Kroatien 2018 Teil 2

#softcore#lesbensex#tabuDu magst einen der Tags nicht. Dann solltest du hier nicht mehr weiter lesen.Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich mein Tagesziel, eine kleine Ortschaft nahe der österreichischen Grenze, erreichte. Nach einem Jahr würde ich endlich Andre wiedersehen. Aber ich freute mich auch auf eine Dusche. Meine Klimaanlage kam gegen die Hitze nicht mehr an und mir lief, im wahrsten Sinne des Wortes, die Suppe nur so in Strömen herab. Ich stieg also aus meinem Flitzer aus und ging zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Klingelsc***d passte auch, also klingelte ich. Der Summer ging und ich musste in den 2. Stock. Doch statt Andre stand eine andere Frau in der Tür. Ich meine, ok, er ist nicht mein Freund aber er hätte mich zumindest warnen können. „Hi, ich bin Pia. Eigentlich wollte ich nach Andre“Ich sah sie an und eigentlich erhoffte ich mir eine dumme Antwort. Hatte Andre ihr überhaupt bescheid gesagt.“Andre ist noch am Arbeiten. Aber komm ruhig rein.“Sie ließ mich vorgehen. Also ich bin ja schon recht schmal gebaut, aber dieses Mädchen war nochmals 5cm kleiner als ich. Hatte vielleicht ein A-Cup und noch eine recht mädchenhafte Figur. Ich fragte mich wie alt sie wohl sein möchte.Wenig später saß ich auf einem relativ großen und breiten Sofa. Also so ein Bigsofa, auf dem man eher liegen als wirklich sitzen konnte. Dann kam sie mit 2 Gläsern und einer Flasche Cola wieder ins Zimmer.“Mein Name ist Mina, “ sagte sie recht schüchtern, „Andre und ich sind jetzt seit gut 2 Wochen zusammen.“Mir kam die Frage ob sie nun wirklich nur schüchtern war, oder ob sie eher auf meiner Wellenlänge lag. Gerade wollte ich Mina etwas fragen, als sie weiterredete.“Ja, ich bin erst 16, fast 17. Aber das wird Andre dir bestimmt schon geschrieben haben.““Ich werde dir Andre nicht streitig machen. Wir haben uns letzes Jahr im Urlaub kennengelernt.“Sie stemmte ihre Arme in ihre Tailie. „Du meinst, du bist nicht zum Poppen hier?“Jetzt hatte sie mich erwischt. Ja, ich wollte mit Andre ins Bett. Ich wollte seine 25cm nochmals in mir spüren. Spüren wie er mich tief und langsam erobern würde. Aber diese Situation war das Gegenteil von dem was ich wollte. „Wenn du möchtest fahre ich weiter. Dann schlafe ich irgendwo auf einem Rastplatz.“Sofort wiegelte Mina ab.“Nein, nein, so war das nicht gemeint. Andre und ich hatten noch keinen….du weißt schon.“Ah, da wehte der Wind her. Die Liebe war da noch sehr jung und frisch. Eigentlich wollte ich sie fragen was sie wissen wollte, doch plötzlich fiel ihr Kleid zu Boden. Sie hatte nichts drunter. Minas Knospen standen trotz der Wärme steil hervor und ihre Schamlippen glänzten bereits.“Meinst du ich bin so gut genug für Andre?““Du redest dummes Zeug. Du bist schön, so wie du bist.“Warum wurde es gerade feucht in meinem Höschen? Hatte die Numemr von heute Mittag etwa etwas in mir verändert? Dieses zierliche Mädchen machte mich an. Sie machte mich geil und ich fragte mich wie sie wohl schmecken würde.“Aber du hast viel mehr Figur und Titten wie ich““Ich bin ja auch etwas Älter als du“Ich zog das Longshirt über meinen Kopf. Minas Blicke blieben an meinen Piercingringen hängen. Schüchtern, fast ängstlich hob sie ihre Hand. Ich konnte sehen wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Hat das weh getan?““Ja, das hat es. Aber nicht lange…..wenn du sie anfassen willst dann tu es“Hatte ich das wirklich gesagt? Versuchte ich da gerade Andres Freundin zu vernaschen? Ja, ja und nochmals ja. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie zu meiner Brust. Zärtlich griff Mina nach meiner Brust. Ich war da schon etwas forscher. Meine Finger suchten ihre Nippel, die ich zärtlich zwischen meine Finger nahm. Ich zwirbelte leicht an ihren feinen Knospen. Als dann auch Mina ihre Schwelle überwunden hatte und sie sich auch fester um meine Nippel kümmerte konnte ich nicht mehr anders. Leicht kniff ich in ihre Knospen und zog sie daran zu mir. Wir sahen uns in die Augen und ich sah in ihr ein Funkeln, ein Betteln. Meine Lippen kamen ihren immer näher. Dann schloß Mina ihre Augen und ich tat das selbe, in dem Moment als ich meine Lippen auf ihre presste. Unsere Zungen trafen sich und es war als wenn ein elektrischer Schlag meinen Körper durchfluten würde. So angenehm. So warm. So…….. Schmetterlinghaft.Wenig später lag mein Höschen auf dem Boden und Mina und ich auf dem Sofa. Sie lag unter mir und ich war dabei ihre Pussy mit meinem Finger und ihre Klit mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte ihr Jungfernhäutchen und stellte mir vor wie Andre sie zur Frau machen würde. Ihr Höhepunkt kam immer näher und Mina versuchte ihr Becken von mir wegzuziehen, was ich aber nicht zuließ. Mina kam gewalltig unter mir. Ihre Figernägel krallten sich in meinen Rücken. Irgendwie erhoffte ich mir noch eine Zugabe, aber die blieb aus. Statt dessen drehte ich mich dann auch den Rücken. Mina hielt mir weiter ihre Pussy hin, liebkoste aber meine Klit und meine Pussy nun ebenfalls. Wir lagen auf dem Sofa. Leicht stöhnend und vor geilheit benommen. Weder ich noch Mina bekamen mit das Andre nach Hause gekommen war. Ich kann nichteinmal sagen wie lange er in der Tür gestanden haben muss. Aber ich hatte auf einmal seinen ausgefahrenen Hammer auf meiner Nase liegen. Andre setzte gerade bei Mina an, da griff ich nach seinem Schwanz und stopfte mir sein Ding in den Mund. Ja, er sollte Mina ficken. Ja, er sollte sie entjungfern. Aber zärtlich, nicht die rein Nummer. Mein fehler war nu aber das Andre bereits in der Vorwärtsbewegung war und mir gerade sein bestes Stück tief in den Rachen hineinschob. Gurgelnd, wegen seiner Dicke, wurdeich schon langsam blau im Gesicht, wurde nun auch Andre darauf aufmerksam. Aber nicht nur Andre, sondern auch Mina war schlagartig wieder da. Was nun? Ich drehte mich bei Mina ein, so das sie nun unten lag. Mein Daumen lag auf ihrer Perle. Kreisend übte ich einen leichten Druck auf sie aus. Ich versuchte meine Pussy auf ihren Mund zu drücken, was mir auch gelang. Meine Augen und meinen Kopf ließ ich nun auf und ab gleiten, fast als würde ich nicken. Andre stand da nur und zuckte mit den Schultern. Mina bekam bereits den nächsten Orgasmus unter mir bei dem sie mir fast ein wenig in meine Schamlippen biß. Mit meiner freien Hand dirigierte ich Andre runter zu mir. „Sie ist noch Jungfrau, Andre. Sei zärtlich“Ich flüsterte so leise ich konnte. Erst jetzt begriff Andre. Von jetzt an musste er wissen was er tat. Ich rollte mich von Mina herunter und legte mich neben sie. Ich nahm zärtlich ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Noch immer hatte ich meine Hand auf ihrer Perle. Ich fühlte wie Andre langsam seine Eichel in Mina drückte. Ihre Augen sagten hilf mir, aber wie sollte ich das tun? „Ich hab Angst““Genieße es. Lass es geschehen.“Ich drehte meinen Kopf zu Andre und nickte ihm zu. Er hatte sich an ihr Jungfernhäutchen herangefickt und zog nun langsam durch und somit tief in ihren Körper hinein. Dann hielt er einfach still. Minas Blick wandelte sich von `Aua, das tut weh´ hin zu `ist das ein geiles Gefühl´. Ihre Augen verdrehten sich.Mina war in dem selben Taumel in dem ich vor einem Jahr war als Andre mich das erste mal eroberte. Ich verschwand vom Sofa und sah mir das Spiel der beiden mit etwa einem Meter Abstand und einem frisch eingeschüttetem Glas Cola an. Langsam und tief nahm er Mina, die ihr Becken seinen Lenden entgegenstreckte. Dann war sie weggetreten. Die heftigkeit ihrer Höhepunkte hatte sie in den kleinen Tod geschickt. Das war mein Zeichen. Ich kniete mich auf das Sofa und hielt Andre mein Heck hin. Bei mir war er fast genau so vorsichtig wie bei Mina. Wieder und wieder lies er sich in mich gleiten. Mit jedem Stoß den er mir gab wurde er etwas härter, etwas grober. Mein Kopf lag bereits auf dem Sofa als Mina unter mich griff und meine Nippel bearbeitete. Sie sah so unglaublich glücklich aus. Andre war plötzlich still. Ich spürte jeder seiner Herzschläge tief in meiner Grotte. Dann kam der erste Schub seiner Creme. Dann noch einer und noch einer. Ich lag inzwischen mit meinem Oberkörper ganz auf dem Sofa und mein Hintern war in der Luft. Das war auch besser so. Als Andre seinen Harten aus mir herauszog lief ein Schwall seines Liebessaftes aus mir heraus, meine Beine entlang bis zu dem Holzboden. Minas Augen wurden, fast wie in einem Mangacomic, immer größer. „Hatte ich den auch in mir?“Ich musste so laut lachen.“Ja ist denn hier noch ein anderer Mann?“Nacheinander gingen wir dann duschen und verbrachten den Abend in einem nahen Biergarten. Wenig später lagen wir nochmals eng umschlungen in Andres Schlafzimmer für eine 2. Runde. Am Morgen machte ich mich dann gegen 5 Uhr fertig und fuhr gegen 6 Uhr weiter Richtung Kroatien.

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