Mein Erlebnis im Nachtclub

Diese Geschichte ist ein NetzfundHallo, meinen Namen werde ich in dieser Geschichte nicht nennen, und auch alle anderen Namen sind geändert.Ich war zu der Zeit 22 Jahre alt und hatte mich mit viel Fleiß bei einem Callcenter einer Bank zu Chefsekretärin hoch gearbeitet. Ich wohnte mit meiner Mutter-und meinem jüngerem Bruder in einem einfachen Einfamilienhaus auf einem kleinem Dorf. Ich habe lange blonde Haare, trage eine 40/42er Konfektion und habe dabei meine Kurven an der richtigen Stelle, was mir auch die die eindeutigen Angebote der Männer, die ich übrigens auch sehr genieße, immer wieder zeigen. Ich war immer schon sexuell sehr aufgeschlossen, was sich auch im von !5 Jahren bei uns im Dorf und den angrenzenden Gegenden bei den jungen Männern rum gesprochen hatte. Ich hatte schon sehr früh gelernt, das mir meine große Oberweite im Leben weiterhelfen würden, auch bei den Lehren. Die unreifen Jungs in meinem Alter reizten mich noch nie.Mit meiner Kollegin Katja verstand ich mich blendend, sie ist 5 Jahre älter als ich und hat eine Modellfigur die sich sehen lassen kann. Wir hatten beide einen festen Freund und die beiden wohnten auch zusammen, mein Freund hatte zwar seine eigene Wohnung, aber ich wollte meine Freiheit noch genießen und wohnte noch bei meiner Mutter.Katja hatte mich mal wieder zu einer Runde Fitness-Studio überredet. Wir versuchten uns an einigen Geräten in Form zu bringen. Wie immer konnten wir es nicht lassen über einige abzublättern. Ich hatte mich diese Mal nicht in ein enges Outfit gezwängt. Jogginghose und Sweatshirt mussten dran glauben. Da Sport-BHs in meiner Größe sehr schwierig zu bekommen waren, hatte ich meine Glocken in einen Minimizer gut und fest verpackt, so das sie mich beim Sport nicht behinderten. Meine langen blonden Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden, Katja trug ihre Haare offen, aber sie waren auch nicht ganz so lang.Katja konnte es einfach nicht lassen zu zeigen was sie hat. Ihre Brüste waren zwar lange nicht halb so groß wie meine, aber in ihrer zweiten Haut verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Seit geraumer Zeit hatten sie die Blicke von zwei Typen auf sich gezogen, die sich mit mächtigen Hanteln vergnügten und immer auf ihre Nippel schielten. Es waren zwei Kleiderschränke in Jogginghosen und Muskelshirt. Bei den beiden passte der Ausdruck Muskelshirt wie Faust auf Auge. Solche Oberkörper hatte ich noch nie gesehen, dazu waren sie noch an die zwei Meter groß. Hünen. Ich alberte mit Katja ein wenig herum während wir uns über sie unterhielten. Die beiden schauten nur gelegentlich herüber, ohne aber groß Notiz von uns zu nehmen.Sicherlich war es für sie normal im Mittelpunkt zu stehen. Nach dem wir genug hatten, gingen wir duschen. Als wir gerade beim Abtrocknen waren und jemand unsere Umkleidekabinen betrat, kreuzte sich mein Blick mit dem der beiden Hünen. Sie standen draußen im Gang und sahen durch die offene Tür zu uns hinein. Durch die sich langsam schließende Tür musterten uns vier Augen. Ich stand seitlich von ihnen, so das sie meinen Körper von der Seite sehen konnten. Ich beugte mich schnell runter, um meinen Po und natürlichen meinen ganzen Stolz, meine großen Brüste zu präsentieren. Jetzt konnte ich zeigen was ich hatte und ich tat es. Als die Tür ins Schloss gefallen war, zogen wir uns an, ohne weiter über die beiden zu reden. Wir wollen uns dann im Bistro vom Studio noch einen Absacker gönnen, ehe es nach Hause ging.Bevor wir was bestellen konnten, wurden uns schon 2 Longdrinks gereicht.Mit schönen Grüßen von den beiden da drüben, hieß es. Die zwei Hünen flegelten sich in einer Sitzecke und prosteten uns zu. Obwohl es nicht unsere Art ist, gingen wir rüber. Die beiden boten uns Platz an, den wir dankend annahmen, wir stießen an und tranken. Sie wollten wissen, warum ich den verstecken würde was ich hätte, sie hätten ja ihren Augen nicht getraut, als sie mich nackt gesehen hatten. Auch jetzt trug ich eine weite, hochgeschlossene Bluse drüber meinem Rock. Wieso verstecken, sagte ich, während ich die obersten drei Knöpfe der Bluse öffnete und sie am Kragen leicht auseinander zog, bis die Spitzen meines BH sichtbar wurden. Ein wenig besser, sagte mein Nachbar. Wir tranken weiter ein paar Drinks, sie stellten sich als Mitarbeiter im Dienstleistungsbereich vor, sie würden Leuten mit viel Geld das Leben versüßen.Klingt nach viel nackter Haut und Sex, warf ich ein und nippte an meinem Glas. Sex muss nicht, sagte einer der beiden, aber wenn man an gewissen Stellen viel nackte Haut hat, ist es von Vorteil, und griff mit einer Hand an meinen Kragen, um die Bluse noch etwas mehr zu öffnen. Wir tranken noch ein paar Gläser, bis mir einfiel, dass ich ja mit dem Wagen hier sei. Die zwei hatten mich total verwirrt. Eigentlich waren sie nicht mein Fall, aber sie hatten was. Besonders mein Nebenmann. Ich schien in seine stahlblauen Augen gefallen zu sein. Wir überlegten kurz wie wir nach Hause kommen sollten, bis uns die beiden anboten uns zu fahren. Jeder konnte aber nur eine mitnehmen, da ihre Autos nur Zweisitzer seien.

Eh ich mich versah, fand ich mich in einem knallroten Porsche wieder. Wir hatten nur 20 Minuten zu fahren, mein Fahrer unterließ es aber nicht, bei jedem Schalten mein Knie zu berühren. Ich öffnete meine Beine leicht, um mit dem Knie näher an den Schaltknauf zu kommen, was er dankend annahm, indem er, wenn er nicht schalten musste, seine Hand auf meinem Knie ablegte. Ich bat ihm nicht direkt vor meiner Haustür anzuhalten, da wir in einem Dorf wohnten. In einer Seitenstraße hielt er an und drehte sich zu mir um und führte seine Hand von meiner Wange, über meine offen stehende Bluse, auf meinen Oberschenkel. Als ich begann meine Schenkel zu öffnen, glitt seine Hand weiter in Richtung meiner Liebeshöhle. Durch den dünnen Stoff meines Slips konnte er meine feuchten Schamlippen ertasten. Er nahm sie von meiner Muschi, griff in seine Jacke. Als er sie wieder zum Vorschein kam, hielt er eine Visitenkarte in seiner Hand. Er steckte sie mit den Worten, wenn du Lust auf einen Nebenjob hast zwischen meine Brüste und öffnete die Tür. Mal sehen, entgegnete ich ihm und wand mich aus dem Wagen. Eigentlich hatte ich mir den Verlauf des Abends etwas anders vorgestellt. Erst anmachen und dann fallen lassen, normalerweise war es meine Art.Auch Katjas Abend endete auf dieselbe Art, was ihr aber recht war. Ihr Fall waren die beiden nicht und auf diese Art von Abenteuer hatte sie keine Lust. Mein jüngerer Bruder war am anderen morgen so nett, und brachte mich vor der Arbeit zum Studio, damit ich mein Auto bekam. Ich holte dann Katja ab und nach der Arbeit holten wir dann ihren Wagen.Ich schlich ein paar Tage um die Visitenkarte wie die Katze um den heißen Brei.Als mein Freund für ein Wochenende einem Meeting musste, rief ich freitagnachmittags an.Er tat so als wusste er nicht, wer ich war, erst als ich auf meine Oberweite und einen passenden Nebenjob zu sprechen kam, verstand er. Er suche für morgen eine Bedienung für einen Pokerabend, eine Art geschlossene Gesellschaft. Ob ich schon mal gekellnert hätte. Ja, in einem Café entgegnete ihm, dass es ja wohl nicht so schwer sein könne, ein paar Bierchen zu servieren. Er sagte nur kurz und knapp, morgen 18 Uhr an der gleichen Ecke. Als ich fragen wollte was ich denn anziehen solle, hatte er schon aufgelegt.Am Samstag stand ich dann wie verabredet in einem knielangen Rock, weiße Bluse und hohen Pumps an der Seitenstraße. Henry war recht pünktlich musterte mich, öffnete die Tür und sagte: Wir werden erst mal was Passendes einkaufen.Für die Berufsbekleidung sei er verantwortlich. Er fuhr mit mir zu einer Boutique in die Innenstadt. Er entschied sich für einen schwarzen Spitzen-String mit passendem Oberteil. Dazu bekam ich noch eine Bluse und einen Rock aus Spitze. Zum Abschluss noch ein paar Schuhe mit 15 cm Absätzen. Von dort aus ging es weiter an den Stadtrand, nicht weit vom Fitness-Studio. Der Laden hieß Lagunar. Ich bin hier zwar schon ein paar Mal vorbeigefahren, aber da es sich um eine Nachtbar handelte, war ich nie hineingegangen. Nun befand ich mich in ihr, aber nicht als Gast sondern als Angestellte. Da wir gerade mal 20 Uhr hatten, war hier noch nichts los. An der Bar standen vier Frauen und zwei Männer rum und tranken. Die Frauen waren recht knapp bekleidet, knapper als das, was wir gerade gekauft hatten. Mein neuer Chef führte mich in einen Nebenraum. Hier stand ein runder Tisch mit 6 Stühlen. Das ist hier heute dein Arbeitsplatz sagte er und ging mit mir einen Raum weiter. Sein Büro.An einer Wand waren unzählige Monitore aufgebaut. Hier hatte man Einblick in jeden Raum dieses Gebäudes. Ich konnte das Treiben in der Bar beobachten und auch was in einigen Zimmern vor sich ging. Die Nachtbar war voller, als es aussah. Auf einigen Zimmern ging es richtig zur Sache. Ich schaute einer Frau dabei zu, wie sie von zwei Schwarzen im Sandwich gevögelt wurde. Henry stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und sagte, die zwei seien auch bei ihm angestellt und die Frau sei nur Gast. Er habe was für jede und jeden. Er schob mich sanft zu einem Monitor. Auf ihm konnte ich sehen, wie eine Frau von einer Dogge bestiegen wurde, die von einer anderen Frau am Halsband geführt wurde.Als der Hund von ihr abstieg, konnte ich sehen mit was für einem Ding er die Dame beglückt hatte. Henry erklärte mir, das sei sein Hund King und er muss ab und zu von reichen Kerlen die Frauen besteigen, während die Männer zusehen und wenn sie dann richtig geil geworden sind, dann lassen sie die Puppen tanzen. Für den entsprechenden Betrag, bekäme man halt von ihm was man wolle. Dabei fasste mir an meine Brüste und fing an sie zu streicheln.Wollen mal sehen, wie wir diese prächtigen Dinger vergolden können, sagte er und forderte mich auf, mich umzuziehen. Als ich gerade anfing mich zu entkleiden, bestellte er sich durch seine Gegensprechanlage einen Whisky und pflanzte sich in seinen Sessel. Ich war gerade nackt, als die Tür aufging und eine Blondine in Bikini eintrat. Henry stellte sie als Susi und mich als neues Pferd im Stall vor. Als Susi gegangen war, warf ich ein, ich sei nur als Bedienung hier und nicht als Nutte und zog mir den Fummel an. Du brauchst nur dass zu machen, auf was du Lust hast, aber du hast auf alles Lust. Deswegen bist du ja hier. Er stand auf, trat an mich heran und drehte mich wieder zu den Monitoren. Alles was du hier siehst, erregt dich, weckt deine Fantasie. Als ich dich im Fitnessclub in der Kabine gesehen habe, wusste ich sofort. Eine unter Tausend.Er schien Gedanken lesen zu können. Was ich da sah, erregte mich wirklich.Henry ging zum Schreibtisch, öffnete eine Schublade und entnahm ihr eine goldene Kette, die er mir reichte. Hier, ein kleines Willkommens geschenk. Was hattest Du noch gesagt, wie groß deine Titten sind? „85 F „, erwiderte ich voller Stolz, ich war komplett in seinen Bann gezogen worden.Während er sich wieder in den Sessel setzte, versuchte ich sie umzulegen. Sie war aus echtem Gold, hatte einiges an Gewicht, nur ich bekam sie nicht zu. Ich schaute mir den Verschluss an und schaute verwundert zu Henry. Er lachte und deute mir an sich vor ihn zu knien. Er öffnete mir die Bluse, streifte mir die Träger vom BH von den Schultern, so dass ich mit nackten Brüsten vor ihm kniete. Sie soll die geilsten Titten zieren, die ich je gesehen habe und ich habe schon eine Menge gesehen, sagte er und nahm aus dem Whiskyglas einen Eiswürfel. Mit ihm glitt er abwechselnd über meine Brustwarzen, die sich sofort prall aufstellten, er warf den Würfel weg und ließ meine Warzen zwischen seinen festen Fingern noch mehr erhärten. Dann nahm er die Enden der Kette, an denen sich kleine Schlingen befanden und zog sie stramm um meine Nippel. Nun baumelte eine goldene Kette zwischen meine riesigen Brüsten. Ich schaute ihn an und hauchte ihm ein leises Danke entgegen, er fasste die Kette zog mich an ihr zu sich und hauchte zurück: Wenn Du dich auf die richtige Art bedankst, habe ich noch ein Geschenk für Dich, und lehnte sich zurück.Ich lächelte ihn an und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Hinter ihn verbarg sich ein Schwanz, der nur darauf wartete erweckt zu werden. Ganz vorsichtig schlossen sich meine Lippen um seine Eichel und ich begann an ihm zu saugen. Henry genoss es nicht nur, zwischendurch trank er am Whisky und steckte sich eine Zigarre an. Mein Blasen blieb nicht ohne Wirkung, in meinem Mund wuchs ein wahres Prachtstück. Ich wichste und blies seinen Schwanz im Wechsel. Los, stecke in dir zwischen die Titten, kam es von oben. Sein harter Prügel wurde sofort von meinen Brüsten verschluckt. Es war ein geiles Gefühl, er war so dick und hart, ich spürte jede seiner Adern pochen. Ich steckte ihn mir wieder zwischen meine Lippen, um ihn bis zum Rachen in mir aufzunehmen. Erneut ging die Bürotür auf und sein Freund aus dem Studio kam herein, setzte ich auf die Tischkante und sah uns zu. Ich habe noch nie so lange an einem Schwanz geblasen wie hier. Als er dann endlich kam, verspritze er Mengen von Sperma in mir. Ich nahm seinen mächtigen Ständer aus meinen Mund und presste die letzten Tropfen aus seiner Eichel, ließ sie fast bis zu meinen Fingern den Schaft hinunterlaufen, um sie dann von seinem Rohr zu lecken. Als ich seinen Schwanz wieder verstaute, war er blitzsauber. Ich stellte mich hin und fing an mich wieder anzuziehen.Der Hüne auf dem Tisch ging auf mich zu, fasste mich an meinem Hintern und an die Brust mit der Bemerkung, ich sei ein echtes Sahnestück und was er anstellen müsste um seinen Prügel in mich zu versenken. Bezahlen, warf Henry ein, bezahlen. Wie hoch ist den die Kurse bei Dir, fragte er mich und begrabschte mich weiter mit seien kräftigen Händen. Das Gespräch erregte mich, was wollte er jetzt von mir hören. Was es Spiel oder Ernst. Los, kam es auch von Henry, nenne ihm Deine Kurse und was man alles bei dir bekommen kann. Henry ging an einen der Monitor auf dem ein Mann auf einer Frau lag und tippte auf den Bildschirm. Zaghaft warf ich 50 Euro in den Raum. Das war die Summe, die ich als Jugendliche immer von denn Männern bekam, wenn ich sie ein wenig fummeln lies und ihnen einen geblasen hatte. Das war nicht oft vor gekommen, aber Schminke und dergleichen waren zu der Zeit schon sehr teuer für eine Schülerin. Henry lachte laut auf. Willst du dich verschenken? Wir sind hier nicht auf einer Dorfkirmes. Besser du sagst nichts. Ich werde dir sagen, was du mit wem machst und ich handele die Kohle aus und jetzt ist auch keine Zeit zum Vögeln, jetzt wird gepokert. Henry zeigte auf den Monitor auf dem die Bar zu sehen war, die Gäste sind schon hier.Wir gingen in den Nebenraum zum Pokertisch. Henrys Freund, Marc setzte sich schon an den Tisch und Henry ging in die Bar, um die restlichen Spieler zu holen. Henry stellte mich als die Servicedame des heutigen Abend vor und bat mich Für Getränke zu sorgen. Wie zu erwarten würde ich in meinem Outfit gemustert. Henry wurde gefragt wo er denn sein neues Spielzeug her hätte. Er grinste in meine Richtung und erwiderte, zugeflogen.Sie begannen zu spielen und ich versorgte sie mit Drinks. Das Geld ging hin und her, wenn jemand knapp bei Kasse wurde, griff er zu Handy und ließ sich neues Geld bringen. So verging die Zeit, immer wenn ich jemanden ein neues Getränk brachte, konnte ich sicher sein, dass sich eine Hand auf meinem Körper wieder fand. Einer steckte mir nach einiger Zeit die leere Bierflasche immer in meinen Ausschnitt. Die volle servierte ich ihm auf die gleiche Weise, was er mit 10 Euro Trinkgeld, die er mir auch in den Ausschnitt steckte quittierte. Da ich ja recht spärlich bekleidet war und nicht wusste wohin mit dem Trinkgeld, ging ich jedes Mal in Henrys Büro um sie dort zu verstauen.Jedes Mal blieb ich kurz vor der Monitorwand stehen und schaute fasziniert dem Treiben zu, aber King konnte ich nicht mehr finden. Wieder bei der Pokerrunde angekommen, wurde ich gefragt, was mein BH kosten würde. Ich stellte mich hinter Henry und überlegte. Doch bevor ich was sagen konnte sagte mein Chef, 100 Euro. Der Fragesteller zückte sofort das Geld und hielt es mir hin. Henry nahm das Geld sofort an sich und fügte noch hinzu: Für jeden, oder meinen hier etwa jemand der Anblick sei umsonst?Ohne viele Worte zückte jeder 100 Euro und Henry steckte sie ein. Ich zog die Bluse aus, befreite mich vom BH und zog die Bluse wieder an. Aber offenlassen kam es von Henry. So ging es einige Runden weiter.

Jedes Mal wenn ich jemandem einen neuen Drink brachte, versuchte ich mich so dicht wie möglich an ihn zu schmiegen. Sie sollten meine Rundungen spüren. Meine Rolle gefiel mir immer mehr. Logisch, dass auch mein schon längst nasser Slip für einen gewissen Betrag fällig war. So ging es Runde für Runde. Irgendwann stand ich nur noch in High-Heels und mit meinem Brustkettchen vor der Pokerrunde, um sie mit Getränke zu versorgen. Ab und zu griff mir einer der Spieler soweit zwischen die Schenkel, dass er meine Muschi berührte. Jedes Mal erntete ich die Bemerkung, es scheint mir ja richtig gut zu gefallen, so feucht wie ich sei. Es stimmte, hier so nackt vor ihnen auf und ab zu laufen erregte mich.

Einer der Spieler fragte, ob man mich auch mal in Aktion sehen könnte. Kein Problem, sagte Henry, was soll sie machen und was wird bezahlt? Ich stand zwischen zwei Spieler, der linke griff mir an meine Brust und sagte er würde gerne beim Tittenfick zusehen, und bietet 200 Euro. Der rechte fuhr mit seiner Hand meine Poritze entlang steckte mir einen Finger in den Po und sagte 300 für das. Henry schaute fragend zu mir rüber Während ich mich leicht nach vorne beugte und die Beine leicht spreizte, glitt er mit einem zweiten Finger tiefer in meinen Hintern und forderte mich auf, zu sagen, was er wollte. Er möchte mir beim Arschfick zu sehen, erklärte ich Henry. Solche Dinge vor fremden Männern auszusprechen hatte etwas Aufgeilendes. Ich kam mir richtig wie eine Hobbyhure vor. Nur war mir das Geld egal, ich wollte nur Sex.

Ein Dritter warf ein: Wie wäre es mit beidem? Ich biete 500 für Doppeldeckerfick mit den Schwarzen.Genau, kam es von Marc, die beiden sollen sie erst mal so richtig einreiten, rief dann es von Henry, wenn kein höheres Gebot mehr kommt, 500 und zwei Negerschwänze. Ist doch langweilig, kam es vom Spieler gegenüber Ich zahl 1000 für King. Der Gedanke an die zwei Schwarzen hatte mich schon erfreut, ich war mehr als bereit für die beiden. Aber King. Mit großen Augen starrte ich Richtung Henry. Er zuckte mit den Schultern und sagte nur: Wer zahlt bestimmt. Ich bin Dienstleister. Ich sollte vor allen Augen von einer Dogge gevögelt werden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Marc machte den Vorschlag, damit alle was davon hatten, erst die Schwarzen, dann der Hund.Henry war es egal. Er strich sich die 1500 Euro ein ging zu Sprechanlage und ließ die beiden samt Hund kommen. Wir gingen alle in einen Raum, in dessen Mitte sich eine Art Liegewiese befand, flach auf dem Boden mit jede Menge Kissen, rings herum waren kreisförmig Sessel aufgebaut. Der Raum hatte wohl nur diesen einen Zweck. Spannen. Henry forderte uns auf in die Mitte zu gehen und zu beginnen.Die beiden begannen sofort meinen Körper mit ihren Händen zu betasten, sie selbst waren bis auf ihre Boxershorts nackt. Auch ich begann sofort, meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Überall spürte ich Finger, erst auf meinem Po, den Brüsten, den Schenkeln dann an und in der Pussy. Mein Hintern wurde auch nicht ausgelassen. Schnell bohrte auch hier sich der erste Finger tief rein. Je eine Hand befand sich in einer Hose und hielt je einen schlaffen großen schwarzen Schwengel. Ich befreite mich aus ihren Händen, kniete mich hin und begann an ihren Schwänzen zu saugen.Es turnte mich richtig an, dass man mir dabei zusah, was ich aber auch schnell wieder vergaß, als die Schwänze in meinen Händen anfingen zu wachsen. Abwechselnd schluckte ich sie soweit ich konnte. Sie waren schon zu dick um beide Eicheln gleichzeitig in den Mund zu bekommen. Fick ihr Titten, hörte ich Henry sagen. Einer drückte mich zurück, so dass ich mich auf meinen Armen abstützen musste. Indem ich ein Hohlkreuz machte, streckte ich ihm meine Titten entgegen. Sofort spürte ich seinen riesigen Prügel zwischen ihnen.Er drückte meine Brüste von außen feste zusammen und fing am sein Becken vor und zurück zu bewegen. Der zweite stellte sich hinter mich, drückte meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich schluckte ihn so tief ich konnte. Seine dicken Hoden klatschten mir bei jedem Stoß vor die Stirn. Ihre Prügel wurden dick und hart.Jetzt gab Henry den Auftrag: Arsch und Titten. Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. Sie legten mich flach auf den Rücken und spreizten meine Beine. Ich erwartet nun das Eindringen eines Schwanzes. Aber nichts geschah. Stecke in dir selber rein oder sage was sie machen sollen, wie eine gute Hure, hörte ich es aus dem Dunkeln. Ich tat was sie wollten. Ich forderte den einen auf mich tief in meinen geilen Arsch zu ficken und den zweiten Riesenschwanz will ich zwischen meinen Monstertitten haben. Sie gehorchten sofort.Erst war es nur die Eichel, dann der halbe Schwanz der in meinem engen Arsch eindrang. Eh ich für mehr bereit war, war er schon bis zum Anschlag in mir drin, was mir ein lautes Aufstöhnen entlockte. Er war so groß und so lang, es war ein geiler Schmerz. Sein dickes Ding bohrte sich unaufhörlich immer wieder rein und raus. Es kam mir vor als wenn er mit jedem Stoß noch größer wurde, aber ich hatte mich jetzt daran gewöhnt und begann zu genießen. Der andere saß fast auf meinem Gesicht und bearbeitete meinen Ausschnitt mit seinem Ding. Bei jedem Stoß glitten seine riesigen Hoden durch mein Gesicht. Ich streckte meine Zunge raus und leckte jedes Mal an seinen Eiern. Manchmal verharrte er, dass ich einen Hoden in meinen Mund saugen konnte. Dann wiederum steckte er mir die Eichel in den Mund, um seinen monströsen Schwanz tief in meinen Rachen zu schieben.Das Ding in meinem Hintern verfehlte seine Wirkung nicht, laut stöhnend bekam ich einen Orgasmus. Henry forderte die beiden auf, zum Ende zu kommen, was auch prompt geschah. Nur ein paar Stöße später spritzen sie beide ab. In meiner Geilheit wollte ich einen Schwanz in den Mund bekommen, aber sie spritzen auf meinem Körper ab. Auf die Titten und meine Pussy. Ich hätte locker noch eine Runde gekonnt und war auch etwas über das schnelle Ende enttäuscht, was Henry auch bemerkte. Du bist nicht nur zu deinem Vergnügen hier, sondern für die Gäste, sagte er und gab der Frau mit dem Hund ein Zeichen. King hatte ich total vergessen. Ich lag noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Die Frau führte King zu mir und zog seinen Kopf zu meinen Brüsten.Er fing sofort an sie abzulecken. Er Sperma hatte es ihm wohl angetan.Seine Zunge war wie Schmirgelpapier. Rau, aber feucht. Ein Schauer lief über meinen Körper. Seine Zunge hatte die Größe einer Frauenhand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von ihr geleckt zu werden. Als er zwischen meine Beinen ankam, wusste ich nicht mehr vor und zurück. Ich spreizte die Beine soweit ich nur konnte und streckte ihm meine Muschi weit entgegen. Ich lief aus und er leckte mir jeden Tropfen aus meiner Pussy. Ich war wie von Sinnen.King stand jetzt genau über mir, die Frau ergriff meine Hand und führte sie direkt an Kings Glied. Es war fast über meinem Gesicht. Ich wollte die Hand erst wieder wegziehen, als ich aber fühlte was er da unter sich trug, griff ich nach ihm. Ich wusste nicht mehr was ich tat. Seine Zunge geilte mich so auf, dass mir egal war, was oder wer mich fickt. Nur groß muss er sein und er war sehr groß.Was die beiden Neger bei sich trugen war schon enorm, aber King? Er war ein König. Es kam aus der felligen Vorhaut immer mehr Schwanz hervor. Ich begann ihn zu wichsen, je mehr ihn bearbeite, umso wilder leckte er mich und so dicker wurde sein Schwanz. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste es machen. Ich hob meinen Kopf soweit, dass ich sein Glied mit den Lippen errichte. Es war ein riesigen Zepter, das sich in meinem Mund befand. Ich schluckte ihn so tief ich konnte und er beförderte durch Stoßbewegungen das Teil noch weiter rein. Bis ein Knubbel vor meine Lippen drückte. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund um ihm mir mal genauer anzusehen. Er war über 30 cm lang und hatte dann einen faustdicken Knubbel. Sein Schwanz war so dick, dass meine Hand ihn nicht umschließen konnte, für den Knubbel hätten 2 Hände nicht gereicht. Ich ließ meine Zunge über seine ganze Länge gleiten. Genug geleckt, lass dich endlich ficken, härte ich jemanden sagen.Ich kroch unter dem Hund hervor und kniete mich auf alle vier. Es ist besser wenn dein Oberkörper ganz auf dem Boden liegt, ordnete Henry an. Ich tat es und streckte meinen Po noch weiter hoch. Die Frau führte King über mich. Es war nicht das erste Mal, dass er eine Frau bestieg. Ich spürte wie sein mächtiger Penis an meine Pussy kam. Ich griff durch meine Beine und sorgte dafür dass er seinen Weg fand. Hier war von sanftem Stoßen nicht die Rede. Er rammte ihn mir rein. Wild und a****lisch rammte er mir seinen Penis in meine schon spermagefüllte Grotte. Seine Vorderpfoten umklammerten mein Becken und er fickte mich, als gäbe es kein morgen mehr. Mir kam es unaufhörlich und ich wurde wie eine Puppe von King auf meinen Brüsten hin und her geschoben. Zwei der Pokerspieler kamen jetzt direkt an mich heran. Ich sah aber nur ihre Kleidung, da King mich so kraftvoll bearbeitete. Jetzt pumpt er dir ein paar Welpen in den Bauch Du geile Nutte hörte ich wie durch einen Schleier, King fickte einfach weiter, immer wieder so fest er konnte gegen meine Gebärmutter. Sein mächtiges Glied brachte mich voll in Fahrt. Jetzt griff die Frau ein. Während ich laut stöhnend den Stoß mit Wonne empfing, drückte sie so gegen Kings Becken, dass auch der Knubbel in mich eindrang. Jetzt füllte er mich komplett aus. Seine Stöße wurden kurzer, weil die Frau verhinderte, dass er den Knubbel aus mir zog. Einer der Männer forderte mich auf, King anzufeuern. In meiner Geilheit war mir eh alles egal. Ich tat was er sagte. Die Tatsache, dass ich es sagte, erregte mich noch mehr. Plötzlich ergoss sich King in mir. Ohne Ankündigung. Er zuckte nur kurz und meine Muschi lief voller Hundesperma. Seine Pfoten umklammerten mein Becken immer noch so fest, als wolle er mich nicht loslassen, aber dann bemerkte ich, dass er in mir feststeckte. Er wollte meine Grotte verlassen und bewegte sich leicht in mir, was mir noch einen weiteren Höhepunkt bescherte.Nach einiger zeit wurde King aus mir herausgezogen und er fing sofort wieder an meine Pussy mit seiner rauen Zunge zu bearbeiten. So als wolle er seinen Sperma aus mir lecken.Ich hätte so Tage verbringen können. Es war ein Wechselbad der Gefühle.Jetzt wurde der Hund wieder über mich geführt, ich wollte gerade nach seinem Schwanz greifen, um ihm zu helfen im mich einzudringen, da wurde sein Monsterschwanz von der Frau schon zu meinem Hintern geleitet und drang sofort in ihn ein. Das war zu viel für mich. Er war noch nicht ganz in mir, da kam ich. Alles dreht sich, mein Inneres bestand nur noch aus einem gewaltigen Hundeschwanz der wild in mich eindrang. Ich weiß nicht ob es Sekunden, Minuten oder Stunden waren, vielleicht war ich vor Geilheit auch Ohnmächtig geworden. Ich merkte nur, wie er in mir kam. Ganz tief in meinem Hintern füllte er mich mit seiner Sahne. Er stieß noch einmal feste zu, zog in aus mir raus, um wieder an mir zu lecken. Das war zu viel. Ich konnte nicht mehr. Ich legte mich flach auf den Boden und schloss meine Beine.Na Jungs, hörte ich Henry sagen, war das eine Vorstellung. Die Frau besteht nur aus Titten, Pussy und Arsch.Nach und nach verließ jeder den Raum, in mir kehrte das Leben zurück. Ich erschrak vor dem, was gerade passiert war. Ich lief in Henrys Büro und zog mir meine normalen Sachen wieder an. Ich wollte mir gerade die Bluse anziehen, da betrat Henry grinsend das Büro. Na Kleines, war alles nach deinem Geschmack?Ich wollte gerade antworten, da presste er schon seine Lippen auf meine. Ich wollte im meine Meinung sagen, doch statt Protest, erntete er einen leidenschaftlichen Kuss. Was machte dieser Kerl mit mir. Er ließ von mir ab und steckte mir ein Bündel Geld in den Ausschnitt. Hier ist dein Lohn. In der Bar warte ein Taxi, ich hole Dich morgen um dieselbe Zeit wieder ab. Er begleitete mich noch bis zur Theke und verschwand dann wieder in seinem BüroIch ließ mich nach Hause fahren, nahm ein Bad und legte mich schlafen.Am nächsten Morgen war ich fest entschlossen Henry anzurufen, um die Sache zu beenden. Das Abenteuer war für mich nichts ungewöhnliches, aber in einem Bordell zu arbeiten, war nicht das was ich suchte.

Mein Erlebnis im Nachtclub

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