Kapitel 3: Mein erstes Mal

Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst Kapitel 1 und 2 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar: http://xhamster.com/user/StillesWasser69/posts/421298.html,http://xhamster.com/user/StillesWasser69/posts/421612.html. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.—– Wie hatte eigentlich alles angefangen? Mein erstes Mal? Ich war damals gerade 17, hatte die Schule gewechselt, um in der nächstgrößeren Stadt mein Abitur zu machen und genoss die Sommerferien bei meinen Eltern.Eines Morgens erwachte ich ungewöhnlich früh, stopfte einen Beutel mit belegten Broten voll und knotete ein Badetuch am Gepäckträger meines Fahrrades fest. Ich fuhr den langen Feldweg entlang, bog in das Waldstück ab und erreichte dann den See bei uns in der Nähe. Dort schob ich mein Fahrrad zu einer einsamen, entlegenen Badestelle, die unterhalb einer Anhöhe lag. Ich lehnte das Fahrrad an einen Baum. Es war wolkenlos. Ich spähte über den See und holte tief Atem. Ziemlich weit weg im Dunst sah ich das gegenüberliegende Ufer.Ich tappte barfuß den kleinen Hang hinab und lief zum See, um mit den Füßen die Temperatur des Wassers zu erkunden. Dann drehte ich mich um, ging ich den kleinen Standstrand hinauf und wollte mich ausziehen. Hier konnte ich völlig ungeniert baden, nackt in der Sonne liegen, nackt die Wellen genießen … aber dort drüben auf dem Steg saß jemand und wandte sich um. Mir wurde plötzlich ganz bange zumute, während mir der Schweiß auf die Stirn trat. Ich blinzelte in die Sonne, trat einen Schritt näher und erkannte Herrn Schreiber, also Stefan, meinen ehemaligen Sportlehrer. Er saß immer noch still.„Hallo, ich beiße nicht!“ rief er dann.„Wie kann ich das wissen, Herr Schreiber?“ rief ich zurück.„Geht’s so?“ Er holte ein weißes Taschentuch hervor und winkte mir damit. “Ein Friedenszeichen“, sagte er lächelnd. „Komm‘ doch her, dann muss ich nicht so schreien.“Herr Schreiber war Anfang 30, etwas größer als ich, sportlich-durchtrainiert und hatte lange blonde Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, was wir Mädels damals total cool fanden. Er war der Schwarm der ganzen Klasse. Herr Schreiber flirtete zwar gerne, war aber auch verheiratet und wusste deshalb, was erlaubt war und was nicht. Für uns Mädels war er unerreichbar. Zumindest dachten wir das. Schritt für Schritt näherte ich mich und erkannte, was ich mich zuerst geweigert hatte zu glauben: Herr Schreiber saß da vollkommen nackt. Er saß mit heraufgezogenen Knien auf seinem Badetuch, sein Penis baumelte ruhig und schlaff. Er lächelte. „Es tut mir schrecklich leid, Sie zu stören, Herr Schreiber“, sagte ich, während mir der Speichel im Mund vor Angst zusammenlief.„Das macht so gut wie gar nichts. Ich heiße übrigens Stefan. Jetzt, wo ich nicht mehr Dein Lehrer bin, können wir uns doch eigentlich duzen, oder?“„Ich gehe sofort.“„Aber warum denn?“„Ich … ich … damit …“„Hast Du Angst?“„Ja …“ Ich piepste nur. Mein Haar flatterte im Wind, der den Duft des nahen Waldes mit sich trug.„Setz‘ Dich. Ich bin nur hier, um mich ein bisschen zu entspannen. Ich habe hier niemals einen Menschen gesehen, deshalb bin ich nackt. Ich dachte, es würde ziemlich dumm aussehen, wenn ich versuchen würde, mich schnell in einen Bademantel zu hüllen, weil jemand kommt. Ich habe mich daran gewöhnt, hier nackt und ungestört zu sitzen. Hast Du etwas dagegen? Setz‘ Dich einen Augenblick.“Ich setzte mich neben ihn.„Aha“, sagte ich.„Warum ziehst Du Dich nicht aus?“ fragte Stefan.Ich habe keinen Badeanzug mit. Ich hatte gedacht, mich nackt zu sonnen.“„Dann tu’s doch“, sagte Stefan.Und ich zog mich aus, breitete mein Badetuch aus und legte mich neben ihn. Wir lagen einfach nur da und ich blinzelte in die Sonne.„Wie alt bist Du eigentlich?“„Ich bin letzte Woche siebzehn geworden.“„Und ich bin zweiunddreißig.“„Das ist viel, ja?“„Nicht so viel. Es kommt darauf an, womit man es vergleicht. Und überhaupt braucht man nichts miteinander zu vergleichen. Ich bin nicht alt.“Ich war sonnengebräunt bis auf die weißen Stellen unter meinem Bikini. Auch diese wurden während des Tages sanft gerötet. Hier und da sah ich, wie sein Glied steif wurde, wenn er mich betrachtete. Ich blickte ihn verstohlen an, wenn ich auf dem Bauch lag und so tat, als würde ich schlafen. Mehr und mehr wollte ich, dass er seine blauen Augen länger auf mir verweilen lasse. Ich wusste nicht, was ich wirklich wollte, aber ich wollte bestimmt, dass etwas geschehen möge. Die Sonne ging langsam unter.„Morgen werde ich Dich bumsen“, sagte Stefan plötzlich, als ich mich ankleidete.„Was hast Du gesagt?“ Mir blieb die Luft weg.„Bumsen.“„Äh … was …?“„Miteinander schlafen. Sex haben. Hast Du das noch nie gemacht?“„Äh … nein … ich … äh … ich bin noch Jungfrau.“ Ich fummelte verlegen an einem Blusenknopf und kicherte.Und ich bin so dünn, dachte ich. So jung und dünn. Und Du bist zweiunddreißig Jahre alt, Du hast so starke Arme, Dein Mund ist breit, Deine Augen glühen. Ich glühe auch. Ich will, dass Du mich berührst, dass Du mich in den Arm nimmst, Dich über mich legst. Das dachte ich.„Können wir es nicht heute machen?“ fragte ich atemlos.Da lachte Stefan, lachte, dass er beinahe nach hinten fiel.„Ist das so komisch?“ fragte ich verletzt.„Komm, komm her zu mir“, sagte Stefan, streckte die Hand aus und zog mich zu sich herab.„Ich will Dir etwas erklären, Kleine“, setzte er fort, „es wird besser und schöner, wenn man sich nach etwas sehnt. Ich habe es heute die ganze Zeit tun wollen und ich habe gefühlt, dass Du es auch wolltest. Nicht wahr?“„Ja.“„Aber wir werden trotzdem bis morgen warten. Ich werde Dich nur ein bisschen küssen.“ Stefan ließ seine Zunge sachte in meinen Mund gleiten, spielte damit über meine Zähne und rund um meine Zunge, die bewegungslos und unbeholfen dalag, denn so war ich noch nie geküsst worden. Durch meinen ganzen Körper liefen Wogen von Wärme, als Stefan seine Hände unter meine halb zugeknöpfte Bluse steckte und vorsichtig meine Brustwarzen berührte, die steif geworden waren. Ich schlang meine Arme um ihn und es ging wie ein Weinen durch mich, vom Gaumen bis in den Unterleib.„Fühl doch, dass ich jetzt will“, sagte ich.Stefan beugte sich zurück, zog mir meinen Slip aus und fühlte, wie meine Frucht tropfte.„Tiefer hinein“, sagte ich mit einer Stimme, die ich selbst nicht wiedererkannte.„Nein“, sagte Stefan, „nicht heute, hab‘ ich gesagt. Morgen.“Stefan erhob sich und blickte über den Strand. Dann streckte er sich.„Morgen wird ebenso schönes Wetter sein“, sagte er, „ich bin gegen elf hier.“Punkt elf kam ich. Stefan war bereits dort, lag nackt ausgestreckt auf dem Sand und blinzelte. Die Sonne strahlte. Es war, als gäbe es für sie nichts anderes zu tun als zu strahlen.„Jetzt bin ich da“, sagte ich.Stefan streckte die Hand aus und umfasste meinen Fuß, streichelte ihn, als ich mein Baumwollkleid über den Kopf zog. Er sah mich ernst an.„Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe.“Schön. Frau. Ich war überwältigt, legte mich neben ihn und wandte mich ihm zu. Er berührte meine Brust. Seine Fingerspitzen kreisten über meinen Brustwarzen, die sofort steif wurden. Und dann küssten wir uns. Sachte öffnete seine Zunge meinen Mund, dann drang sie in ihn ein. Ich bewegte mich nicht.Ich nahm seinen Schwanz in die Hände. Zum ersten Mal hielt ich einen Mann so. Er fühlte sich eigentümlich an, groß und warm.„Zieh‘ ein bisschen daran“, sagte Stefan, „streich‘ an ihm herunter“.Und ich strich vorsichtig an seinem Schwanz herunter, bis er stöhnte.„Mein Gott, hör auf!“ stieß er plötzlich hervor und ich ließ ihn verwundert los.„Warte, sonst kommt es mir“, sagte er.Dann öffnete er mit seinen Händen meine Schenkel, spreizte meine Beine so weit es ging und strich mit seiner Hand an meinem Schmuckkästchen entlang. Ohne mir groß Zeit zum Nachdenken zu geben, stieß er in mich hinein und es tat sehr weh. Der Schmerz verging aber schnell. Mein Leib war gespannt wie ein Bogen. Vielleicht war es nicht richtig, solche Gefühle zu haben, vielleicht war es sündig und gefährlich, aber mir war so seltsam und es wurde unsagbar herrlich, als sein Schwanz in mir vor- und zurückfuhr, erst langsam, dann schneller. Es wurde so schrecklich seltsam, ich wurde förmlich auseinandergesprengt und wollte schreien. Als ich mitten in meinem Schrei war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, warf sich auf mich und spritzte über meinen Magen und meine Brüste. Es war wie eine Fontäne mit dickem, weichem, warmen, klebrigen Strahl. Er hatte seine Hände fest um meinen Nacken gepresst und sagte nur „Oooah, oooah, oooah!“ in meine Haare und meine Ohren hinein.„Warum hast Du das gemacht?“ fragte ich.„Damit Du kein Kind bekommst. Das Kind liegt jetzt hier auf Deinem Magen“, antwortete er matt.Irgendwie schade, dachte ich.„Vor oder nach Deiner Regel kann man eine Zeit lang richtig ficken, ohne ein Kind zu riskieren. Weißt Du, wann Du Deine nächste Periode erwartest?“„Ja, in … in einer Woche.“„Sicher?“„Ja“, antwortete ich.„Dann kann ich beim nächsten Mal in Dir bleiben.“Er blieb. Er spritzte mich bis an den Rand voll. Dann küsste er zärtlich meinen Körper. Wir blieben, bis die Sonne anfing zu sinken, und mir fiel ein, dass man zu Hause schon vor Stunden gegessen hatte. Mit weichen Knien radelte ich heim. Mehrmals war ich nahe daran, im Gebüsch zu landen.Und am nächsten Tag und am übernächsten, wir trafen uns die ganze Woche über. Als ich meine Regel bekam, blieb ich zu Hause und auch Stefan musste zu einer Fortbildung. Als er zurückkam, beendete er unsere Beziehung. Seine Frau hatte ihm eröffnet, dass sie schwanger sei. Und nun wollte er ein treuer Ehemann sein und ein guter Vater werden. Die ersten Wochen war ich sehr, sehr traurig, aber als die Schule wieder begann, kam ich in der neuen Klasse schnell auf andere Gedanken. Ich hatte ja vor, ein gutes Abitur zu machen und dann zu studieren. Und interessante Jungs gab es in meiner neuen Schule ohnehin nicht.

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