Klassentreffen (Teil II)

Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil II)Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob überhaupt nichtsgewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts Besonderes geschehen.Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten bereits eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für „kleine Mädchen“. Ich ging zurück an meinen Tisch und unterhielt mich mit Herrmann, der ebenso wie ich schlechte Erfahrungen beim Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte.Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte.Wie ich bald bemerkte, muss sie unser „Ausflug ins Grüne“ mächtig „angeheizt“ haben. Vielleicht aber hatte sie schon länger keinen sexuellen Kontakt mit Männern gehabt.Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich blickte indie Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht weiter auf.Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese Berührung willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel. Ich ließ dann langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem Mittelfinger vorsichtig die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so dass unsere Berührungen nicht weiter auffielen.Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte, dass es doch wieder an der Zeit wäre nach draußen zu gehen. Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein berauschte mich.Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen sollten.Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte, derleicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, dass sich Renate gut dagegen lehnen undabstützen könnte.Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und öffnete unter leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes bereitwillig ihreSchenkel.Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, dass sie zwar immer noch die Strumpfhosean hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren Sachengemacht hat. Sie antwortete, dass die Zwickel naht gerissen war und sie auf der Toilette noch für etwas mehr „Freiraum“ gesorgt hatte.Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den Zeige- und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der Berührungstöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so eine Weile dasSpiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu vergehen.Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so dass ich jetzt ungehindert mit dem Mittelfinger inihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam vor und zurück,was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief.Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes Bein an und stelle es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich viel besser an ihre Muschi heran. Ichversuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte sich nicht, stöhnte laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen konnte.Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum Handrücken in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefüllt sein sehr genossen, denn sie drückte ihre Muschi heftig gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit bis sie mit einem starken Orgasmus kam.Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Knie begannen zu zittern und ich glaubte schon, dass sie auf den Erdboden sinken würde. Sie fing sich aber wieder. Ich ging in die Knie, um meinen Mund zu ihrer Spalte zu führen.Dort angekommen dachte ich dass sie der Schlag trifft. Sie zuckte heftig zusammen.Nachdem ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander gezogen hatte, liebkosteich zunächst ihren Kitzler, um dann aber tief in ihren Lustkanal einzudringen. Ich stieß mitmeiner Zunge zu und lutschte zusätzlich „was das Zeug“ hielt.Diese Berührungen machten sie vollkommen fertig. Sie presste meinen Kopf gegen ihrenUnterleib. Kurz danach kam sie erneut.Als Renate sich wieder beruhigt hatte, nahm sie den Fuß vom Baumstumpf und setzte sichauf diesen, um sich erst einmal auszuruhen. Dies konnte ich auch verstehen. Ich stand nochimmer vor ihr. Sie sagte: „Komm jetzt bist du dran“.Ich sagte ihr wie gerne ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde, wir müssten abererst einmal wieder in die Gaststätte zurück, damit unser Fernbleiben nicht allzu sehr auffällt. Wir können ja später nochmals hinausgehen, zudem ist das Warten auf kommende Ereignisse ebenso schön.Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht, dann gingen wir eng umschlungen denParkweg entlang. Vorm Ende des Weges lösten wir uns und gingen ruhig auf die Gaststätte zu.Ende Teil 2

Klassentreffen (Teil II)

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