In den Händen des skrupellosen Dr. M

Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.Copyright bei mir, Max GliefortWie ist sie nur in diese Lage geraten? Das einzige was sie weiß ist das, das ihr ein Lappen vor den Mund gepresst wurde und sie ohnmächtig wurde. Nun liegt sie hier, mit verbunden Augen, gefesselt und geknebelt.Sehen kann sie nicht, zu hören ist auch kaum etwas. Da einzige was ihr Informationen liefert ist der Geruchssinn. es riecht hier medizinisch, oder kommt das von dem c*********lappen?Da, Schritte nähern sich! „A“ windet sich und stöhnt in den Knebel.“Brauchst Dir keine Mühe zu geben, die Fesseln halten.” hört sie eine Stimme mit einem leichten ironischen Unterton sagen. Sie hasst diese Stimme schon jetzt, dieses ironische, dieses überhebliche.“Lassen sie mich frei” will sie sagen, doch zu hören ist nur, “MMM MMM MM”.“Was meinst du? Du musst schon deutlicher reden, so verstehe ich kein Wort.”“MMMM MMMMGRIIIIII”“Na wenn du es sagst”Die Schritte kommen nun ganz nahe, ebenso die Stimme. “Halt still, sonst schneide ich dich”„A“ hört ein schneidendes Geräusch erkennt was es ist und wehrt sich sofort. Ihr werden die Kleider vom Leib geschnitten.Das Schneiden hört auf, dafür wird „A“ nun auf den Bauch gewälzt und bekommt den Hintern versohlt, sie heult und jammert dabei in den Knebel. Die Schläge sind nicht allzu schmerzhaft, dafür um so demütigender. Das Schneiden beginnt wieder, wieder wehrt sie sich und wieder wird sie geschlagen, fester diesmal.Als das Schneiden erneut anfängt hält sie still. Das wird sofort kommentiert, “Du lernst schnell, das gefällt mir.” Wieder dieser überhebliche Ton. „A“ wehrt sich. Erneute Schläge sind die Folge, diesmal deutlich spürbar auf dem blanken Arsch.„A“ gibt auf, ohne sich zu rühren lässt sie den Unhold sein Werk zu ende bringen. Es dauert nicht lange, bis sie völlig Nackt ist.Finger streichen über ihre Haut, “so schön und makellos, ein Kunstwerk von Mutter Natur”„A“ bekommt eine Gänsehaut, was hat der Typ nur vor?Sie wird wieder auf den Rücken gerollt, die Finger betasten nun ihre Brüste, ihre Nippel.“Hmmm, schöne Titten hast Du, die werden uns viel Freude bereiten”Die Finger gleiten nach unten, betasten ihre Scham. “Oh, du bist gar nicht feucht. Na das ändert sich aber gleich.”„A“ wird angehoben, versucht sich von den Armen herunter zu winden. Zwecklos. Ob sie will oder nicht, sie wird fortgetragen und an einer anderen Stelle wieder abgelegt. Sie liegt auf einem Tisch, woher sie das weiß kann sie nicht sagen, es kommt ihr so vor das sie nun höher liegt. Wieder wird sie herum gewälzt, liegt auf dem Bauch. Etwas kommt ihr Merkwürdig vor, ihre Brüste scheinen frei herunter zu hängen, wie kann das sein? Breite Bänder werden nun um sie geschlungen, schränken ihre Bewegungsmöglichkeiten noch weiter ein.Mit sanfter Gewalt wird ihr ein Kissen zwischen die Beine gedrückt, so das ihr Schoß darauf zu liegen kommt. Kaum liegt es in der richtigen Stellung, gehen leichte Vibrationen davon aus.Wenn der Typ denkt, das ich davon Hitzig werde, hat der sich aber getäuscht, denkt „A“.Noch einmal streichen Finger über ihre Haut, dann entfernen sich die Schritte, sie bleibt alleine zurück.Das Kissen vibriert vor sich hin. „A“ versucht es zu ignorieren. Es will aber nicht gelingen, je mehr sie versucht gegen ihren Körper zu arbeiten, desto mehr reagiert dieser auf das vibrierende Kissen. „A“ muss mit erschrecken feststellen das sie doch in Wallung kommt, sie kann sich nicht dagegen wehren.Wie lange sie alleine war, kann sie nicht sagen. Mit einem mal ist die Stimme wieder da, “Na gefällt es dir schon?”„A“ schüttelt vehement den Kopf, knurrt ihre Ablehnung in den Knebel hinein.“Ich glaube fast, dass das gelogen ist und lügen werden bestraft”„A“ rechnet wieder damit das sie geschlagen wird, doch stattdessen dringt ein Finger in ihren Anus ein, dreht sich dort ein, zweimal hin und her und entfernt sich wieder.Was soll das? fragt sich „A“, doch dann spürt sich es. Wärme breitet sich an ihrem Poloch aus, aus der Wärme wird Hitze, es brennt, es brennt fürchterlich. „A“ stöhnt und jammert vor sich hin. Am schlimmsten an der ganzen Sache ist, ihr Körper reagiert auch darauf, von hinten die Schmerzwellen,von vorne die Lustwellen und sie mittendrin.Langsam klingt die Hitze an ihrem Poloch ab, wird erträglicher.“Hat die das gefallen?”“MMMMMMMMMMM”“Pass auf, einmal Mhhh, für Ja und zweimal Mhhh für Nein. Verstanden?”“MMM”“Hat die das eben gefallen?”“MMMM MMMM”“Dachte ich mir doch.”“Also, auf ein neues. Bist du Feucht? Denken daran was passiert wenn Du lügst.”“MMMM”“Du bist also feucht.-”“MMMM”“oder bist du schon nass? Denke daran, ich kann auch nachprüfen, solltest du lügen, schmiere ich die vorne mit der Salbe ein, willst Du das?”“MMM MMM”“Bist du feucht?”“MMM”“Bist du nass?”“MMM”Der Typ lacht auf und „A“ spürt wie ein Finger in ihren Po gedrückt wird. Sie schreit in den Knebel, sie hat doch die Wahrheit gesagt!“Ganz ruhig, das kühlt nur.”Wirklich, das brennen hört auf, wie abgeschnitten, herrliche Kühle macht sich in Utes Po breit. Dort ist aber auch immer noch der Finger, er dreht sich, gleitet rein, gleitet raus. „A“ stöhnt in den Knebel, sie will es nicht, sie kann aber nicht anders.“Nun noch ein schöner Einlauf.”„A“ schüttelt sich, will sich befreien.“Du kannst dich nicht befreien und du bekommst den Einlauf, es wird dir gefallen.”Eine Zeitlang hört „A“ den Typen herumwirtschaften, Wasser plätschert. Bei dem Geräusch kneift sie ihren Po zusammen. Sie will keinen Einlauf bekommen und es wird ihr bestimmt nicht gefallen.Doch sie kann sich nicht wehren, der Gummischlauch wird eingeführt, dann erfolgt ein leises Geräusch, als würde etwas aufgeblasen.“So nun sitzt er fest. Pass auf gleich kommt der Einlauf. Jetzt”„A“ spürt das Wasser in sich hinein fließen und stöhnt auf.“Ahh, ich wusste doch das es dir gefällt”Immer mehr Wasser dringt ein, sucht sich seinen Platz, füllt Utes Darm aus. Endlich stoppt der Fluss. „A“ fühlt sich bis zum Bersten gefüllt. Merkwürdiger Weise war es nicht unangenehm.“Nun einmal ablassen bitte.”Der Typ fummelt herum und das was in „A“ drin ist, plätschert lustig hinaus. Es muss in einen geschlossenen Behälter laufen, „A“ riecht nichts.“Auf ein neues, diesmal aber langsamer, damit du mehr davon hast”„A“ spürt das Wasser rein strömen, langsamer, wie der Typ sagte.Herrgott, es erregt sie und wie es das tut.Etwas wird an ihre Nippel geschmiert. Im ersten Moment glaubt sie, das es diese Brennsalbe ist.“Das ist Vaseline, das dichtet die Saugbecher ab.”„A“ versteht nur Bahnhof, spürt jedoch wie etwas an ihre Nippel gedrückt wird und diese in etwas hinein gesogen werden. Weit hinein, schmerzhaft weit. Nun hört der Sog auf, ihre Nippel entspannen sich. Der Sog beginnt wieder, zieht ihre Nippel nach vorne.Oh Gott, was soll das nur alles? Am schlimmsten ist es, das ihre Erregung nicht abflauen will, im Gegenteil, sie nimmt zu!Das Wasser strömt aus ihr heraus. „A“ stöhnt auf, das Kissen vibriert, „A“ stöhnt auf. Die Nippel werden in die was auch immer gesogen, „A“ stöhnt auf.Das alles dauert an, es hört nicht auf, immer wieder fließt Wasser in sie hinein und wieder hinaus, das Kissen macht sie kirre und ihre Nippel fühlen sich an als wären sie schon einen halben Meter lang.Wie soll das nur enden?„A“ ist alleine. Sie konnte hören, dass sich ihr Entführer entfernte. Das ändern jedoch nichts an ihrer Lage. Hilflos. Gefesselt. Gedemütigt. Ja gedemütigt. War sie anfangs noch davon überzeugt nichts bei den Handlungen zum empfinden, die ihr Peiniger mit ihr anstellte, ist es nun anders, ganz anders. Ihr eigener Körper arbeitet gegen sie, genießt diese Prozeduren sogar. „A“ beißt auf ihren Knebel, kann ein lüsternes aufstöhnen dadurch nicht vermeiden. Wieder strömt Wasser in sie hinein, füllt sie aus, macht sie geil. Unbewusst presst „A“ ihren Unterleib auf das vibrierende Kissen. Als es ihr bewusst wird, zuckt sie zurück. Alles bloß das nicht. Bitte lieber Gott, ich will keinen Orgasmus erleben, nicht so!Doch sie presst ihren Schoß wieder runter, spürt das Kissen deutlicher, und jetzt – jetzt kommt alles auf einmal. Die Vibrationen, der Nippelsauger und das Wasser das aus ihr hinausläuft. „A“ versucht sich noch zu wehren, es ist sinnlos, die Lust überschwemmt sie. Ihr Körper zuckt und windet sich, spannt sich in den Fesseln. Immer wieder rollt eine Welle der Lust über sie hinweg, wie aus weiter ferne hört sie Schritte näher kommen, hört ein ein zufriedenes Grunzen, und kann nicht dagegen tun, wieder kommt sie.Wie viele Orgasmen sie durchlebte, kann „A“ nicht sagen. Vollkommen erschöpft ist sie nach dem letzten, finalen, gewaltigen Höhepunkt, zusammen gesackt. Während sie das letzte mal kam, hatte ihr Peiniger den Schlauch aus ihr herausgezogen, was ihre Lust noch mal verdoppelt hatte.Sie spürt das etwas mit ihr gemacht wird, die Fesseln werden gelockert, ob sie nun freigelassen wid. Träge und kraftlos versucht sie ihre Freiheit wieder zu gewinnen. Es klappt nicht. Ohne richtige Gegenwehr wird „A“ auf den Rücken gedreht, ihre Beine werden weit gespreitzt und fixiert. Der Entführe zieht nun ihre Hände hinter ihren Kopf, dort werden auch sie fixiert.“In dieser Stellung kommen Deine Titten gut zur Geltung” hört sie ihn sagen.“MMM MMMM!!!”Der Mann lacht über nur ihre Bemühungen, sich zu äußern. Er fixiert ihren Körper immer mehr. Schließlich kommt noch ein Polster unter ihrem Becken, bevor auch hier ein Gurt drüber gelegt wird. „A“ ist wieder total hilflos, nur ihren Kopf kann sie noch bewegen und diesen schüttelt sie nun heftig, als sie die Hände ihres Entführers an ihrer Stirn spürt. Er tut ihr jedoch nichts, nimmt lediglich die Augenbinde an. Geblendet schließt „A“ die Augen, öffnet dann ihre Lieder und blinzelt durch den kleinen Spalt. Zuerst ist sie erschrocken über das Aussehen des Mannes, dann erkennt sie, dass er eine Maske trägt. Ein Gesicht ohne erkennbare Züge und Regungen schaut zu ihr hinunter. Gekleidet ist der Mann mit einem langen unförmigen Umhang und er trägt dünne schwarze Lederhandschuhe. Wenn „A“ nicht die männliche Stimme gehört hätte, sie hätte nicht sagen können ob sich nun ein Mann oder eine Frau unter der Maske verbirgt.Auf der einen Seite macht ihr die Maske angst, andererseits beruhigt es sie auch, dass er ihr nicht sein wahres Gesicht zeigt, deutet das nicht darauf hin dass er vorhat sie wieder gehen zu lassen?Im Moment hat er aber etwas anderes vor. Der Mann entfernt sich, solange sie kann schaut „A“ ihm hinterher. Kurze Zeit später ist er wieder bei ihr, trägt etwas eine Schachtel, so groß wie ein Schuhkarton.“MMMM MMMM MMMM”„A“ will sich wehren, sie hat gesehen das auf der einen Seite der Schachtel zwei Dildos herausragen. Sie kann sich sich nicht bewegen, der Mann platziert den Karton zwischen ihre Beine, führt die Dildos in sie ein, sie kann es nicht verhindern. Er verschiebt die Schachtel ein paar mal und ist nun mit der Position zufrieden, beide Dildos liegen an „A“ Öffnungen. Nun holt er ein ein Kästchen unter seinem Umhang hervor, zeigt es ihr. Aus der Vorderseite des Kästchens lugt ein kleiner Rechen, ja wirklich, es sieht aus wie eine kleine Harke. Der Typ betätigt einen Schalter und der die Harke bewegt sich, fährt nach oben und nach vorne, senkt sich dann und zieht sich zurück.“Hübsch nicht wahr?” der Mann schaut sie durch die Sehschlitze seiner Maske an, “Das ist für deinen Kitzler, du wirst es lieben”“MMMMRRRRRRIIIIII”“Doch, glaube mir ruhig, alle liebes dieses Teil”Alle? „A“ ist schockiert, waren hier schon andere?Der Mann achtet nicht weiter auf sie, sondern legt die kleine Schachtel zwischen ihre Beine, direkt auf ihren Venushügel und befestigt sie dort. „A“ spürt das unter der kleinen Kiste so etwas wie eine Bürste sein muss, nein mehrere Bürsten, sie bewegen sich langsam. Gänsehaut überzieht ihren Körper und sie stöhnt leise auf.“Ich wusste das es dir gefällt, dabei arbeitet das Gerät noch gar nicht richtig.”“HHMMMPFFF”An verschiedenen Stellen ihres Körpers werden noch weiterer Geräte angebracht, „A“ ist sich nicht klar darüber welchen Zweck sie haben, nur bei den Teilen an ihren Nippeln, da weiß sie es, die Vorrichtungen dort, können sie zwicken oder stimulieren.Endlich ist der Typ mit dem Verteilen der Gerätschaften fertig. „A“ fragt sich was nun kommt.“MMMMMMMMNNNNIIIIII”Voller schrecken erkennt „A“ das nun Kameras aufgestellt werden, das kann doch nicht sein. Soll der Typ doch mit ihr machen was er will, aber sie will nicht dabei gefilmt werden.Es kommt noch schlimmer.“Diese Kameras”, ihr Entführer zeigt auf die Webcams, “sind mit dem Internet verbunden. Über eine Webseite, für die bezahlt werden muss, können dich nun alle sehen.”„A“ schüttelt den Kopf, Tränen laufen aus ihren Augen.“Weinen hilft nicht. Außerdem wird es dir gefallen.”“All diese feinen Sachen”, er zeigt nun auf die Vorrichtungen die auf Utes Körper verteilt sind, “die Dinger können von außen gesteuert werden. Ist das nicht geil?”„A“ kann nur noch heftiger den Kopf schütteln, solange, bis er festgehalten wird.“Ich nehme dir nun den Knebel raus. Du kannst so laut schreien wie du willst, dieser Raum ist Schalldicht. Die einzigen die dich hören, sind die Männer vor dem Monitor und die haben dafür bezahlt das sie dich hören. Sie lieben diese Schreie, dann können sie besser wichsen und schneller kommen.”Mit einer schnellen Bewegung entfernt der Typ den Knebel und verlässt den Raum.“NEIN NEIN. Ich will das nicht, lass mich gehen, ich will hier weg.”„A“ Kopf dreht sich hin und her, sie sucht den Mann der sie in diese Lage gebracht hat, findet ihn nicht. Ihr Blick heftet sich auf die Kameraobjektive. “Hilfe!! Helft mir, ich wurde entführt. Ich mache das nicht freiwillig, ich werde hier vergewaltigt. Bitte so helft mir doch! Biiiitte!!!”Die einzige Reaktion die „A“ bekommt, ist die, dass sich der Dildo langsam in ihre Möse schiebt.“Nein! Ich will das nicht, hört auf, hört auf. Biiiitte nicht! Nein!”Nun schiebt sich auch der zweite Dildo in sie hinein, zuvor wurde eine Ölige Flüssigkeit an ihren Anus gespritzt.Wieder schreit und fleht „A“. Es nutzt nichts, nach und nach erwachen alle Vorrichtungen zum Leben.Alle Geräte arbeiten nun an ihr, sie wird unter den Füßen und in den Achseln gekitzelt. Die Dildos bewegen sich in ihr, ohne das sich ein erkennbarer Rhythmus einstellt. Ihr Kitzler wird beharkt und ihre Nippel abwechselnd malträtiert und liebkost.Schon seit eine Weile ist ihr flehen verstummt, stattdessen stößt sie Laute der Lust aus, kommt schreiend zum Orgasmus. Die ersten Male hat sie noch verschämt die Augen geschlossen, doch bei den letzten Höhepunkten hat sie bewusst in die Kameras geschaut, ihre Lust gezeigt und sich die armen Willis vorgestellt die nun wichsend vor dem Monitor sitzen.Es ist wie ein Schock für sie, als alle Geräte mit einem mal zu arbeiten aufhören. Eben war sie noch mitten in einem Orgasmus und empfindet sie diese Ruhe nun wie eine kalte Dusche.Das Licht wird schwächer, bis sie fast im Dunkeln liegt. Schemenhaft taucht der Mann neben ihr auf.“Bitte lass mich gehen” kommt es schwach von ihr.“Später, erstmal etwas zu trinken.”Ein Sauger stößt gegen ihre Lippen, sie öffnet ihren Mund und trinkt gierig die dicke, sämige und wohlschmeckende Flüssigkeit.“Das hilft gegen Durst und Hunger.”Als nichts mehr kommt lässt „A“ den Sauger fahren, “Bitte lass mich gehen, ich werde auch nicht zur Polizei gehen, ich verspreche es.”Der Typ lacht, “Was willst Du der Polizei denn sagen? Das es dir jemand mal so richtig besorgt hat?”“Es ist nicht richtig was du tust, es ist falsch” auch „A“ duzt nun den Typen.“Was ist am Geld verdienen falsch? Du bekommst auch einen Anteil.”“Ich will dein Scheißgeld nicht, ich will hier weg!”“Später”, der Typ streicht über Utes Haar. Sie will ihm den Kopf entziehen, kann es aber nicht.“Nun schlafe eine Weile, du brauchst Ruhe.”“Ich will nicht schlafen, ich will hier weg!”„A“ spürt noch wie Decken über sie gebreitet werden und ist im nächsten Augenblick alleine.“Ich will nicht schlafen, ich will hier weg!”„A“ schreit noch einige Male, sieht dann aber ein das es zwecklos ist. Sie beginnt zu heulen. Sie merkt aber schnell das es ihr nichts bringt, sie kann nur das machen was ihr angeraten wurde, Schlafen.Anfangs wehrt sie sich noch, irgendwann fallen ihr aber doch die Augen zu. Sie erwacht als sie spürt das die Decken fort genommen werden. Zunächst ist sie total desorientiert, begingt aber sofort, als die Erinnerung kommt, wieder an zu bitten und zu betteln.Sie findet kein Gehör. Die Geräte werde aktiviert und beginnen sofort mit ihrem widerwärtigen tun. In Utes Augen ist es widerwärtig, ihr Körper empfindet anders, der ist im Nu wieder auf Hochtouren. „A“ ist Machtlos dagegen, wird wie beim ersten Mal von ihrer Lust davon geschwemmt.In der zweiten Ruhephase bettelt sie schon nicht mehr, sie ist nur froh darüber einen Moment zu entspannen.“Musst Du pinkeln?”„A“ schreckt hoch, “Was?”“Musst Du pissen?”“Selbst wenn ich müsste, würde ich es dir nicht sagen.” „A“ versucht soviel Verachtung in ihre Stimme zu legen wie ihr möglich ist. Doch ihr Entführer macht sich nichts daraus, der zuckt nun mit den Schultern, “Wenn Du vor laufender Kamera pisst, freuen sich die Typen vor dem Bildschirm.”Er wendet sich ab.“Nein, geh nicht.” ruft „A“ voller Panik, die Aussicht vor laufender Kamera zu … schnürt ihr alles ein.Die Schritte entfernen sich.“Bitte, gehe nicht.”“Du musst also doch pissen?”“Ja”, presst „A“ hervor, “bitte, darf ich aufs Klo gehen.”“Aufs Klo?” der Mann lacht, „A“ funkelt ihn an.Sie zuckt zusammen als der Dildo aus ihrer Möse gezogen wird. Zuerst glaubt sie das sie wirklich aufs Klo darf, doch der Mann presst etwas zwischen ihre Beine. “Du kannst es nun laufen lassen.” sagt er dabei.“Das kann ich nicht.” jammert „A“.“Entweder du strengst Dich nun an, oder wir vergessen das hier und Du piselst wenn alle zusehen.”„A“ konzentriert sich, sie vergeht fast vor Scham als sie spürt wird sich ihr Schließmuskeln entspannt und ihr Urin ausfließt. Es plätschert leise. Hitze steigt in „A“ empor, sie weiß das sie nun flammendrot ist im Gesicht.“Na bitte, war doch ganz einfach.” der Typ hebt einen durchsichtigen Plastikbeutel mit einer goldgelben Flüssigkeit an und zeigt ihn „A“, “Ist ne ganze Menge. Hast Du vielleicht Durst auf Natursekt?”“Nein” flüstert „A“, sie hofft das der Beutel bald fortgebracht wird. Das wird er. „A“ ist erleichtert, doch nicht für lange. Schon ist der Mann wieder da, bringt den Dildo in Position und schaltet alles Online.Im ersten Moment genießt „A“ die Bewegungen in ihre Möse und ihrem Hintern, dann kommt ihr zu Bewusstsein das sie hier festgehalten wird und sie sträubt sich gegen ihre Gefühle. Diesen Kampf kann sie jedoch nicht gewinnen, ihr Körper reagiert und ihr Geist folgt ihm, gibt sich wieder der Lust hin.„A“ weiß nicht wie lange das Ganze geht, ihr kommt es endlos vor. Sie kann komm noch klar denken. Sie ist von so vielen Orgasmen durchgeschüttelt worden, das es für die nächsten Jahre reicht. Auf eine Online-Phase folgt eine Ruhe-Phase, dann wieder Online, wieder Ruhe. „A“ kann schon gar nicht mehr unterscheiden, was Ruhe und was Online ist, sie hat sogar im Schlaf Orgasmen.“So” sagt der Mann, nachdem er „A“ zugedeckt hat, “nun kannst Du etwas länger schlafen. Morgen geht es weiter.”“Hmmm” „A“ seufzt zufrieden, schließt die Augen, öffnet sie aber noch ein mal, “Morgen?” fragt sie matt, “Wann darf ich endlich gehen?”“Bald” sagt der Mann nur. Das hört „A“ aber schon nicht mehr, sie schläft.Wieder wird sie dadurch geweckt, dass man ihr die Decken wegzieht. Sie wird nicht gleich online geschaltet, sondern wird erst oberflächlich gewaschen. Sogar ein Frühstück wird ihr gewährt, sie bekommt Kaffee und wird mit Brötchen gefüttert, danach werden sofort die Geräte gestartet, was „A“ zum Jauchzen bringt. Im letzten Moment wollte sie ihren Begeisterungsruf noch unterdrücken, schaffte es aber nicht. Nun gibt sie sich ganz den Vorrichtungen hin, wird davon lüstern, so lüstern das sie die Männer, die sie hinter den Kameras vermutet, anfeuert, sie sollen es ihr richtig machen.Wieder folgen Phasen der Ruhe und der Hektik.Zum Schluss ist „A“ nicht mehr fähig zu unterscheiden wo sie ist. Sie sieht ihre Lage als normal an, sie genießt es sogar. So bekommt sie es gar nicht richtig mit als ihre Fesseln gelöst werden und der Mann ihr beim Aufstehen hilft. Ihre Beine geben nach, der Mann hält sie aufrecht, drückt ihren Körper dabei gegen seinen, „A“ reagiert darauf mit einem Orgasmus, schlingt dem Man die Arme um den Hals und gibt sich ihrer Lust hin.“Du darfst nun gehen” sagt er, als sie sich etwas gefangen hat.“Wohin?” fragt „A“, sie ist immer noch nicht in Realität angekommen.“Nach Hause”“Nach Hause?” „A“ hängt wie ein nasser Sack in den Armen des Mannes. Der nimmt sie auf den Arm und trägt sie weg.Das Telefon klingelt. Langsam öffnet „A“ die Augen, sie liegt in ihrem Bett in ihrer Wohnung. Hat sie alles nur geträumt?Nein, auf dem Nachttisch steht ein Briefumschlag. „A“ öffnet ihn, achtet nicht auf das Telefon. In dem Umschlag befinden sich fünf neue Hunderter und ein Zettel. „A“ nimmt das Geld heraus, will es erst wegschmeißen, besinnt sich dann anders und steckt das Geld zurück. Sie entfaltet den Zettel und liest die wenigen Worte, Du hast es Dir verdient, du warst gut! Das Telefon klingelt wieder, vor Schreck hat „A“ das Papier fallen gelassen.Sie kennt die Nummer, es ist ihr Freund, sie nimmt ab, “Ja?”“Endlich”, ertönt eine Stimme aus dem Hörer, “Wo warst Du? Warum bist Du nicht zu unserem Treffen gekommen?”„A“ überlegt, wo war sie gewesen?“Ich war unterwegs” sagt sie wage.“Unterwegs? Die ganze Nacht? den ganzen Tag?” Ihr Freund klingt vorwurfsvoll, das ärgert „A“.“Ja und?” sagt sie schärfer als sie es will, “Muss ich dich um Erlaubnis fragen?”“Nein, aber ich habe mir sorgen gemacht.”“Nun bin ich ja da.”“Ja, kommst Du zu mir?”“Nein” „A“ schüttelt den Kopf, muss darüber lächeln, “Komm du zu mir.”Wenig später liegt „A“ nicht mehr alleine im Bett, ihr Freund liegt neben ihr, streichelt sie und weckt da durch erneut die Lust in ihr.Er legt sich auf sie. „A“ schaut zu ihm hoch, sieht in seine Augen.“Fessel mich” gurrt sie, “Fessel mich und dann nimm mich …”

In den Händen des skrupellosen Dr. M

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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