Liebe hat viele Seiten 2

Die zweite NachtIhr werdet es nicht glauben, aber ich hatte damals nur wenig sexuelle Erfahrungen mit Männern. Ja, ich war schon und bin es auch noch eine Femme Fatale, ein richtiger Vamp, aber keine Männermordende Bestie. Klar, wenn ich in der Disco oder in der Bar war umschwärmten mich Männer wie Motten das Licht. Aber fast alle waren es nicht wert beachtet zu werden. Es waren abgeranzte, schmierige Typen ohne Selbstwertgefühl. Solche die jede Frau anbaggern. Und wenn sie bei zwanzig sich neunzehn Abfuhren holen, irgendwann sagt eine schon „ja“ und die können sie abschleppen. Männer mit Niveau sahen nur wie ich einen nach den anderen abwies. Sie hielten mich für die Eiskönigin, kalt und unnahbar und gaben alle Hoffnung auf einen Date auf. Und wenn doch einmal einer zu mir kam und wir zusammen gingen, dann dachten alle anderen „Die Unnahbare ist geknackt.“ und noch mehr schmierige Typen umschwärmten mich, was dann wieder meinen One-Night-Lover abstieß.Nur Fred lies sich von all dem nicht entmutigen. Er war nun nicht der stürmische Hengst im Bett, aber war derjenige der mich ins Bett und in die Ehe brachte. Und was er im Bett nicht bringen konnte, das machte sein Konto um so mehr wett.Dass er mich jetzt an die schmierigen Typen von der Bank weitergab, war eigentlich ekelhaft. Aber es ging ja auch um das Konto, und da musste ich in den saueren Apfel beissen.Als der andere dann anrief, um den zweiten Date mit mir auszumachen, war ich kaum motiviert, überhaupt als er mich frug: „Was mögen sie lieber? Französisch, griechisch, Italienisch oder thailändisch?“ Meine Zeit! Was war der versaut. Französischen Oralsex, griechisch in den Arsch, oder gar italienisch in der Armbeuge. Der soll mich in die Fotze ficken, abspritzen und gut ist. Thailändisch eine Ganzkörpermassage mit nackter Haut, das fand ich noch am wenigsten abstoßend und so antwortete ich „Thailändisch.“ Er wollte mich dann am anderen Abend abholen.Kurz vor halb acht klingelte ein junger Mann etwa meines Alters. Er war sportlich adrett gekleidet, helle legere Hose, ein Hemd am Kragen etwas offen, sodass man seine Brustbehaarung leicht sehen konnte, und dazu ein sportliches Sakko. Er war sehr fein freizeitmässig gekleidet und ich kam mir mit meinem ultarkurzen Mini, den HighHeels und der knappen Bluse etwas deplaciert vor. Das kurze Bolerojäckchen verbarg kaum, dass meine Titten fast aus der Bluse quollen, und bei jeder Bewegung sah man unter dem Rock den Ansatz meiner Nylons. Im Vergleich zu ihm war ich sehr nuttig angezogen.Aber er sagte nichts. Gentlemanlike öffnete er mir die Türe seines Kleinwagens und wir fuhren zu einem Thailändischen Restaurant. So hatte mir das Fred nicht erklärt. Anstelle einer geilen Ficknacht, führte er mich zum Essen aus.Es war ein angenehmer Abend, Robert war ein guter Unterhalter. Er machte mit mir angenehmen Smaltalk, wobei er schwierige Themen wie Politik, Religion, Sex und mein nuttiges Aussehen geschickt umschiffte. Wir genossen über zwei Stunden ein mehrgängiges Menu. Dann schlug Robert vor mich nach Hause zu bringen. Aber ich wollte nicht. Ich hatte mit einer weiteren ekelhaften Sexnacht gerechnet, aber bei diesem süßen aufmerksamen netten Kerl, war meine Muschi feucht geworden und ich wollte ihn die Bezahlung geben, die ihm Fred versprochen hatte.Also sagte ich „Es ist ein Hotelzimmer reserviert und da will ich die Nacht mit dir verbringen.“ Ich zog ihn zum Auto, lotste ihn zum Hotel, nahm ihn an der Hand und führte ihn in das Zimmer. „Als du die internationale Menu Karte am Telefon aufgezählt hast, dachte ich an versaute Sexvarianten. Und jetzt will ich mit dir nicht nur thailändisch essen sondern auch Thailändischen Sex haben.“ Dabei drückte ich mich an ihn, zog ihn die Jacke aus und knöpfte das Hemd auf. Erst als ich die Hose öffnete, arbeite er mit und zog Schuhe und Strümpfe aus. Als ich ihn die Hose runterzog, sah ich, dass sein Schwanz eine ganz andere Sprache spricht als der scheinbar zurückhaltende Kerl. Ich schubste ihn in einen Sessel und begann vor ihm eine heiße Stripshow abzuziehen. Langsam zog ich jedes Teil einzeln aus. Der Rock rauschte zu Boden, die Bluse flog in die Ecke. Mit meinem BH streichelte ich seine Haare, während ich sein Gesicht an meinen Busen presste. Mit meinem Slip wedelte ich unter seiner Nase und ließ ihn meine feuchte geile Muschi riechen. Die Strümpfe legte ich ihn um den Hals und zog ihn damit ins Badezimmer.Die Dusche war groß genug für zwei. Ich schob ihn hinein und schlüpfte nach. Während das Wasser auf uns herabregnete, ließ ich Duschgel zwischen meine Titten fließen. Ich verrieb es sinnlich auf meiner Brust und meinem Bauch. Dann drückte ich mich an ihn. Ich seifte damit seine Brust und seine Vorderseite ein, ich massierte seinen Rücken mit meinen Titten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um seine Schulter zuerreichen und ging in die Hocke um seine Lenden mit meinen Titten einzuseifen. Immer wieder ließ ich Duschgel nachfließen um seine Arme und seine Seite einzuseifen. Ich schäumte meine Beine ein und wand sie um die seinen. Und oben im Zwickel, wo es glitschig war von Seife und MuschiSchleim schob ich seinen Schwanz dazwischen. Er durfte nicht in mein Loch, noch nicht, aber ich klemmte ihn zwischen den Beinen ein, während ich seinen Arsch mit den Händen umklammerte und massierend einseifte. Sein Schwanz war schon zum Bersten hart, als ich vor ihm in die Hocke ging. Es brauchte nur wenige Strokes mit der Hand und dann schoss sein Liebessaft auf mich, floss mir über Gesicht und Brust, und wurde von dem regnenden Wasser abgewaschen. Ich erlaubte Robert, dass er mich mit seinen Händen einseift. Als wir uns abgeduscht hatten, kuschelten wir uns in Bademäntel und ich zog ihn ins Bett. Wir lagen neben einander. Robert machte Konversation, das heißt er erzählt irgendetwas. Ich hörte nicht zu. Ich lauschte nur seiner beruhigenden, sanften Stimme. Und ich genoss es wie er mein Gesicht streichelt. Er schlug den Bademantel auf und rieb zärtlich meine Brüste. Meinen ganzen Körper berührte er mit seinen Händen und bedeckte ihn mit Küssen. Selbst durch meine Lustspalte fuhr er mit seinen Finger und ich war wieder feucht und glitschig.„Nun fick mich doch endlich. Ich will dich in mir spüren. Ich will dass du deinen Samen in mir abspritzt.“ stöhnte ich dreckig und versaut. Er hörte nicht auf mit dem Streicheln und Küssen. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Noch zweimal musste ich ihn auffordern, ehe er dann endlich sich zwischen meine Beine kniete. Er zog meine Gesäß auf seine Oberschenkel. Er wedelte seinen Schwanz vor meiner Lustgrotte. Ich spürte nur den Luftzug, dann eine leise Berührung an meinen Schamlippen. Ich war kurz vor der Explosion als seine Penisspitze mein Loch berührte. Er wollte und wollte nicht eindringen. Ich war verzweifelt erregt und schrie ihn an „Fick mich.“Mit einen Ruck drang er in mich ein. Es war die Erlösung. All das angestaute Verlangen, die Erregung die Lust und Leidenschaft, die er in mir geweckt hatte, überkam mich und floss durch meine Körper, vom Zentrum der Lust bis hinauf zu den Haaren und hinunter zur Fußsohle und wieder zurück. Ich weiß nicht, ob er mich schnell oder langsam fickte, ob er hart zustieß oder sanft. Ich war besoffen von der Erregung, die meine Körper erfasst hatte. Welle um Welle einer heißen Glut durchfloss mich.Ich kam wieder zu mir, da lag er neben mir schwer atmend. Ich spürte seinen Samen in mir und fühlte wie er aus meine Lustgrotte heraustropfte. Ich lag nur da lauschte auf meine Körper und auf den Mann neben mir. Dann drehte ich mich zu ihn und kuschelte mich an ihn. „Ich will heute ganz nahe bei dir schlafen.“ murmelte ich und schlief ein.Als ich erwachte war es schon hell. Robert schlief neben mir. Er lag auf den Rücken und hatte eine geile schwer abstehende Morgenlatte. Ich spürte wie mein Fötzchen juckte. Und ich lies die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Ich kniete mich über den geilen Hengst und senkte meine Fotze langsam auf seinen Lustpfahl. Von den Bewegungen war Robert erwacht. Er blinzelte etwas, sah mich und schaute mich mit großen Augen an. Er wollte seine Arme ausstrecken um meine Brüste zu ergreifen, aber ich pinnte sie mit meinen Händen ans Bett. Ich ritt hart und schnell auf seinem Lustpfahl. Es war nur Sex und Geilheit und ich wollte mir einen runterholen und meine juckendes Fötzchen kühlen. Ich benutzte seinen harten steifen Schwanz um meine Geilheit zu befriedigen. Und er war ausdauernd genug, dass ich zweimal gekommen war, ehe er noch einmal seinen Samen in mich hinein spritzte.Schwer atmend brach ich auf ihn zusammen. Aber schon bald spielte ich mit seinen Brusthaaren. „Was hältst du davon, du bestellst uns ein Frühstück aufs Zimmer und dann gehen wir gemeinsam Duschen.“Es war nur ein Reinigungsbad bei dem wir den Schweiß, den Schlaf und unsere Körpersäfte abspülten. Nach dem Frühstück gab ich Robert einen langen Kuss. Ich denke das war genug für die Unterschrift, die er unter Freds Vertrag gesetzt hatte.MorgenkaffeeAls ich nach Hause kam, war Fred schon wach. Er saß nackt am Frühstückstisch in der Küche und trank Kaffee. Etwas verträumt betrat ich die Küche und lies mein Jäckchen vom Finger gleiten. „Wie war es? Erzähl! Hat er dich durchgefickt.“ Fred stieß diese Fragen fast verlangend heraus. „Er war nett, er war zärtlich. Er lud mich zum Essen ein.“„Und, habt ihr es miteinander getrieben?“„Ich habe ihn unter der Dusche mit meinen Titten massiert. Und dann seine Schwanz gewichst und er hat mir auf Gesicht und Brust gespritzt.“ Mit halb geschlossenen Augen erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und erzählte, in den vergangene Gefühlen schwelgend, von dem, was geschehen war.„Hat er dich nicht gefickt?“„Doch, er hat mich durch alle sieben Himmel gefickt und am Morgen habe ich seine Morgenlatte abgeritten.“ Ich schaute Fred in die Augen, ich sah Geilheit. Ich schaute tiefer und sah wie er seine Schwanz wichste und genau in dem Moment im Hohen Bogen abspritze.Ich war mit einem Mal wach und wütend. „Du kleiner Wichser. Sag bloß, es macht dich an, dass ich mit einem Fremden geschlafen habe.“Alles hätte er sagen dürfen, nur nicht das, was ich jetzt zu hören bekam. „Ja.“ sagte er mit viel Lust und Geilheit in der Stimme.„Du blöder Wichser. Sag bloß, du hast das alles arrangiert, damit ich von fremden Kerlen durchgebumst werde und du dir einen runterholen kannst. Verpiss dich du Arschloch.“ Ich drehte mich um und rannte in unser Schlafzimmer. Ich warf mich aufs Bett und war dem Weinen nahe. Als Fred an die Tür klopfte und leise eintreten wollte, rief ich ohne ihn anzusehen: „Verpiss dich, ich will dich heute nicht mehr sehen.“©vm2017

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