Mein neues Spielzeug (Teil 2)

Für unser zweites Treffen ein paar Tage später hatten wir uns gleich bei mir verabredet. Als ich ihm die Türe öffnete, verabschiedete er sich gerade offensichtlich telefonisch von seiner Frau: „Ja, Schatz, es wird etwas später. Mein Termin fängt jetzt an. Bis nachher. Ja, tschüß.“ Er trug Stoffhose und Hemd und wenn ich seinen oberen geschlossenen Hemdknopf richtig deutete, hatte er erst im Auto die Krawatte abgelegt. Ich bat ihn herein und deutete ihm, auf dem Sofa Platz zu nehmen.Aus der Küche brachte ich ihm ein Glas Wasser mit und setzte mich neben ihn auf die Couch. Da wir uns bei unserem letzten Treffen hinterher nicht mehr über das Erlebte unterhalten hatten, wollte ich wissen, wie es ihm erging: obwohl ich nicht mit einer negativen Antwort rechnete, da er heute wohl sonst nicht mehr hergekommen wäre. Er nahm einen Schluck und erzählte mir dann, dass er es zuerst als schwierig empfunden hatte und sich hinterher im Bad keinen runtergeholt hatte, da er sich seiner Gefühlswelt nicht sicher gewesen war. Doch als er dann zu Hause angekommen war und seine Frau vögelte, wurde ihm klar, wie geil es doch war, sich auf mich und meine Art einzulassen. Während er sprach, musterte ich den kleinen, schmächtigen Mann und stellte fest, dass er mich dabei kaum ansehen konnte. Er war wirklich perfekt für mich!„Du möchtest also mein Lustobjekt werden?“, fragte ich, um mich zu vergewissern, dass wir uns auch wirklich einig waren. Er antwortete mit einem deutlichen ‚ja‘. „Super, wie lange kannst Du denn heute bleiben, bevor Du zu Deiner Frau musst?“, wollte ich als nächstes wissen. Es stellte sich heraus, dass wir rund 2 Stunden Zeit hatten. „Möchtest Du hier kommen, oder zu Hause bei Deiner Frau?“, war dann meine vorerst letzte Frage, welche er mit ‚zu Hause‘ beantwortete.Ich sagte ihm, dass ich beim letzten Mal mit seiner „Leistung“ beim Blasen noch nicht sehr zufrieden war und wir das heute etwas üben sollten. Dazu solle er sich dieses Mal aber ausziehen und mit mir ins Schlafzimmer kommen, weil es dort bequemer sei.Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meine Hose und die Shorts aus und setzte mich breitbeinig, mit dem Rücken an das Kopfende lehnend auf das Bett. Er entledigte sich auch seiner Kleidung, allerdings komplett, und wartete auf meine Anweisung. Er sollte sich zwischen meine Beine knien, mir die Socken ausziehen und sich dann um meinen Schwanz kümmern, der noch gemütlich auf der Seite lag.Er legte seinen schmächtigen Körper zwischen meine Beine, winkelte seine aus dem Bett hängenden Beine nach oben an und stülpte sofort seinen Mund über meinen schlaffen Schwanz. Er hatte das Prinzip des langsamen Aufgeilens nicht verstanden. Daher musste ich ihn gleich bremsen und erklären, dass er sich der Sache anders nähern musste, wenn er mich mehr als nur zum Abspritzen bringen wollte: „Küsse die Innenseiten meiner Schenkel, lecke meine Eier und küsse meinen Schaft bevor Du voll angreifst. Wir haben 2 Stunden Zeit. Dann nimm sie Dir auch!“, wies ich ihn an. Man kann nicht sagen, dass er nicht lernbereit war. Er kam meiner Anweisung sofort nach und liebkoste erst einmal alles um meinen Schwanz herum, der sich bei der Behandlung langsam aber sich vergrößerte. Er hielt ihn in der Hand und wichste leicht, während seine Lippen meinen Unterkörper mit Küssen überzogen. Ich lobte ihn ausdrücklich dafür, was ihn dazu bewegte, den Kopf zu heben und mich glücklich anzugrinsen. Er war das geborene Lustobjekt.Langsam aber sicher kümmerte er sich nun auch um meine Eichel, leckte daran, saugte und ließ dann wieder davon ab, um sich meinem Schaft und den Eiern zu widmen. In der Zwischenzeit hatte ich einen unglaublichen Steifen. Als er mal wieder seine Lippen um meine Spitze gelegt hatte und seine Zunge wandern ließ, nahm ich seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn tiefer, damit er deutlich mehr von meinem Schwanz in den Mund bekam. Ich wollte ihn noch nicht überfordern und gab nach als er verkrampfte. Er sollte erstmal wieder Luft holen und dann sagte ich ihm, dass ich es nun mit ihm üben wolle, tiefer in seinen Mund zu kommen. Er nickte, schaute aber nicht euphorisch. Das hatte ich aber auch nicht erwartet.Wieder und wieder setzte er seine Lippen an meine Eichel und immer wieder drückte ich ihn auf meinen Schwanz, der aber nur gut zu zwei Dritteln in seinem Mund verschwand, bevor der kleine, schmächtige Mann entweder würgte oder so großen Widerstand leistete, dass sich weiteres Drücken nicht lohnte.„Ok, dann leg Dich mal auf den Rücken!“, gab ich ihm die nächste Anweisung. Er folgte natürlich und schaute mich erwartungsfroh an. Ich setzte mich auf seinen Oberkörper, wobei meine Knie problemlos links und rechts neben seiner Brust Platz hatten, so dass ich ihn nicht erdrückte. Dann rutschte ich etwas tiefer und beugte mich nach vorne. Ich stützte mich am Kopfende des Bettes ab. Auf diese Weise kam mein Schwanz direkt auf seinem Mund zum Liegen. Seine Lippen öffneten sich und ich drang etwas in ihn ein. Er begann sofort zu saugen und ich genoss die Behandlung eine Weile, bevor ich anfing, ihn in den Mund zu ficken. Ich hob und senkte mein Becken langsam und stetig und drängte meinen Schwanz immer wieder etwas weiter in die warme Höhle, die unter mir wartete. „Streck die Zunge raus!“, forderte ich das schmächtige Lustobjekt auf. Sofort kam er dem nach und ich fickte ihn noch etwas weiter in seinen Mund. Ich hatte das Gefühl, dass ich immer tiefer in ihn hineinkam und merkte langsam, dass sich meine Geilheit entladen wollte. Dafür war es aber noch zu früh.Daher stieg ich von ihm ab, lobte ihn ausdrücklich für seine Leistung und setzte mich falschherum wieder auf ihn. Nun baumelten meine Eier über seinem Mund und ich konnte seinen nackten, zierlichen Körper begutachten. Sein Schwanz, der verhältnismäßig lang aber sehr dünn erschien, lag da, glänze aber deutlich sichtbar. Ich senkte meinen Oberkörper, so dass mein Lustobjekt sich ausgiebig um meine Eier und meinen Sack kümmern konnte. Auch das tat er mit merklich gesteigerter Hingabe. Er hatte wirklich Spaß daran und war zugleich noch lernbereit. Ich war begeistert! Ich beugte mich nach vorne und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er zuckte vor Überraschung zusammen. Ich begann ihn zu wichsen. Er stöhnte sofort los, mit meinem Sack im Mund. Mit den Worten „Du willst hier ja nicht kommen.“, hörte ich auf und rückte etwas weiter nach vorne. So hatte er nun nicht mehr meinen Sack vor dem gierigen Mund, sondern meinen Hintereingang. Ich wollte sehen, wie weit er gehen würde und wo noch seine Grenzen lagen. Ich richtete mich auf, so dass mein Arsch sich seinem Gesicht näherte. An seinen Nippeln reibend sagte ich zu ihm, dass er seine Zunge rausstrecken solle. Zu meiner Überraschung spürte ich ihm nächsten Moment seine warme Zunge an meiner Rosette. Er hatte keine Sekunde gezögert. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. „Das machst Du sehr gut. Du bist ein Naturtalent!“ Im Gegensatz zu seinen Blaskünsten, welche noch ausgebaut werden mussten, waren seine Fähigkeiten beim Arschlecken schon sehr gut.Nachdem ich die Behandlung etwas genossen hatte, stieg ich von ihm ab und legte mich wieder auf den Rücken. Dieses Mal hob ich meine Beine an und forderte ihn auf, sich wieder um meinen Arsch, aber auch um Sack und Schwanz zu kümmern. Dabei rutschte ich soweit an die Bettkante, dass mein Arsch etwas überstand. So konnte er sich vor das Bett knien und hatte direkten Zugriff. Meinen Schwanz wichsend, leckte er mir die Eier und auch die Rosette. Ich konnte mir ein mehrfaches Stöhnen nicht verkneifen, der kleine, schmächtige Typ hatte mich fast soweit, abzuspritzen. Ein Blick auf den Radiowecker neben dem Bett rief mir in Erinnerung, dass mein Lustobjekt kaum mehr Zeit hatte. Ich feuerte ihn daraufhin an und sagte ihm, dass ich hoffe, dass er dieses Mal alles schlucken wird. Er richtete sich daraufhin etwas auf und saugte wie verrückt an meinem Schwanz. Ich ließ meine Beine auf den Boden sinken und stützte mich auf meinen Unterarmen ab. „Schau mich an, wenn Du schluckst.“, wies ich ihn an. Es war ein hinreißender Anblick, wie mein Schwanz in seinem Mund immer wieder verschwand, wie an seinen Wangen zu sehen war, wie er saugte und er mir dabei in die Augen schaute.Das gab mir den Rest: nach fast zweistündiger Behandlung explodierte mein Schwanz. Meine Eier schmerzten als sie sich zusammenzogen. Schub auf Schub, Schwall auf Schwall schossen aus meiner Eichel heraus und fluteten den Mund des in diesem Moment fast bemitleidenswerten Mannes. Er schluckte nach Kräften, trotzdem lief ihm der ein oder andere Tropfen aus dem Mundwinkel. Bei den Mengen, die ich von mir gab, war das aber auch nicht verwunderlich.Ermattet fiel ich aufs Bett zurück. Er hatte mich wirklich fertig gemacht. Er stand auf, ging ins Wohnzimmer, um etwas zu trinken und zog sich an. Ich rappelte mich auf, grinste ihn an und sagte, dass ich sehr zufrieden mit ihm sein. „Das kann man sehen“, war seine einfache Antwort. „Nächstes Mal möchte ich Deinen Arsch haben.“, sagte ich. Er nickte und bemerkte: „Ich muss jetzt los“.

Mein neues Spielzeug (Teil 2)

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