Kalysha, Die Jägerin – Teil 1

Es war Abend an der Dunkelküste. Keine Wolke verdeckte den Blick auf die leuchtenden Sterne und auf den großen Vollmond am Firmament. Eine leichte Brise wehte, ließ die Blätter der alten Bäume leise rascheln und schob kleine Wellen gegen den Strand. Die letzten Vögel zwitscherten, doch die meisten sind unlängst verstummt und schlafen. Am Strand entlang lief eine Kaldorei mit ihrem tierischen Begleiter, einem großen, prächtigen Frostsäbler, entlang. Sein weißes Fell schimmerte silbern im Licht der Sterne und des Mondes. Die Nachtelfe war in eine leichte Kettenrüstung gehüllt, deren Metall das seichte Licht reflektierte. Auf dem Rücken trug sie einen hölzernen Bogen samt Köcher.Die beiden spazierten weiter den Strand entlang, bis sie an einer ruhigen Stelle anhielten. Die Elfe, Kalysha ihr Name, schaute kurz um sich bevor sie zufrieden nickte und den Bogen sowie Köcher ablegte. Der Säbler, Shalyn, legte sich an ihrer Seite nieder und schaute hinaus aufs weite Meer.Zuerst entledigte sich Kalysha ihren Handschuhen, welche sie achtlos zu Boden fallen lies. Darauf folgte der Helm und die Armschienen. Eine leichte Böe wehte ihr die schulterlangen, violetten Haare ins Gesicht und sie schob sie sich lächelnd wieder nach hinten.Nun machte sie sich daran die mit weichem Leder gefütterte Brustpanzerung abzunehmen. Mit einigen gekonnten Griffen befreite sie sich aus dem Metall und legte sie zu ihren anderen Sachen. Unter der Panzerung trug sie nichts und so stand sie nun mit nacktem Oberkörper am Strand und genoss einige Augenblicke den kühlen Wind der vom Ozean her wehte und über ihre Brüste streichelte. Ein wohliges Seufzen entkam ihren Lippen bevor sie sich bückte um die zwei letzten Rüstungsteile auszuziehen. Zuerst die Stiefel und dann die Hose. Mit gekonnten Handgriffen dauerte dies nicht einmal eine knappe Minute.Jetzt stand sie am Strand wie Elune sie schuf. Erneut entfuhr ihr ein wohliger Laut als eine sanfte Böe ihr zwischen die Beine streichelte.Mit musterndem Blick wurde sie von ihrem treuen Begleiter betrachtet, ihr jedoch entgingen seine Blicke. Langsam erhob er sich und schlich um sie herum während sie weiter den Wind auf ihrem nackten Körper genoss. Schließlich setzte der Säbler sich neben sie und leckte ihre rechte Hand. Schmunzelnd streichelte Kalysha ihm als Antwort über den Kopf und kraulte ihn kurz sanft am Nacken. Dann machte sie sich auf Richtung Wasser. Ihr Säbler blieb an der Stelle sitzen und schaute ihr nach bis sie im Wasser war, dann legte er sich wieder hin, hielt aber seinen Blick weiterhin auf seine Herrin gerichtet.Kalyshas Beine wurden vom etwas kälteren Wasser umspült und eine Gänsehaut überkam sie. Doch auch dieses Gefühl genoss sie und ging immer tiefer. Schnell war es soweit das das kalte Nass nicht nur ihre Schenkel sonder auch ihre nackte, glatte Scham umspielte und sie das fröstelnde Kribbeln der ersten Momente genoss ehe sich der Körper an das kühle Wasser zu gewöhnen begann. Sie lief weiter bis sie das Wasser über ihrem Bauchnabel spürte und die kleinen Wellen gegen ihre Brüste wogen.Ihre rechte Hand wanderte an ihrem Körper hinab und zwischen die Beine. Sie schloss ihre Augen und langsam schob sich ihre Hand über ihren Venushügel und weiter zu ihrer warmen Mitte. Zärtlich umspielte sie streichelnd ihre Scham und genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Hitze in dieser kühlen Umgebung.Sie musste kurz daran denken wie lange es her war seit sie sich das letzte mal verwöhnt hatte, und wie viel länger es her war das sie eine getraute Zweisamkeit genossen hatte.Doch die Gedanken verschwanden so schnell wie sie kamen, ein letztes mal glitt ihre Hand über ihre Blüte ehe sie sich umdrehte und ihren Rückweg aus dem Wasser antrat.Ihre Erregung wuchs mit jedem Schritt Richtung Land. Ihr so lange aufgebautes Verlangen nach Zärtlichkeit machten es ihr unmöglich an etwas anderes zu denken als an das was sie nun machen würde und sie spürte das die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur vom Meerwasser her rührte.Als sie das Wasser verließ schaute ihr Säbler zu ihr auf, erhob sich und setzte sich wartend hin. Doch Kalysha lief an ihm vorbei und schnurstracks auf die Wiese hinter dem Strand zu. Der Säbler drehte sich um und schaute ihr nach, wie sie zwischen zwei Büsche lief und damit aus seinem Blickfeld verschwand. Er spürte dass etwas mit ihr war, konnte ihre Lust und Erregung riechen, den süßen Duft seiner Herrin den er schon des öfteren Wahrgenommen hatte. Dieses mal konnte er nicht widerstehen, er musste ihr folgen und tat es auch. Langsam und leise folgte er ihr durch die Büsche, wartete vorsichtig im Gestrüpp als sah wie sie sich kurz prüfend umsah und sich dann auf dem weichen Gras niederließ. Er entschloss noch etwas länger von hier aus zu beobachten was nun geschah.Kalysha legte sich nieder und schon wanderte ihre Hand wieder zwischen ihre Beine die sie nun leicht spreizte. Ihre vom Wasser feuchte Haut schimmerte im seichten Schein des Mondes, was ihr noch noch einen verlockenderen Eindruck verschaffte. Ihre Finger rieben kleine Kreise zeichnend über ihre Schamlippen. Während die Hand über die Scham streichelte, erforschte die Linke ihren Oberkörper, hauchzart strich sie über die Haut und ließ dabei kein Stück aus. Beginnend bei ihrer Schulter, über das Schulterbein wandernd zum unteren Rand ihres Halses. Von dort aus machten sich ihre schlanken Finger auf den Weg hinab, über das Brustbein, zwischen ihren eher kleinen aber festen Brüste hindurch, zum Bauch, als sie dort ihre Kreise zog, ihre Fingerspitzen dabei die Haut nur wie Federn leicht berührte spürte das Anspannen der Muskeln wann immer ihre andere Hand sich inniger ihrem Kitzler zuwendete und kleine Wellen der Wollust ihren Leib durchzuckten.Die Rechte verließ nun ihre warme Mitte und wanderte ein kurzes Stück ihre Schenkel auf der Innenseite entlang und wieder zurück. Leicht ließ sie ihre Nägel über die Schamlippchen kratzen und schon das entlockte ihr ein erneutes Seufzen. Doch die Hand verweilte nicht wieder an ihrer Scham sondern schob sich weiter hinauf, über ihren Bauch wo sie die andere Hand traf und sie kurz streichelte, und anschließend weiter zu ihrem Busen den sie bisher ganz außer Acht gelassen hatte. Die von ihrer Feuchtigkeit benetzten Fingerspitzen rieben verspielt über die Warze die sich schon vor Erregung versteift hatte und neckend gen Himmel zeigte. Während ihre rechte Hand nun damit beschäftigt war ihre Brust zu liebkosen und zu massieren, wendete sich die andere nach einigen Streicheileinheiten für den Bauch nun ihrer Scham zu. Sich mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend und wohlig seufzend teilten ihre Finger ihre Schamlippen leicht und strichen über das zarte Rosa.Der Duft ihrer Lust lag nun für Shalyn überdeutlich in der Luft und es fiel ihm immer schwerer nur zuzusehen. Leidenschaftlich tänzelten Kalyshas Finger über ihre Perle und lösten damit ein kleines Feuerwerk an Gefühlen aus das ihre Lust immer höher trieb. Sich auf dem weichen Gras windend genoss sie die Streicheileinheiten die sie sich selbst zukommen ließ. Vor Wolllust erschauernd presste sie ihre Beine zusammen und stöhnte sinnlich in die Nacht. Es war nicht ihre Absicht sich schnell zu einem Höhepunkt zu bringen, viel zu schön was das prickeln und kribbeln zwischen ihren Beinen.Als sie ihre Schenkel wieder öffnete, weiter als zuvor, und sie Shalyn einen guten Ausblick auf ihre sündig feuchte Scham bot, konnte er nicht länger warten. Leise schleichend verließ er sein Versteck und ging auf sie zu. Vorsichtig schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine als sie ihre Hand zurück gezogen hatte und sich ganz auf die Berührungen ihrer Brüste konzentrierte. Die Schnauze direkt vor ihrer Scham nahm er mit einem tiefen Atemzug ihren Duft in sich auf. Zu lange kannten sie sich schon und zu viel bedeutete sie ihm als das er sich nur wie ein wildes Tier über sie stürzte. Kalysha stöhnte tief als die raue Zunge des Säblers über ihre Schamlippen strich und erst als als die Zunge ein zweites mal über ihre Mitte fuhr, öffnete sie verwirrt wie überrascht ihre Augen und schaute auf. Shalyn ließ sich davon nicht abbringen und nahm ein drittes mal leckend ihren Geschmack auf. Fester schmiegte sich diesmal die raue Zunge gegen ihre Schamlippen die von ihr leicht mitgezogen wurden. Schnurrend blickte er der Elfe in die Augen, und sie erwiderte den Blick. Tausend Gedanken schossen der Kaldorei in dem Moment durch den Kopf, doch der Kater nahm ihr die Findung nach Antworten auf ihre Gedanken ab indem er damit fortfuhr sie zu verwöhnen. Und ihr gefiel es eindeutig den ihre Schenkel öffneten sich einladend noch weiter so das sich ihre Schamlippen nicht mehr berührten und die Zuwendungen seiner Zunge für sie noch intensiver waren. Rationale Gedanken, die Fragen ob es Richtig oder Falsch sei waren nun völlig egal, sie gab sich ihrem Liebhaber hin und genoss es leise stöhnend geleckt zu werden. Ihre Hände legte sie auf sein Haupt. Die schlanken Finger streichen kraulend durch sein weiches, weißes Fell. Das unheimlich intensive Gefühl der breiten, raue Zunge, die überall auf ihrer Scham zugleich zu sein schien entfachte eine nie gekannte Lust in ihr.Auch Shalyn genoss es seine Herrin zu verwöhnen, ihren Geschmack zu kosten, ihren vor Lust sich windenden und zuckenden Leib zu sehen und vor allem ihren Gesichtsausdruck. Soviel hatte sie ihm im Laufe der Jahre gegeben und nun war es soweit das er etwas zurück zahlen konnte. Als seine Zunge etwas schneller aber vor allem fordernder über ihre Mitte zu lecken begann nahm sie eine Hand zurück und biss sich auf den Zeigefinger um ein all zu lautes Stöhnen zu unterbinden. Anschließend nutzte sie die Hand um ihre Brust zu massieren, zu streicheln. Ihre Finger strichen über die weiche Haut des Busens, verwöhnten ihre harte Knospe, doch verschwanden sie auch immer wieder in ihrem Mund wenn sie daran knabberte um ihre Laute zu dämmen.Shalyn lernte schnell wie er seine Zunge zu benutzen hatte um Kalysha die größte Lust zu bereiten und es dauerte nicht mehr lange bis sie kurz vor dem Gipfel stand. Sich auf dem Waldboden vor Erregung windend genoss sie die fordernden Zärtlichkeiten ihres Säblers. Zu gerne hätte sie es länger ausgekostet von ihm so verwöhnt zu werden, doch mit dem Glauben das dies nicht das letzte mal gewesen sein würde ließ sie sich fallen. Ihr schlanker Körper bäumte sich unter eine Explosion von Gefühlen nie gekannter Intensität auf und sackte bebend wieder zusammen und jede neue Woge der sich befreienden angesammelten Lust ließ ihren Leib erzittern und erbeben. Laut und von Wollust getränkt stöhnte, keuchte, ja schrie sie sogar ihren Höhepunkt in die stille Nacht. Die letzten Spuren von Meerwasser ihres Bades schon unlängst unter der Hitze ihres Körpers verdampft, glitzerten nun Schweißperlen im sanften Mondschein. Doch beide wussten die Nacht war hiermit nicht beendet.Shalyn ließ nicht von ihr ab so das sich ihr Höhepunkt verlängerte, sich neue Lust an staute ehe die alte sich entladen hatte. Sie kam kaum zu Atem unter den Bemühungen ihres Liebhabers und nur nach einigen Minuten ließ er von ihr ab. Schnaufend lag sie auf de Rücken und schaute unendlich befriedigt und glücklich zu ihm auf, aber auch die schon wieder angesammelte Lust lag in ihren Augen. Bisher hatte sie kein Wort gesagt, zu beschäftigt war sie die ganze Zeit mit Seufzen und Stöhnen, und sie wollte die Situation nicht durch Worte zerstören, zu unsicher war sie sich was sie gesagt hätte.Erst als sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte setze sie an etwas zu sagen. „Das.. das war großartig.. wunder.. wunderschön.“ Zärtlich kraulte sie über sein Haupt das über ihrem Bauch ruhte. Unsicher darüber was sie nun sagen sollte, oder besser wie sie es sagen sollte sprach sie. „Ich will das auch du deinen Spaß hast. Du hast dich sehr zurückhalten müssen, nicht wahr, um nicht einfach über mich herzufallen.“ Erst eben hatte sie die Möglichkeit sein Glied zu erblicken, welches völlig versteift aus der Felltasche lugte. Da sie sich selbst erst gar nicht die Möglichkeit geben wollte über das nachzudenken was sie nun vorhatte, setzte sie sich gleich in Bewegung. Sie setzte sich auf und dreht sich um, zeigte dem Säbler ihren Rücken, ehe sie sich nach vorn beugte und schließlich auf alle vier begab. Die Schenkel etwas gespreizt zeigte sie ihm einladend ihre nasse Scham, sie unterstütze den Endruck noch indem sie ihre Lippchen mit der rechten Hand auseinander drückte und er nun noch deutlicher den Eingang zu ihrem Tunnel sehen konnte. „Komm mein Großer und nimm mich. Es ist an der Zeit das auch du deine Lust entlädst.“Das ließ sich Shalyn nicht zweimal sagen, das Angebot konnte er nicht abschlagen, zu groß war seine Lust, seine Begierde, sein Verlangen. Der Geruch von Kalysha lag nach ihrem Höhepunkt fast greifbar in der Luft, so intensiv war er. Langsam näherte Shalyn sich Kalysha und schon spürte sie sein weiches Fell auf dem Po als er über sie stieg. Sein Oberkörper lag auf ihren Rücken und seine Vorderläufe hielten sie fest im Griff so das sie es sich nun auch nicht mehr hätte anders überlegen können. Mit aller Geduld versuchte er sein Glied an ihrem Eingang zu platzieren und sie half ihm indem sie ihn führte. Lasziv biss sie sich auf die Unterlippe als sie sein großes Glied schwer in ihrer Hand fühlte, passend zu seiner Größe war auch seine Männlichkeit alles andere als klein. Sie spürte wie die Spitze ihre Lippchen zu teilen begann und er an der richten Stelle platziert war. Noch ehe sie einen letzten Gedanken darüber verlieren konnte ob ihr schlanker, enger Tunnel ihn überhaupt aufnehmen konnte stieß er zu. Ein leiser Schrei entfloh ihrer Kehle als Shalyn sein Glied nach vorne drückte und in sie eindrang. Wollüstern schnurrte er auf als er die unheimlich feste Enge um sein Glied spürte, die feuchte Hitze nach der er sich so sehnte. Vor süßem Schmerz verzog sie ihr Gesicht, niemals wurde ihre Scham so aufgedrückt und gedehnt, und dies war erst der Anfang. Unwissend welche Worte nun angebracht gewesen wären, übernahm ihr Instinkt die Entscheidung und ließ sie devot schnurren, wie ein Weibchen das sich dem Männchen hingab. Und Shalyn deutete das Schnurren richtig, nach der kurzen Pause des ersten Stoßes machte er sich mit genüsslich langsamen Hüftbewegungen daran tiefer in sie vorzudringen.Vor sündiger Lust seufzend und stöhnend, gleichzeitig vor lieblichem Schmerz wimmernd genoss sie es von dem Säbler bestiegen zu werden. Nie zuvor war jemand so tief in sie eingedrungen, hatte sie so weit gedehnt. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie ihre Scheide auf angenehmste Art bis zum Limit gedehnt wurde, die pure Lust und ihr riesiges Verlangen stellten die Schmerzen in den Schatten so das sie das Gefühl mehr als nur liebte. Shalyn viel es immer schwerer sich zu beherrschen und sie nicht einfach völlig triebhaft zu stoßen, aber noch schaffte er es genüsslich ihre Enge zu erforschen. Zentimeter um Zentimeter drängte er sich sanft aber bestimmend tiefer in die heiße Lust der Elfe, die sich rhythmisch fest um ihn zusammen zog, noch mehr als sie es ohnehin schon tat. Fast gänzlich war er nun in ihr als seine Eichel den Eingang zu ihrem Innersten berührte.Kalysha konnte kaum glauben das er so tief in ihr war als sie den sanften Anstoß an ihrem Muttermund spürte. Unterwürfig, sich hingebend, schnurrend blieb sie im Moment noch völlig passiv, einmal von dem Anspannen ihrer Muskulatur zur Massage des Gliedes abgesehen, sie genoss einfach nur die unendlich vielen neuen Eindrücke und Gefühle. Gleichzeitig signalisierte sie ihm mit dem Schnurren das sie bereit war und er sich nicht länger völlig zurückhalten musste. Sehnsüchtig nach mehr als dem bloßen Vorhandensein seines Gliedes in ihr wog sie ihren Körper leicht vor und zurück. Shalyn schnurrte tief, hatte sich an die feste Enge gewöhnt und zog nun sein Glied mit einem Ruck zurück. Etwas das Kalysha vorher nicht bemerkt hatte zeigte nun seine Wirkung, die feinen Widerhaken auf der Eichel des Säblers kratzten über die Wände ihres Liebestunnels und entlockten ihr einen überraschten wie schmerzerfüllten Aufschrei. Doch minderte diese Pein ihre Lust keineswegs, sie steigerte sie höchstens nur noch weiter. Als Shalyn sich soweit zurück gezogen hatte das nur noch die Spitze seiner Eichel ihre nassen Schamlippchen teilte stieß er kraftvoll wieder zu, drückte seinen Schaft wieder bis zu ihrem Anschlag in einem Stoß in sie. Laut keuchend drückte sie den Kopf in den Nacken und bockte ihr Becken zurück was Shalyn freudig knurren ließ. Erneut zog er sich zurück und erneut stieß er zu. Fester und schneller wurden seine Stöße, immer und immer wieder drückte, presste er mit einem kräftigen Hüftschwung sein Glied in ihre Lust. Sie spürte wie sein Becken gegen ihren Hintern klatschte und die Eichel immer härter gegen ihren Muttermund schlug.Jedes mal wenn der Kater sich zurück zog um erneut in sie einzudringen rieben, kratzten die feinen Widerhaken über ihre Innenwände und ließen sie schmerzhaft Wimmern. Mehr Schweißperlen glänzten auf ihrem Körper als der Sex immer wilder und zügelloser wurde. Der Duft von Lust und Sex lag greifbar in der Lust, die Nacht war erfüllt von Kalyshas Stöhnen und Keuchen, sowie vom obszönen Schmatzen wenn der Schaft ihre Enge verließ, die ihn geradezu in sich hinein zu saugen schien, und er dann wieder in sie gerammt wurde so das ihr sündiger Lustsaft auf das weiße Fell spritze. Trotz aufkeimender Erschöpfung drückte sie immer wieder ihr Becken den harten Stößen entgegen. Ihre Finger verkrallten sich im Gras und in der Erde während ihre Brüste vor und zurück hüpften.Shalyn verkrallte sich Halt suchend im weichen Erdreich als seine Stöße an Kraft nochmals zunahmen. Knurrend drückte er sein Glied eins um andere mal heftig in Kalyshas engen Tunnel, rammte ihn regelrecht in sie. Schnaufend und Keuchend empfing die Elfe die Stöße, die ihrer schlanken Scheide alles abverlangten. Mit einer besonders kraftvollen Hüftbewegung schaffte er es endlich ihren Muttermund zu durchdringen und presste schnell auch die letzten Zentimeter seines Schaftes in sie. Schmerzerfüllt presste Kalysha ihre Augen zusammen und schrie kurz auf als sie so ganz und gar eingenommen wurde, selbst ihr intimster Platz nun dem Säbler gehörte. Ein erneuter Schrei entfuhr ihr als er sich dann wieder zurückzog und die Widerhaken über den engen, festen, sich schließen wollenden Muttermund kratzten. Sich fast gänzlich seinem Verlangen, seiner triebhaften Lust hingebend nahm Shalyn seine Herrin mit jedem Stoß gänzlich ein, ohne Rücksicht auf die zusätzliche Pein wann immer er ihren intimsten Bereich öffnete und wieder verließ. Ausdauernd nahm er sie, er nutzte die Kräfte seines sehnigen Körpers um ihren Widerstand eins um andere mal zu brechen.Unter den schnellen und heftigen Stößen haben sich ihre Schamlippchen schon unlängst rötlich gefärbt, ihre Scheide war von dem dicken Glied und seiner Besonderheit schon wund und besonders empfindsam für sein Treiben. Kalysha nahm seine Lust ohne Wiederworte hin, dachte nicht im Geringsten daran ihn zu bremsen. Sie genoss den wilden, zügellosen Sex mit ihrem Begleiter und stand schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt den sie nicht länger zurückhalten konnte. Heftig bäumte ihr erschöpfter Körper sich auf, unheimlich fest presste sich ihr Unterleib um den Eindringling zusammen, und mit einem Lust getränkten Schrei verlieh sie ihrer Lust Ausdruck. Bebend zuckte der schlanker Körper unter dem Säbler zusammen der sich davon nicht beirren lies sondern sein Glied weiter mit kraftvollen Bewegungen in sie rammte und ihren Widerstand eins um andere mal durchdrang. Dennoch genoss er das Gefühl wie sich ihre feinen Muskel seine Männlichkeit unter dem Höhepunkt besonders heftig massierten und er verstärkte seine Bemühungen um diesen Zustand so lang wie möglich aufrecht zu erhalten.Kalsyha keuchte und schnaufte, stöhnte und schrie Lustvoll wie von süßem Schmerz ob der weiteren Stöße in ihre klatschnasse und leicht wunde Lust. Sie spürte ihre Kräfte schwinden, zu lange hatte sie keinen Sex mehr, und solchen ohnehin noch nie, so das sie schon weit über dem eigentlichen Maße ihrer Ausdauer hinaus ist, und es sie im Innersten etwas wundert das sie noch wach ist. Doch dank den verstärkten Bemühungen des Katers war an Ausruhen gar nicht zu denken. Ihr Höhepunkt wurde hinaus gezogen und ein zweiter bahnte sich schon wieder an. Eine Welle der Lust wurde von der nächsten gejagt und durch schüttelten ihren schlanken Leib, so folgte ein Höhepunkt dem nächsten während sie unter dem Kater gefangen war und sich fast schon willenlos nehmen lies. Shalyn spürte das schwinden ihrer Kräfte, wollte es aber so lange wie möglich auskosten, sie an ihr Limit bringen und nahm sich daher weiterhin zurück und verging sich weiter an seiner Herrin. Laut schnurrend versenkte er seine Männlichkeit Stoß um Stoß im heißen, nassen Schoß der Elfe, füllte sie gänzlich aus so das sie ganz ihm gehörte. Die Luft um sie herum war vom schweren Geruch von Sex und Schweiß getränkt und zwischen den Schenkeln Kalyshas waren die Grashalme von ihrem Nektar benetzt der beständig aus ihrer Lust gedrückt wurde und bei jedem Eindringen fort spritzte.Kalysha, deren Kraft von ihrer Lust aufgezehrt wurde, hatte nicht mal mehr die Kraft ihren Schoß den Stößen entgegen zurück zu drücken um das Glied ihres Liebhabers in Empfang zu nehmen. Shalyn spürte das sie am Ende ihrer Kräfte war. Ihre Stimme war heißer und das Stöhnen und Keuchen fast schon lautlos geworden. Noch noch das feste Zusammenziehen, das bisher noch nichts an Kraft eingebüßt hatte, zeugte von dem noch immer anhaltendem und jedem darin folgendem kleinen Höhepunkt. Shalyn würde am liebsten ewig so weitermachen, sein Glied in einer nicht enden wollenden Bewegung in sie rammen, in ihren heißen nassen Lusttunnel bis hin zum fruchtbaren Schoß den er immer wieder einnahm. Er wollte aber in ihr kommen solange sie noch auf dieser endlosen Welle der Lust getragen wurde und ihr Leib sein Glied geradezu in sich saugte und es besonders fest massierte. Noch ein paar mal stieß er besonders fest und schnell zu, presste sein Becken kraftvoll nach vorn und stieß auch jedes mal nach, wie um zu prüfen ob er nicht doch noch wenige Millimeter tiefen eindringen könnte.Kalyshas Körper wurde von den festen Stößen regelrecht durchgeschüttelt, ihre festen Brüste kamen mit dem hin und her hüpfen gar nicht mehr nach. Der Endspurt zog sich doch länger hin als er dachte und sie hoffte, nicht das sie es nicht genoss, doch ihr Körper sehnte sich nach Ruhe. Er rammelte sie sie regelrecht, bis kurz vor die Besinnungslosigkeit vor Erschöpfung, wieder und wieder rammte er sein Glied mit aller Kraft in sie so das es laut und obszön Schmatzte und die Becken aufeinander klatschten. Kalysha kommentierte die Stöße nur mit leisem Wimmern und Keuchen.Mit dem letzten Stoß, dem letzten nochmaligen Nachdrücken dann ergoss er sich in ihr unter einem tiefen kehligen Knurren. Schub um Schub füllte er ihren Bauch mit seinem kostbaren Samen. Glücklich endlich seine Saat in sich zu spüren, wie sie von ihr abgefüllt wurde, seufzte die Elfe und schaute leise schnurrend zu ihrem Begleiter nach hinten. Dieser drückte sein Wohlgefallen mit einem befreiten Schnurren aus und als sein Samen nach einigen weiteren Schüben versiegt war, und sie damit gänzlich gefüllt war, zog er sich aus ihr zurück und stieg von ihr.Für Kalysha war es damit zu Ende, ihr Körper forderte endlich seine verdiente Ruhe ein. Mit einem leisen seufzen kippte sie zur Seite und schlief ein während der weiße Samen sich langsam aus ihrer Scheide drückte und die geröteten Schamlippchen benetzte. Shalyn schnurrte zufrieden und lies sich dann neben ihr nieder.

Kalysha, Die Jägerin – Teil 1

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