Im Urlaub in Griechenland lernt er die DAK-Bein-am

Teil 1Ich entschloss mich kurzerhand heuer mal Urlaub in Griechenland zu machen.Da ich seit gut einen halben Jahr Solo bin, war es einfach, etwas passendeszu finden. Ein kleines Hotel auf Kreta mit Pool und direkten Zugang zumMeer buchte ich dann.Am 1.Juni flog ich dann von München nach Heraklion, von dort ging es dannmit dem Bus noch etwa eineinhalb Stunden, bis man mich und 4 weitere Gäste,vor dem Hotel absetzte. Das Hotel machte einen sehr guten Eindruck undschien familiär geführt zu sein. An der Rezeption empfing uns eine jungeFrau, ich schätzte sie so auf Mitte 20, die im Rollstuhl sass. Sie lächeltemich an, als sie mir den Zimmerschlüssel gab und wünschte mit perfektendeutsch, einen schönen Aufenthalt. Ich war wie versteinert und sah nur ihreschwarzen grossen Augen. „Hallo“ haben Sie noch einen Wunsch?, hörte ichsie fragen. Ich war leicht verwirrt und schüttelte nur den Kopf und sah,wie sie geschickt mit dem Rollstuhl verschwand.Da es schon nach 21 Uhr griechischer Zeit war, begab ich mich gleich nachdem Bezug des Zimmers auf die Hotelterrasse, um noch eine Kleinigkeit zuessen. Eine ebenfalls sehr hübsche Bedienung nahm meine Bestellung auf undich sass noch lange und träumte. Endlich mal Abstand vom Stress in derArbeit, vom Theater mit der Trennung von meiner Verlobten usw.Ich liess so meine Gedanken baumeln und bemerkte dann, dass jemand noch zuso später Stunde im etwas unterhalb der Terrasse liegenden Pool seineRunden drehte. Ich erkannte, dass es die junge Griechin von der Rezeptionwar. Plötzlich stockte mir der Atem, sah ich richtig? Nein, das konnte dochnicht sein, sie hatte keine Beine d.h. sie hatte nur zwei sehr kurzeOberschenkelstümpfe. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich musstesie einfach näher kennen lernen, obwohl ich mir noch niemals Gedanken überbehinderte Menschen machte und auch noch nie das Verlangen hatte, welche zutreffen oder welche zu suchen. Es war für mich, als wenn eine Bombeeingeschlagen hätte. Nach etwa 10 Minuten stand ich dann auf und ging sorein zufällig in Richtung Pool.Als sie mich dann sah, winkte sie mir zu und fragte, ob ich noch ein wenigan der Pool-bar sitzen möchte, sie würde gleich kommen. Mein Herz begann zurasen, ohne selber etwas dazu getan zu haben, sprach mich dieses hübscheGeschöpf an. Ich bejahte natürlich und beobachtete sie, wie noch einigeBahnen schwamm um dann ganz geschickt an einer kleine Treppe aus dem Poolzu steigen. Ganz flink begab sie sich in den Rollstuhl und legte eingrosses Badetuch über ihren Körper. So kam sie dann an die Bar. Wir warenalleine und sie fragte mich, was ich denn gerne möchte.“Das was du auch trinkst,“ antwortete ich.“O.K. dann mach ich uns mal was Feines.“ Sie kam mit zwei Gläsern, die aufeinen Tablett standen, dies wiederum lag auf den Armstützen des Rollos.“So, lass uns dann mal auf einen schönen Urlaub für dich anstossen, binübrigens die Elena. Hoffentlich hab ich dich nicht zu sehr erschreckt, aberdu weisst ja jetzt, warum ich im Rollstuhl sitze. Ich hab eine Bitte andich,“ – dabei sah sie mich mit ihren grossen schwarzen Augen fest an,-„sehe mich als ganz normale junge Frau an, das mag ich am liebsten. Komm,lass dich drücken, ist bei uns hier so, wenn man einen gerne hat und ihnsympathisch findet.“ Sie rollte ein Stück näher und drückte mich, dabeirutschte das Handtuch etwas beiseite und ihre beiden Stümpfe wurdensichtbar. „Oh, entschuldige, das war keine Absicht, aber das sind haltmeine Beine, damit muss ich seit 8 Jahren leben.“Ich konnte nicht Antworten und bemerkte, dass mir der Schweiss auf derStirne stand. Auch sie bemerkte dies und wischte mir mit einer Serviettediesen von der Stirne. Schnell lenkte sie dann das Gespräch ab und wolltewissen, woher ich komme, warum ich alleine sei, was ich beruflich mache,und so war es urplötzlich halb zwei in der Nacht.“So jetzt aber müssen wir Schluss machen, hab übrigens morgen meinen freienTag, soll ich dir ein wenig von der Gegend zeigen?““Oh, gerne, wenn es dir nichts ausmacht.““O.K. dann so gegen 10 Uhr, bis morgen, Kalinichta“, gab mir noch einenflüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand.Ich war wie von Sinnen, konnte natürlich kaum schlafen, sie ging mir nichtaus dem Kopf.Teil 2Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein. So gegen halb achtweckte mich dann die Sonne, die direkt in mein Zimmer schien. Meine erstenGedanken waren dann wieder Elena. Ich konnte es immer noch nicht glauben,dass sie mit mir, gleich an meinen ersten Urlaubstag, wegfahren möchte.Schnell machte ich mich fertig und ging zum Frühstücken. Leider sah ichElena nirgends, doch die nette Bedienung von gestern Abend sagte mir, dassich bis 10 Uhr zum Parkplatz kommen solle. Die Zeit zog sich, ich war sehrnervös, ich glaub ich schwitzte nicht von der Wärme, sondern vor Aufregung.Endlich war es kurz vor 10 und ich begab mich zum Parkplatz, der etwa 50 moberhalb des Hotels liegt. Fast zur gleichen Zeit kam auch Elena aus derRichtung des kleinen Häuschen, das nochmals gut 50 m oberhalb lag. Ganzgeschickt fuhr sie mit ihren Rolli den kleinen Berg abwärts.Ihre Augen strahlten wieder, so wie schon gestern. Ich beugte mich zu ihrund sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Ganz leise flüsterte sie mir zu,dass sie mich sehr gerne habe und dass ihr so was noch nie passiert sei,schon auf den ersten Blick so ein Gefühl zu haben. Ich gab auch zu, dassich auch die gleichen Gefühle zu ihr habe.Langsam rollte sie nun zu einen Golf 3 und sperrte die Heckklappe auf. Inihren Rolli steckten heute 2 Krücken, die sie zuerst mal heraus nahm.Danach stand sie auf und verstaute den Rolli im Kofferraum. So, meinte sie,jetzt können wir los. Ich hatte noch nie ein Fahrzeug mit Handbedienunggesehen. Elena aber beherrschte es bestens, Toll wie sie mit der rechtenHand Gas und Bremse bediente und die linke am Lenkknopf hatte. Sie bemerktenatürlich, dass ich sie beobachtet und meinte, dass sie schon seit 7 JahrenAuto fahre und für sie das ganz normal sei.Zuerst fuhren wir die Küstenstrasse Richtung Rethminon, wo wir ersteStation machten. Ich war überrascht, dass sie nur die Krücken nahm und denRolli im Auto liess. Etwa 1 Stunde bummelten wir dann durch die engenGassen, bis Elena meinte, dass sie gerne eine kleine Pause machen wolle.Wir setzten uns in ein kleines Kaffee direkt am Hafen. Kaum sassen wir,wurde Elena auch schon herzlichst begrüsst. Natürlich stellte sie michgleich vor, und auch ich wurde herzlichst begrüsst.Anschliessend fuhren wir etwas ins Landesinnere, war sehr beeindruckend,die Landschaft. Über eine etwas schlechtere Strasse, die in einen Feldwegendete, fuhr Elena wieder Richtung Strand um an einen wunderschönenvollkommen einsamen Strand zu parken. „So, meinte sie, wenn du nichtsdagegen hast gehen wir jetzt etwas schwimmen.““Aber,“ meinte ich, „ich habe ja nichts ausser meiner Badehose dabei.““Macht nichts, habe alles im Auto,“ entgegnete Elena. „Ich denke, du hastnichts dagegen, dass ich aber dazu meine Prothesen ablege, kann ja sonstnicht ins Meer. Holst du mir bitte den Rollstuhl aus dem Auto und diegrosse Tasche, die am Rücksitz steht?““Klar mache ich,“ wusste zwar nicht, wie der Rolli auseinander gefaltetwurde, aber es wird sich schon ergeben.Genauso war’s, Elena stand hinter mir und lächelte, wie ich versuchte denRolli aufzubauen. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und sagte,“komm, ich zeige es dir mal.“ Dabei drehte ich mich um und sah direkt inihre grossen Augen. Ich merkte, dass auch sie wollte, und so kam es zuunseren ersten Kuss. Elena schob dann den Rolli neben die Autotüre undmachte den Gürtel ihrer Jeans los, um die Hose über den Po zu ziehen. Zumersten Mal sah ich ihre Beinprothesen, d.h. sah ich überhauptBeinprothesen.“Oh, meinte sie, ist für dich ja was vollkommen Neues und Ungewöhnliches,aber komm ruhig näher, du kannst ruhig zusehen, wie ich das mache.“Ich musste wohl sehr Verlegen reagiert haben, denn sie zog mich ganz nah ansich heran.“Glaube mir bitte, Herbert, ich hab so was auch noch nicht getan, aber ichhabe mich ganz schrecklich auf den ersten Blick in dich verliebt.“Ich hob sie aus dem Rolli hoch und gestand auch ihr, dass es mir genausogehe.Nach einiger Zeit setzte Elena sich wieder hin, zog ihren Pulli aus um dannmir zu erklären, wie das mit den Prothesen gehe. Sie zeigte mir, dass manauf der Innenseite des Schaftes einen kleinen Knopf drücken müsse, der dieVerriegelung löse, die die Prothese am Stumpf hält. Sie langte dabeiseitlich am Po etwas in den Schaft und zog dann das Bein ab. Genauso ginges dann mit dem anderen, so dass dann beide Prothesen mit der Hose vor unsstanden.“Legst du sie bitte ins Auto auf den Rücksitz?“ bat sie mich. Das war einkomisches Gefühl, die Prothesen ins Auto zu legen. Sie zeigte mir dann,dass über dem Stumpf ein Strumpf gezogen ist und unten am Stumpfende einMetallbolzen heraussteht, der eben die Verbindung mit der Protheseherstelle. Dies sei ein sogenannter Silikonliner, den sie auch vom Stumpfabrollte und in eine kleine Tasche verpackte. So sass Elena nun, mit einensehr kleinen neckischen Bikini bekleidet vor mir. Sie hatte einenwunderschöne Figur, einen schönen nicht zu grossen Busen, und warbraungebrannt.“Gehen wir jetzt schwimmen?“ fragte sie mich. „Aber dazu musst auch du dichausziehen.““Stimmt,“ sagte ich, „ist gleich erledigt.“Sie rollte langsam zum Strand, während ich noch meine Sachen im Autoverstaute. Elena hatte inzwischen eine Decke auf den Sand gelegt und wargerade dabei, es sich gemütlich zu machen. Sie war einfach schön, so wiesie vor mir lag. Ich konnte jetzt sehen, dass die Stümpfe nicht gleich langwaren, der rechte war etwa 10 cm, der linke etwa 5 cm länger. Die Stümpfewaren schön rund und die Narben schön verheilt.Ich konnte nicht vermeiden, dass sich bei mir etwas bewegte, was Elenanatürlich nicht unverborgen blieb.“Komm, leg dich zu mir und beruhige dich erst mal. Wenn du willst kannst duruhig meine Stümpfe mal berühren, ich habe nichts dagegen.“Ganz vorsichtig berührte ich sie nun, es war ein unbeschreibliches Gefühl.“Komm, gehen wir schwimmen,“ forderte Elena mich nun auf. „Machst du mirbitte den BH auf, ich schwimme hier immer nackt.“ Geschickt zog sie imLiegen auch ihr Höschen aus, und es kam eine vollkommen rasierte Muschi zumVorschein.Wir verbrachten den ganzen Nachmittag noch am Strand, bevor wir wieder zumHotel zurück fuhren. Auf der Rückfahrt hatte Elena ihre Prothesen nichtmehr angelegt, da sie mit dem Sand sonst Probleme bekommt und sicheventuell schnell wund laufen könne.Bis zum Abendessen hatten wir noch etwas Zeit und so zog sie sich in ihreWohnung zurück, um sich herzurichten, ich ging auf mein Zimmer und mussteerst mal diesen ersten Urlaubstag verarbeiten.Teil 3Ich stand gerade unter der Dusche, als mein Zimmertelefon läutete. Daskonnte doch nur Elena sein, wer sollte denn sonst meine Nummer kennen. Sowie ich war rannte ich zum Telefon, und es war wirklich Elena. Sie fragtemich, ob ich denn Lust hätte, vor dem Abendessen noch ein wenig zu ihrhochzukommen, wir könnten uns auf den Balkon setzen und das Meer betrachtenund über alles mögliche reden.Mir wurde ganz heiss und ich sagte, dass ich gerade dusche, aber in einerViertelstunde bei ihr sei.Schön, meinte sie, freue mich schon, hab dir nämlich einiges zu erzählen,also bis gleich.Oh, dachte ich, jetzt wird sie mir wohl sagen, dass sie einen Freund hat,naja, was sollte ich auch anderes erwarten. Schnell machte ich mich fertigund pflückte unterwegs noch einige schöne kleine Blümchen. Sie standbereits am Balkon und ihr Strahlen war heller als die Sonne. Komm rein undgleich rechts die Treppe hoch, die Tür ist offen.Ich ging die Treppe hoch und betrat ihre Wohnung. Sehr gemütlich, was ichauf den ersten Blick sah.“Schön, dass du gekommen bist, komm, setzen wir uns raus auf den Balkon!“In einen Kühler stand eine Flasche Sekt, am Tisch zwei Gläser und einigeBlumen waren auf dem Tisch gelegt. Ganz verlegen übergab ich ihr meinkleines Sträusschen, worüber sie sich aber unheimlich freute.“Machst du bitte den Sekt auf, Herbert? Ich muss dir nämlich einiges sagen,und mit etwas Flüssigkeit geht das leichter. Aber schau mich nicht soerschrocken an,“ sagte sie zu mir, „es ist nichts Schlimmes, nur ich müssees eben wissen.“ (Ich musste wohl sehr verdutzt geschaut haben).Ich schenkte ein und wir stiessen miteinander an.“So, meinte Elena, Ganz kurz, ich bin nämlich die Tochter des Hauses, drumauch an der Rezeption, die kleine Nette, die dich schon bedient hat, istmeine Schwester Maria, der etwas stärkere Herr mein Vater, und in der Kücheist meine Mutter, die du aber noch nicht gesehen hast. Über mich reden wirmal später eingehender, nur soviel, ich habe keinen Freund, brauchst diralso keine Gedanken machen, oder hab ich doch einen?“ – dabei sah sie michmit ihren Augen an – als wolle sie mich mit Haut und Haaren verspeisen.Über ihre Verletzung können wir auch später mehr reden, meinte sie, nursoviel, sie habe vor 8 Jahren in Deutschland einen schweren Unfall gehabt.Ich stand auf und ging zu ihren Stuhl und reichte ihr meine Hände, sieergriff sie und mit einen kleinen Ruck stand auch sie auf. Wir umarmten unsund küssten uns so innig, wobei ich wieder mit mir zu kämpfen hatte, wasElena natürlich sofort wieder bemerkte. Sie griff mit ihrer Hand an meinenPenis und flüsterte mir ins Ohr, wart bitte noch, bis heute Abend. Ichwollte mich entschuldigen, aber sie meinte dass das doch nicht so schlimmsei, es sei für sie ein Zeichen, dass ich auch sie sehr gerne hätte, wobeiElena so zwei bis dreimal kräftig meinen Penis drückte. Ich konnte michnicht zurückhalten und so ergab sich ein kräftiger Samenerguss in meineHose.“Ohje, so schlimm? komm geh ins Bad, kannst dich wieder frisch machen,“sagte Elena, wobei ich bemerkte, dass sie am ganzen Körper leicht zitterteund ihre beiden Nippel sich unter dem Pulli ganz schön hervorhoben.Das wollte ich nicht, versuchte ich mich wieder zu entschuldigen, sie aberlegte ihren rechten Zeigefinger auf meinen Mund und meinte, wenn wir esnicht so möchten, dann wäre es doch gar nicht soweit gekommen. Oder? Wirtranken noch ein Glas und dann war es langsam soweit, dass wir zumAbendessen gehen mussten.“Darf ich mich heute als Gast zu dir an den Tisch setzen?“, fragte sie michdann auf dem Weg.“Klar, aber was sagen deine Eltern bzw. deine Schwester dazu?““Da mach dir mal keine Gedanken, meine Schwester hat es ja sowieso schonmitbekommen, und meinen Eltern wird es ja auch nicht mehr lange verborgenbleiben. Aber keine Angst, das geht schon in Ordnung.“Es gab heute Lamm, Fleischspiesschen, Nudeln mit Fleisch, und allesmögliche an Beilagen. Elena machte sich und mir einen schönen Tellerzurecht und ging damit, als wenn nichts wäre, ohne Krücken, an unserenTisch. Maria war auch gleich da, und lächelte mich sehr verschmitzt an,dass ich wohl rot wurde.“Oh entschuldige,“ meinte sie, „das wollte ich natürlich nicht, aber ichbin so froh darüber, dass es meine Schwester endlich erwischt hat. Sie hates wirklich verdient. Was möchtet ihr denn zum Trinken?“ lenkte Maria nundas Gespräch ab.“Bitte Elena, entscheide du, was hier zum Essen am besten passt.“Na, dann wie immer, Fräulein,“ sagte Elena zu ihre Schwester.Es kam dann Rotwein und Ouzo und eine Flasche Wasser. Es war ein köstlichesEssen, ich glaube ich fasste 3mal nach. Inzwischen war es schon fast 22Uhr, und es hatte noch immer 28 Grad.“Du Elena, was machen wir denn jetzt noch?“ fragte ich etwas verlegen.“Wenn du nichts dagegen hast, fahren wir noch rauf ins Dorf, dort gibt’ssehr gutes Eis.““In Ordnung, machen wir.“So brachen wir dann zu einer Zeit auf, wo ich zu Hause schon längst beimschlafen gewesen wäre, aber so ist es eben in Griechenland.Teil 4Es war nicht weit zum fahren, schon nach 5 Minuten waren wir im Bergdorf.Elena zeigte mir die kleine Taverne, die etwas oberhalb vom Parkplatz war.Wir zogen los und als am Ende des Weges eine Treppe kam, sagte Elena, dasssie jetzt ein wenig meine Hilfe bräuchte, da sie ja keine Krücken dabeihabe und ein Treppensteigen ohne solche nicht möglich sei. Auf der linkenSeite war ein Holzgeländer. „So Herbert, ich leg jetzt meinen rechten Armum deine Schulter und dann kann ich die Treppen hoch.“ Es warbewundernswert wie sie das schaffte, langsam setzte sie immer die rechteProthese eine Stufe höher und zog die linke dann nach.Ausser einen Urlaubspärchen war niemand hier, und so suchten wir uns einenschönen kleinen Tisch aus, wo man auf das beleuchtete Hotel und auf dasMeer sehen konnte. Wieder wurde Elena herzlichst begrüsst, so wie ich dannauch, nachdem sie mich vorgestellt hatte. Wir bestellten Eis und wie soüblich, kam auch ein Glas Ouzo zu Begrüssung dazu. Der Wirt setzte sichauch gleich zu uns und so entstand eine nette Unterhaltung.Nach einer Stunde brachen wir dann wieder auf. Auch beim Treppen-abwärtssteigen stützte sich Elena bei mir ab, wobei sie aber diesmal immer zuerstdas linke Bein eine Stufe tiefer setzte um dann das rechte nachzuholen. ImAuto fragte ich sie dann, warum sie Treppauf immer die rechte und Treppabdie linke Prothese zuerst bewegte.“Oh, hast du das bemerkt? Ich werde dir dann erklären, warum ich das somache. Kommst doch noch mit zu mir, oder?““Wenn du das möchtest, gerne, aber du musst doch morgen wieder arbeiten,“entgegnete ich.“Hmmm, ich hab mir auch morgen noch frei genommen, Herbert, meine Schwestervertritt mich, dafür muss ich dann halt mal wieder sie vertreten, wenn siewas „wichtiges“ vorhat. Ist bei uns kein Problem, das regeln wir unteruns.“Inzwischen waren wir am Parkplatz angekommen und gingen die 50 m zu ihrerWohnung hoch. „Nimm eine Weile Platz im Wohnzimmer, ich komme gleichwieder,“ meinte Elena, und verschwand im Bad.Ich schaute mir in der Zwischenzeit die Bilder an, die ihre Familie, ihreSchwester und auch sie selber zeigten. Auch die Grosseltern mussten es wohlsein, die vor einen älteren Haus sich zeigten. Ich bemerkte, dass auchBilder von früher dabei waren, wo Elena mit ihrer Schwester am Strand zusehen ist. Elena musste wohl lange schlanke Beine gehabt haben, wie man aufdem einen Bild ganz deutlich sah. Sie musste damals so um die 17, 18gewesen sein. Da kam mir, dass ich ja gar nicht wusste, wie alt sie ist,aber das wird sich ja noch ergeben.So war’s dann auch, ich hielt das besagte Bild in der Hand, als Elena ausdem Bad kam, sie hatte einen schlichten langen Bademantel angelegt, derknapp oberhalb der Knie endete und somit die Prothesen zu sehen waren. „Oh,meinte sie, das ist ein Bild von mir als ich 18 war und kurz vor meinenUnfall aufgenommen wurde, das war vor 8 Jahren.““Dann bist du also 26? rechnete ich hoch, ich bin 28.““Fast, ich werde am Freitag 26,“ erklärte mir Elena. „Es gibt natürlich einkleines Fest im Familienkreis wozu ich dich hiermit auch dazu einlade,umarmte mich und wir küssten uns ganz innig.Dabei glitten mein Hände über ihren Rücken, über ihren BH-Verschluss biszum Schlüpfer. Ich bemerkte, dass Elena sofort am ganzen Körper leichtzitterte und als ich meine Hände über ihren Po gleiten liess und dabei diebeiden Prothesen-schäfte berührte, hauchte sie nur, „Komm!“ und zog michdabei ganz langsam in Richtung Schlafzimmer und entledigte sich ihresBademantels. Sie hatte eine ganz tolle Figur, die selbst die beidenkünstlichen Beine nicht abwerten konnten. Sie hatte einen schwarzen BH undein schwarzes Höschen an.“Komm!“ zog mich zu sich und öffnete meine Hose, zog mir mein Hemd aus, undfasste an meinen Penis, der inzwischen zu seiner ganzen Grösseangeschwollen wahr. „Willst du mir die Prothesen abmachen?“ fragte siemich, „du weisst ja wies geht,“ und legte sich auf Bett und hob beide Beineauf dieses. Mit zittrigen Händen löste ich beide Prothesen von ihrenStümpfen wobei ich bemerkte, dass auch Elena schon ganz nass war. Ich zogauch noch die Silikonliner ab und so lag sie nun vor mir. Ein bezauberndesWesen, trotz ihres kurzen Körpers.Ich konnte jetzt nicht mehr widerstehen und küsste beide Stümpfe, was Elenasichtlich anregte, denn die kurzen Stummel fingen an ganz leicht zuzittern. Ich öffnete ihren BH und streichelte ihre Brüste, die für michgenau die richtige Grösse hatten, eher sogar etwas klein waren, aber ichliebte sie. Das Höschen auszuziehen war bei ihr natürlich ganz leicht. Sienahm meinen Penis zwischen ihre Finger und fuhr damit über ihre Stümpfe,wobei sie bereits zu einen Höhepunkt kam. Als ich dann in sie eindrang,massierte sie die Stümpfe, wobei diese richtig zuckten. Wir warenschweissgebadet, aber wir wollten noch immer mehr. Sie wollte, dass ich esihr von hinten mache, wobei das gar nicht so einfach war, da sie ja nur ca15 cm Stumpf hatte. So machte ich es ihr an der Bettkante. Irgendwannschliefen wir dann ein, und ich wurde erst wach, als ich den Kaffeeduft indie Nase bekam.Elena kam gerade mit ihren Rolli zu mir ins Schlafzimmer gefahren, so wiesie Gott schuf, und wollte mich wecken. Sie schwang sich aufs Bett undsetzte sich auf meinen Bauch. „Du Herbert, entschuldige bitte, dass ich soreagierte, aber ich hab noch nie in meinen Leben so gefühlt und es sogenossen, geliebt zu werden.“ Ihre Scheide war schon wieder vollkommen nassund mein Glied auch schon wieder bereit, so dass wir uns vor dem Frühstücknochmals liebten.Teil 5Es war einfach wunderschön Elena zu lieben. Ihr Körper war so schön unddoch was ganz Besonderes. Über ihre langen schwarzen Haare zu streichen, inihre grossen schwarzen Augen zu schauen, wenn sie einen anfunkelten, mitden Fingern über ihren Rücken und ihren zarten Busen zu gleiten, ihren Pozu berühren und mit den Fingern über den rasierten Venushügel in ihreScheide einzudringen, ja und dann, ihre Oberschenkel zu streicheln, die daso plötzlich in zwei Rundungen mit kleinen Narben enden, es warfaszinierend dieser Körper. Elena genoss sichtlich meine Liebkosungen. Vorallem, wenn ich ihre Stümpfe berührte, was, wie sie mir sagte, sie bis zudiesen Zeitpunkt nicht kannte, ihre erogensten Zonen waren ausser,… ihrebeiden Stummel. Sie genoss es leidenschaftlich, wenn ich sie küsste odermit meinen Glied über sie strich.Nach dem Frühstück machten wir uns dann auf, um den ganzen Tag an demeinsamen schönen Strand zu verbringen. Elena verzichtet gleich auf dieProthesen, da sie sie ja am Strand eh nicht brauchte. Sie zog einenschwarzen Bikini an, der ihre wunderschöne Figur nur noch betonte, darüberzog sie eine rote Bluse, und schlüpfte in eine Jeans, wo sie, als sie imRolli sass, die Hosenbeine zusammenlegte und unter die Stümpfe legte.Nicht lange danach waren wir an besagten Strand, wo wir uns den ganzen Tagaufhielten. Elena hatte etwas zum Essen und Trinken mitgenommen und so wares einfach herrlich, mit ihr zusammen zu sein. Wir unterhielten uns überalles Mögliche und dann erzählte mir Elena, wie es zu ihrer Amputation kam.Sie lebte in Nürnberg bei ihren Onkel. Wie jeden Tag fuhr sie mit demFahrrad von ihrer kleinen Wohnung zur Wirtschaft ihres Onkels. Nur an jenenverhängnisvollen Tag, es regnete wie so oft, wurde ihr von einen LKW dieVorfahrt am Radweg genommen. Die Zwillingsreifen des Sattelschleppersüberrollten dabei beide Beine. Was dabei heraus kam, das siehst du ja,meinte sie lächelnd, jedoch konnte sie es nicht aufhalten, dass sie zuweinen begann. Ich musste alle Kraft und Liebe aufbringen, um sie langsamwieder zu beruhigen. Sie meinte dann, dass sie zwar nach aussen hin sehrselbstbewusst sei, aber doch im Inneren immer noch sehr unter dem Unfallleide. Aber ich musste es ja erfahren, was geschehen war. Sie drückte sichan meinen Körper und ich glaube, es war eine Stunde, wo wir uns nicht mehrlosliessen. Immer wieder kullerten Tränen über ihre Wangen. So hatte ichElena noch nicht erlebt, dieses Energiebündel, aber doch so weich undsensibel. Irgendwann löste sie sich von mir und entschuldigte sich, was ichihr natürlich klar zu machen versuchte, dass sie sich doch nicht zuentschuldigen müsse. „Doch,“ meinte sie, „aber irgendwann werde ich dirdann schon noch erzählen, wie es nach dem Unfall weiterging,“ aber dasbrauche noch etwas Zeit.Wir gingen dann nochmal ins Meer, wobei ich sie inzwischen, so wie schonein paar Mal am heutigen Tag, ins Wasser trug. Sie war ja so federleichtund es war ein unheimliches Gefühl, wenn sie ihre Stümpfe an meine Hüftepresste.So verging auch dieser Tag mit Elena, dieser zauberhaften jungen Frau undwir fuhren zurück zum Hotel.Elena schlug vor, dass wir heute in die Stadt zum Essen fahren, da kennesie eine ganz liebe Taverne am Meer, wo es leckeren frisch Fisch gäbe.Teil 6So gegen 18 Uhr fuhren wir dann wieder zurück zum Hotel. Ich brachte Elenanoch zu ihrer Wohnung um mich dann noch etwas aufs Zimmer zurückzuziehenund für heute Abend frisch zu machen. Ich konnte es immer noch nicht sorecht kapieren, dass ich mich in dieses hübsche Geschöpf so verliebt hatte,und mir die Behinderung überhaupt nichts ausmachte. Schon bei dem Gedankenan ihren Körper wurde mein Glied wieder steif.Das Telefon unterbrach meine Gedankenspiele. Elena meldete sich und fragte,ob ich denn schon kommen könne, sie wisse nicht so recht, was sie anziehensolle. Bestimmt könne ich ihr da helfen, meinte sie.Natürlich nichts lieber als das, durchfuhr es mich. „OK, ich bin gleichfertig und komm dann zu dir mein Engel,“ sagte ich und hörte, wie sie mireinen Schmatz durchs Telefon gab. Keine 10 Minuten später war ich dann beiihr.Sie sass tatsächlich, so wie sie war, im Rolli, und lächelte mich an.“Komm, hilf mir, was zum Anziehen auszusuchen. Wie möchtest du es, soll ichmit oder ohne Prothesen weggehen?““Naja, wenn es bei dir geht, dann bitte mit,“ meinte ich.“Ok, komm mit ins Schlafzimmer, wir suchen was zum anziehen aus,“ undrollte voraus.“Ziehst du eigentlich auch mal einen Rock oder ein Kleid an?“ fragte ichsie.“Nur noch ganz selten, ist für mich ein komisches Gefühl, aber wenn du esmöchtest, gerne.““Ja, schon, aber nur, wenn es dir wirklich nichts ausmacht.““Also, dann zieh ich mal dieses Höschen und diesen BH an.“ Ich nahm einefleischfarbene Garnitur aus dem Schrank und legte sie aufs Bett, wo siesich auch ganz geschickt hin schwang.Sie lag wieder so schön vor mir, spreizte ihre beiden kleinen Stummel etwasauseinander und schloss ihre Augen. „Komm ich will dich spüren!“ hauchtesie.Ich konnte nicht widerstehen, entledigte mich meiner Klamotten und schonlagen wir uns in den Armen. Es war wieder ein Glücksgefühl, wie sie mitihren Stümpfen versuchte meinen Penis zu massieren, wobei ich mich diesmalnicht zurückhalten konnte und sich alles auf ihren Bauch ergoss. Sie genosses und als ich ihre zarte Muschi leckte, kam auch sie zum Höhepunkt.Schweissgebadet lagen wir dann nebeneinander, ich streichelte ihren Busenund als ihre Stümpfe anfingen ganz leicht zu zittern, massierte ich diese.“Eigentlich wollten wir ja zum Essen gehen,“ meinte dann Elena, „aber ichhab mich so sehr nach deinen Körper gesehnt.““Ich auch, mein Engel, wir können uns ja Duschen und dann immer nochweggehen, oder?““Ja, das machen wir, ich muss ja ab morgen wieder etwas arbeiten, dannhaben wir ja nicht mehr so viel Zeit füreinander.“Ich half Elena dann in die Duschwanne und seifte sie ein, duschte sie abund hob sie auf den Stuhl, wo ich sie abtrocknete. Danach duschte ich michnoch und dann zogen wir uns endlich an. Elena legte die Prothesen an, wobeisie mir wieder alles genau erklärte. Sie zog ein wunderschönes rotesSommerkleid an, das in etwa bis zur Hälfte der Waden reichte. Man sah alsonicht sehr viel von den Beinen. Aus dem Schuhschrank holte sie offeneSchuhe mit einem Zehenriemchen. Da die Prothesenfüsse nachgebildete Zehenhatten, mit einer einzeln stehenden grossen Zehe konnte sie diese Sandalenwie an einen gesunden Fuss anziehen. Auf den ersten Blick merkte man es garnicht, dass sie Prothesen hatte.So fuhren wir etwa 25 km, um an einer kleinen Taverne direkt am Meer zuhalten. „So, die Taverne gehört dem Bruder meiner Mama, und es gibthervorragenden frischen Fisch.“ Wie schon einige Male erlebt, kam diegrosse Begrüssung, auch meinerseits. Es war wirklich herrlich, die Sonnewar gerade am Untergehen, direkt über dem Meer, leise griechische Musik,und ein hervorragendes Essen. So war es im Handumdrehen fast schonMitternacht, bis wir aufbrachen um zurückzufahren.Da Elena bereits um halb fünf die neuen Gäste begrüssen musste, brachte ichsie noch in ihre Wohnung und zog mich dann auf mein Zimmer zurück, was unsbeiden ganz, ganz schwer fiel.Aber wir hatten ja noch einige Tage vor uns, die wir miteinander verbringenkonnten.Teil 7Ich möchte zu dieser Geschichte nur kurz bemerken, dass sie nicht erfundenist. Das was ich hier schreibe, habe ich vor kurzen so erlebt, und für michgibt es nur eines, diese bezaubernde junge Frau werde ich nie mehrhergeben. Ich weiss auch, dass Elena genauso darüber denkt, nur sind wirmomentan halt noch beruflich sehr gebunden. Eines steht fest, im Septemberwerde ich erneut für 4 Wochen zu ihr fliegen, dann ist ja auch bald dieUrlaubszeit vorbei, und Elena wollte ja sowieso im November wieder nachDeutschland zu ihren Onkel.Aber jetzt werde ich erst mal weitererzählen. Die folgende Nacht warschrecklich, ich konnte einfach nicht ohne Elena’s Körper einschlafen. Ihreduftende Haut, die Haare der wohlgeformte feste Busen, ihr Po und dievollkommen rasierte weiche Muschi, alles war so schön an ihr. Wenn ich dannnoch an die beiden Oberschenkel denke, die so einfach in einer Rundung mitkleinen Narben enden, dann kann ich es einfach nicht aushalten, ohne sie zusein. Diese beiden weichen Stümpfe sind einfach etwas ganz Besonderes beiElena. Ich hatte mir bis zu diesen Zeitpunkt noch niemals darüber Gedankengemacht, wie das mit einer Bein-amputierten Frau sein mag, habe auchniemals an so was gedacht, aber jetzt gleich mit einer beidseitigOberschenkelamputierten jungen hübschen Frau zusammen zu sein, das wareinfach toll.Bei diesen Gedanken muss ich dann doch eingeschlafen sein, und wurde sogegen 8 Uhr per Telefon geweckt. „Kalimera, du Faultier, möchtest du nichtso langsam ans aufstehen denken? Ich liebe dich,“ hauchte Elena noch durchsTelefon und sagte mir, dass ihre Schwester schon unterwegs sei, mir dasFrühstück aufs Zimmer zu bringen.“Oh, dann muss ich mir ja schnell was überziehen,“ meinte ich noch.“Aber schnell!“ sagte Elena, „nur ich darf dich so sehen.“ Schon klopfte esan der Tür und bevor ich überhaupt reagieren konnte, war Maria schon mitdem Frühstück im Zimmer und ich sass auf dem Bett, so wie mich die Naturgeschaffen hat, mit einen steifen Lümmel. Maria überging das alles, fragtewo ich das Frühstück einnehmen möchte, „wohl auf dem Balkon, oder?“ und warschon an mir vorbei. Schnell zog ich das Betttuch über meinen Körper. Mariakam wieder vom Balkon zurück und fragte mich, ob sie mich was fragen dürfe.“Klar, um was geht’s denn?““Du, ich hab mit meiner Schwester geredet und die ist so total in dichverknallt, so kenne ich sie überhaupt nicht. Sie war auch seit dem Unfallnoch nie wieder so ausgeglichen und fröhlich. Du Herbert, dabei sah michMaria ganz fest in die Augen, bitte enttäusche Elena nicht, sie mag dichganz arg. Und glaub mir, auch ich und unsere Familie, die du ja überhauptnoch nicht so genau kennst, aber das wird sich ja an Elena’s Geburtstag amFreitag ändern, alle haben dich auch ins Herz geschlossen. Du bist so liebund aufmerksam zu ihr und gehst mit ihren Handicap so normal um, als wennes das normalste auf der Welt sei, keine Beine mehr zu haben.“ Mariadrückte mich ganz fest und meinte noch, bitte, bitte, enttäusche sie nicht,dabei liefen ihr die Tränen über die Augen.Ich wischte ihr diese weg und versprach, dass Elena für immer mein Engelist und, wenn es ihre Familie erlaubt, mal mehr daraus werden kann.Maria entzog sich rasch unserer Umklammerung und wünschte einen schönenTag.Nach dem Frühstück ging ich dann mal soeben in die Rezeption, um nach dem“netten“ Mädel zu sehen. Es wahr sehr viel los, da gerade neue Urlaubsgästeangekommen waren, so dass Elena mir nur kurz zuwinken konnte, aber ihrStrahlen in den Augen entging mir nicht. So nach etwa einer halben Stundewaren alle Zimmer verteilt und Elena rollte zu mir rüber und wir bestelltenuns beim Ober zwei Eiskaffee. „Das war die erste Fuhre,“ meinte sie, „ineiner Stunde kommen nochmal 12 Gäste aus München. Da ist dann auch eineFreundin mit ihren Verlobten dabei,“ erklärte sie mir. „Sie haben sich inder Unfallklinik Murnau während ihrer Reha kennengelernt. Sie verbringenschon zum dritten Mal hintereinander ihren Urlaub hier in unseren Hotel.Christine, so heisst sie, hat bei einen Zugunfall das rechte Bein ganz obenan der Hüfte verloren, ausserdem wurde ihr der linke Unterarm, kurz unterdem Ellenbogen, abgenommen. Sie ist 22.““Oh, das klingt ja schrecklich,“ meinte ich.“Ja, finde ich auch,“ sagte Elena, „vor allem der fehlende Arm, es istschon schwer, damit zurechtzukommen, aber du wirst sie ja auch kennenlernen, übrigens, ihr Verlobter ist auch ein ganz netter Kerl.“Inzwischen haben wir unseren Eiskaffee ausgetrunken und Elena musste wiederan die Arbeit. „Bis heute Nachmittag um drei,“ meinte sie noch und gab mireinen Kuss auf die Wange, und ehe ich reagieren konnte, war sie schonwieder weggefahren.Kurz darauf kam dann ein Taxi vorgefahren und Elena bewegte ihren Rolliganz schnell nach draussen. Das musste wohl ihre Freundin, dachte ich mirund blieb erst mal sitzen. So war es auch, ein junger Mann stieg aus undhalf seiner Partnerin aus dem Auto und reichte ihr zwei Achselkrücken, dieman bei uns eigentlich gar nicht kennt. Aber mir wurde schon klar, dassdieses Mädel ja durch den fehlenden Arm gar nicht anders mit Krücken laufenkonnte. Es gab eine riesige Begrüssung zwischen den dreien und da sah ichauch, dass sie keine Prothese angelegt hatte. Der Taxifahrer stellte dieKoffer in den Eingang und ihr Freund holte noch einen Sack, sah aus wie einSkisack, aus dem Kofferraum, das musste wohl die Prothese sein, dachte ichmir.Auf dem Weg zur Rezeption winkte mir Elena zu, dass ich kommen solle. Siestellte mich gleich ihrer Freundin und ihren Verlobten vor, ich sei ihrSchatz, meinte sie, den ich nie mehr hergebe, sagte sie zu Christine undgab mir einen Schmatz auf die Backe. Wir waren uns gleich auf den erstenBlick sympathisch und auch Christine schien sehr selbstbewusst zu sein. Ichverbrachte dann den restlichen Tag, bis zum Nachmittag am Pool. Ichüberlegte lange, was ich Elena wohl zum Geburtstag schenken solle, es sollnoch nicht so aufdringlich sein, soll aber doch meine Liebe zu ihr zeigen.Ich beschloss, dass ich, wenn es sich einrichten liesse, heute Abend mitihr nach Rethmynon zu fahren, dann werde ich schon herausbekommen, was ihrgefällt.So gegen 16 Uhr kam dann Elena zu mir an den Pool gefahren, wir trankennoch etwas um dann noch kurz in ihre Wohnung hochzugehen.“Du, Herbert, es tut mir leid, aber ich hab heute Vormittag meine Tagebekommen, verstehst du?““Ja, und?“ fragte ich, „ist doch klar, da machen wir eine kleine Pause,können uns doch auch so zärtlich lieben.“Elena stand hinter mir und legte ihre Arme um mich, „Danke, das ist so liebvon dir,“ meinte sie. „Weisst du, das ist für mich immer sehr unangenehm,du weisst ja wie weit die Schäfte hoch gehen und dann den ganzen Tagsitzen.“Ich drehte sie um und drückte sie ganz fest an mich und wir küssten unsganz innig.“Ich komme gleich wieder, muss mich neu ‚wickeln‘,“ lachte sie undverschwand im Bad. „Ich habe für heute Abend einen Tisch für uns vierbestellt, bei meiner Schwester,“ meinte sie, als sie wieder da war, „hastdu was dagegen?““Nein, warum denn, scheinen ja beide sehr nett zu sein.““Das sind sie, vor allem Christine. Sie war schon damals in der Reha immerein Wirbelwind, trotz der Behinderung, sie war ja erst 14, und da muss manschon sehr viel Kraft haben, so was zu akzeptieren.““Genau, aber ich wollte mit dir eigentlich heute Abend noch etwas in dieStadt.““Können wir doch,“ entgegnete Elena, „die beiden werden sich sowieso nachdem Essen zurückziehen, sie sind etwas müde.““Ok. dann bis nachher… “ Ich umarmte Elena, wobei sie mit ihrer Hand anmeiner Hose entlang fuhr, und meinen „besten Freund“ zum explodierenbrachte. Ich wusste nicht wie mir geschah.Teil 8Kurz vor 19 Uhr holte ich Elena zum Essen ab. Christine war bereits mitihrem Verlobten da. Elena stellte mich jetzt nochmal Christine und Rolandvor und alle nahmen danach Platz. Heute gab es Lamm mit Reis oder Hähnchenund Salat vom Buffet. Wir entschieden uns alle 4 für Lamm. Roland und ichmachten dann eine ganze Platte für uns 4, damit nicht jeder extra laufenmusste. Dazu gab es wieder Rotwein und Wasser. Das Essen war mal wiederhervorragend. Ganz geschickt verstand es Roland das Fleisch für Christinezurecht zu schneiden, es fiel kaum jemanden auf. Auch wurde kein Wortdarüber verloren.So gegen 20.30 Uhr meinte Christine, dass sie doch sehr müde sei, der Tagwar sehr anstrengend für sie, und sie wolle sich aufs Zimmer zurückziehen.“Wir sehen uns ja noch einige Tage,“ meinte sie in Richtung zu mir. Elenaund ich begleiteten sie noch bis zum Haupthaus, wobei mir auffiel, dassChristine an der linken Achselkrücke eine Art Schaft hatte, in den sie denkleinen Unterarmstumpf steckte. Mir wurde klar, dass sie ja die Stützenicht anders halten oder bewegen konnte. Es war einfach bewundernswert, wiesie das machte. Auch konnte ich sehen, dass sie rechts überhaupt kein Beinmehr hatte, denn das Hosenbein ihrer leichten Sommerhose umschloss dierechte Pobacke. Ich konnte es kaum glauben, zwei mehrfach amputierte jungehübsche Frauen zu kennen.Ich fragte Elena, ob wir noch etwas nach Rethmynon fahren wollen, was siesofort bejahte. So hatte ich jetzt die Gelegenheit, herauszufinden, was ichElena übermorgen wohl zu ihren Geburtstag schenken könnte. Ich schob sie imRollstuhl und konnte sie so vor einige Schmuckgeschäfte bringen, wo ich soganz belanglos versuchte, ihr zu entlocken, was ihr denn gefalle. Sie warganz auf Ohrringe eingestellt, so Perlen, die habe sie immer gerne, meintesie, und lächelte mich verführerisch an. Mir war sofort klar, dass siemeinen Plan bereits durchschaut hatte. Vor dem nächsten Geschäft zog siemich zu sich herunter und flüsterte mir ins Ohr, dass sie es sehr schönfände, wie ich versuchte ihr einen Wunsch zu entlocken. Ich wurde knallrot,worüber sie sich köstlich amüsieren konnte. Sie sagte dann aber sehr ernst,dass ich um Gotteswillen nicht die vorhin angeschauten Perlen holen solle,die seien viel zu teuer, das wolle sie auf keinen Fall.“Na gut,“ meinte ich, „dann werde ich morgen alleine schauen, was ich fürdich finde, damit du mir nicht sagen kannst, die seien zu teuer, ok,Elena?““Du spinnst!“ meinte sie nur, „schau die Fusskettchen sind doch auch nett,oder?““Ja, schon, aber,… „“Ja, ich würde schon welche tragen,“ meinte sie und umarmte mich.Wir gingen dann noch ein Eis essen, bevor wir zurück fuhren. Komm doch nochetwas mit herauf zu mir, meinte sie, wir machen es uns noch etwasgemütlich.“Gerne, wenn es dir nicht zu spät wird.““Nein, muss morgen ich ja erst ab Mittag wieder an der Rezeption sein.“So machten wir es dann noch im Wohnzimmer gemütlich, Elena brachte etwasWein und was zum Knabbern. Sie verschwand dann kurz auf der Toilette, ummit einen Bademantel bekleidet wieder zurückzukommen. „Du Herbert, mache esdir doch auch bequem, ich habe noch einen Bademantel, magst du auch einenanziehen?““Ja, warum nicht,“ sagte ich. So unterhielten wir uns dann einige Zeit überalles Mögliche, wobei ich bemerkte, dass sie ständig eine andereSitzposition einnahm. Ich fragte sie einfach, ob sie denn nicht ihreProthesen ablegen wolle, es sei bestimmt angenehm für sie.“Gerne, wenn du sie mir abmachst.“Ich öffnete ihren Bademantel und löste beide Prothesen von den Stümpfen.Anschliessend rollte ich die Silikonliner noch von den Oberschenkeln umdann auf Bitte von ihr, die Stümpfe mit kaltem Wasser abzureiben. Es wareinfach ein unbeschreibliches Gefühl, diese beiden Stummel in den Händen zuhaben. Ich bekam auch mit, dass Elena dies genoss. Langsam griff ihre Handunter meinen Schlüpfer. Es war auch so herrlich mit Elena einfach sich sozu lieben. Wir schliefen dann irgendwann ein.Am nächsten Morgen weckte mich dann die Sonne, die auch auf Elena’swunderbaren Körper schien. Nur mit ihren Schlüpfer bekleidet, lag sie vormir, ich bemerkte, dass sie Tampons benutzte, denn der kleine Faden hingseitlich aus dem Schritt. Lieb, dachte ich mir, sie ist so nett und ichstreichelte ihren Körper, wobei mein Engel dadurch wach wurde. „Komm zumir, leg dich auf mich, ich will einfach deinen Körper spüren und dichküssen!“ Dabei spreizte sie die Oberschenkel und drückte sie ganz fest anmeine Hüfte. So lagen wir bestimmt noch eine Stunde zusammen, bevor wir unsins Bad begaben, ich mich duschte, Elena sich abwusch und wir uns wiederanzogen. Gegen Mittag musste dann Elena wieder an die Rezeption und ichfuhr mit ihren Auto in die Stadt um die Ohrringe zu kaufen. Ich nahm auchdas Fusskettchen mit, das wollte ich ihr dann unbemerkt mal um den Fusslegen.Anschliessend ging ich noch etwas an den Hotelstrand, fand aber leiderChristine und Roland nicht. Naja, zum Abendessen werden sie ja wiederkommen.Teil 9Am Abend vor Elena’s Geburtstag gingen wir wieder miteinander, Christine,Roland und wir, zum Abendessen. Da es ein herrlicher lauer Abend war, sogegen 21.30 Uhr hatten wir noch 29 Grad, beschlossen wir, dass wir unsRotwein mitnehmen und es uns am Strand gemütlich machten. Wir stellten zweiLiegen auf, Elena hatte noch schnell Kerzen besorgt, und so wurde es einerichtig schöne Nacht. Es war einfach bewundernswert, wie selbstbewusst diebeiden Mädels waren. Da es ja immer noch sehr warm war, entledigten siesich schnell ihrer Tops. Auch Christine hatte eine bezaubernde Figur,schlank, einen noch etwas kleineren Busen als Elena, was mir sehr gefiel.Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und tranken den Wein dazu, eswar einfach herrlich. Auch Christines Ungezwungenheit beim Erzählen, siegestikulierte mit ihren Armstumpf genauso, als wenn der Unterarm gar nichtfehlen würde, zeigte, wie selbstsicher sie damit umging.Roland und ich beschlossen, etwas schwimmen zu gehen, Christine und Elenablieben am Strand, auch Christine hatte ihre Tage. Als wir wieder zurückkamen, hatten beide nur noch ihr Bikinihöschen an, das war schon einmerkwürdiger Anblick, Elena mit ihren beiden kurzen Oberschenkeln undChristine mit ihren ganz fehlenden rechten Bein.Ich sah jetzt auch zum ersten mal den „Stumpf“ von Christine. Bisher hattesie am Strand immer ein Höschen an, das seitlich am Bein abgenäht war.Irgendwie bemerkte sie dann, dass ich sie ansah und meinte, dass es dochkein Problem sei, wenn ich eine Frage hätte. Genauso erging es aber auchRoland, er hatte ja Elena so auch noch nicht gesehen. Wir unterhielten unsdann noch lange über ihre Behinderungen, und ich konnte Christines Hüfteauch näher sehen. Sie hatte vom Schritt nach aussen bis zum Hüftknocheneine lange Narbe, die auch über den Po nach hinten ging. Auch war dierechte Pobacke kleiner als die linke. Wie das mit der Prothese so ist, daswerde sie mir irgendwann, wenn sich die Gelegenheit dazu gibt, mal zeigen.Auch den Armstumpf konnte ich anfassen, war schon merkwürdig, so einkleiner Unterarmstumpf. Auch Roland und Elena unterhielten sich angeregt,und so waren alle Hemmungen und Unklarheiten beseitigt.Langsam dachten wir nun ans Zubettgehen, denn morgen war ja ein toller Tagfür Elena.Roland und Christine gingen auf ihr Zimmer, ich mit Elena, das warinzwischen ganz normal. Eng umschlungen schliefen wir dann sehr schnellein.Für den Morgen hatte ich über Maria ein Frühstück auf Elena’s Terrassebestellt, was sie nicht mitbekam.So stand schon bald ich sehr leise auf, es war wie schon immer, einbezaubernder Anblick, wie Elena, friedlich schlummernd da lag. Ich zog dasLeinen etwas über ihre Stümpfe, was das Reizvolle an ihr nur noch erhöhte.Ich sah, dass der Frühstückstisch bereits gedeckt war, und es kam auchgerade Maria mit den Blumen.Inzwischen musste Elena wohl auch aufgewacht sein, denn sie war im Bad. Siemeinte, dass es noch etwas dauern werde, na, ist ja klar, bei einer Frau.Um so überraschter war ich, als sie auf die Terrasse kam. Sie sass, miteinen wundervollen türkis Kleid im Rolli, wobei das Kleid so einfach überden Rollisitz hing, da sie keine Prothesen angelegt hatte. Auch dieFussstützen am Rolli hatte sie abgemacht. Ich umarmte sie innig und wirküssten uns lange, bevor ich ihr die Blumen und das kleine Geschenküberreichte.Sie war begeistert über die Ohrringe, schimpfte aber zugleich, dass ich javerrückt sei, die teuren genommen zu haben. Aber sie war glücklich. Einweiteres kleines Geschenk gab ich ihr dann noch, wobei ich sagte, dass siedas jetzt nicht anlegen könne. Sie verstand sofort und sagte, dass ich dasnachher selber machen soll, wenn sie ihre Prothesen angelegt habe.Wir frühstückten an diesem herrlichen Morgen fast 2 Stunden lang, es warwie im Märchen. Kurz vor zehn Uhr, ich hatte es mit Maria so ausgemacht,kam die Belegschaft, die Zimmermädchen, der Koch, die Küchenhilfen, ebenalle von Hotel, um zu gratulieren. Ganz zum Schluss dann auch ihre Elternund ihre Schwester.Elena heulte vor Glück. Es sei ihr schönster Geburtstag, meinte sie. Elenanahm dann ihre Eltern beiseite und meinte, dass es jetzt doch so langsam ander Reihe sei, mich vorzustellen. Es war eine ganz lockere Begrüssung, mitUmarmung und Küsschen. Mama meinte noch kurz, dass wir ja heute Abendgenügend Zeit hätten, uns näher kennenzulernen, während Papa zwei Ouzoeinschenkte, den ich mit ihm trinken musste, dabei klopfte er mir auf dieSchulter und meinte, dass seine Tochter wohl keinen Besseren hätte bekommenkönnen und ich sie auf Händen tragen solle. Dabei flossen ihm ein paarTränen übers Gesicht.Elena und ich genossen dann den Tag zusammen, bis zum grossen Fest amAbend. Wir fuhren nach Chania und etwas ins Gebirge, an den Eingang zurSomaria-Schlucht. Die müsse ich unbedingt mal durchwandern, vielleicht mitRoland, es sei ganz herrlich. Sie habe die Schlucht früher schon zweimalbegangen, was jetzt leider nicht mehr geht. Sie wirkte etwas traurig und eskullerten auch einige Tränen übers Gesicht, die ich ihr schnell abküsste.Sie fasste sich aber schnell wieder und wir fuhren dann noch quer durchsGebirge, um dann so gegen 17 Uhr wieder am Hotel zu sein.Wir ruhten uns noch etwas aus, kuschelten kurze Zeit, sie war einfachbezaubernd mit ihren zum türkis Kleid passenden gleichfarbigen BH undSchlüpfer. Ich streichelte ihren Körper und berührte auch den Schritt wosie noch eine Binde eingelegt hatte. Ihr Körper fing wieder an zu beben undsie massierte meinen Penis, bis es zu Erguss kam. Wir waren so richtigglücklich miteinander.So langsam mussten wir uns jetzt aber fertig machen. Ich sollte für denAbend ein Kleid aussuchen. Ich fand dann ein schwarzes Sommerkleid mitkleinen Trägern.“Meinst du, ich kann das anziehen? fragte sie, „es geht mir ja nur so 10 cmübers Knie.““Was ist da das Problem,“ fragte ich, „du hast doch schöne Beine.““Ja, künstliche,“ motzte sie, ich konnte sie aber überzeugen. Elena zogmich zu sich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie es sich wünschte, von mirangezogen zu werden. Dabei legte sie sich aufs Bett. „Dort im Schub sindmeine BHs und Schlüpfer, suchst du welche aus?“ Ich zog eine schwarzeGarnitur heraus und ging zu ihr ans Bett. Zuerst zog ich ihr den BH aus,den Schlüpfer aber zog sie selber aus, wegen ihrer Tage, meinte sie. „Legstdu mir bitte eine Binde ein, die findest du im Bad unten im Schub.“Ich muss gestehen, so was hab ich noch nie gemacht, aber es klappte ganzgut und ich zog ihr das Höschen an. „Den BH brauchst Du aber heute nicht,“und legte ihn wieder beiseite.Elena grinste nur, und sagte, wenn ich zufrieden sei, mit ihrer Brust.“Und ob ich das bin,“ und küsste schnell die beiden Nippel, die ganz grosswaren.“Das tut gut,“ flüsterte sie.“So und nun?“ fragte ich.“Jetzt müssen wir die Prothesen anziehen.““Genau, aber da brauchen wir nicht viel. Ich zeig dir jetzt was, was dunoch nicht weisst. Machst du den Schrank da bitte mal auf, da sind meineSchuhe, und unten rechts sind zwei „Füsse“ mit Sandalen, die nimmst jetztmal raus.““Oh Gott,“ entfuhr es mir.“Was ist?“, fragte sie gleich.“Eigentlich nichts,“ aber das hab ich noch nicht erlebt, so einfach zwei“Füsse“ in der Hand zu haben.“Tja, es gibt immer wieder was neues. Wie du siehst, haben die einenkleinen Absatz und die Sandalen haben ein Zehenriemchen, das zwischen dergrossen Zehe und den anderen ist, wie bei einem gesunden Fuss, nur müssendie Sandalen dann mit den Riemchen am Bein noch gebunden werden, sonsthalten die ja nicht.““Und jetzt, wie geht das, du musst ja jetzt die Füsse austauschen.““Kein Problem, unten im Schrank liegt ein Steckschlüssel, damit schraubstdu da unten den Fuss ab.““Ah, ich habe mir schon gedacht, für was das Loch da in der Ferse ist.“ Somontierte ich die beiden Füsse um und Elena zeigte mir, wie die Riemchenjetzt am Bein gebunden werden.“Ist ja toll, du hast da sogar dunkelrote Zehennägel.““Ja, wenn schon, dann soll es schon fast echt aussehen,“ meinte Elena.Zusammen legten wir jetzt die Prothesen an, und als sie aufstand, war siejetzt fast genauso gross wie ich. Tja, das machen die 5 cm Absätze.Ich musste sie drücken, wie sie so vor mir stand. Nur mit einen Schlüpferbekleidet auf den beiden Prothesen. Ich zog ihr dann noch das Kleid über.Danach verschwand sie noch schnell im Bad, um die Haare zu richten. Kurzdarauf rief sie mich und gab mir das kleine Geschenk mit der Bitte, es anden rechten Fuss zu machen. Ich kniete vor ihr nieder und legte dasFusskettchen an.Als sie so vor mir stand, also man sah es nicht, dass die Beine Prothesenwaren. Sie war so schön, so jung und so fröhlich, einfach zum anbeissen.Wir hatten noch etwas Zeit, und so gingen wir noch etwas im Hotelparkspazieren, Elena ganz ohne Gehhilfe, nur bei mir eingehängt.“Du, ich muss dir gestehen, dass ich seit dem Unfall noch nie soweggegangen bin, auch die Füsse mit Absatz hab ich nur mal in der Wohnunggetragen. Das alles hast du fertiggebracht, ich bin so glücklich und happymit dir, Herbert. Wie soll das nur weitergehen, wenn dein Urlaub zu Endeist?“Ich nahm sie in den Arm und sagte, dass das ja noch etwas dauere, und esdann bestimmt eine Lösung gäbe.“Welche denn?“ dabei sah sie mich mit ihren grossen Augen fragend an.“Indem ich dich mit nach Deutschland nehme und du meine Frau wirst.““Was? war das jetzt ein?… „“Fast,“ meinte ich, „aber den werde ich nicht so einfach unterwegs machen,da muss sich schon die Situation dazu ergeben, aber das wäre doch eineLösung, oder?““Oh ja, das wäre ja ein Traum, den ich gar noch nicht erfassen kann, aberich glaub, wir müssen jetzt runter, das Essen und die Gäste warten bestimmtschon.““Stimmt, ist ja schon 19 Uhr vorbei, also beeilen wir uns.“So, das Geburtstagsfest kommt beim nächsten Teil dran, bis bald!

Im Urlaub in Griechenland lernt er die DAK-Bein-am

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