Der Herr, der im Liegewagen oben schläft, schläft den Schlaf des Gerechten. Da kratzt die Frau unter ihm leise an seinem Bett und flüstert: „Sind Sie noch wach?“ „Jetzt bin ich wieder wach!“ knurrt er. „Hier unten ist es schrecklich kalt. Können Sie mir nicht eine Decke besorgen?“, fragt sie. „Ich habe eine bessere Idee. Wollen wir nicht so tun, als wären wir verheiratet?“ Von unten tönt es lieblich: “ Das ist eine wunderbare Idee.“ „Gut“, brummt er und dreht sich zur Wand, „dann halt den Mund und hol dir deine Decke selber!“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor
Vor 13 Jahre hatte ich einen Hund, Schäferhund/Labrador Mix mit dem bin ich jeden Tag zur gleichen Zeit immer an der gleiche Stelle meine Runde gelaufen. Hierbei fiel mir eine sehr schüchterne, schwarzhaarige Frau mit einem schönen Gesicht und einer tollen Figur, BH-Größe ca. C oder sogar D auf, die ebenfalls mit ihrer Schäferhündin spazieren […]
Meine Lanze stand immer noch wie eine Eins! Elena schnallte den Dildo ab, zog ihr Höschen runter und legte sich breitbeinig auf das Sofa. „Komm her und zeig mal wie gut du mit deinem Mädchenschwanz ficken kannst.“Ich stieg vom Tisch runter und ging rüber zum Sofa. Elena hatte ein Bein oben auf die Sofalehne gelegt […]
Episode: Nina IV“;“Verwirrt und erschöpft von dem Tag, der ja eigentlich nicht wirklich körperlich anstrengend war, machte ich auf meinem Weg ins Wohnzimmer, noch am Kühlschrank halt, wo ich mich mit Popcorn und Traubensaft eindeckte. Das Abendprogramm sollte mich solange von allem ablenken, bis Papa nach Hause kam. Es lief echt nur Müll und so […]
Nackt lief ich weiter, mit meinem Ständer in der Hand und hätte mir so gerne einen gewichst. Dazu kam nun noch das ich ein ganz trockenen Mund hatte und auch mein Magen sich meldete. So konnte man kein Rennen gewinnen, dachte ich, zu mal ich nicht der sportliche Typ war. Ein kleines Felsmassiv tauchte mit […]
1995, als in das Alte Reihenhaus gegenüber des Geschäftes für Motorradbekleidung und Lederwaren eine Familie mit ihrer Tochter einzog.Sehr interessiert sah Natascha, die Geschäftsführerin aus ihrem Bürofenster im 1. Stock des Geschäftes und beobachtete das Treiben auf der gegenüberliegenden Straßenseite.Sie legte ihren Stift beiseite, lehnte sich in ihrem Bürosessel zurück und schaute der Familie