Kursfahrt in die Toskana – Teil 3

Ihre Freundin hielt nun nicht mehr und sie kam mit einem lauten Stöhnen. Plötzlich spürte ich Tropfen auf meinen Rücken. Ich schaut instinktiv nach oben und sie lachte unter mir. „Das Dach ist nicht undicht – sie war es.“ Ich schaut unsere Beobachterin an. Sie hatte offenbar massiv gesquirtet. Vor ihr war alles pitschnass und sie lächelte nur glückselig in unsere Richtung. „Sorry, ihr wart so geil.“ Ich lächelte meine Partnerin an, sie lächelte mich an – wir waren uns beide offenbar einig wie es nun weitergehen sollte.Sie krabbelte zu ihrer Freundin aufs Bett und küsste sie leidenschaftlich und packte sie dabei zwischen ihre Beine. Ich schaue zuerst nur zu und merkte wie schon wieder Blut in meinen Schwanz schoss, doch ihre nasse Spalte war einfach zu verlockend. So passte es gut, dass meine Partnerin ihrer Freundin nun an die Brüste fasste. Wie einladend wurden die Beine gespreizt und ich spürte ihre geile Feuchte auf meinen Lippen, als ich ihr auf die Spalte küsste. Sie schmeckte gut und meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen der Länge nach von unten nach oben. Ich wiederholte das und sie stöhnte bei jedem Mal heftiger.Ich spürte wie ihre Hand durch meine Haare glitt und sie mich zuerst sanft, dann immer fester gegen ihre geile Feuchte drückte. Meine Zunge glitt nun tief in sie ein und umspielte ihre Pforte. Plötzlich spritze es mir krass entgegen. Ich hörte das laute Stöhnen von ihr und genoss, was da kam. Mein Gesicht war danach sehr nass, was ich enorm geil fand. Ich küsste ihre nun wundervoll feuchte Scham, während meine Partnerin sie wild auf den Mund küsste. Diese blicke micht plötzlich an, sah mich und küsste mich aufgenblicklich gierig. Offenbar wollte sie die geile Feuchte ebenso schmecken wie ich. Also: Positionentausch 🙂 So begann ich ihre Freundin zu küssen, wärend sie sie leckte. Doch schon bald zeigte sie sich interessierter an meinem Schwanz, der steif ih ihre Richtung zeigte. Eine Hand nahm ihn und sie zog mich zu einem Kuss and ihm zu ihr. Der Kuss war leiderschaftlich und während unsere Zungen wild miteinander tanzten, begannen ihre beide Hände, meinen Schwanz umfassend zu massieren. Sie verrieb meine ersten Lusttropfen und nutzte sie wie ein Gleitgel. Dann beugte sie sich nach unten und gab einen Kuss auf meine Eichel mit viel Spucke, die sie dann verrieb.Als sie sich ein zweites Mal zu meinem Schwanz beugte, organisierten wir uns um. Ich lag nun auf dem Rücken, sie blies meinen Schwanz über meine Scham gebeugt kniend. Zwischen ihren Knien wiederum lag nun meine Partnerin und kümmerte sich leckend und fingernd um die offensichtlich tiefende Fotze. Von Spucke und Lusstropfen war mein Schwanz nun so nass, dass es bei jedem Mal, wenn sie ihn mit der Hand verwöhnte, leicht Schmatze. Sie spuckte ihn immer wieder an und ich spürte wie mein ganzer Schambereich immer feuchter wurde. Es war beinahe als wäre die Geilheit gerad eim Raum greifbar.Als sie gerade wieder mit ihrer Hand meinen Schwanz entlangfuhr, weil sie vor lauter Stöhnen nicht mehr blasen zu können schien, sah ich, wie es aus ihr herausspritze und ihr geiler Squirt voll auf dem Gesicht meiner Partnerin hinabging. Als sie kam hielt sie meinen Schwanz dabei ganz fest und schloss ihre Augen – sie genoss sichtlich und ich konnte kaum noch an mich halten. Dann ließ sie sich auf die Seite fallen. Sie schien erschöpft.Meine Partnerin hingegen kam fordernd über mich gestiegen, küsste mich mit ihren feuchten Gesicht leidenschaftlich und ließ sich dabei ganz langsam auf einem prallen Schwanz nieder. Sie war enorm feucht und ich genoss es wie sie mich in sich aufnahm. Sie erhob sich und begann mich zu reiten und immer wieder glitten ihre feucht-glänzenden Lippen meinen Schaft hinab. Ich stöhnte immer mehr und sie wurde lauter und lauter. Ich hatte schon Sorge, dass man uns hören könnte, aber der Gedanke war schnell verflogen, als sie sich wieder runterbeugte. Plötzlich spürte ich etwas nasses Feuchtes an der Unterseite meines Penisschafts und ich kam heftig. Auch ihre Orgasmus war heftig und sie brach über mir zusammen und lag nun auf mir.Mein Penis pumpte Ladung um Ladung in sie hinein, während sie noch vom heftigen Orgasmus zuckte. Ich schaute nach unten, wo ich plötzlich das Nasse gespürt hatte und dort tauchte dort das lächelnde Gesicht ihrer Freundin auf. Sie streckte die Zunge heraus und damit war klar, was und das wohl untenrum gewesen war und diedenHammerorgasmus begünstigt hatte.Meine Partnerin legte sich nun seitlich neben mich in meinem Arm und ihre Freundin begann ihre Vagina auszulecken. Sie stöhnte leise, während sie mich wieder zu küssen begann, aber sie schein fast zu erschöpft für einen zweiten Orgasmus. Schnell, als ihre Freundin dann begann, meinen Schwanz abzulecken, schlief sie ein.Zwar war ich auch erschöpft, aber meinen Schwanz war noch nicht zum Schlafen zu Mute. Gekonnt hatte sie ihn wieder steif geleckt. Offenbar wollte sie unbedingt noch Sperma schlucken und war unnachgiebig. Dreimal an einem Abend war ich vorher noch nie gekommen, aber sie wollte es und schien zu wissen, wie sie es hervorlocken musste. Gierig saugte sie und melkte dabei mit ihren Fingern den Schwanz regelrecht. Ich konnte kaum widerstehen und kam in ihren Mund. Sie lächelte und nicht wenige Minuten schlief ich erschöpft, aber enorm glücklich ein. Mein erster Dreier war unverhofft, aber genial gewesen. _______Teil 2: http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/554305.htmlTeil 1: http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/554012.html

Kursfahrt in die Toskana – Teil 3

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