Kopfkino II

Kopfkino 2Nach den Erlebnissen in der Sauna benötigte ich erst einmal ein wenig Ruhe, damit ich diese geile Geschichte verarbeiten konnte. Dabei dachte ich nicht so sehr, dass ich zwei Schwänze entleeren durfte, sondern mehr an Tanja´s Muschi. Gerne hätte ich diese mal geleckt. Aber scheinbar hatte ich dafür das falsche Geschlecht. Aber geil war es trotzdem. Vielleicht treffe ich die vier nochmals und wir könnten das wiederholen !Und während ich so da liege und an die Geschichte denke, erhebt sich in meiner Badehose mein Schwanz zur Hälfte. Klar das der auch schon wieder Action haben will, schließlich wurde er noch nicht bearbeitet. „Wird´s eng in der Hose“ riss mich eine Frage aus meinen Gedankengänge. Neben mir erblickte ich Tanja, die grinsend in meinen Schritt schaute. Ich witterte einen Quicke im Schwimmbecken oder in der Dusche. „Ein wenig“ antwortete ich ihr grinsend. „Klasse“ lautete ihre Antwort und meine Hoffnungen auf einen schnellen Fick wuchs wie meine Stange. „Gerd und Herbert veranstalten heute Abend ein kleinen Gangbang unter Freunden und Du bist eingeladen“. Also so hießen meine Samenspender ! Und ein Gangbang mit Tanja und Bettina ? Wäre lieber mit Tanja alleine unterwegs, aber gut. Vielleicht darf ich ihr das Sperma aus ihrer Fotze hinterher lecken. Auch eine geile Sache. Als hätte Tanja meine Gedanken gelesen meinte sie „ein Schwulen Gangbang! Und du sollst denen als Fickobjekt dienen!!!“ Darauf war ich nun nicht wirklich vorbereitet. „Ähm grundsätzlich gerne“ gab ich ehrlicherweise zur Antwort. „wo soll das stattfinden ?“ – „In Herberts Wohnung. Dort trifft sich einmal im Monat der sogenannte Alt-Herren-Wichs-Club. 15 bis 20 ältere Männer, die sich Porno´s anschauen und dabei ihre Schwänze wichsen. Gelegentlich, wie heute, laden sie jemanden ein, den sie richtig geil durchficken“. 15 bis 20 Schwänze blasen und den einen oder anderen in meinen Arsch lassen ? Hörte sich nach viel Arbeit an, aber absolut geil. Ich sagte zu und fragte nach der Adresse. Tanja grinste noch breiter und nannte mir die Adresse. „Och nö“ meinte ich, „ das liegt ja an der anderen Ecke der Stadt. Bis ich dann wieder heim komme…“ – „ Du kannst hinterher auch gerne bei mir schlafen“. Das Angebot nahm ich doch sofort an. „Prima“ meinte Tanja. „Bettina und ich werden als einzige Frauen auch kommen. Es macht uns beide tierisch Geil Männer beim gegenseitigen Fick zu zusehen“. Nach diesem Erlebnis ging ich erst einmal sehr kalt duschen. Am Abend fuhr ich nervös zur genannten Adresse und Klingelte. Herbert und Gerd empfingen mich im Bademantel, darunter komplett nackt. Leicht erregt trat ich in die Wohnung ein und sah Tanja nur in einen winzigen String. „Komm rein, trink was und dann kannst Du Dich vorbereiten“ sagte Herbert zu mir. Als guter Gast tat ich wie geheißen. Ich kam ins Wohnzimmer, entledigte mich meiner Jacke, Schuhe, Hose und nur im T-Shirt und Unterhose öffnete ich eine Bierdose. Während Gerd und Herbert ihr Genitalien grinsend befummelten fragte mich Tanja, ob ich Hilfe beim Duschen benötige. Die Situation kam mir fremdartig vor und ich antwortete ihr, dass ich dies auch alleine schaffen würde. „Die Gäste kommen in 30 Minuten. Du solltest Dich langsam vorbereiten“ meinte Herbert zu mir. Ich trank mein Bier aus, stand auf und Tanja begleitete mich ins Bad, wo bereits Duschgel und Analdusche auf mich warteten. Ich zog mich vor Tanja aus und stieg in die Dusche. Nachdem ich mich mit dem Duschgel äußerlich gereinigt hatte nahm ich die Analdusche und reinigte meinen Arsch. Während ich in der Dusche stand, hörte ich immer wieder die Türglocke läuten. Jedes läuten bedeutete für mich einen Schwanz mehr. Tanja, welche die ganze Zeit zur Hilfe zur Verfügung stand, grinste immer breiter. „Dein erster Gangbang ?“fragte sie mich. „Ja“ gab ich ehrlich zur Antwort. „Hatte auch einmal einen, war geil. Aber es macht einen schon vorher nervös, wenn man an so viele Schwänze denkt.“ In ihrem Gesicht sah ich, dass sie träumerisch an diesen dachte und ihr Hand in ihrem Schritt, wo sie sich ihren Kitzler kurz bearbeitete verriet mir, dass sie wohl sehr viel Spaß daran hatte. Aber klar, so viele Schwänze wie möglich zu entleeren war doch ein Spaß, oder ?Nachdem ich von Außen und Innen sauber war, stieg ich aus der Dusche. Tanja reichte mir ein Handtuch und nachdem ich trocken war schlüpfte ich in ein weißen Bademantel. „Fertig?“ fragte Tanja mich grinsend. „Klar“, gab ich zur Antwort und wir verliesen das Bad und gingen in das Wohnzimmer, wo mich bereits eine Reihe von nackten Männern, überwiegend Schwanzschrubbend erwarteten. Die Szene erregte mich und machte mir zugleich ein wenig Angst. So viele geile Schwänze, die nur auf das Abspritzen warteten. Herbert stellte mich der Runde vor und nannte mich als Fickobjekt des Abends, zur freien Verfügung freigegeben. Als wäre das der Startschuss zur Fickparty erhob sich die Hälfte der teilweisen wirklich alten Männer. „Moment“, sagte ich bestimmend. „Erst die Gastgeber“ sagte ich grinsend in Richtung Gerd und Herbert. Ich ging zu beiden, Herbert stand Gerd saß auf dem Sessel. Erst nahm ich Herberts Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und wieder vor bis er halbwegs Steif war. Schließlich war dies der Schwanz, welcher ich wieder in meinen Arsch spüren wollte. Genußvoll nahm ich seinen halb harten Prügel in den Mund. Sofort waren Herbert Hände an meinen Kopf, damit er meinen Kopf näher an sich drücken konnte. Ich saugte begierig an seinem Schwanz während ich meinen Kopf vor und zurück bewegte und so seinen Schwanz blies. Gerd rubbelte sich immer heftiger seine Latte, was Herbert und mir nicht entging. „Fick mich“ sagte ich zu Herbert, der sich dies nicht zweimal sagen lies. Ich lies mich auf alle viere vor Gerd nieder, grinste ihm an und prompt verschwand sein Schwanz in meinen Mund. Während ich an Gerd´s Schwanz sog, spürte ich wieder Herbert´s Eichel an mein Arschloch, sanft eindringen. Wie am Vormittag in der Sauna, drang er ich mich ein, verharrte kurz bis der erste Schmerz verschwand um dann mich heftig zu ficken. Anders als am Vormittag fickte mich Herbert und ich konnte genüsslich Gerd´s Schanz lutschen. Leider dauerte es nicht sehr lange und Gerd spritzt mir in den Mund. Es war nicht so viel wie beim ersten mal aber trotzdem eine beachtliche Menge. Herbert Fickte mich weiter und ich schaute Gerd an, welcher glücklich mich angrinste. Ein Schneller Kuss und ich merkte, wie Herbert zuckend in mich hinein spritzte mit einem lautem stöhnen. Die Szene machte alle anderen mächtig geil, teilweise ergaben sie sich auf ihren Körpern. Auch beide Mädels, die anwesend sind nehmen mächtig an fahrt auf. Heftig bearbeiten sie gegenseitig ihr Mösen während sie sich immer heftiger Küssten. Ich brauchte eine Sekunde um mich zu erholen, um dann zu dem nächsten Ständer zu rutschen. Die Latte hatte zwar nur Durchschnittsmaße, aber verschwand gleich im mein Mund, um ausgesaugt zu werden. Der Besitzer zuckte kurz zusammen, scheinbar hat er das nicht erwartet, was mir egal war. Immer heftiger saugte ich daran, bewegte meinen Kopf gleichmäßig vor und zurück und es dauerte erstaunlich kurz bis auch er seinen Saft in meinen Mund deponierte. Während seinem Orgasmus stöhnte er laut und ein Zucken durchfuhr seinen ganzen Körper. Befriedigt und zufrieden schaute er zu mir runter und ich zu ihm hoch. Als Beweis für meine Geilheit öffnete ich leicht meinen Mund, damit er sein Sperma sehen konnte. Ein wenig theatralisch schloss ich meinen Mund und schluckte seinen Saft runter, was dem Schwanzträger vor mir schon wieder erregte. „Dich nehme ich mir später nochmals vor“ dachte ich mir und widmete mich dem nächsten Schwanz. Und der war sehr angenehm: nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu Dick und auch nicht zu dünn. Gerne nahm ich ihn in den Mund, lutschte an seiner Eichel und überlegte mir, ob er der nächste sein soll, der mich ficken sollte. In dem Moment spürte ich Flüssigkeit und einen Finger an meinem Arschloch und erwartete den Nächsten Pimmel in meinem Hintern eindringen. Aber stattdessen drang nur sein Finger in meinen Arsch. Mit einem lauten Stöhnen spürte ich warmes Sperma meinen Hintern laufen. Ich drehte mich kurz um und entdeckte einen erleichterten und glücklichen dickere Mann hinter mir, der auf meinen Arsch wichste. Ebenfalls glücklich nahm ich wieder den Schwanz vor mir in den Mund, um meine Arbeit zu beenden. Der Besitzer grinste mich wohlwissend an und meinte nur „ich bin ausdauernd“ und grinste noch breiter. „Bingo“ dachte ich und fragte ihn, ob er mich dann nicht richtig heftig durchficken könnte. Scheinbar war er selbst schon auf diese Idee gekommen, denn er sprang auf, kniete sich hinter mir, zog ein Gummi über und stieß seinen prügel hart in mich hinein. In diesem Moment entfuhr mir ein lautes Stöhnen, was die anderen Beteiligten ermunterte sich in meine Richtung mit ihren erregten Ständern zu bewegen. Die Fickstöße waren allerdings so heftig, dass ich nicht einmal im Traum dachte nebenbei irgendwelche Schwänze auszusaugen. Und während ich dachte, er könne nicht heftiger zustoßen bewies mir dieser geile Stecher das Gegenteil. Immer wilder und heftiger drang sein Schwanz in mich hinein. Neben mir nahm ich entfernt einige Schwengel wahr, welche auf die volle Größe ausgefahren waren und darauf warteten geleckt zu werden. Aber mit dem Schwanz in meinem Arsch….Sorry grad nicht möglich.Es schien wirklich eine Ewigkeit zu dauern bis dieser Schwanz mit einem wirklich lauten Stöhner seine Sahne in mir ergoss. Er zog ihn aus mir heraus, schrubbte genüsslich noch seine restliche Latte und befahl mir „Sauberlecken!“ Widerspruchslos nahm ich in wieder in den Mund und lutschte die restliche Sahne von seinem besten Stück. Glücklich beschloss ich nun eine rauchen zu gehen um danach die restlichen Prügel zu bearbeiten und, ach ja…meinen sollte ich auch noch entleeren. Als ich eben aufstehen wollte, spürte ich wieder eine harte Stange sich zwischen meine Arschbacken schieben und schob sich langsam in meinen Arsch hinein. Ich blickte nach hinten und entdeckte einen älteren, dicken Mann, der mit geschlossenen Augen grinsend seinen Ständer rhythmisch in mich hinein und wieder heraus schob. Einer geht noch, dachte ich mir und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Vor mir erschien schon der nächste Schwanz und ich deutete ihm sich vor mir für einen Mundfickt vor mich zu setzen. Als ich an seiner Eichel leckte merkte ich schon ein verdächtiges Zucken. Das spornt natürlich an. In nahm die Latte ganz im meinen Mund, während ich wie ein Staubsauger daran sog und so gut es ging heftig an Eichel und Schaft mit meiner Zunge leckte. Es dauerte nur 3 oder 4 Stöße in meinen Mund und er schoß seinen Saft in meine Mundhöhle. Während der Dicke mich langsam fickte, was zu meinem Erstaunen sich sehr geil und angenehm anfühlte, setzte sich der nächste Ständer vor mich. Sein Besitzer wußte schon, was er wollte und nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mich auf seine Latte. Als ich sein Fickfleisch vollständig in mir hatte zog er meinen Kopf wieder heraus um mich dann wieder auf seinen Ständer zu drücken. Immer schneller wurde dieses wiederholt. Währenddessen spürte ich immer wieder warme wichse auf meinen Rücken und Arsch aufschlagen. Mehrere erleichterte Stöhner bestätigte mir, dass ich jetzt wohl die ganze Gesellschaft gedient habe. Mit zwei, drei sehr heftige Stöße kam der Dicken dann in mir. Das warme Sperma fühlte sich sehr angenehm an. Auch der Schwanz vor mir meinte bei dieser Gelegenheit mit ins Gesicht zu spritzen. Ich kniete weiterhin mit einem in mir steckenden Schwanz. Der Dicke wartete bis sein bestes Stück völlig erschlaffte und sozusagen von alleine aus mir heraus fiel. „Zeit für eine kurze Pause“ hörte ich unsere Gastgeber sagen. Ich war sehr dankbar über diese Worte. Ich ging ins Bad, säuberte mich so gut es ging, zog einen Bademantel an und ging auf den Balkon, um eine zu rauchen. „Wow“, dachte ich mir, „heftiges Erlebnis“. Allerdings wusste ich nicht, das dies erst die Aufwärmrunde war.

Kopfkino II

100% 1 Raten
  • Ansichten: 864

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno