Kleines Bi-Abenteuer Teil 3

So lang ich nun eine Weile auf der Liege mit den Händen an diese angebunden. Langsam kehrte mein Bewusstsein nach dieser Orgasmusexplosion zurück. Was hatte ich getan? Wie konnte es soweit kommen? Hier lag ich nun mit gedehnter Rosette und Sperma verschmiertem Gesicht. Immer noch konnte ich das Sperma von Peter in meinem Mund schmecken. Irgendwie schämte ich mich ein bisschen vor mir selbst. Dafür, dass ich mich meiner a****lischen Geilheit so hingegeben hatte. Aber andererseits wusste ich nun, dass es mir gefiel, auch mal meine Bi-Seite auszuleben. Und dass ich dies sehr gern mit diesen älteren Herren herausgefunden habe.Während ich so in meinen Gedanken versunken mit Brust und Bauch auf der Liege ruhte, stützten sich meine Knie auf dem Bademantel auf den Boden. Mein Po war quasi auf dem Präsentierteller. Von Peter und Günther war nichts zu sehen. Ich war allein. Mein Anus schmerzte noch leicht von der letzten Nummer mit Günther. Seine Eichel war aber auch gross! Da war es kein Wunder, dass ich mich aufgespiesst gefühlt hatte.Einige Minuten mussten verstrichen sein, als dann doch wieder die Tür zum Ruheraum sich öffnete. Peter und Günther kamen herein. „Na, Stute, ein wenig erholt?“ fragte Peter mich fast liebevoll. „Ja, danke der Nachfrage“, sagte ich und fügte hinzu: „Vielen Dank für die tolle Erfahrung.“ Peter grinste. „Es ist noch nicht vorbei, wenn Du willst. Wir haben sämtlichen anderen Gästen in der Sauna Bescheid gesagt, dass sie gern hier hereinkommen und Dich benutzen können“, liess Peter mich wissen. Dabei spürte ich, wie Günther, den ich schon wieder aus den Augen verloren hatte, Gleitgel zwischen meine Pobacken laufen liess. Noch bevor ich eine weitere Antwort geben konnte, waren zwei Finger von Günther dabei, in meine Rosette einzudringen. Erneute Lust durchzuckte mich wie ein Blitz. Sollte ich diesem geilen Vorhaben der beiden alten Säcke zustimmen? Günthers Finger waren nun bis zum Anschlag in mir. Als er sie wieder herauszog, nahm er nun Anlauf neben dem Zeige- und Mittelfinger auch noch den Ringfinger mit einzubeziehen. Da klopfte es an die offen stehende Tür. Ein dicklicher kleiner Mann, den ich auf Mitte Dreissig schätzte, schaute zu mir herüber. „Hallo zusammen, ich wollte nur mal schauen, ob die Fickstute schon abgefickt werden kann,“, warf er seine Frage in die Runde. „Ja, fast bereit. Möchtest Du Dir anfänglich einen blasen lassen?“, erwiederte Günther. „Warum eigentlich nicht. Aber am liebsten ficke ich“, liess der dicke Mann wissen. „Okay, hier ist die einzige Regel, die es gibt: wenn die Stute ‚Stop‘ ruft, ist sofort Schluss. Bis dahin kannst Du alles ausprobieren“, warf Peter ein. Der dicke Mann willigte ein und zog seinen Bademantel aus.Sein Schwanz war eher durchschnittlich und unbeschnitten. Günther zog seine Finger aus meinem Anus und drehte mich so auf der Liege, dass ich nun quer über diese lag. Der dicke Mann zog sich die zweite Liege so heran, dass er vor meinem Gesicht mit breiten Beinen sitzen konnte. Noch hatte er keinen Steifen. Er drückte mir seinen schlaffen Penis gegen die Lippen. „Na los, Du Sau, blas mich hart! Ich will Dich ordentlich ficken“, sagte er barsch. Günther war schon wieder an meiner Rosette zu Gange. Aber dieses Mal fühlte es sich wie ein Dildo an. Kein riesiger Dildo, aber durchaus eine weitere Herausforderung für die Dehnung meines Anus. Ich stöhnte leicht auf, so dass der schlaffe Schwanz wie von allein in meinen Mund gelangte. Erst wiederte mich der leichte Geschmack nach Schweiss an, denn offentsichtlich war der dicke Mann vor kurzer Zeit erst in der Sauna gewesen. Aber als ich merkte, wie unter meinem Lutschen sein Glied steif wurde, war der Geschmack schnell vergessen. Günther trieb den Dildo immer wieder in meinen Arsch. Da war also wieder mit einem Schwanz im Mund und einem Dildo im Arsch.Der dicke Mann zog den Schwanz aus meinem Mund und stand von der Liege auf. Im Nu kniete er hinter mir, nachdem Günther mit dem Dildo das Feld geräumt hatte. Ehrlich gesagt spürte ich nicht wirklich viel von seinem Eindringen, da der Dildo grösser als sein Schwanz gewesen war. Nur die Wärme seines Glieds war anders. Seine Stösse waren von Anfang an auf seinen schnellen Orgasmus hin ausgerichtet. Ich hörte ihn stöhnen. „Jetzt wichse ich Dich voll“, hörte ich ihn rufen. Da glitt sein Schwanz aus meinem Po, und schon spürte ich warme Tropfen auf meinen Pobacken. Er verrieb alles mit seiner Hand. Dann fing er an, meinen Po mit der flachen Hand zu schlagen. Nicht zu fest, aber dennoch ausreichend genug, dass meine Pobacken sich röteten. „Na, gefällt Dir das, Du Schlampe?“, fragte er mich. „Soll ich so weitermachen?“ Ehe ich eine Antwort hervorbrachte, sagte Peter:“ Sorry, aber da warten die nächsten Herren. Du hast die Stute schon ficken dürfen. Nun sind die Anderen dran.“Welche Anderen? Hatte ich da was nicht mitbekommen? Ich sah auf. Da standen 5 Männer im mittleren Alter zwischen 40 und 50. Alle waren bereits nackt und hatten eine ordentlich Latte in der Hand. Sie hatten dem Treiben zugesehen und sich selbst in Stimmung gebracht. Wenn die mich alle noch in den Arsch ficken wollte, wäre ich verloren. Aber das sollte nicht der Fall sein. „Wir wollen ihm nur ins Gesicht spritzen“, sagte einer der Männer zu Peter. „Okay. Kein Problem.“ Günther band mich von der Liege los und deutete mir, mich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Nach der ganzen Zeit auf meinen Knie war die Position schon eine Erholung. Kaum lag ich auf dem Rücken, standen die fünf Männer verteilt zu meiner rechten und linken Seite. Da starrte ich nun auf 5 wichsende Schwänze und warte drauf, dass sie mir ihre Ladung ins Gesicht spritzten. Schon bald kam der erste näher heran und drückte mir seinen Penis gegen meine rechte Backe. Das Sperma quoll in dicken Tropfen aus seiner Eichel und lief über meine Wange und am Hals herab. Eine Hand von links drehte meinen Kopf nach links. Ich konnte meine Augen gerade noch schliessen, als der zweite Mann seine Ladung in zwei bis drei Spritzern quer über mein Gesicht schoss. Nun tropfte weiteres Sperma auf meine Stirn und in die Haare. Etwas lief auch in Richtung Augenhöhlen, so dass ich meinen Augen nicht mehr öffnete. Jemand zog mich bis ans Ende der Liege zu sich und hob meine Beine an. Sie ruhten wohl auf seinen Schultern, denn in dem Moment spürte ich, wie ein Schwanz in meinem Arsch verschwand. Dem Gefühl nach hätte es Günther sein können, denn der Schwanz fühlte sie dick an. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hörte ich einen der Männer sagen: „Mund auf! Sofort!“ Meine Lippen öffneten sich. Ich spürte, wie eine heisse Eichel direkt an meine Lippen stiess. Warmes Sperma schoss auf meine Zunge und in meinen Rachen. Ich schluckte einfach ohne Widerstand. Nun fehlte nur noch einer aus der Herrenrunde. Günther fickte mich ordentlich durch, während nun der letzte Herr seinen Schwanz direkt in meinen noch geöffneten Mund steckte und mich in den Mund fickte. Ob es er war, der zuerst in meinem Mund kam, oder ob Günther mir seine Ladung über meine halbsteifen Schwanz spritzte, weiss ich nicht einmal mehr….Wieder lag ich willenlos und kaputt gefickt auf der Liege. Mein Gesicht war verklebt vom Sperma. Sollte ich nun endlich ‚Stop‘ rufen?

Kleines Bi-Abenteuer Teil 3

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