Liebe hat viele Seiten 1

Pas de deux Ich liebe meinen Mann, aber noch mehr liebe ich den Lebensstil den mir sein Verdienst ermöglicht. Vielleicht hat mich deshalb seine Bitte mit fremden Männern zu schlafen nicht so sehr erschüttert. Fred, mein Mann war freischaffender Spekulant an der Börse. Früher war er in gleicher Funktion bei einer großen Privatbank angestellt, deren Geldvolumen gewinnbringend anzulegen. Er hatte fast immer den richtigen Riecher und für seinen Arbeitgeber gute Gewinne und für sich große Provisionen eingefahren.Mich hatte er bei einer seiner Verhandlungen über eine Unternehmensbeteiligung kennen gelernt.Ich arbeitete als Sekretärin in einem Betrieb der Metallverarbeitenden Industrie. Ich war vielleicht blond, aber deswegen kein Dummchen, auch wenn ich so aussah und meine Name Alicia nicht viel vermuten ließ. Mein Chef erkannte recht bald mein Potential und erlaubte mir, dass ich jenseits des Dresscodes in unserem Unternehmen angezogen sein durfte. Der Rock etwas kürzer als bei den anderen, wenn er etwas nach oben rutschte sah man sofort den Abschluss der Nylons. Meine Bluse etwas zu eng, sodass ich die oberen Knöpfe offen ließ und meine gewaltigen Brüste fast herausquollen. Ich habe eine ansehnliche Oberweite und wenn ich HighHeels trage, dann erscheinen meine Beine endlos.Wenn mein Chef in wichtigen Verhandlungen mit Kunden war, dann musste ich den Kaffee servieren, immer so dass seine Verhandlungspartner meine Titten sehen konnten und meinen knackigen Arsch. Und dann setzte ich mich mit den Stenoblock neben ihn. Ich protokollierte nur das Gespräch, aber die Blicke der Gesprächspartner waren immer nur auf mich gerichtet. Mein Chef nutzte es gnadenlos aus, dass Männer ab einer gewissen Oberweite nur noch mit dem Penis denken, und holte bei den Verhandlungen immer das bestmögliche oder noch mehr für unsere Firma heraus. Dafür bekam ich ein stattliches Grundgehalt und bei jedem erfolgreichen Abschluss eine gute Gratifikation.Eines der wenigen Geschäfte bei denen diese Strategie nicht funktionierte, waren die Verhandlungen mit Fred. Er schaute mich nur von unten bis oben an und wand sich dann seinem Gesprächspartner zu. Er würdigte mir keines Blickes mehr. Erst als er die Verhandlungen beendet hatte, kam er auf mich zu und sagte: „Ich würde sie gerne näher kennen lernen. Hier ist meine Karte. Rufen sie mich doch an.“Am Anfang war es Neugierde, wer der Mann ist bei dem meine Reize scheinbar nicht funktionieren, aber als ich ihn näher kennen lernte, war es die Faszination für einen Mann, der seine Ziele stringent verfolgt. Ich war damals 23 Jahre alt und Fred 12 Jahre älter, als wir heirateten.Fred verdiente bei der Bank so gut, dass wir uns ein großes Penthaus in der City leisten konnten, mit Whirlpool auf der Dachterasse und hauseigenen Swimmingpool im Untergeschoss. In der Garage stand Freds Porsche 111 und ein Mercedes als Dienstfahrzeug. Fred konnte sich es leisten mit mir nach New York zum Shoppen zu jetten, und nach Dubai zum Wochenendurlaub. Ich musste mir keine Sorgen machen, woher das Geld für die Gucci Taschen kam, es war da. Meine Job als Sekretärin behielt ich Anfangs auch nach unserer Hochzeit bei. Aber bald war klar, dass ich nie soviel Urlaub bekommen würde, wie ich für all die Urlaubstrips mit Fred brauchen würde. Daher arbeitete ich nur noch gelegentlich bei besonders schwierigen Verhandlungen auf Honorarbasis.Zur gleichen Zeit löste sich auch Fred von seiner Bank und betrieb das Geschäft auf eigene Rechnung. Und dann kam der Tag an dem er seine große Chance sah, ein Geschäft, das ein Vielfaches des Einsatzes abwerfen würde, wenn man auch genügend Mittel investieren würde. Soviel hatte Fred nicht auf seinem Konto, und so ging er zu seiner alten Bank um einen Kredit zu bekommen. Es war ein alter Kumpel, der den Kredit bewilligen würde. Er wusste, dass Fred damit zocken würde, er vertraute auch darauf, dass er erfolgreich wäre, aber die Sicherheitsprotokolle der Bank hier auszuhebeln, erforderte besonderes Verhandlungsgeschick. Es war ein erhöhter Zinssatz ausgehandelt worden, dazu wollte Freds Kumpel auch noch privat einen Anteil am Gewinn. Und das letzte was er verlangte für die Genehmigung des Kredits war eine Nacht mit mir. Schon früher bei Betriebsfesten war er mir aufgefallen, wie er mich immer mit seinen Blicken auszuziehen versuchte. Und jetzt war es ihm gelungen. Als Bezahlung für seinen GoodWill verlangte er eine Nacht mit mir und genauso auch für seinen Assistenten, der die Genehmigung gegenzeichnen sollte.Die erste NachtAls Fred mir das eröffnete, hätte ich schreiend weglaufen sollen. Aber der Prospekt auf den Gewinn lies auch bei mir alle Schranken fallen. Ich wusste ja, dass ‚sex sells‘, und hier war eben nicht nur mit den Arsch wackeln und die Titten positionieren angesagt. Diesmal musste ich Fred helfen.Die Nacht mit seinem Geschäftspartner war einfacher, schmuddeliger, bezahlter Sex. Er bestellte mich um 20:00 Uhr in ein Hotel, das Fred für uns reserviert hatte. „Zieh dir was sexy nuttiges an.“ hatte er am Telefon gesagt. Als ich im Hotel ankam, trug ich unter dem leichten Sommermantel eine sehr offenherzige Bluse und einen ultrakurzen Minirock. Mann sah recht deutlich meine langen Beine, die in schwarzen Nylons steckten und die Strapse blitzten immer wieder unter dem Rock hervor. Auch heute wieder unterstrichen die HighHeels die Länge meiner Beine. Eigentlich wäre es ja nicht notwendig gewesen, aber unter der weißen Bluse trug ich noch einen gleichfarbigen Spitzen BH und über den Beinen einen passenden Slip.Er hatte mir per SMS die Zimmernummer mitgeteilt. Ich ging direkt dorthin und klopfte. „Ist offen!“ hörte ich und trat ein. Er saß in einem Sessel, der Türe zugewandt. „Mach die Türe zu und zieh den Mantel aus.“ kam der nächste Befehl. Eigentlich war er ein attraktiver Mann, aber wie er so in dem Sessel saß und mich anstarrte, kam er mir nur wie ein fetter, schleimiger Prolo vor. „Zieh dich ganz aus, aber langsam!“ kam die nächste Anweisung. Ich knüpfte die Bluse langsam auf. Ich tat so als wiegte ich mich im Takt einer unsichtbaren Musik und zog die Bluse von den Schultern. Sie rauschte zu Boden und genauso auch der Mini, den ich langsam öffnete und der die Beine entlang zu Boden glitt. Dann öffnete ich den Verschluss des BHs in meinem Rücken. Noch hielt ich die Körbchen mit beiden Händen fest während ich die Träger von meinem Schultern schüttelte. Mit einem Ruck zog ich den BH ab und warf ihn auf ihn zu. Er reagierte garnicht darauf. Er hatte seine Hose geöffnet und bis zu den Knien heruntergezogen. Jetzt saß er im Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Als ich dann auch noch den Slip abgestreift hatte, kam von ihn der nächste Befehl. „Das reicht. Komm her und reite auf meinem Luststab.“ Ich ging auf ihn zu. Er präsentierte mir seinen steifen Kolben. Das war schon ein gewaltiges Ding, das einer Frau Freude bereiten konnte. Breitbeinig kniete ich mich über ihn im Sessel und und senkte mein Muschi langsam auf seinen Stiel ab. Langsam drang er in meine Fotze ein. Auch wenn ich die Situation nicht sehr erregend fand, der Strip hatte mich doch feucht werden lassen. Ich stellte mir einfach vor, dass es mein Fred sei, für den ich mich entkleidete. Als ich aber auf dem Ding des Fremden ritt, war es ganz anders. Der fleischige Dorn drang in mich ein. Es war kein Gefühl der Freude, der Lust. Es war als ob ein glühender Dolch sich in meine Scheide bohrt. Und immer und immer wieder ließ ich ihn in mich eindringen. Dazu kam noch, dass er mit seinen Händen mein Brüste knetete und seine Finger meine Nippel zwirbelten. Unter andern Umständen hätte ich seine schlanken Hände und langen Finger als schön und gut gepflegt bezeichnet, aber jetzt kam es mir vor als ob die Skeletthand eines Vampirs mit ihren messerscharfen Fingernägeln mein Fleisch ritzt und der Mund, der an meinem Zitzen nuckelte, mir den letzten Tropfen Blut aus den Adern saugt.„Leg dich über den Sessel. Jetzt nehm ich dich von hinten, Fotze!“ Bäuchlings lag ich auf der Lehne. Er nahm sich die Zeit aus der Hose zu steigen und das Hemd abzulegen. Einen Augenblick hatte ich Ruhe vor dem fremden Ding. Dann knallte er wieder doggystyle in meine Muschi. Ihm schien es Spass zu machen. Er lag auf mir und sein Mund dicht an meinem Ohr. Er schnaufte und stöhnte. Seine Hände hatten wieder meine Titten gefasst grabschten und kneteten sie. In mir klang es wie ein Mantra: „Spritz. jetzt. endlich. schon.“ Obwohl er ungeschützt mich fickte, wollte ich nur, dass er sich entlädt und aufhört.„Dreh dich um, du Schlampe.“ Er packte mich einfach und dreht mich auf den Rücken, dann hob er meine Beine an und legte sie auf seine Schultern, und wieder drang sein fleischerner Dolch in meine Scheide. Nicht oft, dann spürte ich wie er sich in mir entlud. Er zog sein Ding raus und wichste die letzten Tropfen auf meine blanke Muschi.Erleichterung machte sich in mir breit, nicht lange, denn ich spürte wie sein nur leicht erschlaffter Schwanz in meiner Spalte auf und ab fuhr. Aus meiner Muschi tropfte sein glibbriger Schleim vermischt mit meinem Fotzensaft. Und er verrieb dieses Gemisch in meiner Spalte. Und lies es nach unten laufen, über den Damm zu meinem Po. Auch dort verrieb er es auf meiner Rosette. Es war zu erregend, bis ich merkte was er vorhatte. „Nicht meine Po.“ sagte ich, aber er giftete mich nur an: „Ich habe dich für die ganze Nacht und für alle Löcher.“ Das konnte ja noch etwas werden Ich kniff meinen Arsch zusammen. Ich wollte nicht, dass er da eindrang. Sein Fickwurst stieß sich die Nase platt, wie ein Hund an der Glastüre. „Wenn du dich wehrst, tut es nur mehr weh.“ Ein Finger drängte sich durch meinen Schließmuskel, dann ein zweiter und dann vier. Mit einem Ruck riss er meine Arsch auf. Es tat weh, der Schmerz kam so überraschen, dass ich den Widerstand aufgab, und zusätzlich zu den Fingern drückte er nun seinen Wabbelstab in das geweitete Loch. Mir schmerzte der Arsch als wäre dort etwas gerissen, aber er fickte mich mit einem diabolischen Grinsen in mein Hinterloch. „Ich sagte dir, es wird weh tun. Also mach gefälligst gleich, was ich sage.“Mein Arschloch schmerzte. Ich registrierte garnicht, dass er immer weiter eindrang. Als er zum zweiten Mal seinen Samen in mir entlud, merkte ich es erst als sein Ding aus mir flutschte und er sagte: „Ich geh jetzt pissen.“Als er zurückkam warf er mir ein Handtuch zu: „Wisch dir deine Löcher ab, und dann bring mir ein Bier.“Ich wischte zwischen meinen Beinen und meinen Bauch trocken. Ich mochte es garnicht sehen die braune Samen-Scheisse-Soße, die aus meinem Arschloch tropfte, und den Glibber aus meiner Möse.Ich lies das Handtuch zu Boden fallen und ging zum Kühlschrank der Minibar. Dort waren einige Flaschen Pils kalt gestellt. Ich nahm eine, öffnete sie und reichte sie ihm. Er hatte sich wieder in den Sessel gesetzt und den Fernseher angeschaltet. Mit der Fernbedienung suchte er im TV nach einem Pornokanal. Als er die richtigen Einstellungen getätigt hatte, knurrte er zufrieden und nahm mir die Flasche ab. Nach dem ersten Schluck forderte er mich auf: „Knie dich hierher, zwischen die Beine und leck meinen Schwanz.“Ich wollte keinen weitern Gewaltausbruch riskieren und kniete mich zwischen seine Beine. Da ragte er groß vor mir auf sein Kolben. Ich beugte mich vor. Angenehm überrascht merkte ich, dass es den Schwanz gewaschen hatte. Es roch nicht nach Scheisse, Sperma und Muschisaft, sondern duftet nach Lavendel-Orangen Seife. Ich leckte über seine Eichel. Mit der Zungenspitze pikste ich in sein Löchlein. Ich fuhr dann dem Frenulum entlang. „Leck den ganzen Schaft entlang. Und vergiss die Eier nicht.“ Gehorsam befolgte ich seine Anweisungen, auch wenn es etwas eklig war, die alten Haare von ihm im Mund zu haben. Ohne Vorwarnung packte er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und er drang mit seinem Ding in das dritte Loch ein. Immer wieder drückte er meine Kopf nieder, wenn ich versuchte ihn hochzuheben. Ich hatte keine Chance zu Blasen oder zu Lecken. Er fickte einfach mich ins Maul. Ich hörte Stöhnen. Es dauerte etwas bis ich realisierte, dass die spitzen Schreie aus dem TV kamen und die Darsteller dort eine Orgasmus fakten. Der Kerl vor mir hatte noch keine Erguss. Sein Schwanz war hart und ich schmeckt die ersten Tropfen der Precum, aber ansonsten hatte er sich gut im Griff.Er lies meine Kopf los. „Hol mir noch ein Bier. Und dann machst du weiter.“ Ich machte weiter, Bier holen, lecken, blasen und wenn es hart her ging im TV fickte er mich wieder ins Maul. Dann nahm er plötzlich die Hände weg. Ich hob meine Kopf und richtete mich auf. Er wichste seine Schwanz ein, zwei Mal und ehe ich es bemerkte schoss der weisse Glibber auf meinen Busen. Der Kerl hatte mich einfach voll gewichst. „Und jetzt machst du die spanische Reitschule. Wichs meine Schwanz zwischen deinen Titten.“ Ich hatte sowas schon einmal in einem Video gesehen Und so beugte ich mich vor und drückte seine Schwanz zwischen meine Titten. Ich drückte sie eng zusammen, damit er eng zwischen den Titten liegt und bewegte sie auf und ab. Seine Wichse war ein gutes Schmiermittel, dass keine Haut auf der Haut kleben bleibt.Es gefiel ihn anscheinend, denn ich hörte ein zufriedenes Knurren. Noch ein weiteres Bier brachte ich ihn, und noch eins. Und er gab immer an, wie er seinen Schwanz behandelt wissen wollte „Zwischen den Titten.“ „Mit der Hand.“ „Nimm ihn ins Maul.“ Als ich ihn dann wieder im Mund hatte, entlud er was noch in den Hoden war in meinen Rachen. „Schlucks runter, Bitch.“ Und er schaute mir zu, wie ich angeekelt seine Glibber schluckte. Wortlos verschwand er im Badezimmer. Ich hörte die Dusche rauschen und ging an den Kühlschrank. Mit einer Flasche Wasser versuchte ich den Geschmack aus den Mund zu spülen, und nochmal zwei Whisky hinter her zur Desinfektion.Er kam vollständig angezogen aus dem Bad zurück. Er nahm mich in den Arm, presste seine Lippen auf die meinen und drag mit seiner Zunge in meinem Mund ein. Das war es was er unter Zungenkuss verstand. „Du bist eine geile Schlampe und eine willige Bitch. Der nächste Kredit kostet deinem Flachwichser von Ehemann mehr als nur eine Nacht mit dir.“Dann verschwand er aus dem Zimmer. Ich trank den dritten Whisky und ging dann unter die Dusche. Lange lies ich das Wasser über mich laufen. Ich spülte mehrmals meinen Mund aus, spritzte Wasser in Muschi und Po. Ich versuchte auch mich zu erbrechen. Ich wollte all den Dreck loswerden, den er in mich gespritzt hatte. Es dauerte lange bis ich das Gefühl hatte, dass wieder reines Wasser in den Abfluss lief.Ich wickelte mich in einen Bademantel und legte mich auf das Bett. Komisch, wie hatten es garnicht benutzt. Im Fernsehen lief immer noch ein Porno. Ich hatte keine Kraft das Ding auszuschalten. Was heute Abend geschehen war, kreiste in meinem Kopf, und warum ich mitgemacht hatte und warum Fred überhaupt dem zugestimmt hatte. Ich wollte es nicht, aber ich bin wohl eingeschlafen. Es war schon nach ein Uhr als ich aufwachte, nur den Mantel überwarf und mir ein Taxi rufen ließ, um nach Hause zu fahren.Halt mich festEs wunderte mich etwas, aber als ich nach Hause kam, war Fred noch wach. Er kam aus seinen Arbeitszimmer. Er hatte nur ein T-Shirt und Boxer an. Ich lief auf ihn zu, drückte mich an ihn und wollte nur, dass er mich ganz fest hielt. „Wie war es?“ frug Fred. Erst jetzt im nachhinein fällt mir auf, dass er nicht gesagt hat „War es schlimm?“, nein er frug „Wie war es?“. So als ob ich auf dem Jahrmarkt gewesen wäre, „Hattest du viel Spass?“Damals realisierte ich das nicht. Ich erzählte ihm, wie schrecklich es war mit diesen ekligen, versoffenen Prolo körperlichen Kontakt zu haben. Aus meinem Mund sprudelten die Worte als ich erzählte, wie er von mir verlangte, dass ich auf ihm reiten soll. Fred führte mich zur Couch, er streichelte meine vergewaltigte Muschi. Er schälte mich aus dem Mantel und küsste meine wunde Pussi, während ich erzählte, wie ich von hinten und von vorne genommen wurde. Mit seiner Zunge drang er in meinen Liebeskanal ein so als ob er jeden Fleck küssen wollte, den der harte Kolben des Kerls gestoßen hatte. Auch meine Po streichelte er mit seiner Zunge, wo er mir den Arsch aufgerissen hatte. Und er streichelte und küsste meinen Busen und meine Nippel, als ich ihm sc***derte, wie erniedrigt und elendig ich mir vor kam, als er mich als billige AbspritzSchlampe missbrauchte, während er Pornos ansah.Fred war lieb, er war zärtlich. Seine Hände streichelten, seine Zunge und sein Mund machte HeileHeileSegen, wo der andere mich verletzt und missbraucht hatte. Irgendwann hörten meine Worte auf. Ich gab mich ganz Fred und seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wachte am Morgen in unserem Bett nackt auf.Fred war nicht da, er war auch nirgendwo in unserer Wohnung. Wahrscheinlich war er ins Fitnessstudio gegangen, wo er mehrmals die Woche hinging. In seinem Arbeitszimmer fand ich eine angefangen Packung Kleenex und viele feuchte Tücher im Papierkorb. So emotional hätte ich Fred nun doch nicht eingeschätzt, dass er sich die Augen aus dem Kopf weint, weil seine Frau von einem Fremden gefickt wird.©vm2017

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