Liebe hat viele Seiten 7

Ruf mich nicht mehr anAußer mit den Möbelpackern hatte ich mich auch noch dreimal mit Robert getroffen. Es war nicht mehr die romantische Stimmung, die mich an ihn so fasziniert hatte. Es war heftiger, geiler Sex. Naja, das sollte es ja auch sein. Jedesmal füllte er zwei oder drei Kondome, die dann Fred von meinen Titten, Bauch oder Fotze schlecken durfte, wenn ich ihn von meinem Fickausflug erzählte. Beim letzten Mal hatte mich Robert gefragt, warum ich soviel Wert auf die gefüllten Kondome lege und sie immer aufbewahre. Ich sagte ihm die Wahrheit, dass ich das für meinen Mann mache, der richtig geil darauf ist zu hören, wie ich von fremden Männern gefickt werde. Die Antwort schien Robert aber nicht zu gefallen.Dann kam der große Tag, das Appartement war fertig eingerichtet und ich hatte Robert meine neue Adresse gegeben und ihn eingeladen mich hier zu besuchen. Das Licht war gedimmt, Kerzen angezündet, es war romantisch schummrig schön, aber doch so hell, dass Fred, den ich in den Eckschrank platziert hatte, alles überblicken konnte. Er saß nackt auf dem Stuhl, seine Arme und Beine waren durch die Klettverschlüsse fixiert. Damit er nicht laut wurde, hatte ich ihm einen Ballknebel in den Mund gesteckt. Seinen Peniskäfig hatte ich ihn zur Feier des Tages abgenommen, ihn aber eine Kondom über seinen befreiten Schwanz gezogen. Er konnte seine Erregung genauso wenig verbergen wie ich.Ich empfing Robert an der Türe mit einem Outfit, das ein großes Versprechen war. Nylonstrümpfe und HighHeels wie immer. Eine einfache Büstenhebe, die meine Möpse in Stellung brachte und darüber nur eine durchsichtiges Negligé, das deutlich meine Möse frei ließ, die durch keinen Slip verborgen war.Ich umarmte Robert, küsste ihn leidenschaftlich, zog ihn Jacke und Hemd aus, knöpfte die Hose auf und befreite seinen Lustbolzen. Ich kniete mich vor ihn nieder und blies gierig seinen Schwanz. Ich saugte ihn ganz in mich auf und spürte wie er in meinem Mund anwuchs. Robert fickte mich sogar ein wenig in den Mund, aber ich unterbrach seine Bewegungen. Ich legte mich lasziv auf das Bett, und flüsterte ihn zu „Komm her Geliebter. Mach mich glücklich. Fick mich in den Himmel.“ Damit rieb ich mir meine Fotze mit der Hand und zeigte ihm dann breitbeinig das Einstechloch.Robert zog Hose und Schuhe aus, stülpte sich sogar ein Kondom über seinen Schwanz und kam zu mir aufs Bett. Er hob mein Gesäß etwas an und zog es auf seine Beine. Und dann stieß er mich hart und heftig. Kein Kuss, keine Vorspiel, einfach nur harter heftiger Sex. Aber vielleicht gerade wegen dieses Gewaltausbruchs kam es mir schon bei den ersten Stößen. Ich wand mich und zappelte, aber er hielt meine Gesäß fest und stieß seinen Riemen immer wieder tief in mich hinein. „Fick mich. Stoß mich. Gibs mir.“ Ich schrie, bettelte, weinte. Mit jeden Stoß brachte er mich den Höhepunkt näher, ich schwamm auf einer Welle geiler Erregung. Und dann spürte ich wie sein Schwanz sich in meiner Möse entlud. Drei, viermal pumpte er seinen Samen in das Kondom. Robert zog sich sofort aus mir zurück. Er rollte das Kondom ab und verknotete es. Ich war auf einer Welle der Erregung gesurft und mit einem Mal, wie abgeschnitten, hörte Robert auf. Ratlos, verwundert lag ich im Bett. Robert warf das gefüllte Kondom auf meine Bauch. „Da, gib das deinem Alten, dass er es auflecken kann. Ich bin nicht eure Melkkuh.“ Damit sammelte er seine Kleidungsstücke auf und zog sich schnell an. An der Türe drehte er sich noch einmal um. „Ruf mich nicht mehr an. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben.“Ich lag perplex auf dem Bett. So was hatte ich nicht erwartet. Schon gar nicht, dass ich jetzt als unbefriedigte Frau zurückgelassen werde.Als ich mich etwas gefasst hatte, stand ich auf. Ich ging an den Schrank zu Fred. Er hatte wie ich es erwartet habe, ein gefülltes Kondom an seinen Schwanz hängen. Ich löste seine Fessel und zog ihn aus dem Schrank. „Egal was du sagen willst, du fickst mich jetzt.“ befahl ich ihm und legte mich aufs Bett. Ich zog Fred das Kondom vom Schwanz und leerte es auf meine Möse. „Genausoviel will ich, dass du jetzt in mein Loch spritzt.“Fred kniete sich genauso wie vorher Robert zwischen meine Beine und führte seinen Schwanz ein. Er war nicht kleiner und er war nicht größer und er flutschte genauso wie sein Vorgänger. Ich stellte mir all die romantischen Abende vor, die ich mit Robert erlebt hatte, den sanften und den harten Sex. Und ich dachte an Fred, wie er mich so zärtlich zu den Höhepunkten geleckt hat, wie er voll von Geilheit meinen Erzählungen gelauscht hat, und wie er jetzt seinen Samenspender in meine Gebärhöhle einführte. Es war kein Tsunami der Erregung, aber ein wohlig warmes, vertrautes Gefühl, das mich durchwogte. Fred beugte sich vor, er massierte meine Titten, er küsste sie, küsste meinen Hals, küsste meine Nase, küsste meinen Mund. Und seine Schwanz tanzte in meine Muschi und lud seinen Samen dort ab.Ich musste es nicht sagen. Fred rutschte nach unten und leckte meine Möse sauber und saugte seinen Samen aus meiner Lustgrotte. Es war ein zufriedenes Gefühl der Erfüllung, was sich in mir breit machte. Ich zog Fred zu mir hoch und wir kuschelten zusammen auf dem Bett.Mit Fred zusammen benutzte ich zum ersten Mal die Dusche. Als ich ihn abfrottierte, legte ich ihn wieder den Peniskäfig an. Dann holte ich den Champagner aus dem Kühlschrank, den ich zur Feier des Tages dort deponiert hatte. Wir prosteten uns zu. „Glaube nicht, dass das jetzt jedesmal so geht.“ sagte ich zu Fred. „ich werde mir neue Lover suchen. Und du wirst mit Schmerzen und mit Geilheit zuschauen müssen, wie sie mich nehmen. Und alles was du darfst, ist danach ihren Samen von meiner Fotze zu lecken.“Aber noch etwas anderes war zu bedenken, wann sollte ich Freds Schwanz wieder frei lassen? Die Geschichte mit dem Liebesnest hatte mir gezeigt, dass ein verschlossener Penis ein echter Ansporn sein kann. Aber was sollte ich als Gegenleistung von ihm erwarten? Neue Schuhe, ein neues Kleid, selbst wenn es ein Designerkleid wäre von mehreren tausend Euro, das wäre ein Betrag aus Freds Portokasse. Ich müsste schon etwas höher gehen. So erklärte ich ihn, dass ich seinen Schwanz befreien würde, und er auf mir abspritzen darf, wenn er hunderttausend Euro auf mein privates Konto überweist. Das war ein Betrag für den sich Fred schon anstrengen musste, aber er konnte trotzdem ohne sein Arbeitskonto zu belasten mir alle zehn bis vierzehn Tage das Geld überweisen und durfte dafür einmal seinen Schwanz abwichsen.Neue LoverIch hatte es mir nicht so schwierig vorgestellt einen neuen Lover zu finden. Bei den vielen online DateingSeiten müsste doch einer dabei sein, mit dem ich klar komme. Aber schon eine erste Sichtung zeigte viel Spreu und wenig Weizen. Kerle, die sadistische und dominante Bedürfnisse hatten, fielen sofort raus. Andere hatte eine so schlechte Rechtschreibung und eine so vulgären Stil, dass ich sie angewidert wegklickte. Manche zeigten nur ihren Penis, klar den wollte ich ja eigentlich, aber irgendwie war mir das zu wenig selbst für einen OneNight Stand. Und dann war die Frage der Entfernung, wer war gewillt zu mir zu kommen. Bei meinem ersten Date einigten wir uns auf eine Hotel auf halber Strecke zwischen uns beiden. Und der potente Stecher Mitte dreissig, entpuppte sich als leicht angegrauter Herr mit schütteren Haar, der mir sein Würstchen zwischen die Beine steckte und abspritzte, ehe ich so richtig wahr nahm, dass er eingedrungen war. Er bezahlte wenigstens die Hotelrechnung, aber ansonsten war das Treffen ein Reinfall.Ein Gutes hatte es allerdings, so vorgewarnt beschloss ich meine Dates beim ersten Mal nicht in mein Liebesnest einzuladen. Ein Treffen auf neutralem Grund fand ich besser, so konnte ich anonym bleiben und die Gefahr des Stalkings war doch etwas gebannt. Deswegen legte ich mir eine Pseudonym zu, als Lois Lane verabredete ich mich mit ihnen.Es war sicher eine gute Vorsichtsmaßnahme, denn die weiteren Dates waren genauso wenig erfolgreich. Der stramme Hengst hatte nur ein Wienerle zwischen den Beinen hängen. Der ausdauernde Ficker machte schon beim ersten Mal schlapp, das reife Semester schnaufte und ächzte, dass ich Angst hatte, er bekommt einen Herzanfall.Es hätte ja so gehen können. Die meisten Treffen brachten auch eine Ladung Sperma, die Fred von meiner Fotze schlecken konnte und mit einigen Ausschmückungen war die Geschichte von dem Treffen auch annehmbar, zumindest Fred geilte sich daran auf. Aber soviel Phantasie hatte ich auch nicht um das jeden Tag zu machen. Manchmal sagte ich auch Fred, dass der Sex mit ihm wesentlich befriedigender ist, als mit diesen Typen. Aber er wollte das nicht glauben.Ich hätte ja aufhören können, aber inzwischen gab der Sex mit fremden Männer auch mir einen gewissen Kick.In dieser Situation kam mir wieder meine Freundin Birgit zur Hilfe. Sie riet mir es einmal in einem Swingerclub zu versuchen. „Da kannst du dir die Kerle anschauen. Und wenn sie attraktiv sind, trinkst du einen mit ihnen. Und wenn sie dir dann nicht gefallen, kannst du sie immer noch von der Bettkante stoßen.“

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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