Kapitel 9 Kann es noch schlimmer kommen?

»Setz dich, Mark«, sage ich und deute auf einen Stuhl.Mark setzt sich und ich nehme ihm gegenüber Platz. Ich ziehe den Reißverschluss meines Hudis bis ganz nach oben, als ich bemerke das Marks Augen auf meine Dekolltee starren. -Heute reicht es mir. Wir werden ganz bestimmt nicht im Bett landen mein Freund, auch wenn meine Eltern noch Stunden weg sein werden.-»Also was ist jetzt mit Jonas«, setze ich an.»Es ist eine Lange Geschichte, Lena.«»Dann solltest du vielleicht mal anfangen zu erzählen Mark«.»Ich habe Jonas heute zum Bahnhof gefahren. Er ist auf dem Weg zu seiner Tante nach Frankfurt.«»Hä…was will er in Frankfurt?«»Jonas Mutter hat echt ärger mit dem Jugendamt und sie hat gestern beschlossen, es wäre das beste, wenn er für eine Weile nach Frankfurt zieht. Eigentlich lebt er nur bei seiner Mum weil er es unbedingt wollte und das Jugendamt Gnade vor Recht ergehen lies. Jonas ist kein unbeschriebenes Blatt. Auch er hat schon so einiges an Mist gebaut und das Jugendamt hat ein Auge auf ihn. Aber das soll er dir selbst erzählen.«»Ich verstehe gerade gar nix. Wieso Jugendamt, warum seine Tante…Gnade vor Recht…was soll das alles? Wollt ihr mich verarschen, oder was?Marks Gesichtsausdruck wird ernst und er sagt leise »verdammt Süße, hat Jonas dir nix erzählt?«»Was Mark…was zum Teufel soll Jonas mir denn erzählt haben?« Ich stehe auf, gehe zur Spüle und lasse mir ein Glas Wasser ein. Ich nehme einen tiefen Schluck und drehe mich wieder zu Mark. Mark sieht mich fragend an »muss ich dir die Ganze Geschichte erzählen?«Ich setze mich gegenüber von Mark und sage »es wäre schön wenn du mir jetzt irgendetwas erzählen würdest, weil ich keinen blassen Schimmer habe um was es überhaupt geht.«»Okay Maus, du weißt warum Jonas und seine Mum umziehen mussten?«»Ja, die alte Wohnung ist ausgebrannt, weil Jonas Mutter eingepennt war.«»Ganz genau und wahrscheinlich hat Jonas dir nicht erzählt wo er zu dem Zeitpunkt war, oder?«Ich reiße die Augen auf und sage »nein.«»Jonas war mit mir bei seiner Nachbarin.«Schulterzuckend sage ich »und?«»Wir waren nicht zum Kaffee trinken dort.«»Scheiße Mark, was willst du mir verdammt noch mal erzählen? Ich hatte einen scheiß Tag. Ich will eigentlich nur meine Ruhe haben. Ich habe keinen Bock auf komische Spiele. Komm zur Sache oder geh.«»Bianca! Sie heißt Bianca.«»Mark, wer ist Bianca?«»Bianca war die Nachbarin. Jonas und sie hatten ein Verhältnis. Hast du dich nicht gefragt warum Jonas so gut ist, ich meine den Sex?«Ich zucke nur mit den Schultern.»Bianca ist fasst 30 und lässt sich für ihre Dienste bezahlen, du verstehst? Nur von Jonas nahm sie nie Geld. Sie war so etwas wie seine Lehrerin. Sie hat ihm alles bei gebracht.«»Komm auf den Punkt, Mark.«»Okay… also. Ich war mit Jonas einkaufen, seine Mutter hatte mal wieder das ganze Geld versoffen. Als wir nach hause kamen stand Bianca vor der Tür und rauchte eine Zigarette, wahrscheinlich hatte sie sich gerade von einem Freier verabschiedet. Sie fragte uns ob wir nicht Bock hätten mit ihr in ihrer Wohnung etwas zu trinken. Wir zögerten nicht lange, brachten die Einkäufe in Jonas Wohnung. Jonas Mutter lag, eigentlich wie immer, auf dem Sofa und schlief. Wir gingen rüber zu Biancas Wohnung. Die Tür war nur angelehnt. Die Wohnung war anders als die anderen, sehr sauber, frisch renoviert und schick eingerichtet.«»Das ist ja alles sehr interessant, Mark. Es wäre schön wenn du endlich auf den Punkt kommen würdest.«»Du musst die ganze Geschichte kennen, Lena.«»Okay erzähl weiter.«»Bianca lag im Wohnzimmer auf ihrer roten Ledercouch. Sie ist eine sehr schlanke, nicht dünne Frau. Sie Hat lange schwarze Haare und Schnee weiße Haut. Ihre Augen sind fasst schwarz. Obwohl sie schon ende zwanzig ist, sieht sie aus wie ein Teenager und das zieht natürlich Freier an. Als ich sie das erste mal sah, erinnerte sie mich an Schneewittchen.Sie trug eine hautenge, Jeans Hot Pants – die ihr gerade so über den Hintern ging. Weiße Söckchen. Eine weiße, fast durchsichtige Bluse die unten zusammen geknotet war und man ihren wunderschönen flachen Bauch sehen konnte. Unter ihrer Bluse schimmerte ihr weißer BH durch.»Schön Mark, wirklich schön und ist da sonst noch etwas passiert«, ungeduldig wippe ich mit meinen übereinander geschlagenen Beinen. »Im Hintergrund lief Leise Musik.«»Mark…bitte komm zur Sache.«»Lass mich einfach weiter erzählen, Lena.«»Meine Eltern kommen bald nach Hause und bis dahin bist du hier verschwunden, Mark.«Mark holt tief Luft und erzählt weiter »also es lief Musik.«Ich nicke ihm zu und verdrehe die Augen.»Wir setzten uns auf die Couch.«»Wir? Du meinst Jonas und du?«»Genau, Lena. Jonas und ich setzten uns zu Bianca auf die Couch. Bianca fragte uns ob wir etwas trinken möchten, stand auf und ging an ihr gut sortiertes Barfach, kam mit einer Flasche Rotwein und drei gläsern zurück. Es war eine Weinflasche mit Schraubverschluss.«»Was du nicht sagst, Schraubverschluss?«»Sie schenkte uns ein und wir stießen an.“»Mark, jetzt komm endlich zur Sache.“»Ja Mann. Bianca stand irgendwann auf und fing an zu tanzen. Ich sah Jonas an und es schien so als wäre es ihm schon bekannt und er war nicht wirklich überrascht. Sie öffnete ihre…»MARK VERDAMMT…jetzt erzähl mir was passiert ist.“»Okay, okay sie stand nackt vor uns.“ »Bianca kam zur Couch und kniete sich zwischen uns. Jonas stand auf und leckte sie von hinten, sie sah mich an und wir küssten uns. Ich kniete mich auf das Sofa, sie öffnete meine Hose und sie fing sofort an mir einen zu blasen. Ich schob ihr meinen Schwanz immer wieder tief in den Hals.Irgendwann rief sie ›los Jonas, fick mich endlich, du weißt was ich will.‹ Jonas zögerte nicht lang und schob ihn ihr in den Arsch.Sie versuchte ihn mir weiter zu blasen, doch Jonas stieß so hart zu, dass sie es kaum schaffte.Man war das geil!Ich wollte sie auch ficken, sagte ich und Jonas zog ihn raus.Wir wechselten uns ab. Ich stand hinter ihr und stieß ihn ihr fest rein. Durch Jonas heftiges geficke war sie weit gedehnt. Jonas hatte meinen Platz eingenommen und er bekam von Bianca einen geblasen.Sie schrie vor Lust. Nach ein paar Stößen stieg sie von der Couch und kniete sich davor. Sie griff unsere schwänze und wir standen links und rechts neben ihr. Abwechselnd lutschte sie wild an unseren Schwänzen.Ich war kurz vorm kommen, als Jonas sie mir weg schnappte. Er legte sich auf die Couch und zog die kleine Schlampe zu sich. Sie setzte sich rücklings auf ihn. Sein Stab glitt dabei wieder in ihren Arsch.Ich setzte mich auf die Rückenlehne und sah zu wie sich die Nutte mit weit gespreizten Beinen von Jonas in den Arsch ficken lies.›Los Mark, was guckst du so blöd? Ich habe noch ein Loch frei‹, stöhnte sie irgendwann.Ich kniete mich zwischen ihre und seine Beine, schob meinen Schwanz in ihre klitsch-nasse Fotze und begann sie ebenfalls zu ficken.›Oh mein Gott…oh mein Gott… oh mein Gott‹, sagte sie immer wieder.›Los fickt mich tiefer ihr geilen Stecher…los tiefer und fester‹, stöhnte sie.Im Porno sieht das so einfach aus, aber in Wirklichkeit das echt anstrengend. Irgendwann haben wir drei aber den richtigen Takt gefunden und Bianca wurde immer lauter.Unsere beiden Schwänze schienen ihr nicht zu genügen, sie nahm noch ihre Hand zur Hilfe und bearbeitete damit ihre nasse Muschi.Ich griff ihr an den Hals und drückte ihr kurz die Luft ab.›Und gefällt dir das, du geile Schlampe?‹Sie grunzte nur ›jahaha‹, und fing dreckig an zu lachen.Sie wurde immer wilder und schrie ›ich komme…ich komme.‹Ich hatte echt mühe in ihr zu bleiben und mein Schwanz schlupfte immer wieder aus ihr raus. Nur Jonas fickte sie ohne Pause weiter, ich weiß nicht wie er das gemacht hat, er hat es echt drauf.« »Was du nicht sagst« , erwidere ich bissig.»Naja egal. Jonas zog ihn irgendwann raus und ich schob ihr meinen Stab sofort in ihr enges Arschloch.Nach ein paar Stößen drückte sie mich von sich, sprang auf und kniete sich auf die Couch.Ich kniete mich hinter sie und stieß ihn, ohne Voranmeldung, wieder tief in ihren Arsch. Die Nutte steht total auf Arschfick, glaube ich.Jonas stand vor der Couch und fickte ihr das Maul. Ich hörte die Schlampe stöhnen, würgen und spucken. Ich verlangsamte das Tempo weil ich es genießen wollte, doch Jonas riss sie weg, zog sie zu sich auf die Lehne, riss ihre Beine auseinander, drückte sie nach hinten und fickte ihr weiter die Kimme. Mittlerweile war ihr enges Loch offen wie ein Scheunentor und wir konnten unsere Schwänze ohne große Anstrengung, im Wechsel, in sie hinein rammen. Ich genoss die Verschnaufpause und sah den beiden zu.›Huuuuuu…mein Gott‹, stöhnt sie.Auch Jonas griff ihr an den Hals und drücke immer wieder zu bis sie anfing zu keuchen. Es schien ihr aber zu gefallen.Jonas beugte sich vor und beide Flüsterten sich gegenseitig zu wie geil es doch ist.›Ich brauche eine Pause‹, sagte Jonas.Ich zog Bianca zu mir herüber legte mich hinter sie, schmiss ihr Bein hoch und fickte sie weiter in den Arsch.›Oh mein Gott…ich liebe es. Fick mich fester du Wichser‹, schrie sie und ich tat es natürlich.Meine Eier klatschten fest auf ihre Ritze und das ließ sie noch geiler werden.›Das fühlt sich so geil an‹, stöhnte sie.Wieder nahm sie ihre Hand zur Hilfe und schrubbte sich ihre nasse Grotte. Ich spürte wie sie an meine Schenkel spritzte vor Geilheit. Ich wusste nicht, dass das wirklich geht.Endlich kam sie und das so heftig das sie mir dabei fast den Schwanz in ihrem Arsch zerquetschte. Ich konnte es aber auch nicht mehr aushalten und gab ihr die volle Ladung.Nachdem wir uns kurz verschnauft hatten, legte sich Jonas neben uns. Bianca zögerte nicht lang und setzte sich auf ihn. Ihr Arsch schien befriedigt zu sein, denn Jetzt schob sie sich Jonas Stab in die Fotze.Langsam fing sie an zu reiten. Ich habe wieder eine Weile zu gesehen und konnte nicht anders, ihr wippender Arsch war zu geil. Ich stellte mich hinter sie und Stieß ihr meinen Stab wieder in den Arsch.Bianca warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut auf.›Das fühlt sich so geil an. Huuuuuu…mein Gott…fickt mich‹, schrie die kleine Nutte. Ich riss Bianca an den Haaren und schmiss sie auf auf die Couch, sie lag auf dem Rücken. Ich rammte ihr meinen Schwanz ins Maul und fickte sie. Jonas schob dabei seinen Schwanz wieder in ihre Kimme und fickte sie wild weiter.Dann riss Jonas die verdammte Nutte wieder zu sich. Sie setzte sich auf ihn und sein Schwanz steckte wieder in ihrem Arsch. Ich schmiss mich auf sie und fickte ihre geile Fotze.Du kannst dir nicht vorstellen wie geil das war.«»Doch kann ich, aber könntest du jetzt vielleicht mal zum wesentlichem kommen, Mark?«»Okay es ging noch eine ganze weile so. Mal fickte ich ihren Arsch mal ihre Fotze und Jonas tat das gleiche.Irgendwann kniete sie wieder vor mir und ich sah ihr ins Gesicht, während Jonas sie von hinten rammelte. Es war der Hammer. Sie flüsterte ›oh mein Gott, ihr seit die besten. So gut hat es mir seit langem keiner mehr besorgt.‹Sie zitterte am ganzen Körper. Ich griff ihr wieder an den Hals und drückte zu, immer und immer wieder. Sie würgte und stöhnte. Ich stellte mich vor die Couch und steckte meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr dreckiges Fickmaul, sie hätte fast gekotzt und ich konnte es kaum noch aushalten.«»Heißt das du bist bald am Ende? Ich habe kein Bock mehr dir zu zuhören Mark«, sage ich und beuge mich langsam über den Tisch.»Ich legte mich auf die Couch und sie setzte sich auf meinen Schwanz-endlich ritt sie “mich“ ich konnte ihr dabei ins Gesicht sehen.Jonas ergriff die Chance und vögelte ihr wieder den Arsch. Du hättest ihr Gesicht sehen müssen. Die Nutte war langsam fertig.«»Das ist ja schön für euch und die Nutte. Das ganze klingt wie aus einem Porno und wenn ich Pornos sehen will, dann gehe ich auf Xhamster. Nun komm verdammt nochmal zum Ende, Mark. Es geht um Jonas! Ich will jetzt wissen was mit Jonas ist. Deine Märchen kannst du deiner Oma erzählen. Meine Eltern kommen bald nach Hause und bis dahin bist du hier verschwunden.«»Ja ja…Jonas gab ihr dann den Rest. Wieder setzte sie sich auf ihn und sie ritt ihn bis sie endlich kam. Ihr Orgasmus war gigantisch. Sie schrie das gesamte Haus zusammen.Als sie fertig war rissen wir sie zu Boden. Sie kniete sich hin und Jonas und ich standen links und rechts neben ihr. Sie nahm unsere Schwänze und wichste sie bis wir kamen. Sie Öffnete den Mund und wir spritzen Gleichzeitig ab.«»Bist du jetzt fertig«, sage ich, stehe auf gehe zur Spüle und schenke mir Wasser nach.»Nein, Lena. Du willst doch wissen was noch passierte, oder?«Ich drehe mich zu Mark um nehme einen großen Schluck Wasser »ja eigentlich will ich “nur“ wissen was mit Jonas ist und warum er in Schwierigkeiten steckt.«Ich lehne mich an den Küchentresen und warte. »Völlig entkräftet ließen wir drei uns auf Die Couch fallen.Im Hausflur wurde es immer lauter. Leute schrien und rannten auf und ab.Erst haben wir uns nichts dabei gedacht. Bis Jonas plötzlich aufsprang und rief ›es Brennt!‹Jonas und ich schnappten unsere Klamotten und zogen uns an. Bianca blieb ruhig liegen und zeigte sich wenig beeindruckt. Langsam roch ich es auch. Wir rannten zur Tür und als wir sie auf rissen trat uns Qualm entgegen. Erst wussten wir nicht genau woher der Rauch kam. Als wir aber im Flur standen sahen wir es. Der Rauch kam aus Jonas WohnungZwei Männer versuchten die Wohnungstür auf zu hebeln. Ich stieß sie zur Seite und Trat einmal kräftig zu und die Tür sprang auf. Die Wohnung stand voll dichtem Rauch. Ich konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Ich tastete mich an der Wand entlang Richtung Wohnzimmer und trat auch die Tür auf. Zum Glück war der Rauch dort nicht so dicht, der Brandherd war in der Küche. Jonas Mutter lag zwischen Tisch und Sofa, wahrscheinlich wollte sie noch aufstehen.Ich zog sie hoch, warf sie mir über die Schulter und rannte aus dem Zimmer. Im Flur kam Jonas mir mit einem Eimer voll Wasser entgegen. Ich nahm Jonas mit meinem noch freien Arm und Zog ihn mit. Den Eimer ließ er fallen.Draußen angekommen traf gerade die Feuerwehr ein. Ich legte Jonas Mutter auf den Rasen und ein Sanitäter kam zur Hilfe. Ein zweiter fragte uns ob mit uns alles okay sei. Nachdem wir einmal richtig Luft geholt und husten mussten sagten wir das alles okay sei.Ein Feuerwehrmann kam auf uns zu gerannt und fragte ob noch mehr Leute in der Wohnung seien. Ich schüttelte den Kopf.«Mir steckt ein Kloß im Hals und ich bin kurz vorm weinen. Warum hat Jonas mir von alldem nichts erzählt?Ich setze mich wieder an den Tisch.»Was passierte dann, Mark?«»Jonas Mutter kam wieder zu sich und sie wurde in den Krankenwagen verfrachtet. Einer der Sanitäter kam wieder zu uns und fragte noch einmal ob alles okay sei und ob wir vielleicht auch etwas ab bekommen hatten. Uns ging es bis auf den Schock gut. Er stieg dann zu seinem Kollegen in den Rettungswagen und sie fuhren los.«»Und…Weiter. Was passierte dann?«»Das Feuer wahr relativ schnell gelöscht. Die ersten Feuerwehrmänner kamen wieder aus dem Haus.Plötzlich standen zwei Polizisten vor uns einer der beiden fragte ,wer ist Jonas?`›Ich antwortete Jonas.‹›Okay wir haben ein paar Fragen‹, sagte der Bulle und nahm Jonas mit.Nach einer Weile kamen sie mit Jonas zurück und Fragten mich ob ich mich erst einmal um Jonas kümmern könnte, da ich im Moment der einzige sei, der Jonas eingefallen war.Ich sagte natürlich ja.«»Man und Jonas hat nie über die ganze Sache mit mir gesprochen«, sage ich und stehe wieder auf.»Woher wusste die Polizei überhaupt von Jonas?«»Im Haus wohnte zu der Zeit eine Ältere Dame, du kennst die Sorte, sie wusste über alles und jeden Bescheid und die Bullen hatten wohl nach ihre Ankunft mit der Frau gesprochen. Sie hat ihnen alles, aber auch wirklich alles erzählt.Wir sind, nachdem das Feuer gelöscht war noch einmal in die Wohnung um zu sehen wie groß der Schaden war. Es war nichts zu retten. Obwohl es nur in der Küche brannte, war alles andere auch versaut.Wir sind dann erst einmal zu mir gefahren. Jonas hat sich im Krankenhaus erkundigt und seiner Mutter, bis auf eine Rauchvergiftung, ging es gut.Am Tag darauf stand das Jugendamt mit der Polizei vor meiner Tür und wollte mit Jonas Sprechen.«»Scheiße was wollten die?«»Irgendjemand hat den Bullen die Geschichte mit Bianca gesteckt.«»Wahrscheinlich die Alte Tante«, sage ich und setze mich wieder.Mark nickt nur und erzählt weiter »Jonas ist Minderjährig und kam so lange es seiner Mutter schlecht ging in eine Jugend WG. Das Amt hat den beiden eine neue Wohnung und Möbel besorgt. Jonas durfte wieder bei ihr einziehen allerdings nur, wenn sie aufhören würde zu trinken. Eine weile ging das auch gut, doch nun hängt sie wieder an der Flasche, wie du weißt.«Mir schießen Tränen in die Augen und ich flüstere »nun verstehe ich was Jonas immer meinte, wenn er sagte, ich brauche keinen Ärger.«»Richtig, Süße. Wenn irgendetwas passiert wäre, hätten sie Jonas sofort wieder da raus geholt.«»Was ist mit Bianca«, frage ich und wische mir Tränen aus dem Gesicht.»Bianca ist seit dem untergetaucht. Die Polizei wollte auch sie befragen. Jonas musste den Bullen erzählen wo er war als das Feuer aus brach. Sie hat auch mehr Dreck am stecken und ist auf Bewährung.«»Darum hast du mir die Geschichte mit Bianca erzählt. Aber was ist mit dir, du hängst da doch auch mit drin, Mark.«»Nein Jonas sagte den Bullen, er wäre alleine bei Bianca gewesen und ich sei zufällig vorbei gekommen. Das ich auch bei Bianca war hat keiner der anderen Mieter bemerkt.«»Und Bianca wird jetzt wegen Verführung Minderjähriger gesucht!?«»Naja die Rechtslage ist schwierig, Lena. Im Grunde genommen hat sie Jonas ja zu nichts gezwungen. Aber sie hat wohl schon Ärger wegen einer ähnlichen Sache, Bianca steht wohl auf kleine Jungs«, antwortet Mark und steht auf.»Oh Gott hätte ich das alles gewusst…«»Was dann, Lena? Hättest du dich dann nicht mit Jonas Eingelassen? Jonas ist ein guter Kerl.«Ich schaue zur Seite aus dem Fenster und kann meine Tränen nun nicht mehr zurück halten.Ich hole tief Luft. Mark reicht mir die Rolle Küchenkrepp und »fragt hast du etwas zu schreiben?«Ich deute auf den Kühlschrank während ich mir die Tränen ab wische und sage »da oben.«Mark greift sich den Block und den Stift und schreibt etwas auf »hier Lena, das ist meine Nummer und unter der zweiten erreichst du Jonas. Ruf mich an wenn ich etwas für dich tun kann, ganz egal was. Du bist nett und das sage ich ohne Hintergedanken. Bleib sitzen ich finde alleine raus.«»Eins noch, Mark. Wieso hat es gebrannt?«»Jonas Mum wollte sich etwas zu Essen machen. Sie hatte einen Topf auf dem Herd, was es genau war konnte man nicht feststellen. Jedenfalls hatte sie den Topf auf dem Herd, und hat sich wieder auf das Sofa gelegt und war dann eingepennt. Der Herd ist durchgebrannt und die Küche fing Feuer. Sie hatte weit über zwei Promille im Blut. Das ganze wurde aber aus Versicherungsgründen etwas anders ausgelegt.«Mark lächelt mich an, dann geht er ohne ein Wort.Ich höre nur noch die Haustür zu fallen und dann ist es still. Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von mir lesen.

Kapitel 9 Kann es noch schlimmer kommen?

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