Meine Geburtstagsparty 06

Teil 2: FamilientagSamstag Morgen bis Mittag1. Familienfrühstück mit ÜberraschungsgästenAm nächsten Morgen wache ich völlig zerschlagen auf. Es ist schon heller Tag. Felix liegt neben mir, noch nicht ganz wach. Sein Schwanz schon, der steht wie eine Eins. Morgenlatte. Ich kann nicht wiederstehen. Sanft beginne ich ihn zu wichsen. Das reicht mir aber nicht, ich will ihn schmecken, auf der Zunge spüren. Ich stülpe meine Lippen über das harte Rohr und fange an ihn zu blasen. So habe ich noch nie einen Jungen geweckt. Könnte aber zur Gewohnheit werden, denn das ist megageil. Sein Schwanz wird noch größer. Ich gebe alles, lecke, sauge, blase. Ich will seinen Samen zum Frühstück, will ihn schmecken, schlucken. Nach kurzer Zeit erreiche ich mein Ziel. Schub um Schub heißes Sperma ergießt sich in meinen Mund, so dass ich mit dem Schlucken kaum nachkomme. Aber gierig wie ich bin verschwende ich nicht den kleinsten Tropfen. Köstlich, so ein geiles Frühstück. Könnte ich jeden Morgen haben.Felix ist jetzt hellwach. „Na, meine kleine Schlampe, konntest es wohl nicht abwarten, was?“„Auf was hätte ich warten sollen?“„Bis ich ganz wach bin und deine Blaskünste richtig genießen kann.“„Kannst du doch immer noch.“ Schon nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund und blase ihn nach allen Regeln der Kunst, bis er wieder hart ist. Jetzt will ich ihn aber in mir spüren. „Fick mich!“ Ich lege mich neben ihn und hebe ein Bein, damit er bequem in mich eindringen kann.„Du unersättliche kleine Schlampe!“ Ich spüre, dass mein nuttiges Verhalten ihn sowohl auf- als auch erregt. Grob grapscht er nach meinen Titten. Ungeduldig angele ich mir seinen Schwanz und schiebe mich auf ihn.„Kannst es wohl überhaupt nicht mehr erwarten, bis du den nächsten Schwanz in deiner verfickten Fotze hast, was?“ Seine Stimme klingt nun etwas verärgert. Warum nur? Ich dachte, Jungs denken sowieso immer nur ans Ficken und wollen ihren Schwanz so oft wie möglich in eine Fotze stecken. Mehr will ich doch auch nicht. Nur wenn Mädchen fickrig sind, ist das immer was anderes…Er liegt weiterhin still. Ich bewege mein Becken vor und zurück und ficke mich selbst. Was auf Dauer aber anstrengend und unbequem ist.Also drehe ich ihn auf den Rücken und steige über ihn. Sein Schwanz ragt einladend in die Höhe. Langsam lasse ich mich darauf sinken und spieße mich auf. Ah ja, so kann sein Fickrohr schön tief in mich eindringen. Erst gemächlich, dann immer schneller reite ich ihn. Ich lasse mich gehen, genieße meine Lust. Mein Orgasmus kommt schnell. Gerade noch rechtzeitig denke ich daran, nicht allzu laut zu stöhnen.Befriedigt klettere ich von Felix herunter. Er ist nicht gekommen. Sein Pech. Das ist meine Strafe dafür, dass er so passiv war. Aber dafür durfte er ja vorher schon in meinen Mund spritzen.Ich schleppe mich mühsam ins Bad, während ich Felix hinter mir fluchen höre. Eine schnelle Dusche (ohne Haare, das würde zu lange dauern), Zähne putzen, Deo. Zu mehr habe ich erst mal keine Lust. Das ist der Plan. Bis ich im Spiegel die schwarze Schrift auf meinem Körper sehe. Habe ich das gestern wirklich geschrieben? Dreilochstute? Schlampe? Oh Mann, ich muss wirklich völlig abgedreht gewesen sein. Das wird wohl nichts mit schneller Dusche. Da muss die Bürste ran. Ich schrubbe, bis meine Haut knallrot ist und brennt. An die Schrift auf meinem Arsch komme ich nicht richtig ran. Ich tue was ich kann, aber die Worte ‚Arschfotze fickbereit‘ sind immer noch deutlich zu lesen. Darum muss ich mich später noch kümmern. Vielleicht hilft mir Felix ja.Ich brauche jetzt erst Mal dringend einen Kaffee. Ich werfe mir meinen Bademantel über, mehr will ich jetzt nicht anziehen, das muss vorerst reichen. Auf dem Weg die Treppe runter kommen mir die ersten Skrupel. Gestern Nacht sind unglaubliche, ungeheuerliche Dinge passiert. Oder habe ich mir das nur eingebildet? Geträumt? Die Schrift auf meiner Haut war eindeutig. Mit allen meinen Freunden gefickt, lesbisch, anal, Dreilochstute. Das wäre schon mehr als genug gewesen. Aber das war ja noch nicht alles. Haben meine Eltern wirklich mitgemacht bei meiner Geburtstagsorgie? Meine Mutter mit Patrik, mein Vater mit Vanessa? Habe ich wirklich gesehen, wie der dicke fette Schwanz meines Vaters wenige Millimeter vor meinen Augen in der Fotze meiner Freundin gesteckt hat? Habe ich wirklich gesehen, wie meine Mutter von Patrik gevögelt wurde, während sie Vanessas Titten geleckt hat? Ihre Lustschreie gehört?Wenn ja, wie würden sie heute Morgen auf diese Exzesse reagieren? Und was werden sie von mir denken? Ihrer Tochter, die aus ihrer sechzehnten Geburtstagsparty eine wüste Orgie gemacht hat? Sich von ihren Klassenkameraden hat ficken lassen wie eine billige Hure? Lesbischen Sex mit ihren Freundinnen hatte?Mit mulmigem Gefühl gehe ich in die Küche. Dort steht meine Mutter und kocht Kaffee. Nur mit einer Schürze bekleidet, ansonsten splitternackt!„Ah, da kommt ja meine versaute Schlampentochter. Na, wie geht es dir? Haben sich deine Ficklöcher schon einigermaßen erholt? Wie oft bist du gefickt worden? Wie viele Orgasmen hattest du gestern? Ach was frage ich, irgendwann verliert man bei so einer Orgie ja eh den Überblick. Mir geht es jedenfalls immer so. Oben im Badschrank ist Bepanthen-Salbe. Die hilft gegen wundgefickte Löcher. Die nehme ich auch immer danach.“Ich starre sie mit offenem Mund an.„Was schaust du denn so? Nach dem gestrigen Abend brauchen wir ja wohl keine Schamgefühle mehr untereinander haben. Komm, mach es dir bequem und zieh dich auch aus.“„Aber… Felix…“, stammele ich. Der ist nämlich noch oben im Bad. Und wenn er herunter kommt und meine Mutter nackt sieht…„Ist das dein Freund? Gute Wahl. Schöner Schwanz, groß, aber nicht zu groß. Und sehr ausdauernd. Der perfekte Liebhaber. Gratuliere!“„Mama!“ Ich bin schockiert.„Was denn? Stimmt doch, oder? Soweit ich sehen konnte, hat er dich gestern Nacht jedenfalls ganz hervorragend gefickt. Der andere war aber auch nicht schlecht. Hatte ich zwei Orgasmen oder drei?“Ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht. Mein Verstand weigert sich immer noch zu akzeptieren, dass meine Eltern bei der Orgie ja auch mitgemacht haben und mit meinen Freunden und Freundinnen gefickt haben.„Hat er dich heute morgen schon mit seinem Freudenspender beglückt?“ Das hat er tatsächlich. „Hast du sein köstliches Sperma getrunken, oder dir das Loch füllen lassen? Oder gar den Arsch?“Ohne eine Antwort abzuwarten hebt Mama meinen Bademantel hoch (ein Höschen trage ich ja nicht) und steckt mir einen Finger in die Möse. Zwar habe ich mich gewaschen, aber ich spüre, wie sein Samen hervorquillt. Mama betrachtet ihren eingeschleimten Finger, riecht daran, und leckt ihn ab. „Hm, lecker. Eindeutig sein Sperma. Soll ich dir den Rest aus der Fotze schlecken?“„Mama, das geht doch nicht!“„Ach wenn du wüsstest, was alles geht. Aber du bist ja erst am Anfang deiner Schlampenkarriere. Apropos Schlampe. In deinem Alter habe ich auch festgestellt, dass ich eine bin. Und das bin ich bis heute geblieben. Ist nämlich so eine Art Familientradition. Schon meine Mutter war eine Schlampe. Damals Ende der 60er. Hippies, Woodstock, Sommer of Love und so weiter. Sex and d**gs and Rock’n’Roll, du weißt schon. Und du jetzt auch, das freut mich ganz besonders. Ich bin ja so stolz auf dich. Wie hemmungslos du dich gestern hast durchficken lassen! Papa ist ganz wild geworden, als er dich so gesehen hat. Aber er konnte sich ja gleich mit deiner hübschen Freundin abreagieren. Jetzt bist du also eine Schlampe, wie schön. Als echte Schlampe solltest du dich aber auch so verhalten. Und kleiden. Sexy. Aufreizend. Schlampenmäßig eben. Am besten du fängst sofort damit an. Mit deinem Bademantel zum Beispiel. Zieh ihn aus!“Mit offenem Mund und großen Augen habe ich Mama zugehört. Gehört, aber nicht verstanden. Nur das ‚ausziehen‘ dringt wirklich in mein Gehirn vor. Wie in Trance ziehe ich tatsächlich meinen Bademantel aus. Darunter trage ich ja nichts. Ich bin jetzt also auch nackt.„So ist es doch gleich viel besser, Meli, nicht wahr? Schade, dass du die Schrift abgewaschen hast. Das sah richtig versaut aus. Ab sofort gilt für uns Schlampen: zu Hause ausschließlich nackt herumlaufen. Und deinen Vater – und deine Brüder, wenn sie mal zuhause sind – was zum Anschauen bieten. Der wird sich bestimmt freuen über unseren Anblick. Vor allem deinen. Du hast wirklich einen geilen Körper, Schatz. So schöne feste Titten. Nicht zu groß und nicht zu klein. Wie meine früher. Genau die Größe, die dein Vater bevorzugt. Schön, dass du deine Fotze rasierst. Das mag Papa ganz besonders. Er sagt immer, dann sieht man wenigstens gleich, wo man reinficken muss. „„Wo muss ich reinficken?“, fragt Papa, der unbemerkt hereingekommen ist. Auch er ist nackt. Mein Blick wird von seinem dicken Schwanz magisch angezogen. Wofür ich mich zwar schäme, aber ich kann trotzdem nicht wegschauen.„Na, bei der Auswahl an Ficklöchern kommst du wohl ganz durcheinander?“, meint Mama.„Deins finde ich noch mit verbundenen Augen“, sagt er und fasst ihr unter die Schürze. Mama quiekt.„Meins inzwischen hoffentlich auch!“ Das ist nicht Mama. Wer…?Überrascht drehe ich mich um. Vanessa steht in der Tür, ebenfalls splitternackt. „Hi, Meli!“, sagt sie ganz ungezwungen.Ich starre sie verwirrt an. „Vanessa? Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass du hier übernachtet hast. Wo…“ Sie grinst mich verlegen an und wird rot. „Nessi hat in unserem Bett geschlafen“, erklärt Mama.Ich starre noch verwirrter. „Genauer gesagt, zwischen uns.“ „Mit uns“, korrigiert Papa. „Du ja wohl hauptsächlich in ihr. Deine Freundin ist übrigens eine äußerst talentierte Fotzenleckerin“, stellt Mama mit verträumtem Blick fest. „Und ihre Ficklöcher sind unglaublich eng“, schwärmt Papa.„Nessi!“, kreische ich entsetzt.„Und dein Schwanz ist unglaublich dick“, revanchiert sich Vanessa in Richtung meines Vaters. „Der füllt jede Fotze komplett aus, nicht nur meine.“ Und zu mir gewandt stellt sie fest: „Dein Vater ist ein fantastischer Liebhaber. Und extrem ausdauernd. Ich weiß nicht, wie oft er mich heute Nacht zum Orgasmus gefickt hat.“„Viagra macht’s möglich“, wirft Papa ein.„Dein Pech, dass er dein Vater ist, da hast du echt was verpasst.“ Und zu ihm gewandt fährt sie fort: „Ich hoffe, ich konnte dir genauso viel Vergnügen bereiten. Schließlich bin ich ja noch ziemlich unerfahren im Bett.“„Aber eine äußerst gelehrige und wissbegierige Schülerin. Hemmungslos, tabulos, versaut und offen für alles, auch die etwas ausgefalleneren Spielchen. Du bist auf dem besten Wege, eine perverse Schlampe zu werden.“Vanessa strahlt glücklich.Mir hingegen fällt die Kinnlade runter. Meine schüchterne, verklemmte Freundin treibt es mit meinem Vater und schwärmt auch noch davon.Papa hat sie zu sich gezogen und streichelt zärtlich Vanessa Titten. Die wiederum fängt an, seinen Schwanz zu wichsen. Und Mama schaut lächelnd zu, in keinster Weise eifersüchtig.„Na, wenn wir schon Komplimente verteilen“, sagt eine weitere Stimme hinter mir, „dann kann ich nur sagen, dass deine Mutter die geilste Schlampe ist, die ich je gefickt habe.“„Danke, Patrik“, erwidert die geschmeichelt und keineswegs beleidigt, als Schlampe bezeichnet zu werden.Wieder drehe ich mich um. Da steht tatsächlich Patrik und grinst frech in die Runde.Bevor ich fragen kann, erklärt Mama: „Patrik hat auch bei uns übernachtet. Die meiste Zeit in mir. Komm her, mein potenter Ficker!“ Sie greift nach seinem steifen Schwanz und zieht ihn daran zu sich her. „Hm, du bist ja schon wieder steif, du unersättlicher Hengst. Willst wohl deine läufigen Stuten schon wieder bespringen, was?“ Sie dreht sich um und wackelt provozierend mit dem Hintern. „Wen möchtest du zuerst bemannen, die Mutterstute oder das Fohlen?“Er greift ihr ungeniert an die bereits vor Nässe glänzende Fotze. „Ich hatte gehofft, du würdest mir zum Frühstück erst mal einen blasen und dir deine morgendliche Portion Sahne abholen, bevor ich deine Ficklöcher benutze?“„Nichts lieber als das!“ Mama kniet sich sofort hin und fängt an, Patriks Schwanz zu blasen. Vor unser aller Augen. Als sei das völlig normal am Frühstückstisch.Vanessa folgt ihrem Beispiel und saugt den schlaffen Schwanz meines Vaters in ihren Mund. „Da siehst du, was für eine gelehrige Schlampen-Schülerin deine Freundin Vanessa ist“, meint der. „Ich heiße nicht mehr Vanessa“, protestiert die. „Seit gestern Nacht wolltet ihr mich doch nur noch Vaginessa nennen.“Ich kann nur noch die Augen verdrehen. Offensichtlich hat sich über Nacht jeder in ein Sexmonster verwandelt. Hypnose? Alkohol? Drogen? Aliens? Keine Ahnung, woran das liegt, aber es fühlt sich irgendwie … richtig an. Und einfach nur geil.„Wie ich sehe, geht die Party schon wieder weiter!“ Felix steht in der Tür. Vollständig angezogen. Als einziger. Staunend schaut er sich um. Und seine Hose bekommt eine große Beule. „Ich hoffe ich störe nicht. Ihr könnt doch sicher noch einen weiteren Schwanz gebrauchen, oder?“„Schwänze kann man nie genug haben!“, ruft Mama begeistert. Schlampenmäßig untreu lässt sie Patrik einfach stehen und robbt auf Knien zu Felix hinüber. „Aber warum so schüchtern? Zeig her dein gutes Stück!“ Ungeduldig öffnet sie den Reißverschluss und zerrt seine Hose runter. Kaum ist sein Lümmel befreit, stürzt sie sich auch schon darauf und fängt an, ihn munter zu blasen. Patrik, der so plötzlich allein gelassene, kommt zu mir. „Na, was ist mit dir, Meli? Immer noch Schlampe? Vanessa jedenfalls ist gründlich bekehrt. Schau sie nur an, wie begeistert sie den Schwanz deines Vaters bläst. Du hättest sie gestern Nacht erleben sollen. In jedes Loch musste er sie ficken, und nicht nur einmal. Unser Mauerblümchen ist zu einem unersättlichen, hemmungslosen Spermavampir geworden. Die hat nur noch Ficken im Kopf, das sag ich dir.“„Und du? Offenbar hast du es meiner Mutter ebenfalls ausgiebig besorgt, oder nicht?“„Oh ja. Mann, die hat mich völlig ausgelaugt. Oder besser gesagt, ausgesaugt. So was von schwanzgeil, das glaubst du nicht. Und nebenbei hat sie immer wieder die vollgespritzte Fotze von Nessi ausgeschleckt.“„Da hattet ihr ja offenbar ziemlich viel Spaß.“„Das kannst du laut sagen. Und du? Nur mit Felix, oder war sonst noch jemand bei euch?“„Felix hat mir völlig gereicht. Schließlich war ich ja den ganzen Abend schon im Mittelpunkt. Meine Ficklöcher sind jetzt noch ganz wund vom vielen Bumsen.“„Oh, das ist aber schade. Aber vielleicht kann ich ja deinen Wundschmerz etwas lindern? Deine Mutter war jedenfalls ziemlich begeistert von meinen Künsten.“„Künste? Welche Künste?“„Zeige ich dir gerne. Du brauchst dich nur auf den Tisch legen.“Ich ahne, um welche Künste es geht. Willig lege ich mich auf den Tisch und spreize einladend die Beine. Meine schwanzgeile Fotze liegt offen da. Er kniet sich davor und leckt sanft über meine Schamlippen. Ein herrliches Gefühl. Seine Zunge ist zärtlich und fordernd zugleich. Mal streicht sie wie ein Windhauch über meine Schamlippen, mal umkreist sie wild meinen Kitzler. Ich werde fast verrückt vor Geilheit. Kein Wunder ist Mama begeistert von ihm. Immer tiefer dringt er in meine tropfende Spalte vor, schleckt meinen hervorquellenden Geilsaft. Er braucht keinen Schwanz, nicht einmal seine Finger. Mir kommt es nur allein von seiner Zunge. Lauthals stöhne ich meinen Orgasmus heraus.Das war wunderschön, aber jetzt brauche ich was Hartes in meiner Fotze. „Fick mich“, flehe ich geradezu. „Fick mich richtig. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meinem Fickloch. Fick mich richtig hart durch, das brauche ich jetzt!“Patrik lässt sich nicht lange bitten. Ohne weiteres Getue setzt er an und schiebt sein Rohr in meine Möse. Herrlich! Dafür bin ich da. Dafür ist meine Fotze da. Um von Schwänzen gefüllt zu werden. Um gefickt zu werden. Ja, ich bin eine Schlampe. Ein williges Stück Fickfleisch!Patrik stößt schön tief in mich hinein. Hatte ich schon erwähnt, dass er ein erstaunlich langes Teil hat? Ich ziehe die Beine an, damit er noch tiefer in mich hineinficken kann. Ja, jetzt spüre ich, wie seine Eichel an meinem Muttermund anstößt. Es tut weh, aber es ist ein geiler Schmerz. Einen Schwanz so tief in mir zu spüren ist einfach nur megageil!Schon überrollt mich der nächste Orgasmus. Noch stärker, noch länger. Ich höre mich schreien. Patrik lässt sich davon nicht beeindrucken, er fickt einfach weiter. Jemand streichelt meine Titten. Ich öffne die Augen. Es ist meine Mama. „Nicht wahr, er ist ein begnadeter Ficker“, meint sie. „Erreicht er bei dir auch das Ende des Ficklochs? Spürst du den geilen Schmerz tief in dir drin? Ja?“ Statt einer sinnvollen Antwort kann ich nur stöhnen. „So ist es recht, Meli-Schätzchen. Lass dich gehen. Lebe deine Lust. Genieße deine Lust. So oft du kannst.“Das tue ich gerade, denn ein weiterer Orgasmus überkommt mich.„Hast du Durst? Lust auf eine Portion Sperma? Natürlich hast du.“ Ohne meine Antwort abzuwarten klettert Mama auf den Tisch und hockt sich über mich. Ihre klaffende Möse ist direkt über meinem Mund. Ich sehe, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammenpresst. Sofort quillt dickflüssiges Sperma hervor. Ich öffne gierig den Mund und es tropft auf meine Zunge. Schmeckt nach Felix. Der Wüstling hat meine Mutter besamt. Und jetzt schlürfe ich seine Sahne aus ihrer Fotze. Ich glaube, ich bin pervers. Wir alle sind pervers. Aber es ist so geil! Dabei kommt es mir gleich noch einmal. Ich kann nicht mehr schlucken. Der Saft tropft weiter und bedeckt mein ganzes Gesicht. Ich fühle mich total versaut dabei. Das ist so megageil, ich kann es gar nicht beschreiben.Offenbar findet Patrik das auch. Ich spüre, wie sein Schwanz in meiner Fotze zuckt, und da füllt mich auch schon sein heißer Samen, füllt jeden Winkel meines Ficklochs, meiner Gebärmutter. Das Gefühl beschert mir einen weiteren Orgasmus.Ermattet und total eingesaut liege ich da. Patrik zieht sich aus mir zurück. Ein Gefühl der Leere bleibt. Doch sein Schwanz wird durch eine eifrige Zunge ersetzt, die seinen Saft aus mir herausschleckt. Vanessa. Die ist offenbar inzwischen genauso spermasüchtig wie ich. Ihre Zunge arbeitet wild in meiner Spalte. Sie leckt und saugt, um jeden Tropfen von Patriks Sahne zu erwischen. Dabei vergisst sie aber auch meinen Kitzler nicht. Das Ergebnis ist logisch: Vanessas Durst wird nicht nur mit Sperma gefüllt, sondern auch mit meinen Orgasmussäften.Jetzt bin ich aber erst Mal bedient. Mehr verkrafte ich nicht. Jedenfalls nicht in den nächsten fünf Minuten.Inzwischen ist auch der Kaffee fertig. Wir genehmigen uns alle eine Tasse. Dann wird es Zeit für Patrik und Vanessa, zu gehen. Felix bietet an, sie nach Hause zu fahren. Damit kehrt erst mal Ruhe ein.

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