Knastbrüder – Teil 5: Unter echten Männe

Am nächsten Morgen wurde Mirko wieder von der Klappe in der Tür geweckt. Fast schon routiniert hob er seine Hand und die Klappe ging wieder zu.Das Bett war unbequem und so hatte er wenig Lust, noch länger liegen zu bleiben. Mirko sprang mit einem Satz vom Bett, putzte sich die Zähne lies sich kaltes Wasser über das Gesicht laufen. Als er bemerkte, dass Orug noch vor sich hin döste, ging er auf Toilette. Da diese keinen Sichtschutz hatte, war er froh, dass er dabei von seinem Spannmann nicht beobachtet wurde.Als er den Abzug betätigte, wurde Orug vom Rauschen des Wassers wach und setzte sich auf die Bettkante.Wortlos erledigte auch er die morgentlichen Rituale, als sich auch schon wieder die Metallklappe in der Tür öffnete und das Frühstück hereingereicht wurde.Schweigend saßen sich beide gegenüber und Mirko verschlang das trockene Brot und den ekligen grünen Tee, der ihm bereits jetzt zum Hals raus hing. Abwechselnd schauten sich beide verstohlen an, meideten aber direkten Augenkontakt.Dann zeigte Orug mit dem stumpfen Aluminium-Messer auf Mirko und sagte mit halb vollem Mund: “Du bist mir noch eine Antwort schuldig.” Mirko schaute ihn fragend an. “Was ist so toll am Schwul-sein?”.Mirko überlegte kurz. Dann sagte er “Naja, es ist im Prinzip das Gleiche wie bei Dir mir den Frauen. Nur umgekehrt”. Orug sah in fragend an. “Während Du auf dicke, weiche Brüste abfährst, stehe ich eben auf flache, harte Brüste. Ich mag es, über definierte Bauchmuskeln zu streicheln, während Du einen weichen, zarten Bauch vorziehst.” Orug runzelte die Stirn.“Für mich ist ein Schwanz ästhetischer als eine schleimige Muschi. Ich mag es, wenn ich Meinen geblasen bekomme, nehme ihn aber auch gerne in den Mund. Dabei finde ich es geil einen festen, flachen Arsch anzupacken. Ich finde Männer einfach schöner als Frauen.”. Orug schaute ihn nachdenklich an. “Du empfindest also das Gleiche zu Männern, wie ich zu Frauen?”. “Yep!” antwortete Mirko und biss ein Stück von seinem Käsebrot ab, das er mit dem Tee herunterspülte.“Aber der Sex…” wendete Orug ein. “Was ist damit? Ich ficke halt gerne Ärsche. Ich habe mir aber sagen lassen, dass Hetero-Männer das auch gerne tun.”. Orug rollte die Augen zur Dekce und schien zu überlegen. “Ja, aber den von Frauen”, erwiederte er. “Und wo ist da der Unterschied?” wollte Mirko wissen. Orug überlegte kurz und erwiederte “Es ist eben normal.”. Mirko grinste. “Und wer bestimmt, was normal ist?”. Orug rollte seine Augen nach unten links. Offenbar dachte er nach. “Es gibt halt wesentlich mehr Heteros als Homos!” sagte er dann. “Und?” erwiederte Mirko.“Okay, es gibt einen Unterscheid!”, wendete Mirko ein. “Homos können keine Kinder zeugen. Das ist aber auch das Einzige, was unser eins von Heteros unterscheidet”. Noch während Orug darüber nachdachte, legte Mirko nach “Für mich ist Sex einfach Spaß!”. “Für mich ja auch!” sagte Orug. “Siehst Du! Und wer könnte besser wissen, was einem Mann Spaß macht, als ein Mann?” wand Mirko ein. Orug schaute ihn fragend an.“Also: Du findest es doch geil, einen geblasen zu bekommen, oder?”. “Klar. Von einer Frau!” erwiederte Orug. “Klar. Aber woher will eine Frau wissen, wie es ein Mann am liebsten mag?”. Orug schaute Mirko an, als ob er schon viele enttäuschende Blow-Jobs erlebt hätte. “Siehst Du?! Weil ich weiß, was beim Blasen geil kommt, kann ich es einem Mann auch am besten besorgen!”. Orug schien der Argumentation folgen zu können. “Aber es ist eklig!” erwiederte er dann.“Für wen?” wollte Mirko wissen. “Pass auf: Du hast Dein Leben lang beigebracht bekommen, dass es etwas unnatürliches ist. Also glaubst Du es. Wenn Du aber mal so richtig rattig bist; ist es dann nicht egal, ob Dir ein Typ oder eine Frau einen bläst?”. Orug nickte langsam mit dem Kopf.“Wenn du willst, beweise ich es Dir!” provozierte Mirko Orug, woraufhin dieser verschrocken in Richtung seines Gegenübers schaute.“Alles, was Du tun musst, ist Deine Hose auszuziehen und Dich aufs Bett zu setzen.”. Orug zögerte. Ungläubig schaute er Mirko an. Dieser schaute regungslos zurück. Dann geschah etwas, mit dem Mirko nie gerechnet hätte. Orug erhob sich langsam von seinem Stuhl und ging in Richtung des Hochbettes. Dann zog er seine Hose aus. Was Mirko sah war ein flacher, muskulös wirkender Po, der von einer eng anliegenden Unterhose umhüllt wurde unter der sich schlanke Beine erstreckten, die von definierten Waden abgeschlossen wurden. Dann drehte Orug sich um, zog seine weiße Unterhose herunter und gab somit den Blick frei auf einen Schwanz, der – im schlaffen Zustand – bestimmt 15 Zentimeter groß war. Mirko schluckte. Dann setzte er sich auf das Bett.Nachdem Mirko die Situation verarbeitet hatte, erhob auch er sich von seinem Stuhl, zog sein Hemd aus und ging auf die Knie. Wie ein Tiger bewegte er sich langsam auf allen Vieren auf Orug zu.Als er seinen Kopf in der Nähe von Orugs knien hatte, hob dieser abwehrend seine rechte Hand. “Wenn Du mich enttäuschst oder irgend jemandem davon erzählst, bist Du ein toter Mann. Kapiert?”. Mirko nickte ängstlich.Dann schob er seinen Kopf zwischen die gespreizten Knie seines Zellengenossen und betrachtete mit großen Augen den beeindruckenden Schwanz. Orug schaute etwas nervös, aber mit dominantem Blick auf ihn herab.Mirko schob seine Zunge aus seinem Mund und begann mit ihr die freiliegende Eichel des Türken zu streicheln. Die Ritze massierte er das besonders, indem er das Glied zwischen Oberlippe und Zunge leicht anpresste. Dann schob er die Zunge hin und her, bis Orug leise aufstönte. Dann schob Mirko seine Zunge weiter den unteren Schaft von Orugs Schwanz entlang und zog sie langsam wieder zurück..Orug lehte sich nach hinten und stützte sich mit beiden Händen an den Seiten auf dem Bett auf. Dann schloss er die Augen. Er fing an, es zu genießen.Es dauerte nicht lange, bis das Teil voll ausgefahren war. Jetzt begann für Mirko die eigentliche “Arbeit”.Ganz konnte er den Schwanz nicht in seinen Mund bekommen, da er ansonsten anfangen hätte müssen, zu würgen. Deshalb umschloss er ihn soweit es ging mit dem Mund und rieb die Zunge unterhalb hin und her und presste mit ihr das Fleisch gegen seinen Gaumen.Als Orug immer lauter stöhnte fing Mirko an, seinen Kopf nach rechts und links zu bewegen und Schnaufgeräusche zu verursachen, als wäre er ein wildes Tier, das an einem rohen Stück Fleisch zerrte. Das geilte Orug noch weiter auf, bis er seine rechte Hand auf Mirkos Hinterkopf legte und die Kontrolle über die Situation übernahm.Nach kurzer Zeit schob er die rechte Hand auf die linke Seite von Mirkos Kopf und die linke Hand auf die Andere. Jetzt hielt er den Kopf fest in beiden Händen und fing an, mit stoßenden Bewegungen der Hüfte, seinen Schwanz tiefer in Mirkos Rachen zu rammen.Mirko hob seine rechte Hand um zu signalisieren, dass Orug langsamer machen solle, doch der reagierte nicht. Wie im Wahn fickte er Mirkos Maul und geilte sich dabei immer mehr auf. Er genoß es sichtlich, eine kleine Sau vor sich knien zu haben, die seine Bedürfnisse befriedigte. Mirko fing an zu würgen und es gelang ihm, den Mund soweit aufzumachen, dass das Teil aus seinem Mund fiel. Orug gab ihm eine heftige Ohrfeige und befahl “Weitermachen!”. Mirko verschlang erneut den Schwanz und ließ sich von Orug benutzen.Noch während Mirko sich anstrengte, das Glied möglichst Tief in sich hineinstoßen zu lassen, fragte er sich, ob es klug war, sich so leicht Orugs Trieben hinzugeben, ja ihn praktisch dazu einzuladen, sich benutzen zu lassen. In dem Moment spürte er, wie die Fleischpeitsche in seinem Mund anfing zu zucken und noch eher er es sich versah, füllte sich sein Mund mit einer warmen, salzigen Flüssigkeit.Orug entspannte sich innerhalb von Sekunden und atmete tief aber langsam ein und aus. Dann lies er die Hände von Mirkos Kopf sinken.Dann schaute Mirko auf zu Orugs Gesicht. Dessen Augen bewegten sich langsam nach Rechts und verharrten, während der Rest des Gesichts einen Ausdruck von Panik annahm.Mirko drehte seinen Kopf nach links und sah, was Orug so erschreckte. Es war ein junger Wärter, der grinsend durch die Klappe schaute. Zu allem Überfluß öffnete Mirko seinen Mund, so daß Sperma aus seinem linken Mundwinkel herauslief und an seinem Kinn heruntertropfte. Sofort schloß er seinen Mund wieder und wischte sich den weißen Schleim aus dem Gesicht.Dann schloß der Beamte die Klappe, öffnete die Tür und trat herein. Mirko schluckte die Masse in seinem Mund schnell herunter, stand auf und strich seine Haare glatt.Der junge Staatsdiener war bestimmt nicht älter als 22, schlank und seine dunkelblonden Haare waren an der Seite wesentlich kürzer als die in der Mitte Hochgegelten. Er wirkte wie ein Auszubildender, durch die dunkelblaue Uniform, den Schlagstock, Pfefferspray und Handschellen am Gürtel aber dennoch wie eine Respektsperson.“Herr Schölmond? Wenn Sie ‘fetig’ sind, würde ich Sie gerne in den Besucherraum bringen. Dort warten Ihre Eltern auf Sie.”. Ein grinsen huschte erneut über sein Gesicht.Die Begegnung mit seinen Eltern verlief wenig überraschend. Während seine Mutter ständig in Tränen ausbrach, machte sein Vater ihm unentwegt Vorwürfe. Sie berichteten davon, dass sie mit seinem Rechtsanwalt, dem jungen Anzugträger, den Mirko zwei Tage zuvor kennengelernt hatte, ständig in Kontak stehen und dieser wiederum alles unternehme um Mirko, zumindest bis zur Hauptverhandlung, auf freien Fuß zu bekommen. Er ersparte sich, seine Zweifel an der Kompetenz des Juristen anzusprechen.Nach einer Stunde schaltete sich der junge Beamte, der bis dahin schweigend auf einem Stuhl an der Wand gesessen hatte, in das Gespräch ein. “Ihre Zeit ist rum.”. Dann stand er auf und stellte sich neben den Tisch und seine rechte Hand packte Mirko am Oberarm.Während seine Mutter erneut in Tränen ausbrach und sein Vater sie in den Arm nahm, um sie zu trösten, befahl der Beamte Mirko “Mitkommen!” und führte ihn aus dem Besucherzimmer.Mirko musste daran denken, wie demütigend es war, einem etwa Gleichaltrigen gehorschen zu müssen. Vielmehr musste er ihm sogar dankbar sein, nicht in Handschellen seinen Eltern vorgeführt zu werden. Dies lag vermutlich im Ermessen des Jungen.Als sich die Beiden Mirkos Zelle näherten, fragte sich dieser, wie wohl der Rest des Tages mit Orug ablaufen würde. Sollten sie darüber reden, was passiert war?Doch der Beamte führte ihn nicht zu seiner Zelle. Als er daran vorbeigeführt wurde, die Hand des Bediensteten immer noch fest um seinen Arm geschlossen, fragte Mirko “Wohin gehen wir?”. “Mit Deinen ‘Talenten’ solltest Du unbedingt jemanden kennen lernen” sagte der Junge, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Sie gingen zwei Treppen hinauf und vor der Zelle 88 blieben sie stehen.Mirko wurde an die Seite gestellt und der Beamte schloß die Stahltür mit einem beeindruckend langen Schlüssel auf. Dann packte er Mirko wieder am Arm und schob ihn in die Zelle.Der Haftraum war wesentlich größer als der von Mirko. Auf der linken Seite war ebenfalls ein Hochbett, das jedoch nur unten bezogen war. Auf ihm saß ein kräftiger Mann Mitte 30, ohne Kopf-Haare, in blauer Gefängniskleidung. An der Fensterseite war ein großer Schreibtisch und an der Wand rechts neben der Tür stand ein langes, hüfthohes Sideboard, auf dem zwei gefährlich aussehende, ebenfalls kahlgeschorene, dünne Gestalten in Unterhemd saßen.Am Schreibtisch saß ein auffällig großer, schlanker Mann mit freiem Oberkörper mit dem Rücken zu ihnen und war offenbar über einem Stück Papier vertieft.“Was gibt’s?” fragte er.Mirko war irritiert. In diese Zelle gehörten niemals vier Häftlinge und Umschluss war erst Nachmittags. Was war hier los?“Wir haben nen Neuen, der Dir bestimmt gefallen wird!” sagte der Beamte. “Und was macht Dich da so sicher?” fragte der Mann am Schreibtisch, ohne sich umzudrehen.Der Angestellte lachte leise auf. “Naja, ich denke, mit dem wirst Du ne Menge Umsatz machen können. Der lutscht sogar die Stängel von Kanacken. Und süß aussehen tut er auch noch”. Das schien das Interesse des oberkörperfreien Mannes zu wecken. Er drehte sich um.Das erste was Mirko sah, war ein tätowiertes Hakenkreuz über der linken Schulter des Hünen. Auch er hatte den Schädel rasiert. Auffällig waren die – in einem Gefängnis unüblichen – schwarz glänzenden Springerstiefel, die er über seiner blauen Gefängnisuniform-Hose trug.Er stand auf und kam zu ihnen herüber. Dann packte er mit seiner rechten Hand das Kinn von Mirko und drehte dessen Kopf zuerst nach links, dann nach rechts. Mirko schluckte schwer.“Müssen wir ihn erst noch erziehen?” fragte der Mann, der mindestens einen Kopf größer war, als Mirko.“Klar, er weiß noch von nichts.” sagte der Staatsdiener und streckte die rechte Hand an Mirko vorbei in Richtung des Tätowierten.Dieser schnippte in Richtung eines der Männer, die auf dem Sideboard saßen, der daraufhin aufstand, an den Schrank ging, etwas herausholte und zu ihnen kam. Dann drückte er dem Beamten ein paar Geldscheine in die Hand, der sich daraufhin umdrehte, die Zelle verlies und hinter sich verschloss.“Was geht’n hier vor?” wollte Mirko wissen.“Schnautze. Du bist hier unter echten Männern! Schwanzlutscher reden hier nur, wenn sie gefragt werden! Kapiert?”. Mirko nickte zögernd.

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