Kuba 2. Teil

Unsere Tage und besonders die Nächte waren erfüllt von Liebe, Lust und geilem Sex. Elke und ich genossen die gemeinsame Zeit mit allen Sinnen und in allen Positionen. Es war ein Traum. Auch Maria war uns von Zeit zu Zeit gerne bei unseren Liebesspielen behilflich. Nach ein paar Tagen wollten Elke und ich die Umgebung erkunden. Sandra, die Besitzerin der Ferienanlage, stellte uns einen altersschwachen Toyoyta Corolla als Mietwagen zur Verfügung und am nächsten Vormittag ging es los. Da in den allgemeinen Reiseführern immer die gleichen Sehenswürdigkeiten angepriesen wurden, fragten wir Maria nach interessanten Zielen in der Umgebung. Sie schrieb uns ein paar Stationen auf einen kleinen Zettel. „Wie wäre es denn, wenn Du uns begleitest?“ fragte Elke die dunkle Schönheit und platzierte geschickt ihre Hand auf dem Po der Hausangestellten. „Oh, das geht leider nicht“ antwortete sie sichtlich enttäuscht und ich sah, wie dieses kleine Luder die Berührung meiner Frau genoss. Sie wünschte uns aber viel Spaß. „Und seit vorsichtig. Es gibt auf Kuba auch böse Menschen.“ Gab sie uns mit auf den Weg. Wir starteten nach dem Frühstück. Aus der Küche nahmen wir einen gut gefüllten Picknick-Korb mit. Meine Maus sah wieder einmal bezaubernd aus. Sie trug einen Bikini und darüber nur eines dieser leichten Tücher, das sie geschickt als Kleid verknotet hatte. Sie bunten Farben auf dem feinen Stoff gaben einen herrlichen Kontrast zu Elke´s mittlerweile zart gebräunter Haut. Sie hatte das Tuch leicht seitlich geknotet und bei einem leichten Luftzug bewegte sich das Tuch und gab den Blick auf ihren wundervollen Körper frei. Allein dieser Anblick ließ das Messer in meine Hose aufschnappen.Bei herrlichstem Sonnenschein und Temperaturen um die 32°C fuhren wir los. Unser erstes Ziel war eine Zigarrenfabrik. „Ich würde mir gerne ein paar Zigarren mitnehmen.“ Sagte ich. „Hä? Du rauchst doch gar nicht.“ Stellte meine Frau fragend fest. „Nein, natürlich nicht. Aber was glaubst du, wie ich vor den Jungs angeben kann, wenn ich sage: diese Zigarre wurde auf dem Schenkel einer heißen Kubanerin gerollt!“ Wir lachten und betraten die sogenannte Fabrik. Das Wort Fabrik war allerdings maßlos übertrieben. Es war eher ein kleiner Laden, wo Tabakwaren aller Art angeboten wurden. Noch bevor ich mich richtig umgesehen hatte, bekam Elke einen Lachflash. In einer Nische saß eine Kubanerin und bearbeitete dunkle Tabakblätter. Allerdings war es keine „rassige Kubanerin“ wie in meiner Vorstellung. Die Frau war bestimmt weit über 60 Jahre und wog mindestens zweieinhalb Zentner. Ein gigantischer Busen hielt sie auf Abstand zu ihrem Arbeitsplatz und die massigen Arme hatten Schwierigkeiten, den Tabak auf der braun verfärbten Tischplatte zu erreichen. Als sie uns bemerkte, lächelte Sie ein zahnloses Lächeln und stand mühsam auf. Ich will diesem „Ereignis“ nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken. Nur so viel: Die alte Dame war sehr nett und als wir ihr sagten, dass Maria uns den Laden empfohlen hatte, freute sie sich und gab uns 5 handgerollte kubanische Zigarren zu einem Sonderpreis. Ob dieser Sonderpreis nun besonders günstig oder verdammt teuer war, möchte ich nicht weiter erläutern… Die Dinger liegen jedenfalls noch sauber verpackt in unserer Wohnzimmervitrine.Nächste Station war eine Brennerei. Hier wurde laut Maria der beste Rum Kuba´s hergestellt. In den Augen der Einheimischen. Nun, um ehrlich zu sein: Mein Geschmack traf das Gebräu nicht so ganz. Aber viele unserer Freunde zu Hause meinten später, es sei etwas ganz besonderes. Keine Ahnung, ob das so stimmt. Es wurde Nachmittag und nach einer kleinen Rast an einer Kaffeeplantage fuhren wir weiter zum letzten Ziel des Tages: ein Künstlerdorf westlich von Havanna. Wie gesagt: es war das Ziel…aber wie so oft im Leben scheint der Weg das Ziel zu sein. Kurz gesagt: der altersschwache Toyota verreckte uns auf der Landstraße. OK, ich gebe ja zu: ich hätte nicht unbedingt diesen miesen kleinen Schotterpfad folgen sollen, an dessen Anfang das Hinweissc***d stand. Das Ende vom Lied war ein platter Reifen (warum auch einen Ersatzreifen ins Auto legen???) und eine abgerissene Spurstange. Warum liegen hier auch Steine so groß wie Handbälle auf den Wegen rum???Wir stiegen aus und meine geliebte Frau stieß einen wahren Schwall von Flüchen und Beschimpfungen aus. Mein Gott, war die gereizt. Aber nach kurzer Zeit beruhigte sich meine Zaubermaus und wir setzten uns mit unserem Picknickkorb an den Straßenrand. Nach einiger Zeit kam ein älterer Kubaner an uns vorbei. Er schaute uns mit verkniffenen Augen und einem Zigarrenstummel im Mundwinkel an. Sein silbergraues Haar war kurz und sehr gepflegt. Seine Klamotten allerdings waren schon reichlich verschlissen. Er hatte etwas von einem Hippie. Elke sprach ihn an und versuchte ihm unsere Situation zu erklären. Er nickte und nuschelte etwas in seinen dichten grauen Bart. Dann war er verschwunden. „Was hat er gesagt?“ fragte ich Elke. „Ähm..ich glaube er schickt Hilfe…oder so“ antwortete sie zögernd. Wenige Minuten später kam ein junger Mann von der Seite aus, wo der Alte verschwunden war. Elke stand der Mund auf. Der junge Mann hatte einen perfekten Körper. Und ich meine perfekt. Er war schlank, durchtrainiert ohne aber übermäßig muskelbepackt zu sein. Seine schokoladenbraune Haut glänzte in der Nachmittagssone. Das lange, rabenschwarze Haar trug er offen und es berührte seine Schultern. Das Gesicht war ebenmäßig und perfekt geschnitten. Seine schlanken, wohlgeformten Beine steckten in bunten Shorts wie sie Surfer gerne tragen. Als er uns sah, lächelte er uns an und präsentierte dabei seine strahlendweißen und perfekt stehenden Zähne. „Hola!“ rief er uns entgegen. „Mein Großvater schickt mich. Ihr habt ein Problem mit dem Auto?“ fragte er in perfektem Englisch. Wir schauten uns staunend an und lachten dann freudig auf. „Ja, der Reifen und dann scheint was mit der Lenkung nicht zu stimmen“ erklärte ich ihm. „No hay problem“ kündigte er an. „Wir können das Auto abschleppen. Aber erst, wenn mein Vater mit dem Traktor wieder da ist. Aber wenn ihr möchtet, könnt ihr so lange bei uns zu Hause warten.“ Schlug er vor. Was blieb uns übrig? Wir nahmen das Angebot dankend an. Ich nahm Elke bei der Hand und wir folgten dem jungen Mann über den schmalen Weg. Als wir unterwegs waren, stellte er sich als Miguel vor. Ich beobachtete meine Elke und bemerkte, wie sie sich den Körper des Jungen genau ansah. Leise fragte ich sie: „Na, gefällt er dir?“ Sie nickte nur und grinste breit. Wir unterhielten uns mit Miguel und erfuhren, dass er in der Künstlerkolonie lebte, zu der wir fahren wollten. Er erzählte uns, dass er dort mit seiner Familie lebt, dass es dort noch drei weitere Familien gab, die alle vom Verkauf von Kunsthandwerk lebten. Seine Familie sei auf Holzschnitzereien spezialisiert. Ich fragte, wo er so gut englisch gelernt habe. „Ich habe Freunde, die aus Amerika kommen. Die haben es mir beigebracht.“ Mittlerweile war die Straße so breit, dass wir bequem zu dritt nebeneinander laufen konnten. Elke stupste mich leicht an und ich schaute sie fragend an. „Der Kleine ist scharf auf dich, Schatz“ flötete sie mit einem leicht spöttischen Unterton. „Quatsch!“ stritt ich diese These sofort ab. „Komm schon, sag nicht, du hättest nicht bemerkt, wie er dich ansieht.“ Zog mich Elke auf. Es stimmte. Er lächelte mich ständig an, schaute ständig auf meinen Körper und ließ seinen Blick etwas zu lange auf meinem Hosenschlitz. Mehrmals hatte er mich am Arm Berührt und wenn er uns etwas zeigen wollte, legte er seine Hand auf meinen Rücken. Ich hatte es als Schüchternheit gegenüber meiner hübschen Frau ausgelegt. Ich wäre im Traum nicht darauf gekommen, dass dieser Schönling sich für mich interessierte. Aber bald schon sollte ich eines Besseren belehrt werden.Im Dorf angekommen, servierte uns Miguel einen kühlen Drink. Irgendeine Mischung aus Kokos, Rum und etwas anderem. Keine Ahnung, was es war. Aber es schmeckte köstlich. Miguel telefonierte mit seinem Vater. Wir staunten nicht schlecht, als wir das moderne Handy in Miguels Hand sahen. „Mein Vater bringt das Auto mit, wenn er nach Hause kommt. Dann sahen wir uns dieses kleine Dorf an. Eigentlich war es nur eine Ansammlung von ein paar kleinen Holzhäusern. Miguel stellte uns den Bewohnern vor. Und immer wieder landete seine Hand auf meinem Rücken. Oder sein Arm berührte meinen. Ich versuchte, dass Elke näher bei ihm stand, doch er beachtete sie nicht. Zwar war er freundlich, aber immer distanziert. Dann traf unser Auto ein. Der Vater von Miguel hatte einfach die Ackerschiene unter den Toyota geschoben und ihn mit einer Kette befestigt. So zog er das alte Auto nach Hause. Nach kurzer Begutachtung klärte er uns über die Schäden am Fahrzeug auf. Es war wirklich schlimm. Und noch viel schlimmer war die Tatsache, dass an eine Rückfahrt heute nicht mehr zu denken war. Ich war mittlerweile recht müde und wollte in mein gemütliches Bett. Und vor allem wollte ich den Druck in meinen Eiern loswerden.Miguel bot uns an, in seiner Hütte zu schlafen. „Oh das ist ja lieb von Dir“ freute sich Elke und gab dem verdutzten Burschen einen Kuss auf die Wange. Ich konnte trotz seiner dunklen Schokohaut sehen, wie er rot wurde. Der Junge war echt süß. Kurze Zeit später hatten wir gegessen und saßen mit Miguel an einem kleinen Feuer. Die restlichen Bewohner hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen und unendliche ruhe lag über dem Dorf. Elke schmiegte sich an mich und schnurrte mir ins Ohr: „Macht dich unser Miguel ein bisschen geil?“ bei der Frage glitt ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Schenkel. Ich versuchte nicht zusammenzuzucken. „Ich würde gerne sehen, wie ihr es miteinander treibt.“ Flüsterte sie weiter und ihre geschickten Finger rieben an meiner größer werdenden Beule in der Hose. Elke wusste, dass ich immer mal wieder an einen geilen Schwanz dachte und auch schon mal Sex mit einem Mann hatte. Das lag allerdings viele Jahre zurück und war vor unserer Beziehung. Trotzdem gestand ich ihr dieses Experiment und sie meinte, dass es sie sehr erregen würde sich vorzustellen wie ich es mit einem Mann treiben würde. Es war allerdings in der Vergangenheit nie dazu gekommen. Aber jetzt gab es diese Gelegenheit. Und ich erkannte, dass ich ein Idiot wäre, diese nicht zu nutzen. „Willst Du dabei sein?“ fragte ich etwas unsicher. „Ja sicher. Du weißt doch, dass mich das geil macht.“ Mit diesen Worten schob sie meine Hand unter das leichte Tuch, das noch immer ihren sexy Body umspielte. Ich spürte das kleine Bikini-Höschen und als mein Mittelfinger ihre Schamlippen unter dem Stoff ertastete, spürte ich wie nass sie schon war. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie auf den Mund. Unsere Zungen berührten sich und führten wieder diesen geilen Tanz auf. Ich spürte, wie ihre Finger meinen Schwanz massierten. Miguel beobachtete uns aus den Augenwinkeln. Ich ließ ein wenig von meiner Süßen ab und flüsterte: „Dann will ich mich mal ein wenig um unseren Edlen Retter kümmern“ „Mach das, Schatz“ hauchte Elke und gab mir noch einen Kuss auf den Mund. Vorsichtig schob ich mich neben Miguel. Der quittierte mein Erscheinen mit einem zuckersüßen Lächeln. „Es ist schön hier bei euch.“ Begann ich. Vorsichtig berührte ich mit meinem Bein das Seine. Das schlanke, haarlose Bein zuckte nicht zurück sondern schmiegte sich an meines. Ein herrliches Gefühl. So plauderten wir eine Weile, bis ich den nächsten Schritt wagte. Ich schob meine Hand unter den Tisch. Dann fragte ich: „Ist es schwer für Dich, deine Vorlieben hier auszuleben?“ gleichzeitig schob sich meine Hand auf seinen Oberschenkel und meine Finger pressten leicht das schlanke, aber wie ich fühlte muskulöse Bein. Er sah mich an: „Nein, meine Familie ist offen was Sexualität angeht. Sie haben sich wegen ihrer offenen Art hierher zurückgezogen. Diese Art des Lebens und der Liebe wird in Kuba nicht gerne gesehen.“ Nach einer Pause meinte Miguel: „Ihr zwei scheint auch sehr offen zu sein.“ Wieder zeigte er sein Zahnpasta-Lächeln und ein kurzer Blick ging zu Elke rüber. Anscheinend irritierte ihn, dass meine Frau noch bei uns saß und uns beobachtete. Ihre Finger waren mittlerweile vom Tisch hinunter zwischen ihre Schenkel gewandert. Ich wusste genau, was sie dort machten.„Elke ist eine wunderbare Frau. Sie weiß, was ich mag. Und was ich von Zeit zu Zeit so brauche.“ Mit diesen Worten schob ich meine Finger weiter vor und berührte seine harte Männlichkeit durch den Stoff seiner Shorts. Sein Blick fiel wieder auf Elke. „Keine Angst. Wenn Du nicht willst, wird sie sich zurückhalten und nicht mitmachen. Sie möchte nur zuschauen und selber für sich Spaß haben. Wäre das ok für dich?“ Mein Gesicht war ganz dicht an seinem. Ich spürte seine wachsende Erregung unter meinen Fingern. Als er sich wieder zu mir drehte und nickte, küsste ich ihn zärtlich. Sofort begann mein Herz schneller zu schlagen. Wie lange war es her, dass ich das erlebt hatte? Seine Zunge drang zwischen meine Lippen und suchte meine Zunge. Es war ein kleiner Blitz als sich die Zungenspitzen berührten. Ich war so geil…„Komm mit“ hörte ich ihn sagen. Dann ergriff er meine Hand und zog mich hinter sich her. Elke folgte uns wortlos. Seine kleine Holzhütte war sehr gemütlich. In einem kleinen Zimmer stand ein altes Metallbett. Alles war sehr sauber, hell und freundlich. Er zündete ein paar Kerzen an und schloss die hölzernen Fensterläden. Elke nahm auf einem alten, aber sauberen Sofa Platz und beobachtete uns sehr genau. Miguel sah sie an und ihr Lächeln und das kleine Nicken waren für ihn ein Zeichen. Er zog mir geschickt das Hemd über den Kopf und ließ seine Finger sanft über meine Brust gleiten. Sofort stellten sich meine Brustwarzen auf. Er sah mich an, ging langsam vor mir in die Knie und seine geschickten Finger zogen den Reißverschluss meiner Hose hinab. Langsam rutschte mir die Hose an den Beinen runter und er sah deutlich die Beule in meinen Boxershorts. In der nächsten Sekunde war auch die Unterhose auf dem Boden und mein steifer Schwanz war befreit. Ich stöhnte auf als seine Hand meinen Schwanz umschloss und seine Lippen die freigelegte Eichel berührten. Mein Blick fiel auf Elke. Sie saß mit weitgespreizten Beinen Auf dem Sofa. Ihr Bikini-Höschen war nur zur Seite geschoben und ich sah, wie zwei Finger langsam in ihre Muschi glitten. Ein Stöhnen folgte und ihre Augen waren kaum noch geöffnet.Miguels feuchte Mundfotze schob sich über meinen harten Schwanz und ich spürte seine Zunge an meiner Eichel. Er begann zärtlich zu saugen als ich meine Finger in den langen schwarzen Haaren vergrub. Ich begann mit langsamen Stößen. Schön tief in die feuchte Grotte. Jaaaa….geil….. Seine Finger vergruben sich in meinen Arschbacken. Geil! Ich zog ihn hoch. Jetzt wollte ich seine Lanze freilegen. Sanft schob ich ihn zum Bett und drückte ihn auf die Matratze. Dabei achtete ich darauf, dass er schön im Sichtfeld meiner Süßen lag. Elke sollte alles sehen, was hier abging. Alles! Langsam zog ich nun seine Shorts runter. Er half mir, indem er sein Becken leicht anhob. Als der Bund über seinen strammen Schwanz rutschte, sprang mir ein wahres Prachtexemplar entgegen. Der potente junge Latino hatte einen Traumschwanz: ca. 20cm lang und bestimmt 6cm dick. Schön gerade mit einer prallen Eichel die sich in den Himmel reckte. Er war am ganzen Körper rasiert. Perfekt glatt. Seine prallen Hoden hingen zwischen den gespreizten Schenkeln und vervollständigten dieses geile Bild.Meine Finger glitten ungläubig über diesen Körper. Als ich seine Brustwarzen berührte, stöhnte er leicht auf. Vorsichtig umschlossen meine Finger diesen wunderschönen, harten Schwanz. Die Zarte Haut unter meinen Fingern fühlte sich einfach geil an. Sanft begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen. Miguel genoss es und folgte den Bewegungen. Seine dunkel-lila Eichel reckte sich mir entgegen. Ich beugte mich zu dem pulsierenden Schwanz hinab und umschloss die pralle Eichel mit meinen Lippen. Er schob seinen Schwanz plötzlich vor und seine Männlichkeit füllte meinen Mund aus. Was für ein geiles Gefühl! Meine Zunge streichelte die Eichel und ich nahm sein Stöhnen wie aus weiter Ferne wahr. Miguels Finger gruben sich in meine Haare und drängten mir seine leichten Stöße als Bewegung auf. Mein Kopf ging durch seine Hänge geführt immer wieder auf und ab. Er fickte meinen Mund. So hatte ich es in Erinnerung. So wollte ich es schon immer erleben.Meine Finger streichelten dabei seine Oberschenkel und als ich mich zu den Hoden vorarbeitete, wurde sein Stöhnen lauter. Ich wollte mein Saugen und Lutschen an dieser braunen Zuckerstange gerade verstärken, als er meinen Kopf zurück drückte. „Warte….nicht so schnell….“ sagte er mit einem Stöhnen. Ich sah zu Elke und bemerkte, wie sie sich intensiv mit ihrer Muschi beschäftigte und gleichzeitig die Szene in sich aufnahm. Ihre Fotze glänzte vor Geilheit. Sie lächelte mich an und formte ihre Lippen zu einem Kussmund. Ich schickte ihr einen Kuss zurück und widmete mich dann wieder meinem jungen Lover. Wir knieten voreinander und unsere Finger erkundeten gegenseitig unsere Körper. Er spielte mit meinen Nippeln und ich genoss es, wenn er sie zwirbelte oder an ihnen zog. Immer wieder stöhnte ich auf. Dann beuge ich mich vor und leckte und saugte an seinen dunklen Brustwarzen. Sanft ließ ich die harten Knospen zwischen meinen Zähnen rollen. Miguel wurde noch geiler. Plötzlich stieß er mich weg „Fick mich….komm…schieb mir deinen Schwanz rein“ mit diesen Worten drehte er sich um und auf allen Vieren kniend präsentierte er mir seinen Po. Ich war unsicher, hatte ich doch bis dahin noch nie einen Männerarsch gefickt. Verunsichert schaute ich zu Elke. Sie nickte mir zu und ihre Lippen formten die Worte „Fick ihn….“ Ohne sie auszusprechen. Miguel spreizte seine Pobacken und präsentierte mir seine haarlose Rosette, die glänzend einen geilen Anblick bot. Ich streifte mir eines der Kondome über, die ich in meinen Shorts gebunkert hatte und die eigentlich für meine Frau vorgesehen waren. Dann leckte ich die Rosette und machte das Loch mit Speichel etwas gefügiger. Aber ich spürte sofort, dass dieses Loch schon oft einen dicken Schwanz gespürt haben musste. Ich packte meinen steinharten Riemen und führte ihn an den Eingang. Mein Herz raste wie wild, als die Eichel in seinen Anus drang. Er stöhnte auf. Sichtlich genoss er es, als ich meinen Schwanz langsam in seinen Arsch schob. Schön langsam drückte ich ihn Zentimeter für Zentimeter vor. Dann begann ich langsam den Burschen zu ficken. Ich wusste, dass ich bei Elke langsam beginnen musste, wenn ich sie von hinten nahm. Sie war aber auch deutlich enger als dieser Latino-Ficker. Als ich merkte, dass er mehr vertragen konnte, steigerte ich langsam mein Tempo. Meine Finger krallten sich in seine schlanken Hüften und gaben das Tempo vor. Er stöhnte bei jedem Stoß und ich genoss es, wie mein steifer Schwanz immer wieder in dieses Loch eindrang. Mit geschlossenen Augen fickte ich weiter, immer weiter. Es war ein himmlisch geiles Gefühl.Plötzlich spürte ich einen nackten Körper an meinem Rücken. Elke stand hinter mir und ihre Hände umschlangen mich von hinten. Sie spielte mit meinen Nippeln, ging tiefer und streichelte mich, Miguel, meinen Po, seinen Po. Ihre Finger waren überall, ihre Lippen und Zunge verwöhnten meinen Nacken. Dann flüsterte sie mir zu: „Spritz nicht ab. Erst muss Miguel dich ficken. Lass dich von ihm vögeln, meine kleine Schlampe“ Ihre Stimme vibrierte und klang so fremd und doch so bekannt. Ich zog meinen Schwanz aus ihm zurück. Erstaunt schaute mich Miguel an. Er hatte Elkes Anweisung nicht gehört und hätte sie auch nicht verstanden. Daher sagte Elke zu ihm auf Englisch: „Fick ihn. Er braucht deinen geilen Schwanz in seiner Pussy.“ Miguel grinste breit und warf mich einfach auf den Rücken. Ich spreizte meine Beine und zog sie an. Miguel positionierte sich hinter mir und streifte sich ebenfalls ein Kondom über. Dann drückte er seine fette Eichel gegen mein hungfräuliches Loch. Elke kniete nun neben uns und spielte immer noch an ihrer Fotze während ich in wenigen Sekunden von einem geilen Schwanz gefickt werden würde. Ich hätte vermutet, dass mein Schwanz sich vor lauter Nervosität zurückziehen würde, aber nichts da. Er stand knochenhart hochgereckt wie eine eins. Dann plötzlich kam der leicht stechende Schmerz als Miguel seinen Schwanz ohne Vorwarnung und knallhart vorstieß und in meinem Arsch versenkte. „AAAhh..“ ein kleiner Schrei entfuhr mir. Mit verzerrtem Gesicht lag ich da und spürte, wie Miguel zum nächsten Stoß ansetzte. Er spürte, wie eng und verkrampf mein Po war. Elke küsste mich plötzlich. Eich streichelte ihr Gesicht. Dann stieß der Latino wieder zu. Während ich versuchte, mich mit Elkes Küssen und knutschen zu entspannen, stieß Miguel immer wieder in mein enges Loch. Es gelang mir, mich weiter zu entspannen. Miguel fand einen Rhythmus und fickte nun gleichmäßig mein Loch. Ich konnte jetzt entspannen und es genießen. Sanft lächelte ich Elke an. „Ist es geil für Dich?“ fragte sie mich und ich lächelte nur. Dann schaute ich zum ersten Mal zu Miguel und lächelte auch ihn an. Er grinste breit und stieß immer wieder seinen harten Prügel in meine Arschfotze. Elke zog mit geschickten Fingern das Gummi von meinem Schwanz und wichste ihn. Es ist so geil, wenn man im Arsch einen Schwanz spürt und gleichzeitig am eigenen Riemen verwöhnt wird. Plötzlich wurde Miguel schneller. Seine Fingernägel gruben sich tief in meine Schenkel. Er warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dann stöhnte er und stieß geile Laute aus. Sein Körper zuckte, wurde steif, verharrte tief in mir um dann wieder zuzustoßen. Wie Geil! Er schoss seinen Samen in meinen Arsch. Zwar durch das Kondom aufgefangen, aber der Orgasmus war gigantisch. Und einfach himmlisch für mich. Dann zog er seinen Schwanz aus mir zurück. Das Gummi war gefüllt mit der weißen Ficksahne und Er grinste breit. Elke schob ihre schlanken Finger in Richtung Loch und ich spürte, wie sie ungläubig zwei ihrer Finger tief in mir versenken konnte. Mein Arsch stand auf, wie ein Scheunentor. Aufgegeilt durch das Vorangegangene schwang sich Elke auf meinen blanken Schwanz. Sofort drang ich in ihre triefnasse Fotze ein. Sie saß auf mir und gab das Tempo vor. Immer wilder und geiler ritt sie mich. Dabei fingerte sie immer wieder an meinem Arsch oder rieb ihre Klit während mein Prügel sie hart durchfickte. Dann zuckte auch ihr Körper. Sie rieb gerade ihre Klit und bearbeitete sie hart. Ihre Finger krallten sich förmlich in die kleine harte Perle und als sie ihren Körper etwas anhob stieß sie einen spitzen Schrei aus und ein Schwall Pussysaft schoss ihr aus der mit meinem Schwanz gefüllten Fotze. Der Saft klatschte mir auf den Bauch und dann konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich stieß meinen Schwanz vor und ein fetter Schub Sperma füllte ihre wieder spritzende Muschi. Sonst spritzte Elke nur, wenn sie es sich selber besorgte. Aber heute war es anders. Sie spritzte während ich sie fickte und mit Sperma vollpumpte. Das war vorher noch nie passiert. Es war hammergeil!Als sie erschöpft über mir zusammen sackte, spürte ich wie sie auslief. Sie kniete sich über mich hin und ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Ein Rinnsal Sperma und Muschisaft leckte ihr zwischen den geöffneten dunkelroten Schamlippen heraus und landete auf meinem Schwanz. Was für ein Anblick.Miguel legte sich neben uns und streichelte mich. Wir küssten uns und ich spürte, dass elke meinen Schwanz sauber leckte. Dann fiel ich in einen traumlosen Schlaf.Ich freue mich auf viele „likes“ und Kommentare.

Kuba 2. Teil

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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