Meine beste Freundin – Teil 1 von 2

Es war ein normaler Samstag, wie jeder andere. Ich und meine beste Freundin Lena wollten in die Stadt um ein Geschenk für einen Freund einzukaufen. Der Plan stand, also fuhren wir los. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis wir wieder den Rückweg antraten. Keiner von uns beiden hatte etwas für den Abend geplant also entschieden wir, dass wir noch ein bisschen zu mir gehen würden, da ich Sturmfrei hatte.Bei mir angekommen gingen wir in mein Zimmer. Auf den Boden neben meinem Bett lagen benutzte Taschentücher, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen. Lena entdeckte sie, sah mich an, lächelte und sagte: „Hast du Schnupfen?“ Ich lief rot an und antwortete: „Ähm ja ein bisschen.“ Daraufhin sie: „Du bist so ein schlechter Lügner.“ Sie wusste also genau für was ich die Tücher verwendet hatte. Ich stand schon lange auf Lena und holte mir oft ein auf Bilder von ihr herunter. Das letzte Mal bevor ich sie abgeholt hatte. Ich sah sie beschämt an und sagte: „Ja okay du hast mich erwischt. Des war aber auch nötig!“ Sie sah mich an und lachte: „Es war so nötig!“ Sie legte sich in mein Bett. Nachdem ich die Tücher entsorgt hatte gesellte ich mich zu ihr. Sie war so schön. Sie trug eine knappe Hotpant und ein weißes Top. Ihr Körper war einfach perfekt und so wurde mein Schwanz immer steifer als ich neben ihr lag und wir uns unterhielten. Irgendwann war ich so geil, dass ich einfach meinen Schwanz rausholte und massierte. Lena bekam davon zuerst nichts mit. Ich begnügte mich während wir uns weiter unterhielten. Nach weiteren 10 Minuten oder so konnte ich mich nun endgültig nicht mehr zurückhalten. Mit der rechten Hand, welche gerade noch meinen Schwanz massierte, griff ich Lena in den Schritt. Sie sah mich erschrocken an und sah, dass ich meinen Schwanz massierte. Ich machte einfach weiter und sagte zu ihr: „Lena ich bin ehrlich zu dir. Ich bin gerade mega scharf und habe nur eine Bitte. Kannst du mir ein runterholen?“ Sie sagte kein Wort und schüttelte den Kopf. Ich flehte sie aber so lange an bis sie endlich zustimmte. Langsam griff sie nach meiner harten Latte und find an sie langsam zu massieren. Ich schloss derweil meine Augen und tastete ihren Körper ab. In Gedanken dachte ich daran was ich alles mit ihr anstellen wollte. Ich war so geil, dass ich plötzlich abspritzte und Lena’s Hand total versaut hatte. Lena’s Blick wandte sich zu mir und sie sagte: „Na, hat es dir gefallen?“ Ich: „Oh ja! Es war einfach nur wunderbar. Danke!“ Ich reichte ihr ein Taschentuch damit sie ihre Hand und meinen Penis säubern konnte. Nachdem sie dies erledigt hatte zog ich mich komplett aus, fasste ihr mit der linken Hand in den Schritt uns der rechten an ihre Titten. Ich sagte zu ihr: „Du bist so wunderschön und du fühlst dich so gut an.“ Plötzlich schloss sie ihre Augen. Das Zeichen, dass ich sie küssen konnte. Ich schloss nun auch meine Augen und näherte mich ihr langsam bis sich unsere Lippen berührten. Erst waren nur unsere Lippen beteiligt aber dann fügten wir noch unseren Zungen hinzu. Während wir uns leidenschaftlich küssten zog ich ihr enges weißes Top aus was dazu führte, dass wir unseren Zungenkuss beenden mussten. Nun saß sie vor mir. Nur noch ihre Hotpants und ihr BH blockierten die Sicht. Ich wollte dies so schnell wie möglich ändern und entfernte die betreffenden Kleidungsstücke bis nur noch ihr Höschen übrig war. Bevor ich mich aber ihrer Muschi widmen konnte leckte ich die Nippel ihrer wunderschönen C-Körpchen.Ich war gerade dabei Lena’s Nippel zu lecken. Sie stöhnte leise was mich natürlich sehr erregte. Nach ein paar Minuten war ich dann aber soweit den Hauptpreis entgegen zu nehmen. Ich sah Lena von unten nach oben an. Ich schaute ihr tief in die Augen und ging mit der linken Hand über ihre Brüste, entlang am Bauch zu ihrer Muschi, welche noch verpackt war. Ich zog ihr Höschen noch nicht aus, sondern schob meine Hand unter die Verpackung. Dort war sie! Ihre zarte, weiche, warme und leicht feuchte Vagina. Langsam fing ich an sie zu reiben während ich mich ihr näherte um sie zu küssen.Wir küssten uns und ich stimulierte ihre Vagina. Plötzlich merkte ich, dass auch sie an mir herumspielte. Sie fing an meinen Penis wieder zu massieren. Nach ein paar Minuten stoppte ich sie zu stimulieren. Ich sah Lena an und flüsterte ihr ins Ohr: „Süße steh mal bitte auf uns stell sich vor mir.“ Gesagt, getan! Lena stand auf und stellte sich vor mich. Sie sah mich erwartend an. Sie war so schön was mich noch geiler machte. Ich sammelte mich kurz bevor ich weitermachte. Als ich bereit war lag ich meine Hände auf ihre Hüften und zog sie ein bisschen weiter zu mir. Danach zog ich mit beiden Händen ihr Höschen langsam herunter. Zum Vorschein kam eine wunderschöne und blank rasierte Vagina. Ich spuckte etwas Spucke auf meinen Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand und fing an langsam ihre Pussy zu massieren. Nachdem sie gut genug befeuchtet war fing ich an sie mit meiner Zunge zu lecken. Erst langsam aber dann wurde ich immer schneller. Lena fing an zu Stöhnen. Meine Hände krallten sich in ihre Pobacken und ihre Hände gruben sich in meine Haare. Irgendwann benutzte ich meine Zunge und die Linke Hand um Lena noch besser zu befriedigen. Es dauerte noch ein bisschen aber dann war es soweit. Erst krallte sie ihre Hände etwas mehr in meine Haare, verkrampfte dann leicht und stöhnte laut. Ich stoppte und sah sie an. Sie war verschwitzt und konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen stellen. Sie sah mich an und sagte: „Du hast mir gerade den besten Orgasmus meines Lebens beschert.“ Etwas stolz antwortete ich: „Das hört man doch gerne und ich hatte auch meinen Spaß. Du schmeckst super! Aber jetzt knie sich mal bitte hin. Ich will jetzt belohnt werden!“Lena sah mich verdutzt an gehorchte mir aber aufs Wort. Als sie vor mir kniete streichelte ich durch ihr schönes blondes Haar, steckte kurz meine mit Pussysaft getränkten Finger in den Mund und knetete ihre perfekten Brüste. Bevor ich mit dem Geplanten fortfahren konnte musste ich noch kurz meinen Penis richten und steif bekommen. Dafür spielte ich kurz an ihm herum und er stand wieder wie eine 1. Ich war also nun bereit. Lena trug ihre Haare offen also führte ich sie mir beiden Hände hinter ihren Kopf zu einem Zopf zusammen, welchen ich mit der linken Hand in Position hielt. Mit der rechten stützte ich mich ab und lehnte mich zurück. Ich sah Lena nun ihn die Augen und drückte ihren Kopf mit der linken Hand in Richtung meines Penis. Plötzlich wurde es warm und feucht. Mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Mit ihrer Zunge leckte sie meinen Schwanz und ich steuerte die Geschwindigkeit mit meiner Handbewegung. Einmal schnell und dann wieder langsam. Es war perfekt! Nach ein paar Minuten lies ich sie los und sie machte alleine weiter. Sie leckte ab und zu auch meine Hoden und massierte sie mit ihren Hände. Dann holte sie mir einen runter und blies mir währenddessen noch ein. Ich hatte keine Zweifel mehr, das sie Erfahrung hatte.Irgendwann mussten dann aber leider Schluss sein. Lena leckte gerade meine Eichel ab und dann passierte es auch. Ich spritzte direkt in ihren Mund. Sie schluckte reflexartig die ganze Soße herunter. Sie zog ihren Kopf zurück, sah mich an und sagte: „Ich bin aber auch gut!“ Ich lächelte und wischte mit einem Tuch die restliche Wichse aus ihren Gesicht weg und säuberte anschießend meinen Penis.Nachdem wieder alles sauber war legten wir uns auf mein Bett. Ich sah sie an und fragte: „Ist es jetzt soweit?“ Lena darauf: „Soweit für was?“ Ich: „Naja du weißt schon. Darf ich rein?“ Sie: „Meinst du Sex?“ Ich: „Naja schon.“ Darauf sie: „Paul des war jetzt einmalig und nur gegenseitiges Befriedigen. Du bist mein bester Freund. Mehr als das wird es nicht geben.“ Es war ein herber Rückschlag für mich. Ich wollte unbedingt mit der Liebe meines Lebens schlafen und nun kurz vor dem Ziel scheiterte ich aber ich hatte einen Plan. Enttäuscht sagte ich zu Lena: „Okay ich versteh das und sorry, dass ich mehr wollte. Ich dachte nur, weil wir das jetzt alles gemacht haben werden wir auch Sex haben aber einen Wunsch musst du mir bitte erfüllen. Lass uns noch weiterhin nackt bleiben. Ich will dich zumindest noch nackt sehen und mit dir kuscheln.“ Lena stimmte zu aber was sie nicht wusste ist, dass ich etwas geplant hatte um doch noch mit ihr schlafen zu können.Etwas enttäuscht lag ich nun neben Lena in meinem Bett. Ich sah sie an und wir küssten uns ab und zu. Ich streichelte auch manchmal über ihren wunderschönen Körper. Sie war so schön, dass mein kleiner Mann dauersteif war. Irgendwann wurde uns kalt also deckten wir uns zu. Unter der Decke kuschelten wir weiter. Um auf ein anderes Thema zu kommen schalteten wir den Fernseher an. Es kam ein Film, welchen wir anschauen wollten. Er dauerte etwas länger und dann bemerkte ich, dass Lena eingeschlafen war. Ich wurde sofort wieder geil. Langsam hob ich die Decke um sie zur Seite legen zu können. Als diese weg was konnte ich wieder ihren wunderschönen Körper sehen. Ich streichelte ihre Vagina und leckte ihre Nippel. Mein Schwanz wurde natürlich wieder sofort hart. Ich musste Hand anlegen. Dafür stand ich auf, drehte mich zu Lena und kniete mich vor ihr hin. Mit der rechten Hand fing ich an meinen Penis zu massieren. Erst langsam und dann immer schneller. Derweil streichelte ich mit der linken Hand erst Lena’s Pussy und dann ihre Titten. Dann wechselte ich die Hand und fuhr mit der rechten durch ihr blondes Haar. So ging das ein paar Minuten bis ich abspritzte. Meine Wichse landete verteilt auf ihren Bauch und ihren Brüsten. Ich fühlte mich extrem gut und vor allem männlich. Nun stand ich da, sah Lena an, sah sie ganze Wichse auf ihrem Körper und fühlte mich etwas schlecht. Etwas erschöpft legte ich mich wieder neben sie. Mein Penis wurde schlaff. Ich nahm ein Tuch um ihn zu säubern. Als er sauber war nahm ich ein paar mehr Tücher und entfernte die Wichse von Lena’s Körper. Als ich so über ihren Körper fuhr wurde ich wieder ein bisschen geil. Ihr wunderschöner Körper erregte mich so sehr, dass sofort wieder Blut in meinen Penis schoss. Das hatte ich noch nie zuvor gehabt. So schnell war ich zuvor noch nie wieder startklar gewesen. Ich wischte noch schnell die restliche Wichse weg und kniete mich wieder neben Lena um zu wichsen. Ich wollte gerade anfangen als ich ihre wunderschöne Muschi sah. Instinktiv wanderte mein Blick zu ihrem Gesicht um zu prüfen ob sie wirklich schlief. Als ich mich vergewissert hatte, positionierte ich Lena’s Körper vorsichtig in der Mitte des Bettes. Als dies geschafft war kniete ich mich vor sie und spreizte ihre Beine etwas auseinander. Ich spuckte in meine rechte Hand und befeuchtete so Lena’s Vagina. Als alles bereit war rückte ich etwas weiter vor. Mit der linken Hand stützte ich mich ab und mit der rechten führte ich langsam meinen harten Schwanz in Lena ein. Als ich drin war fing ich an sie langsam zu ficken. Erst war ich behutsam und langsam um sie nicht aufzuwecken aber ich wurde immer geiler und dementsprechend auch schneller. Ich schwitzte und war erregt wie noch nie zuvor als ich Lena stieß aber als sie plötzlich aufwachte ging es mit eiskalt über den Rücken. Ich dachte mir „Paul.. Was zum Teufel machst du denn hier?!“Ich stoppte, sah Lena an und sagte: „Oh Gott bitte du musst das verstehen!“ Lena sagte nichts. Sie sah mich nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Noch steckte mein hartes Glied in ihr. Bereit sie zu stoßen.Es vergingen ein paar Sekunden, welche sich für mich wie Stunden anfühlten bis Lena eine Reaktion zeigte. Sie sah mich an und plötzlich lächelte sie. Ich lächelte zurück und wollte nun wissen was dies zu bedeuten hatte. Ich lehnte mich nun vor und leckte ihre Nippel. Anschließend küsste ich mich vor bis zu ihrem Mund. Sie spielte mit! Ich hatte es also geschafft! Während wir uns küssten und sich unsere Zungen berührten, fing ich wieder langsam an mein Becken zu bewegen und so Lena zu stoßen. Schnell hatte ich wieder mein Tempo von vor ein paar Minuten drauf. Endlich konnte ich sie mit ihrer Einverständnis nehmen.Lena fing nach kurzer Zeit an zu Stöhnen. Sie klammerte sich um mich als wir uns küssten. Ich war so erregt, dass ich aber leider nicht lange durchhalten konnte. Nach ganzen 5 Minuten war es vorbei. Ich platzierte eine ganze Ladung Sperma direkt in ihr. Ich stoppte sie zu ficken und zu küssen, sah ihr in die Augen, lachte und sagte: „Die Pille nimmst du oder?“. Darauf antwortete sie lachend: „Ja, die nimm ich aber bist du schon gekommen?“ Mein Kopf lief etwas rot an. Ich sagte: „Ja aber bei dir muss man schnell kommen. Das kann man nicht verhindern so heiß wie du bist aber keine Sorge du kommst schon noch. Wir müssen nur kurz warten.“ Lena lachte darauf etwas.Ich ging nun wieder zurück in meine Startposition und zog meinen Schwanz raus. Mit einem Taschentuch säuberte ich Lenas Muschi aber mein Schwanz säuberte ich damit nicht. Ich legte mich wieder neben Lena und zeigte auf meinen Schwanz. „Einmal säubern bitte.“ sagte ich und lächelte sie an. Erst zögerte sie aber dann war sie nicht mehr zu stoppen. Sie säuberte gründlich meinen Penis. Steif wurde er vorerst aber nicht mehr. Ich sah Lena an und flüsterte ihr zu: „Ein bisschen dauert es wohl noch. Komm lass uns kuscheln.“ Gesagt, getan. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie ganz nah an mich. Sie duftete so wunderbar.Ich war im siebten Himmel. Das Mädchen, welches ich liebte lag nun vollkommen nackt in meinen Armen und ich durfte sie sogar ficken. Es war ein Traum. Ihr Körper war so makellos. Ich fuhr mir meiner Hand über ihre Vagina, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Sie lagen so gut in der Hand.Ich stoppte, sah Lena an und sagte: „Danke! Du erfüllst mir hier einen Traum. Es es so wunderschön mit dir. Endlose Nächte habe ich an dich gedacht und mir einen dabei runtergeholt und jetzt darf ich in dich rein. Das ist so toll!“ Lena lächelte und gab mir einen Kuss. Ihr Blick fiel danach auf meinen noch immer schlaffen Schwanz. Sie sagte: „Na wenn das so ist muss der aber steif sein sonst kommt er nicht mehr rein.“ Nach dieser Aussage fackelte sie nicht mehr lange. Sie griff nach meinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde er dann auch wieder steif und somit einsatzbereit. Nachdem er nun steif war sah mich Lena an und sagte: „Na das ging ja mal schnell. Freust du dich wohl so sehr?“. Ich lachte und antwortete: „Das war nicht nur Freude, sondern auch deine Zauberhände und nun los. Fang an zu reiten!“.Gesagt, getan. Lena setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Ich sah ihr dabei gespannt so und massierte ihre wunderbaren Titten. Als sie bereit war find sie langsam an mich zu reiten und ich muss sagen, sie war ein gutes Cowgirl. Es war ein Genuss. Für kurze Zeit schloss ich auch die Augen und dachte daran wie oft ich auch Bilder von ihr in Bikini gekommen war. Nun war ich in ihr. Es war einfach nur unglaublich.Während ich so in Gedanken schweifte find Lena immer stärker an zu Stöhnen. Die Töne reisten mich aus meinen Gedanken und ich öffnete wieder meine Augen. Ich konnte in ihren Blick sehen wie geil sie gerade war und das ganze hier liebte. Sie wurde immer wilder und stöhnte immer lauter bis sie mich plötzlich ansah und stöhnend sagte: „Ich glaube ich komme gleich!“ Ich reagierte sofort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hielt sie mit den Händen fest, drehte sie auf ihren Rücken und fing nun an sie zu stoßen. Nun war nicht mehr sie oben sondern ich. Ich sah ihr genau in die Augen als ich immer schneller wurde. Lena stöhnte und schwitze. Ich wurde immer geiler und dann war es auch endlich soweit. Lena kam zum Höhepunkt aber was war mit mir? Ich spürte zwar schon etwas aber es war noch nicht gekommen. Ich stoppte also nicht nachdem Lena gekommen war, sondern ich machte einfach weiter und besorgte ihr so den längsten und besten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie stöhnte laut ich merkte wie ihre Pussy zuckte. Das spornte mich nur noch mehr an bis auch im eine Ladung abspritzte. Ich stieß Lena noch ein letztes Mal bis ich mich erschöpft auf sie legte. Mein Schwanz blieb derweil noch in ihr stecken.Lena öffnet nun die Augen und sah mich an. Sie kam etwas näher und flüsterte: „Das war unglaublich. So gut bin ich noch nie gekommen.“. Ich fühlte mich bestätigt, lächelte, küsste sie zärtlich, stand auf, zog meinen Schwanz raus, legte mich neben Lena, deckte uns zu und kuschelte mich an sie. Fortzsetzung folgt…

Meine beste Freundin – Teil 1 von 2

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