Liebe hat viele Seiten 3

Das ist doch nichts besonderesFred machte die Türe von außen zu. Ich war wütend, ich kochte. Ich verstand Fred und die Welt nicht mehr. Wie konnte er mich an fremde Kerle weiter geben und dabei noch Lust empfinden. Wichser, Arschloch, Schleimspritzer. Meine Wut, mein Ärger, meine Hilflosigkeit ob des Ausgenutzt Werdens grummelten und wühlten in mir. Ich stürmte in Freds Arbeitszimmer. Aber er war wohl weißlich nicht mehr da. Aber sein Papierkorb war voll mit feuchten Kleenextüchern. Diesmal schaute ich sie mir genauer an. Der Geruch verriet, dass er sich mehrmals einen runtergeholt hatte. Während ich mit dem fremden Mann zusammen war, hat er sich mehrfach seinen Schwanz gewichst, wenn er sich vorstellte, wie ich vergewaltigt und durchgefickt wurde. Scheißkerl, elendiger Wichser. Diese Entdeckung verringerte meine Wut keineswegs. Aber langsam kühlte mein Ärger so weit ab, dass ich wieder klar überlegen konnte. Mir fiel nichts ein, außer dass ich zu meiner Freundin Birgit gehen könnte und ihr alles erzählte. Birgit war sexuell mehr erfahren als ich. Sie war nur ein durchschnittliches Mädchen. Wenn ich am Abend die Männer abblitzen ließ, machte sie sich an einen der annehmbareren abgewiesenen Verehrer von mir ran. Und da fand sich dann immer einer, mit dem sie abziehen konnte, während ich wieder alleine nach Hause ging.Ich traf Birgit in ihrer Mittagspause und wir gingen zusammen eine Kleinigkeit essen. Als ich ihr von Fred erzählte und dass er sich einen abwichste, während ich von meinem Sexerlebnis erzählte, meinte sie nur sehr launisch: „Das gibts öfters. Es gibt genug Männer die glauben, dass sie ihre Frauen nicht wert sind, dass sie diese nie vollkommen befriedigen können. Und darum überlassen sie sie dann anderen Männern.“„Aber ich habe doch Fred nie einen Grund gegeben zu glauben, dass ich nicht bei ihm die Erfüllung finden würde.“„Es geht nicht darum, was du empfindest. Es ist einzig und alleine seine Vorstellung, seine Gedankenwelt. Vielleicht möchte er nicht nur daran denken, sondern auch hören oder gar dabei sein, wenn du andere fickst. Manche Männer finden es sogar erregend, wenn man ihnen sagt, was sie für ein Schlappschwanz sind. Die kriegen dann gar keinen mehr hoch.“„Du hast da wohl viel Erfahrung?“„Ich hab mal zwei Kerle abgeschleppt. Als sie sich auszogen, sah ich, dass der Schwanz des einen in einem Käfig eingesperrt war. Während der andere mich durchfickte, sagte er zu seinem Kumpel. „So ein Minischwänzchen wie deines wird nie eine Muschi feucht machen und befriedigen. Sei froh, dass ich es wegsperre und du keine Schaden anrichtest.“ Erst als er auf meiner Fotze abgespritzt hatte, durfte der andere seinen Samen aufsaugen und meine Muschi sauber lecken.“„Perverse Kerle.“„Oh es gibt auch viele Frauen, die den Schwanz ihrer Männer unter Verschluss halten, weil er es nicht mehr bringt. Schau doch mal im Internet, da gibt es viele Beispiele dafür.“Als Birgit gegangen war, lies es mir keine Ruhe. Ich bestellte noch einen Kaffee und zog meine SmartPhone hervor. Ich begann bei google nach „cuckold“ zu suchen und fand Unmassen von Seiten, wikipedia, Ratgeber, Fotos, Videos und Geschichten von Männern die es zu lassen, dass ihre Frauen von anderen gefickt werden, von Frauen, die ihre Männer keusch halten und sich mit anderen vergnügen. Es schwirrte mir im Kopf und mein Kaffee wurde dabei kalt. Je mehr ich las, umso mehr beruhigte ich mich. Ich empfand es zwar immer noch als pervers, lernte aber, dass es viel solcher Perverser gab. Und wenn mein Fred auch so einer war, warum dann nicht. Ich musste ja nicht mit jeder Stinkmorchel ins Bett gehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, noch einmal mit Robert, ich würde ihn nicht von der Bettkante weisen.Als ich zurück kam, war ich schon wesentlich ruhiger. Fred war in seinen Arbeitszimmer und ich zitierte ihn in unser Wohnzimmer. Während ich mich im Sessel platzierte, wies ich ihn an vor mir stehen zu bleiben.„Dich macht es also an, wenn fremde Kerle mich ficken.“„Nein, nicht ficken. Ich will, dass sie dir Freude und Lust bereiten, wenn sie dich ficken. Dass sie dir das geben, was ich nicht kann.“„Was heißt das, du kannst das nicht?“„Ich habe doch nur einen kleine kurzen Schwanz. Wie kann ich mit sowas eine Frau wie dich befriedigen.“„Habe ich das je zu dir gesagt?“„Nein, aber schau doch!“ Fred öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Wenn er seine Hand um ihn legte schaute gerade die Eichel etwas heraus. Aber wenn er hart und steif wurde wuchs er noch deutlich ein Stück. „Ich merke es doch, wenn du einen Orgasmus vortäuscht, wenn wir miteinander schlafen.“So unrecht hatte Fred damit nicht. Manchmal kam es mir vor, als ob er mit seinem Pimmel nur in meiner Möse wackeln würde. Selbst zusammenkneifen half da nicht, dass ich etwas spürte. Und um dann die Sache abzukürzen, fakte ich eine Orgasmus und lies ihn in mir abspritzen. Aber auch sein ehemaliger Kollege hatte mich nicht zum Orgasmus gebracht und bei Robert war es nur die sexuell aufgeladen Stimmung, die mich so erregt hatte. Sein Schwanz war sicher nicht größer als der von Fred, aber in dem Zustand in dem ich letzte Nacht war, hätte auch das Streicheln mit einer Feder gereicht und ich wäre explodiert.Sicher so spitz wie gestern Nacht zu sein und in Explosionen der Lust davon zu fliegen war einfach geil, aber mit Fred zu kuscheln, sich an seine haarige Brust zu schmiegen, ja manchmal auch seinen Schwanz zu wichsen bis er abspritzt, war auch schön. Ich brauche gar nichts anderes. Ich will, dass Fred glücklich ist.„Meinst du wirklich, dass dein Schwanz mich nicht glücklich macht? Weil du meinst, er ist zu klein?“„Er ist zu klein. Und ich werde damit nie eine Frau befriedigen!“ sagte er trotzig.Ich merke, dass ich ihn nicht von seiner irrigen Meinung abbringen kann. So versuche ich etwas anderes.„Du ziehst dich jetzt aus.“ befahl ich ihn. „Und du wirst mich jetzt zum Orgasmus bringen, nur mit deinen Händen, Fingern, deinem Mund und deiner Zunge.“ 
Ich zog Rock und Slip aus, und legte mich breitbeinig in den Sessel. Fred kniete sich zwischen meine Beine. Er knöpfte meine Bluse auf. Und mit seinen Händen massierte er meine Brüste durch den BH. Ich hob meine Brüste aus dem BH. Er massierte sie kräftiger, Er bedeckte meinen Bauch und meine Brüste mit Küssen. Er nahm meine Nippel in den Mund und saugte daran. Eine seiner Hände war zwischen meinem Schritt, sie bedeckte meine Vulva. Leicht drückte er sie, er streichelte und rieb darauf hin und her. Ich schoß die Augen. Ganz entspannt lag ich im Sessel, lag ich in der Sonne am Meeresstrand. Ich schnurrte leicht. Wie der Wind und die Wellen meine Körper umschmeicheln, so genoss ich die Berührungen Freds. Es war wohlig, es war verrucht, es knisterte und war aufregend. Fred fuhr mit seinen Finger durch meine Lustspalte. Sein Mund bedeckte meine Vulva mit Küssen. Seine Zunge spielte mit meiner Lustperle. Sie wuchs und er konnte mit seinen Zähnen daran knabbern. Da drang einer seiner Finger in meine Lusthöhle ein. Er war wesentlich kleiner als sein Schwanz, aber er berührte Dinge, die gespannt waren wie ein Bogen, Orte die kurz vor der Explosion standen.„Oh fuck ist das geil.“ Ich bäumte mich auf. Seine Finger rubbelte immer stärker in meiner Spalte, seine Zunge umschmeichelte meine Lustperle. Ich zitterte am ganzen Körper und schrie und stöhnte „Fuck. Fuck. Fuck. Das machst du gut. Ich bin so geil.“Ich sackte in meinem Sessel zusammen. Heftig schnaufte ich. Meine Hand griff nach unten. Ich fand Freds Kopf und streichelte sein Haar. Und er leckte liebevoll meine heiße Muschi.Ich lauschte auf meinen Körper. Es war so schön. Als ich die Augen aufmachte, kniete Fred immer noch vor mir, aber er reichte mir eine Tasse Tee.„Was ist es Liebling?“ sagte ich. „Du kannst mir doch auch körperliche Freuden bereiten.“„Mit meiner Zunge, mit meinen Fingern. Aber nicht wie ein richtiger Mann mit seinem Penis!“„Ist das so wichtig?“ Natürlich ist das wichtig, wozu hätte Mann denn sonst einen Schwanz. Aber mir würde der von Fred voll und ganz genügen.„Du brauchst es, dass ein richtiger Mann dir Zufriedenheit schenkt. Und wenn ich das nicht kann, dann muss es ein anderer sein. Ich bin glücklich, auch wenn ein andere Mann dich glücklich macht.“Oh nein, was ist er doch für ein Trottel. „Nimm deinen Schwanz und fick mich.“ würde ich ihn gerne anschreien, aber sein Pimmel hängt nur schlaff herunter. „Und du willst wirklich, dass ich mit jemanden anderes schlafe?“„Ich will, dass ein Mann dich sexuell befriedigt.“Da hilft nichts mehr. Es ist eine fixe Idee von ihm. „Gut“, sagte ich, „aber wenn ich mit einem anderen schlafe, will ich nicht, dass du dir einen runter holst. Ich will dabei sein, wenn du dich befriedigst. Du darfst dich erst wichsen und abspritzen, wenn ich dir erzähle wie es war.“Fred nickte und versprach es mir.Ich kannte kaum Männer und in unseren Bekanntenkreis mochte ich nicht, dass die Leute wissen, dass ich fremdgehe, auch wenn Fred damit einverstanden ist. Warum nicht Robert, der gestrige Abend war sehr schön gewesen. Aber diese Entscheidung verschob ich auf einen anderen Tag.

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