ihrer Antwort:“ 51 Lea.“Man hört ihr an das es ihr unangenehm ist. Sie ist die älteste im Raum. Als ich ihre Antwort höre spüre ich deutlich wie mein Schwanz sich weiter versteifen möchte. Mein Blick wandert an ihrem Körper entlang.Lea,die seitlich hinter Dagmar steht,greift um Dagmars Taille und zieht auch vorne den Rock langsam höher. Mein Blick klebt am Rockende. Ich sehe das Dagmar Strümpfe trägt. Der Rock gleitet weiter und ihre Muschi ,ihre rasierte Muschi ,wird sichtbar. Sie trägt keinen Slip. Lea steckt den Rock in die Schürze.“ Schau mal wie geil Marie auf deine 51 Jare alte Muschi schaut. Siehst du es?“Dagmar schaut mich an und ich fühle mich ertappt.“ Ja Lea,ich sehe es.“Leas Hand gleitet über Dagmars Po hinab zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Ohne lange zu zögern schiebt sie ihren Mittelfinger hinein. Dagmar stöhnt leise auf. Plötzlich steht Katrin hinter mir. Ich habe gar nicht mitbekommen das sie aufgestanden ist. Sie zieht mit einen Ruck mein Kleid hoch und steckt es in meine Schürze fest. Ich sehe Dagmars überraschten Blick, als sie sieht in welcher Lage mein Schwanz steckt. Lea bewegt ihren Mittelfinger langsam vor und zurück.Katrin tritt vor mich. Sie greift an meinen Schwanz und schließt den Käfig auf und zieht ihn mir aus. Danach setzt sie sich dicht neben Sabine.Ich kann mein Glück nicht glauben. Mein Schwanz ist frei und versteift sich.“ Gefällt dir der Schwanz?“ höre ich Lea fragen.Dagmar schaut mich an und erregt haucht sie:“ Ja Lea.“Mein Schwanz wird immer härter. Ich würde jetzt so gerne etwas tun, aber ich weiß das ich hier zu stehen habe,sonst nichts. Lea schiebt ihren Finger nochmals tief in Dagmars Muschi,zieht ihn dann aber schnell raus und hält ihn ihr vors Gesicht.“ Bist du deshalb so nass wie eine läufige Hündin?“Ich spüre die Erniedrigungen die Dagmar gerade erteilt werden ebenso wie sie. Dagmar bleibt stumm und zittert leicht. Katrin und Sabine sitzen eng einander. Katrins hat ihre Hand in Sabines Bluse und streichelt ihre Brüste.Plötzlich hält Lea ihren feuchten Finger vor meinen Mund.“ Mach ihn sauber!“Ich reagiere sofort. Beuge mich vor und nehme den Finger in meinen Mund. Sofort beginne ich ihn zu lecken und zu lutschen. Lea lächelt. Der Finger ist wirklich sehr feucht. Dagmar schmeckt süßlich.“ Schmeckt sie gut, die alte Muschi?“Ich bin erschreckt wie abwertend sie dies sagt und antworte:“ Ja,sehr gut.“Sabine kichert. Lea schaut an mir hinab während sie mich weiter den Finger lutschen lässt. Sie greift an meinen Hoden und hält diesen umfasst. Langsam verstärkt sie den Druck. Es tut noch nicht weh,aber ich bekomme Angst. Ich sauge kräftig und laut schnaufend an ihrem Finger. Gleichzeitig zieht sie mir den Finger aus dem Mund und lässt meinen Sack los. Ich atme erleichtert aus. Lea steht nun genau zwischen Dagmar und mir. Sie schaut uns abwechselnd an.“ Wollt ihr beiden ficken?“Ich bin völlig überrascht über diese Frage. Dagmar wohl weniger denn sie antwortet sofort:“ Ja Lea,gerne.“Lea lacht und sagt:“ Dachte ich mir das du kleine geile Sau ficken willst. Macht dich der junge Sissy-Schwanz geil?“Dagmar nickt,schaut mich dann an und sagt:“ Ja Lea.“Ich schaue Lea an. Ein warmer erregendes Schauer durchströmt meinen Körper als ich Leas Antwort höre.Mein Schwanz wippt vor Erregung mehrmals auf. Lea und auch den anderen bleibt dies nicht unbemerkt. Lea umfasst mit ihrer Hand meinen Schwanz. Zart und langsam wichst sie meinen Schwanz.“ Und du sagst gar nicht?“Und bevor ich auch nur antworten kann spricht sie weiter, meinen Schwanz weiterhin wichsend:“ Ich glaube ich weiß wieso ich keine Antwort bekomme. Du willst gar nicht ficken,du willst lieber gefickt werden. Habe ich Recht?Alle Augen sind auf mich gerichtet und ich weiß, diesmal muß ich antworten.“ Ja.“Nur dieses eine Wort. Schnell und hastig. Es fließt einfach so aus mir hinaus.Nervös,aufgeregt. Meine Stimme zittert. Ich sage es erneut:“ Ja“Und mein Herz pocht dabei schnell und hart.Lea lächelt. Katrin ebenfalls.“ Möchtest du das Dagmar deinen süßen Po fickt?““Ja bitte“ , sage ich ohne zögern. Ich weiß nicht was in mir los ist. Die Antwort platzt aus mir heraus. Sabine lacht laut los. Dagmar schaut mich an. Wir schauen uns in die Augen. Ich schäme mich. Mein Schwanz steht hart. Dagmars Augen leuchten. Lea läßt meinen Schwanz los und sagt:“ Vielleicht solltest du vorher deine 2 Begleiterinnen fragen ob sie es dir gestatten.“Ich zitter, vor Scham,vor Aufregung, vor Geilheit. Der Gedanke das Dagmar mich fickt erregt mich immer mehr. Ich nicke Lea zu und sage:“ Ja,natürlich Lea.“Ich drehe mich Katrin und Sabine zu. Sabines Bluse ist mittlerweile geöffnet und ihr schwarzer BH ist zu sehen. Katrin streichelt ihr sanft die Brüste. Ich stehe mit hochgebundenen Rock und steifen Schwanz da und schaue in ihre Gesichter. Sie amüsieren sich und lächeln mich erwartungsvoll an.“ Katrin, erlaubst du es?“Katrin schaut mich an und sagt :“ Was soll ich dir erlauben? „Ich zögere kurz. Es fällt mir schwer es auszusprechen.“ Erlaubst du es, das Dagmar mich in den Po fickt?“Und da Katrin nicht sofort antwortet füge ich ein “ bitte Katrin“ hinterher. Sabine lacht und äfft mich nach.“ Bitte Katrin.“Auch Katrin und Lea lachen.“ Ist sie nicht süß unsere Marie? Was meinst du Sabine, wollen wir es ihr erlauben? „Sabine schaut mich intensiv an. Alle Blicke sind auf sie gerichtet. Ihr Blick geht hinab zu meinen Schwanz der steif steht. Sie lässt sich viel Zeit mit ihrer Antwort.“ Wenn ich den Strapon wählen darf, dann ja.“Katrin sagt sofort:“ Ich denke doch das Lea da kein Problem drin sieht,oder?“Lea antwortet sofort :“ Nein, gar nicht.“Ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich. Ist das jetzt eine gute oder schlechte Nachricht.Lea unterbricht meine Gedanken.“Kommt, dann suchen wir uns mal ein plauschiges Plätzchen.“Lea geht an der Theke vorbei und öffnet eine Tür. Wir folgen ihr. Wir gehen durch ein Treppenhaus. Am anderen Ende befindet sich eine weitere Tür. Als ich Lea in den Raum folge bleibt mir die Luft weg. Wir befinden uns in einem großen Raum. Hier stehen nicht nur mehrere Sofas und Sessel, der Raum ist quasi ein SM-Studio wie ich es vorher nur aus Filmen kenne. Das Licht besteht aus mehreren Stehlampen die im Raum verteilt stehen. Das gibt dem Raum eine intime Note. Ich bin fasziniert was ich sehe. Ein Kreuz, ein Strafbock ,überall Haken,an den Wänden, an der Decke. Seile und Bänder. Dagmar scheint den Raum zu kennen, Katrin wohl auch. Nur Sabine ist genauso überrascht wie ich und zeigt ihre Begeisterung :“Das ist ja der völlige Wahnsinn,was für ein fantastischer Raum.““ Mein Spiel- und Rückzugszimmer „, sagt Lea lächelnd, “ freut mich das es dir gefällt. „Dann wendet sie sich Katrin zu und fragt diese:“ Ist Marie denn schon gut eingeritten?“Ich werde augenblicklich rot bei dieser Frage und auch die Antwort beschämd mich,obwohl Katrin nur die Wahrheit ausspricht:“ Sie liebt es wenn ich oder Martin sie fickt.““ Ja, so sind sie die Sklavinnen. Wollen ständig gefickt werden. Dagmar ist genauso.“Alle Lachen,nur Dagmar und ich nicht. Ich sehe das es Dagmar ebenso peinlich ist wie mir,wie hier über uns gesprochen wird.“ Ich denke jedoch das es besser ist wenn wir Marie trotzdem etwas fixieren. Dagmar fickt sich oft so in Rage da ist ein wenig halt nicht schlecht.“Wieder lachen alle drei,nur mir wird ganz anders. Meint sie das ernst? Ich schaue Dagmar an,kann aber in ihrem Gesicht nicht erkennen ob Lea die Wahrheit sagt oder mich nur ängstigen will.“ Dagmar, bringe Marie auf den Fickbock und mach sie fest. Komm Sabine, wir schauen uns mal die Strapons an.“Nun wird mir doch Angst und bange. Dagmar führt mich zu einem merkwürdigen Gestell. Sie lässt mich auf 2 Polsterschienen die aus Leder sind hinknieen. Dann fesselt sie mit Hilfe von 2 Ledergurten die an jeder Schiene befestigt sind meine Unterschenkel. Als dies geschehen ist muss ich mich vorbeugen bis mein Körper auf einem Leder bespannten Bock liegt . Auch an diesem Bock sind Gurte. Dagmar legt meine Arme rechts und links an meinen Körper an und fesselt diese an meinen Körper .Danach fesselt sie meinen Körper an den Bock. Ich bin nun komplett bewegungslos und hilflos. Dagmar spricht die ganze Zeit kein Wort mit mir und auch von den anderen drei bekomme ich nichts mit. Aber meine Fesselung ist noch nicht zu Ende. Dagmar befestigt am Kopfende des Bocks ein zweigeteiltes Brett. In dem Brett ist nur eine Öffnung für meinen Hals. Als sie das Brett befestigt und es sich um meinen Hals schließt fühle ich mich komplett bewegungslos. Ich kann gerade noch meinen Kopf nach links und rechts drehen. Aber auch dies wird durch Dagmar unterbunden. Sie spannt ein Lederband um meine Stirn ,zieht meinen Kopf hoch und befestigt das Band an dem Holzbalken. Nun kann ich auch meinen Kopf weder drehen noch senken. Ich bin ein Paket, anders kann man es nicht sagen. Ich fühle mich nicht nur hilflos, ich bin es auch. Ich habe etwas Angst,aber meine Erregung ist extrem. Mein Schwanz steht steif und hart. Plötzlich bewegen sich die Beinschienen auseinander. Ohne das ich auch nur im geringsten etwas dagegen tun kann werden meine Beine gespreitzt. Dann spüre ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. Ich kann nicht sehen wessen Hand es ist. Durch meine Lage ist mein Blickfeld auf Vorne reduziert. Ich nehme aber an das es die Hand von Dagmar ist. Die Hand wandert zu meinem Po, gleitet in meine Poritze. Jetzt erst wird mir bewusst wie offen mein Poloch durch meine stark gespreitzten Beine ist.Ein Finger gleitet an mein Poloch und streicht sanft darüber. Mein Atem geht sofort heftiger. Immer wieder streichelt der Finger über mein Poloch. Meine Erregung nimmt noch zu. Ich versuche ruhig zu bleiben und mich zu entspannen. Aber es gelingt mir nicht. Jetzt erst wird mir bewusst wie bewegungsunfähig ich bin. Ich bin dem streichelnden Finger völlig ausgeliefert. Ich kann meinen Po nicht mal ein winziges Stück bewegen. Aber nicht nur meinen Po ,auch Arme,Beine,mein ganzer Körper ist zur Bewegungslosigkeit verbannt. Sogar mein Kopf ist so festgebunden das ich ihn nicht bewegen kann. Der Finger verschwindet. Ich versuche herauszubekommen was nun passiert. Ich höre Schritte,Geräusche, kann diese aber nichts und Niemanden zuordnen. Dann spüre ich den Finger wieder. Der Finger verreibt eine kühle Creme um mein Poloch. Dann drückt sich der Finger leicht in mein Poloch und verreibt Fingernageltief auch dort die Creme. Ein inneres Zittern erfasst meinen Körper. Plötzlich erscheint Sabine vor mir. Sie hat sich umgezogen. Ich schaue sie fasziniert an. Sie trägt einen kurzen engen beigefarbenen Rock und Jacket. Dazu eine schwarze Strumpfhose. Sie trägt an den Zehen und Verse offene Pumps mit ca 8 cm hohen Absätzen. Sie sieht umwerfend aus. Sie schiebt einen Sessel direkt vor mein Gesicht und setzt sich drauf. Sie schlägt ein Bein über und für einen kurzen Augenblick kann ich in ihren Schritt sehen. Sie trägt eine im Schritt offene Strumpfhose. Keinen Slip. Das reiben der Strumpfhose ist deutlich zu hören. Sabines Knie befindet sich direkt vor meinem Gesicht. Der Finger in meinen Po gleitet tiefer in meinen Po. Dann legt sie ihre Hand auf ihr Knie. In dieser Hand hält sie einen naturfarbenen Gummischwanz. Sie hält mir den Schwanz vor den Mund, und als ich diesen öffne steckt sie mir diesen in den Mund. In gleichen Moment dringt der Finger ganz in meinen Po hinein.“ Was bist du doch für eine geile Fickstute. Vorne ein Schwanz und hinten ein Finger. So liebst du es. Habe ich Recht?“Sie zieht den Schwanz aus meinen Mund.“ Ja Sabine,ja“, stöhne ich.Sofort steckt Sabine erneut den Dildo in meinen Mund. Der Finger in meinem Po verschwindet. Ich lutsche an dem Dildo. Sekunden später spüre ich etwas größeres an meinem Poloch. Jetzt ist es soweit. Dagmar steht mit dem Strapon hinter mir . Langsam drückt sie diesen in meinen Po. Er hat etwa die Größe von Martins Schwanz. Durch die Creme gleitet der Schwanz mühelos tiefer und tiefer. Das Gefühl ist überwältigend. Sabine schlägt das Bein zurück. Sie rückt mit dem Sessel noch ein Stück näher . Dann öffnet sie ihre Beine . Aus 30 oder 40 cm sehe ich ihre nackte feuchte Muschi. Sie ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen feucht. Sie nimmt mir erneut den Schwanz aus den Mund. Sie reibt sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann führt sie sich den Dildo ein. Ich bin sowas von geil. Dagmar beginnt mich langsam zu ficken.Sabine fickt sich nun auch. Ich sehe wie der Dildo in sie eindringt. Ich bebe vor Lust. Dagmar fickt mich nun härter. Ihre Stöße werden härter und der Dildo dringt immer wieder aufs Neue tief in mich ein. Da spüre ich plötzlich etwas an meinen Schwanz. Mir wird etwas über den Schwanz gestülpt. Ich kann es nicht sehen, aber es fühlt sich an wie ein Nylonstrumpf . Ich glaube im selben Moment zu explodieren. Dagmar fickt immer heftiger. Mein Po glüht. Sabine stöhnt nun laut . Sie hat den Dildo weggenommen und reibt nun ihre Klitoris. Sie hält mir den Dildo hin und schiebt ihn mir in den Mund. Ich kann ihren süßen Saft schmecken. Eine Hand umfasst meinen Schwanz und wichst mich. Ich stöhne nun laut und lutsche eifrig an dem Dildo. Es ist fast ein Schreien. Und dann geht alles ganz schnell. Sabine reibt sich laut aufstöhnend zum Orgasmus. Sie zuckt und dann verharrt sie laut nach Luft schnappend. Augenblicke später komme ich auch. Ich entlade mich heftig zuckend in den Strumpf. Es ist so eine Erlösung. Dagmar stößt noch 4 ,5 mal hart zu,zieht danach den Dildo heraus. Ich bin wie von Sinnen. Ich nehme nichts mehr wahr. Ich bin nur noch Ekstase. Ich bekomme nicht mit das Lea den Strumpf von meinen Schwanz zieht. Dann wird mir von Lea der Strumpf in den Mund gesteckt. Ich sehe noch wie Sabine aufsteht und geht. Dann ist Ruhe und ich bleibe allein zurück.So,hier endet Teil 8. Hat es euch gefallen? Soll die Geschichte von Marie weitergehen? Schreibt mir doch bitte eure Meinung.

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Meine Nachbarin Teil 8

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