Mein erster Besuch in Deutschland

Wahre Geschichte.November 2000Eine Woche bin ich nun hier und eine Woche ist mir kalt. Das wenige das ich bisher vonDeutschland sah ist sehr schön, wenn nur diese Kälte nicht wäre und laut Dirk soll dasnoch schlimmer werden. Wie soll ich da die drei Monate durchstehen?Aber heute wird mir warm werden hatte Dirk versprochen. Sauna ist angesagt, in meinemleben habe ich davon noch nichts gehört. Dirk erklärte mir mühsam was es damit auf sichhat, mein erster Gedanke war „Die spinnen, die Ausländer“ 🙂 aber neugierig war ichdann doch und freute mich darauf.Gegen 10 Uhr kommen wir im „Miramar“ an. Schon als ich zum ersten mal nur im Bikinidarum laufe komm ich mir nackt vor und dann im Saunabereich bin ich die erste Zeit nurin ein großes Handtuch gewickelt zu sehen. Es war noch wenig los aber die paar nacktedie völlig ungeniert herum laufen machten mir dann schon etwas Mut.Dann stand mein erster Saunagang bevor. Schon am Abend vorher gehörte zu Dirks Sauna-Erklärungen das es viele Typen gibt die nur zum schauen hierher kommen, nun ja, michtreib ja auch neben der Wärme die Neugierde^^ Dirk wollte mich zu Anfang in der Bio-Sauna abliefern. Zum daran gewöhnen meinte er. Dirk ging mit mir rein, nachdem der ersteWärme-Schock überwunden war und er mir erklärte ich solle nur auf der 2. Bank sitzenoder liegen ging er in seine „Heusauna“ und lies mich zurück. Ich setzte mich hin undmusste feststellen das ich nicht alleine war. Auf einer Querbank lag noch ein Mann mitHandtuch über dem Gesicht. Natürlich war ich so unverschämt und musterte seinen Penisder schlaff auf der Seite runter hing. Solange er mich nicht sieht wollte ich ihn nochetwas beobachten. Wann habe ich schon mal einen schlaffen Penis gesehen …ha ha. Ichstellte mir vor wie er aussieht wenn er steif nach oben steht, wie groß mag er werden?Fragen über Fragen. Auf einmal bewegt sich der Mann und ich schaue schnell weg. Er stehtauf und verlässt die Sauna ohne mich zu beachten. Ein wenig ein geschnappt war ich schon.Nun war ich ganz alleine hier. Ich legte mich gerade hin als die Tür aufgeht als wiederein Mann reinkommt.Er hielt sein Handtuch vor seinen Penis und obwohl die Sauna nur mitmir besetzt war setzte er sich in Höhe meiner Füße . Wie er seinHandtuch ausbreitet kann ich seinen Penis dann sehen. Er hatte keine Schambehaarung warbeschnitten und selbst im schlaffen zustand war das ein riesiger „Lümmel“. Ich fragtemich wie lange ich das noch durchhalten soll. So viele Penis regen schon an und ichspürte ein krippeln in meiner Muschi. Ich lag so ca. 5 Minuten da, als er wieder aufstehtsehe ich das sein Penis steif war. Und ja, er war noch größer wie ich es mir vorgestellthabe. Sein Penis ragt steil nach oben und der Typ schaut schamlos auf meine rasierte Muschiund ich hoffte das das zucken in meinem Unterleib äußerlich nicht zu sehen ist. Er hattegerade seinen Penis in der Hand und macht wichsende Bewegungen als er plötzlich aufhört und das Handtuch vor sich hält.(Bild von der Biosauna. Quelle Miramar Website. Künstlerisch verfeinert von may …ha ha)Da geht auch schon die Türe auf und Dirk kommt herein.Anscheinend hat der Typ ihn kommen sehen.Wir sitzen eine Stunde später bei einem Kaffee als Dirk mich fragte wie mein ersterSaunagang war. Da platzte es aus mir heraus. Ich erzählte Dirk die Geschichte mit demTyp sagte aber nicht das mir das gefallen hat und bereue es gleichzeitig. Evtl. lässtmich Dirk dann nicht mehr alleine weg. Doch das gegen teil ist der Fall „Hättest ihm jahelfen können“ lacht Dirk mich an. Ich war geschockt. „Ist das dein ernst?“ frage ichzurück. „Naja, Appetit kannst Du Dir holen, gegessen wird zuhause“ grinst er weiter.Ichsitze ein paar Minuten sprachlos da als ich den Typ von weitem kommen sehe.“Da kommt er,der mit dem blauen Handtuch“ rufe ich Dirk zu, der sich vorsichtig umdreht und wir ihnwieder in der Biosauna verschwinden sehen.“Ich mache auch noch einen Gang in derHeusauna, kommst Du alleine klar“ fragt mich Dirk. Ich nicke und Dirk verschwand. Auchich packte mein Handtuch und ging in die andere Richtung, direkt in die Biosauna. DerTyp lag alleine drinnen. Da wo ich vorher lag. Ich wollte dieses mal ganz hoch wo dieBänke sehr breit sind sodass man sich quer hinlegen kann. Ich überlegte nicht lange, ichstieg dem Typ mit einem großen Schritt fast über den Kopf und wenn er nicht die Augenzugekniffen hat, hatte er freien Blick auf meine Muschi.Ich setzte mich direkt über ihn auf die Bank und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Erhob den Kopf und beobachtete mich. Ich war schon so scharf das ich noch provozierenderwurde. Ich zog die Knie an und spreizte diese ganz ordinär auseinander. Das hatte seineWirkung nicht verfehlt, sein Schwanz stand hart nach oben und er fing an zu wichsen. Ichumschlang mit den Arme meine Oberschenkel sodass ich mit den Händen an meiner Muschispielen konnte. Ich war triefend nass und das lag nicht nur am Schweiß.(Bild von der Biosauna. Quelle Miramar Website. Künstlerisch verfeinert von may …ha ha)Ich musste hier heraus sonst passiert noch sonst was dachte ich mir beim Anblick desharten dicken Schwanzes. Ich kniete mich hin und schwenkte mein rechtes Bein nach untenauf die erste Bank. Mit meinem linken Bein Kniete ich nun auf der oberen Bank, meinrechter Fuß stand auf der unteren Bank und in der Mitte lag nun der Typ, nur wenigeZentimeter trennen dessen Penis nun von meiner bereitwillige und nach diesem Schwanzlechzenden Muschi. Ich verharrte so einen Moment und versuchte meine Gedanken zuordnen, was mir nicht gelang. Ich war so gierig nach diesem Schwanz und was dann passierte alles wie im Traum. Ich beugte mein rechtesBein ein klein wenig und schon spürte ich die dicke Eichel an meinen Schamlippen. DerKerl rieb ein wenig an meiner Möse sodass sich meine Schamlippen leicht öffnen und esfür mich kein zurück mehr gibt. Ich spürte wie mir mein Saft am Schenkel nach unten läuft.Mein rechtes Bein ging weiter in die beuge und dieriesige Eichel rutschte in meine nasse bereite Öffnung. Was mach ich hier schoss es mir durchden Kopf, doch ich hatte keine Gewalt mehr über mein Handeln. Ich nahm mein linkes knienach unten neben den Typ und zog das rechte Bein nach oben und drücke mein Becken nachunten sodass der Schwanz Zentimeter um Zentimeter in meine bereite Möse bis zum Anschlagrein glitt. Der dicke große Schwanz füllt mich voll aus. Ich verharrte so eine mirunbekannte Zeit, gehe langsam wieder nach oben um mir den Schwanz nochmals reinschieben zu können, dann fange ich an zu reiten. Ich ficke hier in einer öffentlichen Sauna mit einem mir unbekannten Mann. Das war alles so unreal und megageil das ich alles um mich herum kurz vergas bis ich die Türe der Sauna hörte. Sie ging wohl auf und auch gleich wieder zu. Auf einmal kam die Vernunft zurück. Ich drückte mich langsam nach oben um jeden zentimeter nochmal zu geniessen. Aber dieserSchwanz hat mich so fasziniert ich musste den haben. Ich brachte ein englisches „Come“raus und lief vorne weg zu den Solarien die mir Dirk zeigte. Ich ging in die letzteKabine und da stand er auch schon hinter mir. Er setzte sich auf den Stuhl in der Eckeund zog mich heran. Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoss und schon verschwand derPenis in meiner Möse. Er war wirklich unbeschreiblich dick und lang und als ich daserstmal kam musste ich mich in seinem Nacken verbeißen. Wir fickten höchsten 5 Minutenals ich das zweite mal kam. Ich stieg von ihm ab und begann zu blasen. Auch in meinemMund war das Ding überdimensional groß aber es dauerte auch nur Sekunden bis sich meinMund mit seinem Sperma füllte.Ich stand noch einen Moment neben ihm, wir schauten uns kurz an ehe ich mich dann nachdraußen begab.Dirk sahs gegenüber der Sauna auf einer Bank und ich setze mich zu ihm. „Es war wohlsehr heiß da drinnen, du hast ja einen ganz roten Kopf?“ fragte Dirk. Ich antwortetenicht. Nach wenigen Augenblicken Schweigen, hänge ich mich an Dirks Arm und sagteflüsternd „Lass uns nach Hause fahren““Jetzt schon?““Ja, ich will dich ficken“ sage ich und versuche ein Grinsen.“Ist der da drüben daran schuld“ fragt Dirk lachend und ich schaue in die Richtung. Dakommt der Fremde gerade aus der gerade aus der Richtung wo ich auch herkam. Ich senkeden Kopf und sage leise „auch, aber es sind so viele Eindrücke die … “ Dirkunterbricht mich.“Du musst dich doch nicht rechtfertigen, gehe Erstmal Duschen dannsehen wir weiter.Ich stehe fast 20 Minuten unter der Kühlen Dusche. Als ich raus komme sehe ich Dirk ineiner Ecke stehen wie er sich mit „meinem“ Typ, der schon bekleidet war, unterhält. Ichbeobachte die Szene mit einem unguten Gefühl, der wird Dirk doch nichts erzählt haben?Dirk kam aber lachend auf mich zu, was mich doch sehr beruhigte. „Kennst du den?“ frageich und Dirk antwortete „Nun schon, komm ziehe dich an ich habe noch etwas vor“.Nicht lange danach sitzen wir im Auto und fahren nach Hause. Dachte ich. „Kannst du dichan die Filme erinnern von denen ich Dir erzählte diese Woche?“ fragte Dirk „Ja klar,ich bin schon neugierig“ lachte ich. Und ich wurde immer entspannter, je weiter wir vondiesem Sündenpfuhl „Miramar“ wegkommen. Dirk hat mir diese Woche von Pornofilmenerzählt, natürlich wusste ich was sich dahinter verbirgt aber gesehen habe ich trotzmeiner 24 Jahren noch keinen und natürlich war ich neugierig darauf. „Wir können beibekannten einen schauen. Hast du Lust darauf?“ sagte Dirk nach einiger zeit wieder.Naja, ich dachte eigentlich das es etwas privates und intimes ist aber ich lerne dieAusländer wohl nie kennen. „Ja sicher “ antwortete ich dann. Kurz danach halten wir voreinem Haus. Dirk klingel und der Summer macht uns auf. Wir sind im 2. Stock angekommenals mich fast der Schlag trifft.Weiter geht es in kürze mit dem 2. TeillgMay

Mein erster Besuch in Deutschland

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1001

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno