mein Erlebnis

Eines Abends, ich war verabredet mit einer heißen Frau. Wir wollten ins Kino, aber leider wurde ich versetzt. Allein ins Kino wollte ich auch nicht. Gegenüber war eine kleine Bar die mich irgendwie magisch anzog. Der Abend war ja noch jung und was sollte ich zu hause. Wozu hatte ich mich nur so in Schale geworfen. Ich hatte mir sogar einen sexy Türkis farbenden Slip online gekauft der heut Morgen mit der Post kam. Wer weiß was nach dem Kino noch passiert währe, aber alles völlig umsonst.In der Bar ganz hinten war eine dunkle kuschlige Ecke mit einer rötlich schimmernden Tischbeleuchtung. Eigentlich sehr romantisch für zwei Personen. Ich setzte mich, bestellte eine Tasse Tee und lass ein paar Nachrichten auf meinem Handy. Es dauerte nicht lange, da kam ein Cocktail mit einem Schirmchen darin und einen schönen Gruß von jemanden der an der Bar saß. Zu meiner Verwunderung war es ein Mann. Für einen Mann war er allerdings ziemlich gutaussehend dachte ich. Er war glatt rasiert, sctrug ein Muskelshirt und eine enge knielange kurze Hose, ähnlich wie Radlerhose. Da ich bis zu diesen Zeitpunkt noch nie etwas mit jemanden gleichen Geschlechts hatte und ich mich als hetero bezeichnete, lächelte ich nur nippte am Glass und drehte mich wieder um. Das lächeln war dann wohl der erste Fehler, denn es dauerte nicht lange und er setzte sich mit den Worten „darf ich, mein Name ist David“ neben mich. Obwohl er eine sehr angenehme Stimme und auch etwas feminine rüber kam, war er doch ein Mann. Ich fragte mich, wie ich aus dieser Situation wohl rauskomme.Aber ganz ehrlich, wir verstanden uns auf anhieb als würden wir uns kennen. Wir redeten und redeten, es war eine gewisse Vertrautheit zwischen uns. Er machte das sehr geschickt. Mir war klar das er an mich interessiert war, was ich aber nicht erwiedern konnte. Und das lag nur an der Tatsache das er ein Man war.Aber mit den Cocktails wurde ich lockerer, und wir kamen uns etwas näher. Zudem war es eine sehr versteckte Ecke mit Schummrigen Licht und romantischer Musik. Eigentlich eine perfekte Situation, nur er war keine Frau. War ich nicht flexibel genug? Andere würden sagen, das ist ein Grund aber kein Hindernis.Plötzlich mitten im Gespräch gab er mir einen Kuss. Erst auf die Wange, dann auf den Mund. Ich war perplext und grinste nur. Das war wohl der zweite Fehler. Er wiederholte es, nur länger und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich konnte irgendwie nichts dagegen tun. Das schlimme war, ich hatte noch nie so gut geküsst. Das hatte ich nicht erwartet, aber wer als ein Mann kann einen anderen Mann besser verstehen!Es kribbelte wie bei meinem ersten Kuss, allerdings mit einem Mädchen in meiner Jugend. Obwohl ich so etwas ähnliches wie jetzt vor langer Zeit fast schon einmal erlebt hätte, aber das ist eine andere Geschichte. Er hörte nicht auf und legte sogar seine Hand auf mein Oberschenkel. Es regte sich etwas bei mir, mein enger Slip spannte etwas. Da ich ihn meinen besten Freund immer nach unten trug, war es nicht offensichtlich.Aber ich war irritiert und schob seine Hand weg. Wir hatten wirklich schon einige Cocktails getrunken, aber soweit war ich noch nicht. Er schaltete einen Gang zurück. Wir ließen uns wirklich viel zeit. Wir redeten über so viele Dinge. Er war offen und erzählte mir sogar von seiner Vorliebe Omorashi. Das ist wenn man sich nass macht, also pipi Spielchen und so weiter. Hmm er hatte wohl keine Angst vor Ablehnung. Der Hammer war, das ich das auch interessant fand, was ich mir aber nicht traute ihm zu sagen. Die Zeit verging und wir flüsterten uns nette Dinge ins Ohr. Ich sagte ihm das ich das zuvor noch nie gemacht hatte und das ich auf keinen fall mit ihm irgendwo hin gehe. Aber er entspannte die Situation, schmunzelte und sagte „wir gehen nirgendwo hin“.Mit jede Cocktail wurde es scheinbar immer unwichtiger für mich das er ein Mann war. Ich denke er wusste das auch und versuchte es immer wieder auf eine gewisse Schamane Art. Immer wenn er näher Kamm, wurde mir heiz. Was war nur los! Irgendwann legte er seinen Arm um mich, vergewisserte sich das wir noch allein waren und wir knutschten wieder. Er streichelte jetzt über mein Innenschenkel. Seine Hand wanderte in meinen Schritt. Kaum hatte er mich dort berührt, spürte ich wie es feucht in meinem Slip wurde.Durch meine kurze Shorts spürte er das und lächelte. Mir war das aber echt peinlich. Seine Worte gaben mir aber wiederum Vertrauen. Verdammt ja, ich wollte es, aber Ich hatte auch Angst. Was wenn ich jetzt gleich hier und jetzt richtig nass werde? Ich spürte schon ganz leicht dieses puckernde Gefühl kurz bevor es nicht mehr aufzuhalten ist. Ich war kurz davor abzubrechen. Aber er war mir immer einen Schritt voraus und entschärfte die Situation. Er stand auf und ging zur Bar. Ich nutzte die Gelegenheit und ging zum WC um mich auch etwas trocken zu legen ;)Als ich zurück kam wartete er schon mit zwei neuen Cocktails und grinste mich an, als wüsste er warum ich dort war. Ich setzte mich zu ihm und wir tranken einen Schluck. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schenkel. Er zwinkerte und schob sie zwischen seine Beine. Hups, dachte ich. Ich spürte sein Glied. Er trug seinen Freund wie ich nach unten. Daher sah man vorher keine Erektion. Noch eine Gemeinsamkeit wie ich bemerkte. Und auch er war etwas feucht. Es ging ihm also genau wie mir. Nun war es mir selbst nicht mehr peinlich. Oh Gott das musste der Alkohol sein. Ich fing sogar an ihn dort leicht zu massieren. Er stöhnte in mein Ohr als er daran knaberte. „Mach weiter“ sagte er und streichelte meinen Innenschenkel. Ich erwiderte, „willst du das wirklich“? Ja ich hab Taschentücher bei, meinte er und knabberte mir weiter am Ohr. Offensichtlich liebte er den Nervenkitzel und nasse Höschen.Seine Atmung wurde schneller und sein Griff in meine Schenkel fester. Ich glaube es bekam keiner mit was bei uns unter dem Tisch passierte. Er war kurz davor, lächelte und sagte „ich komme gleich“ Hör auf wenn du das nicht willst, fügte er hinzu. Aber ich wollte das und machte einfach weiter. Es war mir jetzt egal was ich da in der Hand hatte. Mit einem leisen stöhnen kamm er. Seine Hose wurde schlagartig nass in meiner Hand. Er fuhr mit seiner Hand über meine um sie ruhig zu halten. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind was die Welt entdeckt. Er dagegen war kuhl als wäre das ganz normal. Er gab mir ein Taschentuch für meine Hand und steckte sich zwei andere in seine Hose. Er nahm dann einen Schluck von seinem Cocktail und grinste mich eine Zeitlang an. Ich sagte überhaupt nichts. Aber endlich legte er seine Hand auch zwischen meine Beine. Ich hab es mir in diesen Moment wirklich gewünscht. Ich wollte diese Erfahrung auch machen. Vorher war es mir peinlich, und nun konnte ich es nicht erwarten. Wie er mich berührte, das war der Hammer. Er hatte diese Art von Massage echt drauf. Es kribbelte und ich erinnerte mich wieder an den ersten Zungenkuss in meiner Jugend. Damals kam ich während sie mich küsste. Mich wunderte das er nicht den Versuch machte in meine Hose zu gehen, was aber auch gut so war. Ich hätte das dann abgebrochen. Mir wurde heiz und dieses pukernde Gefühl was man kurz vor dem Organismus hat wurde immer stärker. Als ich kurz davor war, wurde ich nervös. Er bemerkte es natürlich und steckte mir einfach seine Zunge in den Mund. Ich ließ mich einfach mit reizzen. Es war wie in einer Extase. Mit seiner Hand in meinem Schritt kam ich. Ich vergaß alles in diesem Moment um mich herum.Der erste Spritzer, dann der zweite und nun war nix mehr zu ändern. Es pulsierte in meinen neuen Türkis farbenden Slip. Es turte ihn an als ich so vor im kam und meine Hose nass wurde. Er nahm im richtigen Moment die Hand weg, es war traumhaft. Eine Erfahrung die ich mir so nie vorgestellt hätte und die ich nicht bereue. Und es sollte nicht die letzte sein.Nun saß ich da nass und glitschig. Er steckte mir einfach ein paar Taschentücher ins Höschen und trocknete seine Hand. Wir widmeten uns wieder den Cocktails und redeten einfach weiter als währ nichts gewesen. Ungefähr eine Stunde später verabschiedeten wir uns mit einem leidenschaftlichen Kuss. Wir tauschten unsere Nummern aus. Unsere Hosen waren auch fast wieder trocken. Ich lag die halbe Nacht wach und dachte über diese Erfahrung nach. Ich war nicht betrunken, also wuste ich was ich tat. Es war schön, aber die Sache musste ich erst mal verdauen.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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