„Oh ja, so ist es gut“ stöhnst du leise während du schon wieder deine andere Brustwarze mit der Sahne deines Lovers garnierst und sie genüsslich mit dem Finger auf deinem grossen Warzenvorhof verteilst. „Hier ist noch mehr für Dich Schatz!“. Ich löse mich von der einen Warze, während Du mir Deine andere schon hinhälst. Ich sauge mich fest, lecke und beisse leicht in Deine Nippel. „Oh ja, das machst Du gut mein Schatz! Das ist guuuuut! Leck mich schön sauber!“ Ich schmatze laut während ich Dich sauberlecke, der Anblick und mein Schmatzen machen Dich richtig an. Ich lasse eine Hand an Deinem Körper runterwandern, streichle mit der flachen Hand Deine Pussy. Dein Stöhnen wird lauter, aber Deine Hand wandert ebenfalls runter und stösst meine weg. „Da war heute schon ein anderer dran, Schatz. Da kannst Du jetzt nicht dran.“ Verdattert starre ich Dich an. „Was ist, willst Du mir etwa die gute Erinnerung an meinen Fick versauen?“ Ich starre Dich immer noch an, kriege kein Wort von den Lippen. Meine Hand hängt irgendwo an meinem Körper runter, ich fühle sich kaum noch, ich fühle MICH kaum noch. „Aaaaaber..“ sagst du während Du Dich langsam umdrehst und meinen Kopf mit einer Hand runterdrückst „in meinem Arsch war heute noch nichts drin!“ Ich knie vor Deinem Prachtarsch, während Dein Kopf sich über Deinen Rücken zu mir dreht. „Komm, fick meinen Arsch mit Deiner Zunge mein Schatz“ Du ziehst Dir mit beiden Händen Deine Pobacken auseinander: „Das machst Du doch so gerne!“ Vor mir präsentiert sich Deine glänzende Rosette. Alle Deine Löcher scheinen zu triefen. Ich stürze mich mit meiner Zunge auf Dein Arschloch, schiebe sie dir rein und entlocke Dir wieder Stöhnen. Dein Loch ist eng, ich gebe mir Mühe meine Zunge spitz zu machen und sie Dir schön tief reinzuschieben. Ich merke, wie Du Dich entspannst und Dein Loch für mich weitest. Ich stosse immer tiefer in Dich hinein. „Lass uns das kleine Loch mal ein bisschen schmieren Schatz.“ flüsterst Du mir fast zu. „Endlich! Kann ich Dich jetzt endlich ficken!“ denk ich gerade, will schon aufstehen und meinen Schwanz bereit machen, als ich sehe, dass Du wieder zu dem Glas greifst. Mit zwei ausgestreckten, mit Sperma überzogenen Fingern näherst Du Dich Deinem Arschloch. Wieder wandert Dein Blick über Deine Schulter zu mir. Langsam streichst Du Dir die Finger über Dein Lock, massierst Dir die Sosse richtig ein. Du streckst mir Deinen Arsch noch etwas mehr entgegen, mit einer Fingerkuppe klopfst Du Dir auf Deine mittlerweile weit geöffnete Rosette. „Das sieht gut aus, was?“ fragst Du, während Du mich immer noch ansiehst. „Ja“ flüstere ich zurück. „Jetzt ist es richtig geschmiert, siehst Du“ während Du anfängst, Dir Deinen Zeigefinger langsam in Dein Arschloch zu schieben. Was für ein Anblick! Ich liebe es, Dir zuzuschauen, wenn Du Dir Dein Arschloch selbst fickst! Du schiebst den Finger mit jeder Bewegung tiefer rein und stöhnst dabei. „Oh mein Gott, das sieht so geil aus!“ zischt es aus mir heraus. Ich höre, dass auf Deinem Handy eine Textnachricht ankommt. Du greifst es Dir, während Du genüsslich Deinen Arsch weiter fingerst. Hoch erregt beobachte ich hinter Dir kniend, wie Dein Finger immer wieder in Deinem Arsch verschwindet. „Hey, na Du Spanner? Ja bei mir ist noch Licht. Ich bin gerade erst nach Hause gekommen!“ höre ich Dich sagen. Ich habe in meiner Geilheit gar nicht mitbekommen, dass Du jemanden anrufen willst. Du schiebst Dir Deinen Finger bis zum Anschlag rein. Ich höre Dich lachen. „Mit wem telefoniert sie denn jetz schon wieder?“ Egal, ich starre wichsend auf Deinen Arsch, sehe Dir zu, wie Du Dich fingerst. Du ziehst Deinen Finger ganz heraus und streckst ihn wortlos zu mir. Ich weiss, was ich zu tun habe. Ich sauge ihn in mich hinein und lutsche ihn Dir ab. „Hört sich gut an!“ sagst Du in Dein Handy. „Gib mir 5 Minuten.“ und legst auf. Schmeckts?“ fragst Du wieder zu mir gewandt, während ich Deinen Finger lutsche. „Wer war das?“ frage ich, nachdem ich meinen Mund von Deinem Finger gelöst bekomme. „Antworte auf meine Frage und mach weiter!“ antwortest Du mir in einem Befehlston, den ich so nicht von Dir kenne. Ich nicke, während ich weiter an Deinem Finger lutsche und meinen Schwanz weiter wichse. „Gut, so ist es brav.“ Du ziehst Deinen Finger aus meinem Mund und schiebst ihn Dir so weit Du kannst in Deinen Arsch. Wieder bin ich wie hypnotisiert von diesem Anblick. Du weisst genau, was Du da mit mir tust. „Na, was willst Du?“ fragst Du wieder sichtlich freundlicher. „Deinen Finger!“ wimmere ich schon fast. „Was willst Du?“ Deine Stimme wird schon wieder rauher. „Deinen Finger aus Deinem süssen Arsch.“ röchele ich, ich bin schon wieder kurz davor zu kommen. „Dann bitte mich gefälligst darum“ wieder dieser Befehlston! „Bitte, bitte! Lass mich bitte Deinen Finger aus Deinem Arsch lecken!“ „Nein!“ sagst Du kalt und ziehst den Finger aus Deinem Arsch. „Was? Was ist jetzt los?“ stürmt es is meinem Kopf. „Es geht hier nicht um Dich! Mach Dich nützlich und leck mir meinen Arsch schön sauber, der hat gleich noch was vor!“ „Das Telefonat!“ schiesst es mir durch den Kopf. „Das war Tom eben, mein Nachbar von oben. Ich werd gleich zu ihm hochgehen, der gute hat Druck!“ „Was?? Du hast doch heute schon, und ich dachte, jetzt wäre ich mal dran! Ich meine, wir haben doch gerade so viel Spass hier!“ „Du hast wohl Spass! Mir fehlt hier eindeutig was zum Spielen!“ und mit einem Blick auf meinen Schwanz fügst Du noch hinzu: „Was Grosses!“ und grinst mich dabei an. Schon hälst Du mir Deinen Arsch wieder hin und ich kann nicht anders, als ihn mit der Zunge zu verwöhnen. „Beeil Dich, ich wollte in 5 Minuten oben sein!“ mahnst Du mich. „Ist er sauber? Kann ich so hochgehen?“ Ich versuche es in die Länge zu ziehen, will endlich kommen und wichse nun meinen Schwanz wie ein Verückter. „Noch nicht!“ schmatze ich Dir als Antwort, „noch nicht!“Aber Du drückst meinen Kopf weg und machst Dich auf den Weg ins Bad. „Um meine Pussy kümmere ich mich lieber selbser, Du notgeiler brauchst viel zu lange! Ich will Tom nicht warten lassen.“ Was für ein Bild ich wohl abgebe? Ich knie im Wohnzimmer, mit Fremdsperma bedecktem Gesicht und einer Hand an meinem Schwanz wichsend. Erniedrigt, gedemütigt von Dir. Jetzt gehst Du schon wieder los, zu einem anderen, und bleibst nicht bei mir. Und ich bin immer noch so scharf auf Dich. Ich höre, wie Du Dich im Bad wäscht, knie immer noch, kann mich nicht bewegen. Du eilst in der Wohnung herum, ziehst Dich um und kommst wieder ins Wohnzimmer. Du hast einen Minirock und ein ganz knappes Top angzogen. Dazu Deinen geilesn roten hochhackigen Schuhe. Du duftest nach Parfum. „So Schatz. Ich werd dann mal hoch. Warte bitte bis ich zurückkomme!“ Du küsst mich. Verdammt Du riechst so gut! Ich sehe Dich zur Tür eilen, was für ein Hintern! Gerade habe ich Dir noch so schön Deinen Arsch verwöhnt. Ich höre wie Die Tür ins Schloss fällt. Das Klacken Deiner Schuhe im Treppenhaus und die Klingel eine Etage höher. Ich höre Deine Schuhe in der Wohnung über mir. Ich höre gedämpft seine Stimme und Dein Lachen. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Ich will mich waschen. Ich kann mir jetzt eh keinen mehr runterholen, verstehe noch gar nicht, was hier grad passiert. Dass Du Dir ab und zu mal Deinen Spass holst, ok. Du bist immer ehrlich zu mir gewesen, hast mir gesagt, dass Du mehr brauchst. Ich habe es Dir erlaubt, habe es Dir gegönnt. Aber das hier ist was anderes. Du hast mich einfach stehen gelassen, hinter Dir kniend, nachdem Du Dir Deinen Arsch und die Sahne Deines Stechers von mir ablecken lassen hast. Jetzt bist Du hoch zu diesem Typen, mitten in der Nacht. Um Dir das zu holen, was Du von mir nicht bekommst.Ich gehe in die Küche, nehme mir ein Bier aus dem Kühlschrank und dann zurück ins Wohnzimmer. „Man da hat aber jemand den Fernseher laut“ denke ich, es hört sich an wie Actionfilm. Ich setz mich hin und will selbst den Fernseher anschalten, als ich ein lautes „Jaaaa“ höre und ich erkenne Deine Stimme sofort. „Das ist kein Actionfilm!“ schiesst es mir durch den Kopf, das bist Du!!!Ich verharre mit dem Finger auf der Fernbedienung, versuche mehr zu hören. Wieder diese Mischung aus Wut und Geilheit in mir! Ich springe auf, was will ich denn tun?? Gehe im Zimmer umher, verdammt, was soll ich tun? Ich gehe zum Fenster und mache es auf. Eine Etage über mir ist das Fenster auch geöffnet. Ich kann jeden einzelnen Stoss hören, ich kann Dich Stöhnen hören, ich kann ihn hören. Er scheint Dir auf die Arschbacken zu schlagen. „Komm schon kleine Schlampe! Du wolltest ihn doch in den Arsch – dann nimm ihn jetzt auch!“ „Jaaa, komm fick mich! Du bist so gross Tom! Dein Schwanz ist der Hammer! Soo…..groooss!“ ich merke, wie es Dir gleich kommt. Du notgeiles Luder, lässt Dich vom Nachbarn in den Arsch ficken und ich kann alles hören. Ich kann hören, wie seine Eier an Deine Pussy stossen, wie jeder Stoss wie ein Rammbock in Dich fährt. „Komm, mach schön den Arsch auf! Ja, mach schön Deine Arschfotze auf, damit ich Dich richtig tief in Deinen gierigen Arsch ficken kann.“ befiehlt Tom. „Oh, ja! Jaa! So tief wie Du willst! Mein Arsch gehört Dir Tom! Fick mich richtig durch! Nimm Dir was Du brauchst, ja komm! Nimms Dir!“ Ich bin dabei, den reinsten Porno im Kopf zu fahren. Ich bin schon wieder auf 180, meine Hand wichst längst wieder meinen Schwanz. Ich bin so sauer, und doch aufgegeilt, kann nicht aufhören zu wichsen und zu lauschen, wie der Kerl Dich rannimmt und Du Dich ihm himgibst. „Oh Gott jaaa, ist das gut Tom! Das braucht mein Arsch, fick…mich…..ri….richtig…..duuuurch!“ Du kommst. Wer weiss zum wievielten Male heute. Seine Stösse sind hart und schnell, und er macht keine Anstalten aufzuhören. Ich kann Dich wimmern hören, als er ohne Rücksicht auf Dich zu nehmen, weiter Deinen Arsch fickt. Eine geschlagene Viertel Stunde geht das so weiter, Du kommst dabei immer wieder. Ich höre Dein atemloses „Jaaaa, jaaaa, oh Gooooooott!“ Dein Nachbar fängt an zu Keuchen, er ist wohl kurz vor seinem Orgasmus. Du spornst ihn an: „Oh ja, los! Komm in meinem Arsch Tom! Komm, ich mach ihn mir schön weit auf! Schieb ihn mir ganz tief rein und spritz! Spritz Deine geile Ladung in mich rein, ich will Deinen heissen Saft in meinem Arsch. Komm jetzt! Spritz mir in den Arsch!“ Tom beginnt zu Grunzen, Deine Einladung geht nicht spurlos an ihm vorüber. Er macht scih bereit zu Kommen, atmet tiefer. „Oh ja baby! Spritz mich voll, bitte! Spritz mir in den Arsch! Mein Arsch gehört Dir, wichs mich voll!“ Stille. Ihr haltet beide die Luft an. Selbst ich halte die Luft an, halte meinen Schwanz in der Hand und drücke ihn fest. Lusttropfen hängen schon von meiner Eichel runter. „Jaaaaaaaaaaaaaa!“ schreit Tom in die Nacht hinaus. „Oh Gott, oh Gooooott!!“ höre ich Dich keuchen und stumm schreie auch ich: „Jaaaaaa!“ in die Nacht heraus und spritze auf Dein Fensterbrett. Ich gehe ins Bad und wasche mich. Ich komme mir nutzlos und fehl am Platz vor. „Was mache ich hier eingentlich? Was will sie denn mit mir?“ Als ich danach das Fensterbrett säubern will, höre ich, wie ihr es schon wieder treibt. Ich kann nicht mehr, das ist zu viel für mich. Geistesabwesend säubere ich das Fensterbrett. Anschliessend mache ich das Licht aus und setze mich auf die Couch. Ich kann Euch immer noch hören, ihr treibt es wild, irgendein Möbel stösst im Rythmus Eures Ficks gegen eine Wand. „Wie viel Sex braucht diese Frau eigentlich“ schiesst es mir durch den Kopf. „Das ist doch nicht normal. Wenigstens bekommt sie, was sie braucht.“ und freue mich ein bisschen für Dich. Mit diesen Gedanken im Kopf döse ich auf der Couch ein.“Hallo Schatz!“ klack, klack, klack. Langsam mache ich die Augen auf, ist das hell! Du hast das Licht angemacht und stolzierst ins Wohnzimmer. Ich versuche Dich durch 2 Schlitze zu erspähen, meine Augen gewöhnen sich nur langsam an die Helligkeit. „Hast Du mich vermisst?““Ja klar, Schatz! Du bist ja einfach so weggegangen!““Nanana, da oben hat ja auch ein richtig notgeiler Schwanz auf mich gewartet! Den musste ich mir doch gönnen, oder nicht?““Ja klar, das brauchst Du. Aber du kriegst ja nie genug, hast mich hir einfach allein gelassen!““Wann ich genug habe, entscheide immer noch ich!“ herrscht Du mich an. „Uuuund ganz alleine warst Du ja nicht!“ feixt Du, wohl wissend, dass ich hier unten einiges mitbekommen haben muss.“Ausserdem habe ich Dir etwas mitgebracht, ich denke ja auch an Dich!“ schmunzelnd drehst Du Dich um und ziehst Dir den Rock hoch. Du hast schon wieder keinen Slip an, ich habe freien Einblick auf deine Pussy und Deinen Arsch. Du bist total zugekleistert, er hat Dir überall reingespritzt. „Dein Nachtisch wartet mein Schatz.“ Ich kann es nicht fassen, Du bist völlig durchgefickt, ich musste mir das alles anhören und jetzt verlangst Du von mir, dass ich Dich sauberlecke! Ich bin innerlich am Explodieren! Aber dann ist da noch dieser Anblick…Deine geilen benutzten Löcher. Und wenn das noch nicht reichen würde wandert Dein Finger ständig auf Deinen Löchern herum. Ich sitze einfach nur da und kriege nicht mehr zustande als Deine Löcher anzustarren. Mit Deiner süssesten Stimme säuselst Du: „Na, was soll der Finger machen Schatz?“ „Rein.“ presse ich aus dem Mund. Du hast es schon wieder geschafft, meine ganze Wut ist schon wieder verflogen und macht Platz für die aufkommende Geilheit. Dein Finger wandert in Deine nasse Fotze, wieder heraus und dann in Dein ebenso besamtes Arschloch. Ich kann nicht anders, rutsche von der Couch auf die Knie und bewege mich auf Knien auf Deine Löcher zu. Wieder säuselst Du: „Dein Nachtisch wartet mein Schatz.“ während Dein Finger in Deinem Arsch verschwindet. Ich knie schon wieder hinter dir, schiebe Dir den Rock noch etwas höher, während Du Dich fingerst. „Möchtest Du kosten, was ich Dir von Tom mitgebracht habe?“ Ich bin wie in Trance, nicke nur. Dein Finger wandert aus Deinem Arsch direkt in meinen Mund. Meine Hose explodiert, ich stöhne laut auf. Du lächelst nur, während Du Deinen Finger genüsslich lecken lässt. „Leg Dich hin!“ weist Du mich an. Wortlos lege ich mich hin. „Da ist noch viel mehr für Dich drin!“ Mit diesen Worten gehst Du rücklings über mir in die Hocke. Deine Löcher sind keine 5cm über meinem Gesicht. „Tom hat mich richtig gut besamt und ich möchte, dass Du mich wieder sauberleckst! Möchtest Du das auch?“ Sperma rinnt aus deinen Löchern, es bilden sich Tropfen auf der Unterseite Deiner Pobacken. Ich antworte Dir ar nicht mehr, fange an, Dich zu lecken. Meine Zunge wandert über Deine Pussy, sucht den Eingang und ein erster Schwall ergiesst sich in mir. „Oh, das machst Du gut Schatz!“ sagst Du während Deine Hand meine Beule in der Hose massiert. „Tom hat mich richtig gut gefickt, nicht wahr?“ „Mmmmh ja“ stöhne ich, während ich die ganze Zeit weiterlecke und schlucke. Der Typ hat Dir Riesenladungen verpasst, wie kann jemand nur so viel spritzen? Es fliesst weiter aus Deiner Pussy über meine leckende Zunge in meinen Mund. Deine Hände haben meinen Schwanz ausgepackt, langsam wichst Du ihn mir, während Du Dich weiter von mir lecken lässt. Es macht Dich sichtlich an. „Ja, schöööööön sauberlecken! Das machst Du soooo gut! Vergiss mein Arschloch nicht, Schatz!“ Ach ja, da ist ja noch ein Loch. ICh wander langsam mit der Zunge zu Deinem Arschlcoh, während Deine Pussy immer noch weiter trieft. „Ja komm, saug mir die Sosse aus mienem Arsch!“ Ich setze meine Lippen an Dein Arschloch an, und beginne zu saugen. Deine Hand umfasst meinen Schwanz nun härter und wichst ihn gleichmässig. „Saug mein Schatz! Saug mir den Saft aus dem Arsch!“. Ich sauge immer heftiger, schiebe Dir zwischendurch auch die Zunge in den Arsch, um ihn wieder zu weiten. Du wichst mich immer schneller, ich merke wie Du presst und sauge fester. Und da kommt der Schwall, Unmengen an Sperma drückst Du mir förmlich in den Schlund, während Du mich hart wichst und mein Schwanz explodiert förmlich. „Jaaa! So ist gut mein Schatz! Weiter so, leck mir schön die Ficksahne aus dem Arsch! Mmmmmh du kommst so schön dabei!“ Ich spüre, wie es mir kommt, bäume mich unter Dir auf, meine Eichel pulsiert. Ich merke, wie Du Deinen Arsch noch mehr weitest, noch ein Schwall Sperma läuft in meinen Mund und ich komme. Ich spritze, immer wieder, mein Unterkörper zuckt unter dem harten Griff Deiner Hand, während Du mich lachend weiter wichst und ich Dir wie ein Verrückter Dein Arschloch lecke. „So ist es gut mein Grosser! Ja, komm, lass es raus!“ Ich finde langsam wieder zu mir, versuche meinen Atem unter Kontrolle zu kriegen, während Du mir Deinen Unterkörper noch näher hinschiebst. „Leck schön weiter mein Schatz. Leck mich sauber! Ich will dass Du mich ganz sauber leckst, da ist noch mehr! Eine halbe Stunde säubere ich Dich von den Überresten Deines Nachbarschaftsdienstes und Du geniesst es sichtlich. Rauchst eine Zigarette während mir langsam die Zunge steif wird vom Lecken. Immer wieder schiebst Du Dir einen Finger rein und meinst: „Ist noch nicht ganz sauber.“ und ich lecke bis zu Du zufrieden bist. Denn dann bin ich es auch.