Meine Nachbarin Teil 2

Am Morgen werde ich wach. Schlaftrunken gehe ich in die Küche und stelle die Kaffeemaschine an. Dann gehe ich ins Bad.Ich stehe unter der Dusche und mir fällt der gestrige Tag ein. Katrin, unser Vertrag. Ob du es wirklich ernst meinst oder nur einen Spaß mit mir erlaubt hast? Zu unwirklick kommt es mir vor. Du hast dir bestimmt nur einen Scherz mit mir erlaubt und amüsiert sich sicherlich gerade mit deinem Mann über den Vertrag den ich unterschrieben habe und über das, was hier gestern passiert ist. Du ist wesentlich Älter als ich es bin und für dich war ich sicherlich nur ein lustiger Zeitvertreib. Trotzdem spüre ich wie mein Schwanz sich versteift. Wie schön es war dein Füße zu küssen. Wie erregend als du mich fesseltest. Ich fange an mich zu wichsen. Ach, tut das gut. Ich spüre wie mein Saft hinaufsteigt. Aber es wäre so schön wenn ich ihr dienen dürfte, wenn du mich zur Zofe ausbilden würdest. Immer schneller wichse ich meinen Schwanz und laut aufstöhnend spritze ich los. Entspannt dusche ich zuende und verlasse nackt das Bad. Jetzt wird erstmal gefrühstückt.10 Minuten später sitze ich in der Küche und trinke meinen Kaffee. Mein Blick fällt auf mein Handy. Ich habe eine neue Nachricht. Sie ist von Katrin. Vor Schreck lasse ich fast mein Handy fallen. Mit zittrigen Fingern öffne ich die Nachricht.“Ich erwarte bis spätestens 9.00 Uhr deinen Dienstplan für die nächsten 7 Tage!“Sonst nichts. Kein Hallo, kein Gruß, nichts. Also ist es kein Scherz den du dir mit mir geleistet hat. Du meinst es ernst, der Vertrag ist gültig. Ich schaue auf die Uhr. 8.52 . Hektisch krame ich meinen Kalender heraus und schreibe dir eiligst meine Dienstzeiten:Freitag 15.00 – 16.30 Nachhilfeunterricht 18.00 – 2.00 Dienst in der KneipeSonntag 20.00 – 2.00 KneipeDienstag 20.00 – 2.00 KneipeMittwoch 15.00 – 18.00 NachhilfeDonnerstag 20.00 – 2.00 KneipeAls ich die Nachricht endlich geschrieben und abgeschickt habe ist es 9.04 Uhr .Es dauert nur 2 Minuten bis ich eine erneute Nachricht erhalte:“ Ich sagte 9.00 Uhr!! Du hast dir gerade deine erste Strafe verdient!“Ich zitter jetzt am ganzen Körper. Ich denke augenblicklich an die gestrigen Schläge. Ich überlege was ich tun soll. Dir Schreiben, das ich länger geschlafen habeund deine Nachricht zu spät gelesen habe. Woher soll ich denn auch wissen das du mir eine Nachricht schreibst. Ich überlege und greife dann zum Handy und schreibe :“ Ich hatte Probleme mit dem Internet. „Sofort erhalte ich eine neue Nachricht :“ Fehlverhalten kann ich akzeptieren, Lügen nicht!!!!“Ich bin aufgeregt. Du weißt das ich dir nicht die Wahrheit geschrieben habe, als wenn du in mich reinschauen kannst. Wie gestern. Ich kann vor dir nichts verbergen.Mit zittrigen Fingern schreibe ich dir sofort eine Antwort :“ Bitte entschuldige Katrin. Ich habe deine Nachricht zu spät gelesen. Es tut mir sehr leid.“Es dauert wieder nur einen Augenblick da erscheint eine neue Nachricht :“ Denke nicht das du an eine angemessene Strafe vorbei kommst nur weil du dich entschuldigst?“Ich antworte diesmal sofort:“Ja,ich weiß, ich habe eine Strafe verdient.“Ich staune über mich selbst. Ich habe das jetzt wirklich geschrieben. Aber sofort werde ich aus meinen Gedanken gerissen, eine neue Nachricht ist gekommen.“ Du lernst schnell, hoffentlich bleibt das so.“Ich muss schlucken. Obwohl es nur geschriebene Worte sind, klingt es für mich bedrohlich. Ich will dir gerade eine Antwort schreiben als eine erneute Nachricht eintrifft:“ Hast du seit Gestern gewichst?“Ich erschrecke. Wieso fragst du mich das jetzt? Wieso gerade das? Ahnt du was. Ich überlege was ich dir antworten soll. Meine Hände sind schwitzig, ich zitter am ganzen Körper.Plötzlich kommt eine neue Nachricht von dir:“ Keine Antwort? „Ich muss dir antworten, sofort. Ich tippe auf mein Handy:“ ja,heute Morgen unter der Dusche,“und schicke die Nachricht ab. Ich schaue gebannt auf mein Handy. Was wird jetzt passieren? Oder,was habe ich jetzt zu erwarten? Hätte ich es vielleicht doch nicht sagen sollen? Ich bin völlig unfähig etwas zu tun. Du schreibst nicht zurück. Ich sitze nackt in meiner Küche. Mein Schwanz hängt schlaff herunter. Soll ich dir eine erneute Nachricht schicken, dir sagen das es mir leid tut, das ich es nie wieder tun werde. Ich beginne zu tippen, aber lösche jeden neuen Versuch. Ich weiß nicht was und mit welchen Worten ich mein erneutes Fehlverhalten entschuldigen soll oder kann. Soll ich dir schreiben das ich jede Strafe akzeptiere. Aber, habe ich das nicht schon durch meine Unterschrift auf dem Vertrag getan. Erneut beginne ich eine Nachricht zu schreiben da kommt eine Nachricht von dir.“ Da du ja heute frei hast, wirst du nun folgendes tun: Du wirst dich am ganzen Körper rasieren. Ich will kein Haar mehr an dir finden. Die Haare auf den Kopf darfst du dranbehalten. Danach wirst du dich eincremen. Du wirst eine Strumpfhose und deine Heels anziehen. Dann wirst du dir deine Handschellen anlegen,auf dem Rücken, und das laufen auf hohen Absatz üben solange bis ich dir andere Anweisungen gebe. Du wirst doch auch mit den Armen auf dem Rücken deine Nachrichten abrufen können, ich hoffe es für dich. Du wirst dich nicht setzen,sondern gehen oder stehen! Hast du das verstanden? „Eilig antworte ich mit einem kurzen „ja“.Ich sitze noch eine Weile da und schaue aufs Handy, aber es kommt keine neue Nachricht von dir. Ich gehe ins Bad. Da ich mir schon seit langen den Scham Bereich und auch die Beine rasiere ist dies nichts Neues und schnell erledigt. Da ich weder an den Armen noch am Körper stark behaart bin ist auch dies schnell erledigt. Trotzdem will ich es besonders gut machen und dich nicht noch mehr verärgern und rasiere mich mehr als gründlich. Bald bin ich fertig. Ich nehme eine Hautcreme und creme mich gründlich ein. Es fühlt sich frisch und kühl an,bald jedoch warm und wohltuend.Ich gehe in mein Schlafzimmer und schaue meine Strumpfhosen durch. Ich entscheide mich für eine 15 den in hellbraunen Ton. So mit frischrasierten Beinen fühlt sich die Strumpfhose wunderbar auf der Haut an. Mein Schwanz versteift sich. Ich hole meine Schuhe und ziehe sie an. Es ist jedesmal ein fantastisches Gefühl für mich . Ein Gefühl als wenn sich mein Körper strecken würde. Die Beine erscheinen einem länger und der Po wird durch die Körperhaltung betont. Ich hole meine Handschellen. Ich schaue und suche nach dem Schlüssel und erschrecke. Sie sind nicht da. Hat Katrin sie gestern eingesteckt? Das bedeutet,geht es mir durch den Kopf,das ich mich nicht selbst befreien kann ,egal was passiert, sondern auf Katrin warten muss. Der Gedanke löst Panik aber auch Erregung in mir aus. Ich lege die Arme auf den Rücken. Vor Aufregung zittern meine Hände. Ich lege sie mir an, und klick… sind sie geschlossen. Nun bin ich auf Katrin angewiesen.Ich gehe hinüber in die Küche. Ich schaue aufs Handy, aber es ist keine neue Nachricht von dir gekommen. Ich gehe durch die Wohnung, so wie du es mir gesagt hat. Immer wieder laufe ich durch die Wohnung und übe das gehen und meine Haltung. Durch die gefesselten Hände auf dem Rücken ist es noch schwieriger. Ich darf das Gleichgewicht nicht verlieren. Wenn ich umknicke oder stürze kann ich mich nicht auffangen oder abstützen und so ein Sturz wäre sicherlich schmerzhaft. Vielleicht würde ich mich sogar verletzen. Und dann könnte ich mir noch nicht mal helfen oder Hilfe holen. Die Zeit vergeht langsam. Ich schaue auf die Uhr. 11.30 Uhr. Sind es erst 1 1/2 Stunden seitdem ich die Schuhe trage und hier herumlaufe. Mir kommt es viel länger vor. Wann wirst du kommen und mich erlösen? Mittlerweile schmerzen mir auch leicht die Füße. Ich würde mich gerne setzen. Ich muss an das Sitzverbot denken. Ob ich es einfach tun soll, du wird es doch gar nicht merken. Aber wenn sie mich fragt. Ich will und darf sie nicht belügen. Nein, lieber nicht ,bisher hat sie alle meine Lügen durchschaut. Ich laufe lieber weiter. Immer wieder schaue ich auf die Uhr. Ich bekomme Durst. Auch daran habe ich nicht gedacht als ich mir die Handschellen anlegte. Ich habe heute zweimal gegen ihre Regeln verstoßen und das bedeutet das sie mich für 2 Vergehen bestrafen wird. Ist das die Strafe? Und wenn dies meine Strafe ist, wie lange wird sie dauern? Ich gehe weiter durch die Wohnung und komme an den großen Schrankspiegel vorbei. Ich bleibe stehen und betrachte mich. Meine Beine wirken in den Heels viel länger. Die Strumpfhose schimmert und umschließt meine frisch rasierten Beine. Mein Schwanz liegt fest umschlossen linksseitig. Er ist nicht steif. Ich drehe mich und betrachte mich im Spiegel. Plötzlich höre ich ein leises Lachen. Ich drehe mich um und sehe dich in der Tür stehen. Ich habe dich nicht kommen hören, habe nicht gehört wie du aufgeschlossen und die Wohnung betreten hast. Mir ist es peinlich wie du mich so vor dem Spiegel siehst. Lächelnd sagst du:“ Süß“, und gehst weiter in die Küche.Ich schaue dir hinterher. Du trägst eine dunkle Bluse, eine Röhrenjeans und schwarze Pumps. Ich stehe da und schäme mich das du mich so vor dem Spiegel gesehen hast. Ich folge dir in die Küche. Du startest gerade die Kaffeemaschine. Ohne dich umzudrehen sagst du:“ Hast du fleißig geübt?““ Ja Katrin, den ganzen Morgen.“Du drehst den Kopf in meine Richtung und sagst mit einem Lächeln:“ Das habe ich gesehen.“Ich werde rot und verlegen. Das ich hier stehe,mit gefesselten Händen, nur mit einer Strumpfhose und Heels bekleidet ,ist schon beschämend genug, aber das du dich noch Lustig machst,wie du mich vor dem Spiegel überrascht hast, ist wirklich erniedrigend für mich. Ich will was sagen als du mir zuvor kommst:“ Wieso hast du heute Morgen gewichst?“Die Frage kommt überraschend. Ich stotter ein leises:“ Ich habe an gestern gedacht und bin so geil geworden das ich wichsen musste.“Langsam drehst du dich zu mir um. Dein Blick ist eisig. Ehe ich nur ahne was du vorhast gibst du mir eine Ohrfeige. Laut und zornig sagst du:“ Ich bin nicht deine Wichsvorlage! „Meine Backe schmerzt und sofort stottere ich weiter:“ Ich bitte dich um Entschuldigung. Es wird nie wieder passieren!“Du gehst stumm an mir vorbei und verlässt die Küche. Ich bleibe stehen wo ich bin. Kurze Zeit später stehst du hinter mir. Du legst mir ein Halsband um und ziehst es eng und fest zu. Danach hakst du eine Kette an dem Halsband, ziehst meine Arme auf den Rücken hoch bis ich vor Schmerz leise aufstöhne und befestigst die Kette an den Handschellen.Du bist recht grob und es ist alles andere als bequem, eher schon schmerzhaft. Du stellst dich ganz dicht vor mir und schaust mir direkt in die Augen.“ Wenn du es noch einmal wagst unerlaubt Hand an dir anzulegen wirst du es bereuen!“Ich nicke mehrmals so gut es mit dem Halsband geht und sage:“ Ja Katrin, ich werde es nie wieder tun.“Genau in diesem Augenblick trifft mich dein Knie zwischen die Beine . Ein stechender Schmerz breitet sich von meinen Hoden hinauf in die Magengegend aus. Ich schreie vor Schmerz laut auf und sacke zusammen und falle vor dir auf die Knie. Ich weine. Du sagst kein Wort, gehst zur Kaffeemaschine und schüttest dir einen Kaffee ein und setzt dich an den Küchentisch. Ich liege zusammengekrümmt auf den Boden. Ich weine, der Schmerz ist grauenhaft. Du schlägst ein Bein über.“ Tut es weh?“Ich nicke und heulend sage ich:“ Ja „Du trinkst einen kleinen Schluck Kaffee.“ Das soll es auch.“Wieder trinkst du einen kleinen Schluck. Auch ich habe Durst. Noch qualvoller aber sind die Schmerzen im Unterleib.“ Gestern hast du mich angebettelt das ich mich um deine Erziehung kümmere. Wir haben einen Vertrag geschlossen, den wir beide frei unterschrieben haben. Habe ich Recht?“ Ja, ja, du hast Recht“, sage ich schluchzend. Ich liege hier gefesselt auf den Boden, vor einer Frau die doppelt so alt ist wie ich , die wunderschön ist, und heule Bäche. Deine Stimme ist sachlich, keine Spur von Mitleid.“ Du hast heute Morgen gegen Regel 5 ,du wirst dich ohne meine Erlaubnis nicht befriedigen, verstoßen. Und folglich tritt dann Regel 3, Fehlverhalten wird bestraft , und daraufhin natürlich Regel 4, du wirst jede Strafe akzeptieren, inkraft . Habe ich Recht? „Meine Schmerzen lassen langsam nach,aber ich liege immer noch gekrümmt auf den Boden und weine. Leise sage ich:“ Ja Katrin.““ Gut, dann sind wir ja einer Meinung. „Ich schaue zu dir hoch. Du trinkst an deinen Kaffee.“ Komm näher!“Ich rutsche näher zu dir rüber. Ich sehe wie du deinen Schuh ausziehst und den Schuh vor mir auf den Boden abstellst.“ Küss meinen Schuh. SOFORT! „Der Ton deiner Stimme ist eisig.Ich rutsche sofort an den Schuh und küsse diesen. Ich weine mittlerweile nicht mehr, auch die Schmerzen sind fast weg. Dafür kommt ein anderes Gefühl in mir hoch, Freude. Ich lasse meine Lippen über den Schuh gleiten und küsse diesen. Obwohl du es nicht gesagt hast lasse ich meine Zunge über das Leder gleiten und lecke an dem Schuh. Es gefällt mir. Aber das ist nicht der einzige Grund. Ich möchte dir zeigen das ich ein brauchbarer Sklave bin. Meine Zunge ist trocken. Ich habe Durst, seit Stunden habe ich nichts getrunken. Trotzdem lecke und küsse ich deinen Schuh. Dann hälst du mir deinen Fuß direkt vors Gesicht. Du trägst schwarze Nylons. Sofort küsse ich den Fuß und lasse auch hier meine Zunge tanzen. Vergessen ist mein Schmerz. Das ist der Augenblick den ich so liebe. Zärtlich verwöhne ich jeden einzelnen Zeh , lutsche und lecke an diesen. Plötzlich nimmst du den Fuß weg und ziehst dir deinen Schuh wieder an.“ Auf die Knie!“Mühsam bewege ich mich hoch und mit Mühe gelingt es mir vor dir zu knien. Meine Knochen tun mir weh, aber ich lasse es mir nicht anmerken.“ Hast du Durst,möchtest du etwas trinken? „“ Ja bitte Katrin,gerne“ , sage ich augenblicklich.Du stehst auf und nimmst etwas aus deiner Tasche, öffnest den Wasserhahn. Ich kann nicht sehen was du da tust. Dann drehst du dich um und stellst einen Fressnapf gefüllt mit Wasser auf den Boden. Zuerst begreife ich gar nicht was du vorhast, aber als ich deinen Blick sehe wird es mir klar. Du setzt dich wieder hin und schaust mich stumm an. Ich schaue dich an, dann wandert mein Blick hinunter zum Fressnapf. Ich habe fürchterlichen Durst, aber irgendwas wehrt sich in mir aus diesem Fressnapf zu trinken. Zu groß ist die Demütigung die ich empfinde.“ Also doch keinen Durst“, sagst du im aufstehen.Hastig beuge ich mich hinab und sage eilig:“ Doch, doch.. danke“.Und bevor du den Napf ergreifen kannst, trinke ich aus dem Napf. Es ist weniger ein trinken, eher ein schlürfen und schlabbern, aber wenigstens kann ich so meinen Durst stillen. Es ist nicht leicht so gefesselt aus dem Napf zu trinken. Du stehst direkt neben , ich kann deine Füße direkt vor mir sehen. Ich fühle mich so gedemütigt wie noch nie im Leben. Du gehst in die Hocke und streichelst mir sanft über den Kopf:“ So ist brav, schön austrinken „.Deine sanft streichelnde Hand und deine Worte verstärken meine Scham noch mehr, aber ich schlabber weiter das Wasser auf. Als der Napf leer ist erhebe ich meinen Oberkörper. Da du immer noch in der Hocke vor mir stehst schau ich dir genau ins Gesicht. Du greifst mit deiner Hand unter mein Kinn und sagst lachend:“ Fein gemacht“.Ich kann mein Gefühl nicht beschreiben. Ich fühle mich so erniedrigt. Du nimmst den Napf und füllst ihn erneut mit Wasser und stellst ihn erneut auf den Boden. Ich beobachte dich. Du gehst an den Kühlschrank, und holst Quark heraus. Diesen füllst du in einen zweiten Fressnapf und gibst etwas Müsli hinzu. Nachdem du beides gut vermischt hast, stellst du den Fressnapf neben den anderen auf den Boden.“ Ich werde nun nach drüben gehen. Du wirst weiterhin das Laufen üben“.Ich schaue dich überrascht an. Ich war der Annahme das du mich jetzt von meinen Fesseln befreien würdest. Aber du bist schon auf den Weg zur Wohnungstür. Die Hand schon auf der Türklinke sagst du noch:“ Wenn was besonderes ist, dann kannst du drüben klingeln, ich bin den ganzen Tag Zuhause „.Ehe ich was sagen kann bist du draußen. Ich knie auf den Boden. Dein letzter Satz geht mir durch den Kopf. Was hat das zu bedeuten? Wirst du nicht wiederkommen? Und wenn,wann? Ich schaue auf die beiden Fressnäpfe. Ich zerre an den Fesseln, aber die sind fest und das einzige was ich dadurch verursache sind Schmerzen in meinen Armen. Mühsam stehe ich auf. Meine Füße tun mir auch weh. Ich schaue auf mein Handy. Natürlich ist keine Nachricht drauf. Ich beginne zu weinen,so elend fühle ich mich momentan. Ist das das Leben eines Sklaven? Habe ich das gewollt? Oder ist dies nur meine Strafe für mein unerlaubtes Wichsen? Wieso habe ich das nur gemacht? Ich habe mir dies selber eingebrockt, und jetzt halte es durch, sage ich mir selber. Ich denke an deine Füße, daran das ich sie küssen und lecken durfte und beginne mit meinen Rundgang durch die Wohnung. Der Gedanke an deine wunderschönen Füße lässt mich den Schmerz in Arme und Füße vergessen, er erregt mich stattdessen. Mein Schwanz wird steif. Plötzlich höre ich mein Handy ,eine Nachricht ist eingegangen. Ich eile in die Küche. Mit der Nasenspitze versuche ich die Nachricht zu öffnen . Es gelingt mir erst nach einigen Versuchen. Die Nachricht ist von dir:“ Und du wirst dich nicht setzen sondern fleißig üben! Nur wenn du an deine Fressnäpfe willst darfst du dich hinknien. „Das wars,sonst nichts. Nichts darüber wann du mich von den Fesseln befreist, kein Wort darüber wie lange meine Tortur noch dauert. Ich fühle mich so elend. Für einen Moment hatte ich Hoffnung geschöpft, aber jetzt fühle ich mich elender als zuvor.Ich schaue hinab auf die beiden Fressnäpfe und Wut steigt in mir auf. Ich will sie wegtreten, überlege es mir aber anders. Stattdessen gehe ich in die Knie und schlürfe etwas Wasser.Kaum habe ich etwas Wasser getrunken halte ich inne. Wie lange muss ich mit dem Wasser auskommen? Was ist wenn das Wasser alle ist? Hat sie das damit gemeint als sie sagte, ich könne klingeln wenn was Wichtiges wäre? Wie soll ich eigentlich an ihrer Tür klingeln, gefesselt und quasi nackt? Ich schaue auf den anderen Fressnapf. Gilt das auch fürs Essen? Egal, ich muss was Essen. Ich beuge mich erneut hinunter und esse ein wenig. Der Quark ist warm. Es schmeckt nicht,aber ich habe Hunger. Ich schmiere mir das halbe Gesicht mit dem Müsli voll. Ich fühle mich so hilflos. Hilflos und gedemütigt. Und mir tun die Arme und Füße weh. Ich stehe erneut auf, gehe ins Bad und schaue mich im Spiegel an. Ich schaue in ein verheultes mit Müsli verschmiertes Gesicht. Notdürftig wische ich mich mit einem Handtuch das an einem Haken hängt sauber.Mein Blick fällt auf die Toilette und sofort macht sich meine Blase bemerkbar. Ich muss pinkeln. Aber wie? Ich bin nicht in der Lage meine Strumpfhose runter zu ziehen. Ich gehe erneut durch die Wohnung. Nur nicht dran denken , denke ich. Aber wie das so ist, der Druck auf meine Blase wird immer größer. Ich stehe in der Küche und versuche mich zu beruhigen und abzulenken. Ein Unterfangen das mir nicht gelingt. Ich gehe von einem Zimmer zum nächsten und wieder zurück. Ich schaue mehrmals aufs Handy, aber es kommen keine neuen Nachrichten von dir. Ich gehe in den Flur. Der Druck wird immer größer. Ich horche an der Wohnungstür. Im Treppenhaus ist es Ruhig. Ich muß zu ihr rüber oder ich pinkel gleich in die Strumpfhose. Ich zögere noch, überlege was peinlicher ist, bei Katrin zu klingeln und ihr zu sagen das ich auf Toilette muß oder in die Strumpfhose zu pinkeln und so von ihr entdeckt zu werden. Ich trampel auf der Stelle, der Druck ist kaum noch auszuhalten. Ich horche erneut an der Wohnungstür, und da es weiterhin ruhig im Treppenhaus ist öffne ich mit meinem Kinn umständlich die Wohnungstür. Mit zusammengepressten Beinen gehe ich zur gegenüberliegenden Tür. Mit der Nase drücke ich auf den Klingelknopf. Ich höre es läuten. Die Sekunden verstreichen. Ich höre kein Laut aus der Wohnung. Ich klingel erneut,diesmal etwas länger. Zuerst passiert wieder nichts. Mit zusammengepressten Beinen stehe ich da. Dann höre ich Geräusche. Bitte, bitte, denke ich, beeile dich doch bitte. Ich höre Schritte. Plötzlich bekomme ich einen Schreck. Was ist wenn Martin,ihr Mann , die Tür öffnet und mich so vor der Tür stehen sieht. Die Schritte kommen näher und mein Herz rast vor Aufregung. Dann öffnet sich die Tür und du stehst da ,dein Handy in der Hand, schaust mich an und sagst:“Ja? Was ist? Was klingelst du so wild,ich telefoniere!“Du klingst alles andere als erfreut. Du sprichst sehr laut,deine Stimme halt durchs Treppenhaus. Außerdem kann dein Gesprächspartner oder Partnerin sicherlich hören was du sagst.Leise antworte ich :“ Bitte entschuldige Katrin, ich muss ganz dringend auf Toilette.“Du schaust mich belustigt an:“ Groß oder klein?“Wieder sprichst du sehr laut. Leise antworte ich sofort:“ Klein“.Plötzlich geht alles ganz schnell. Du greifst mit beiden Händen an den Bund meiner Strumpfhose und ziehst sie bis knapp oberhalb der Knie herunter. Gleichzeitig sagst du streng :“ Verschwinde jetzt und störe mich nicht“.Schon bist du in der Wohnung verschwunden und hast die Tür geschlossen. Eilig, und so schnell wie möglich gehe ich in meine Wohnung zurück, schließe die Tür und eile auf Toilette. Das war wirklich in aller letzter Sekunde. Nachdem ich meine Blase entleert habe geht es mir wesentlich besser. Jedoch kann ich meine Strumpfhose nicht wieder hochziehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und stehe einfach nur da. Ich fühle mich so lächerlich. Wie lange willst du mich noch quälen?So verbringe ich den ganzen Tag damit durch die Wohnung zu gehen. Ich trinke und esse aus den Fressnäpfen. Die Zeit vergeht so langsam. Meine Füße, meine Arme, im Grunde mein ganzer Körper schmerzt. Ich frage mich, ob du heute überhaupt noch kommst. Kann ich so überhaupt schlafen? Darf ich mich denn überhaupt hinlegen und schlafen? Ich bin verzweifelt, ich bin mit meinen Kräften am Ende.Es ist 19.00 Uhr als ich dich höre. Du kommst in meine Wohnung. Ich stehe im Wohnzimmer. Ich schaue dich an. Ich muss wohl ein erbärmliches Bild abgeben, da du laut lachst als du mich siehst. Du hast dich umgezogen. Du trägst einen engen grauen Rock der handbreit über dem Knie endet,dazu eine rotbraune transparente Bluse und einen schwarzen Spitzen BH, der deutlich unter der Bluse zu erkennen ist. Du trägst hautfarbene Nylons und schwarze Pumps. Du gehst an mir vorbei und setzt dich aufs Sofa. Obwohl mir alles weh tut und mir,auch durch dein Lachen, so elendisch zumute ist, wirkt deine Anwesenheit Wunder. Ich freue mich riesig das du da bist.“ Komm her,stell dich vor mich hin“.Sofort tippel ich zu dir und bleibe dicht vor dir stehen. Meine Strumpfhose ist mittlerweile noch tiefer gerutscht,und ich kann nur noch kleine Schritte machen. Du lachst erneut. Ich schäme mich.Aber viel wichtiger ist im Moment das du das bist, das ich dich anschauen kann. Du siehst fantastisch aus. Das ich nackt und gefesselt bin und du komplett gekleidet, ist schon fast normal für mich. Mein Schwanz hängt, er ist nicht steif.“ Wie war dein Tag?“Ich zögere einen kurzen Augenblick, aber dann errinnere ich mich an deine Worte, die Wahrheit zu sagen:“ Schrecklich!“Du schaust mich erstaunt an.“ Was war so schrecklich?“Wieder zögere ich kurz, überlege was ich sagen soll, dann sprudelt es aus mir heraus.“ Ich weiß das ich heute Morgen 2 riesige Fehler begangen habe, ich weiß das ich dafür bestraft werden muss. Der heutige Tag ist sehr erniedrigend für mich gewesen, und auch sehr schmerzhaft. Mir tuen alle Knochen im Leibe weh.“Ich schaue dich erwartungsvoll an. Hoffentlich habe ich dich jetzt nicht mit meinen Worten neu erzürnt. Mein Herz pocht schnell. Du schaust mich an. Langsam schlägst du ein Bein über. Ich höre das schöne erotisierende rascheln deiner aneinander reibenden Nylons. Dein Rock ist noch etwas höher gerutscht. Ich kann gar nicht anders, ich muss hinschauen. Ich spüre wie mein Schwanz sich etwas versteift.“ Schön das du einziehst das du deine Bestrafung verdient hast.““ Ja Katrin, ich habe gegen die Regeln verstoßen „, sage ich sofort. Du schlägst das andere Bein über und wieder geht mein Blick augenblicklich zu deinen Beinen. Der Anblick und dieses erotisierende Geräusch erregt mich. Mein Schwanz versteift sich immer mehr. Er steht nun waagerecht von mir ab . Du kannst es gar nicht übersehen, da ich genau vor dir stehe, aber du ignorierst es. Mir ist meine Erregung peinlich, aber ich kann nichts dagegen tun.“ Denkst du das die Strafe angemessen war, oder war sie zu hart?“Ich muss meinen Blick regelrecht von deinen Beinen losreißen und schaue dir in die Augen.“ Sie …. Sie war hart aber angemessen“, stotter ich leise.Du lachst.“ Angemessen, vielleicht, aber hart, nein, auf keinen Fall.“Ich schlucke als ich dies höre. Was verstehst du wohl unter einer harten Strafe? Ich möchte es gar nicht wissen. Vorallem nicht an mir spüren. Ich schwöre mir selbst das ich mich ab sofort an die Regeln halten werde. Ich muss wohl ein erschrecktes ängstliches Gesicht haben, denn du lachst und sagst:“ Wer brav ist hat keine Strafe zu erwarten. Denke einfach immer daran. Ansonsten wirst du feststellen was eine harte Strafe ist.“Während du das sagst schlüpfst du mit der Verse aus deinen Schuh und lässt diesen nur mit den Zehen haltend , schaukeln. Ich beobachte dies und mein Schwanz steht nun ganz steif vor mir, und somit auch vor dir.“ Ja Katrin, ich werde brav sein.“Ich bin so erregt das ich meine wehen Knochen und mein peinliches Outfit gar nicht mehr wahrnehme. Du beachtest meine Erregung aber weiterhin nicht, sondern schaust mir in die Augen.“ Schön …“ und nach einer kurzen Pause sagst du mit einem Lächeln auf den Lippen weiter , “ …. für dich.“Deine Worte machen mir erneut Angst. Ich stehe einfach da ,gefesselt, nackt und erregt und betrachte deine Beine und Füße. Wie schön du bist. Wie erregend dein Anblick. Dafür würde ich noch viele Schmerzen ertragen, denke ich. Dein Blick geht hinab und bleibt an meinem steifen Schwanz hängen. Für eine Weile betrachtest du meinen steifen Schwanz, dann schaust du mir wieder in die Augen.“ Schau schau,so erregt?“Ich weiß nicht wie ich das verstehen soll, deshalb nicke ich nur.“ Wieso bist du geil?“Du schaust mir direkt in meine Augen, was mir das antworten nicht leicht macht. Ich suche nach den richtigen Worten. Du hebst dein übergeschlagendes Bein an . Dein Fuß ist nun zwischen meinen Beinen, nur knapp unter meinen Hoden.“ Antworte, sonst… „Du sprichst nicht weiter. Ich sehe aber das du mit deinen Fuß wippst und ich ahne was du vorhast. Panisch antworte ich :“ Du machst mich so geil. Deine Beine,deine Füße, dein tolles Outfit. Du bist so wunderschön.“Du lachst. Langsam hebst du deinen Fuß bis er an meinen Hoden stößt. Aber es ist kein Tritt. Du reibst deinen Spann an meinen Hoden, zärtlich und sanft. Ich stöhne auf. Was für ein Gefühl. Gebannt schaue ich auf deinen Fuß. Zärtlich reibst du deinen Spann an meinen Hoden, immer wieder. Ich zitter vor Erregung.“ Schau mich an!“Ich hebe sofort meinen Blick und schaue in deinen Augen. Du lächelst mich an. Du drückst deinen Fuß nun fester von unten gegen meinen Hoden und reibst ihn so weiter. Der Druck wird immer stärker, das reiben immer intensiver. Ich senke meinen Blick hinab zu meinen Schwanz und deinem Fuß. Plötzlich ziehst du den Fuß kurz weg und trittst mir in den Hoden. Der Tritt ist nicht so fest, aber doch schmerzhaft. Ich schreie kurz auf.“ Was habe ich gerade gesagt?“Erneut trifft mich ein Tritt in die Hoden. Schmerzhafter diesmal. Ich schaue dich an und mit schmerzverzerrter Stimme sage ich :“ Ich… ich soll dich anschauen.“Erneut trifft mich dein Fuß. Diesmal fester. Ich schreie auf und falle vor Schmerz auf die Knie.“ Steh auf!!“Mühsam rappel ich mich auf. Mein Hoden schmerzt. Der Schmerz zieht hinauf bis in den Magen.“ Du weißt was ich gesagt habe und trotzdem missachtest du meine Anweisung. Ich sollte dir deine Eier grün und blau treten!“Ich habe panische Angst. Ich glaube dir jedes Wort. Ich zitter, vor Angst,aber auch vor Schmerz. Ich will mich gerade bei dir entschuldigen als mich erneut ein Tritt in die Hoden trifft. Diesmal jedoch wesentlich fester. Jetzt breche ich aufschreiend vor Schmerz zusammen. Die Tränen fließen, ich weine. Aus den Augenwinkel sehe ich dich aufstehen. Ich nehme alles nur noch verschwommen war, so sehr fließen mir die Tränen. Ich meine die Wohnungstür zu hören, bin mir aber nicht sicher. Hilflos und weinend liege ich da. Was hast du jetzt mit mir vor? Mein Hoden schmerzt fürchterlich, mein Magen ist verkrampft. Meine Erregung verschwunden. Plötzlich stehst du neben mir, ich habe dich nicht kommen hören. Du greifst an meinen Schwanz und meinen Hoden. Ich stöhne vor Schmerz auf. Ich schließe die Augen und erwarte den nächsten Tritt oder Schlag. Aber nichts von dem passiert. Ich spüre etwas kaltes an meinen Schwanz. Kurz glaube ich das du ihn in Eis packst,aber das ist es nicht. Ich öffne die Augen und schaue an mir hinab. Ich sehe gerade noch wie du einen Schlüssel abziehst. Du hast mich verschlossen. Du hast mir einen Schwanzkäfig angelegt und mit einem kleinen Schloß verschlossen. Ich kenne sowas nur aus Filmen. Er ist aus Metall. Er umschließt meinen Schwanz und meinen Hoden. Ich schaue entsetzt auf meinen verschlossen Schwanz. Dann sagst du im sehr strengen Ton:“ Da du permanent gegen meine Anweisungen verstößt und ich davon ausgehen muss das du dich wieder wichsen wirst, muss ich diesen Weg wählen. Du kannst damit auf Toilette gehen und reinigen kannst du deinen Schwanz auch. „Während du das sagst öffnest du meine Handschellen und nimmst mir das Halsband ab. Es geschieht alles so schnell das ich nicht begreife was hier eigentlich gerade passiert.“ Ich wünsche dir eine gute Nacht“,Ehe ich was sagen kann bist du schon aus dem Zimmer und ich höre die Wohnungstür ins Schloß fallen. Ich hocke auf den Boden und schaue an mir hinab. Mühsam stehe ich auf. Meine Arme sind zwar frei aber sie sind steif und schmerzen bei jeder Bewegung. Ich setze mich aufs Sofa und ziehe mir die Schuhe und die Strumpfhose aus. Mein Körper besteht nur aus Schmerzen. Alles tut mir weh.Aber am schlimmsten ist der Käfig. Ich fasse ihn an ,hebe meinen Hoden an. Mein Schwanz ist fest verschlossen. Erneut beginne ich zu weinen. Vor 10 Minuten fühlte ich mich so wohl.Ich spürte deine Füße an meinem Schwanz, träumte schon davon dir auf die Füße und Beine spritzen zu dürfen. Und jetzt das. Der Gedanken daran wie du deinen Fuß an meinen Hoden gerieben hast, erregt mich. Ich spüre wie mein Schwanz sich versteifen will, was ihm aber nicht gelingt. Er drückt gegen sein Käfig, was schmerzhaft ist.Ich weine, ich fühle mich fürchterlich. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Es ist ein eigenartiges Gefühl beim gehen diesen Käfig zu spüren. Ich lege mich ins Bett,unfähig noch irgendwas zu tun, und schlafe kurze Zeit später vor Erschöpfung ein. Ende Teil 2Hat es euch gefallen? Soll die Geschichte weitergehen?

Meine Nachbarin Teil 2

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