Im Keller eingesperrt (Teil 1)

Schon seit einiger Zeit habe ich nun die Angewohnheit mich beim Wichsen als Sissy zu verkleiden. Erst fing es an dass ich ab und zu mal einen Tanga trug, oder ein süßes Höschen, welches ich der Nachbarin heimlich entwendete, als sie ihre Wäsche zum trocknen aufgehangen hat.Doch das reichte mir schnell nicht mehr, auch die Pornos die ich dabei schaute gingen mehr und mehr in eine bestimmte Richtung. Waren es am Anfang noch Shemales, wurden daraus schnell Crossdresser und Sissies und erst fantasierte ich darüber es mit den Shemales und Crossdressern zu treiben doch mehr und mehr ging meine Vorstellung dazu hin, selbst die Sissy zu sein und einen fetten, saftigen Daddy Schwanz zu lutschen.Es muss wohl mit 19 gewesen sein, als ich das erste mal auf einen Shemale Porno gekommen bin und kaum ein Jahr später war ich nur noch heiß darauf in geiler Damenreinzwäsche, Strapsen, mit Perrücke und voller Sissy Montur einen dicken Schwanz im Mund zu haben.Doch das reichte natürlich auch nicht lange und ich begab mich im Internet auf die Suche nach Seiten, auf denen ich Daddies finden konnte, die auf Cybersex mit Sissies aus waren. Schnell wurde ich fündig und es war, wie erhofft, sehr geil.Nächte lang räkelte ich meinen blanken, glatt rasierten Arsch vor der Kamera für ältere Männer, die ihre geilen Schwänze in der Hand hatten und auf mich abspritzen, nachdem ich meine feuchte Sissy Pussy zeigte, oder einen erotischen Tanz hinlegte.Es war als hätte ich nun endlich das gefunden, was mein einen Fetisch nennen konnte und ich wurde immer geiler und geiler darauf diesen immer öfter auszuleben. Vor allem liebte ich es dominiert zu werden und fand es besonders geil für einen Master Daddy abzuspritzen und ihn dannach zusehen zu lassen wie ich meinen eigenen Saft ableckte.Ich entwickelte sogar eine Technik, bei der ich kurz vor dem absoluten Höhepunkt aufhörte zu wichsen und dann mein warmes, geiles Sperma herausfloss, aber meine Geilheit im vollen Umfang erhalten blieb. Das machte mich dann so unwahrscheinlich geil, dass ich in manchen Nächten mehrmals mein schlampig geschminktes Gesicht mit meinem eigenen Sperma vollsaute und dannach alles verteilte oder schluckte.Nach einem jahr hatten sich so also schon einige Skype Kontakte angehäuft, von denen einige schon nur darauf warteten, meinen geilen Fickarsch zu benutzen um abzuspritzen. Aber natürlich freute ich mich genau so sehr benutzt zu werden. Wie eine richtige Sissy Slut halt. Einer dieser Männer fragte nun schon nach ein paar Wochen nach einem realen Treffen, da wir rausgefunden hatten, dass wir nicht allzu weit von einander weg wohnten. Da ich allerdings sehr vorsichtig und auch noch etwas schüchtern war, da ich ja im Grunde immernoch eine Jungfrau in dieser Hinsicht war und natürlich nicht wusste, was genau auf mich zukommen würde.Eines Abends fing ich also wieder an Pornos im Internet zu schauen, als der besagte Daddy mich bei Skype anschrieb.“Na du kleines geiles Fickstück“, fing er die Unterhaltung an. Schnell antwortete ich, da ich natürlich geil war und mich schon umgezogen hatte, bereit und willig halt. „Hallo Daddy. Na wieder mal geil?““Ja klar!“, antwortete er und schickte mir ein Bild von seinem harten Schwanz. Ein dicker, behaarter, männlicher Kolben, wie ich ihn geiler nicht erträumen könnte. Natürlich wurde ich direkt schwach und schickte ihm ein Bild von mir, doggystyle, meinen steifen Schwanz nach hinten zwischen die Beine geklemmt.“MMMMmmmh“, antwortete er. „Also so würde ich dich jetzt gerne hier auf meinem bett vor mir haben.“ „Weißt du was“, fuhr er fort, „Ich habe die ganze Woche frei und meine Frau ist bei Ihrer Schwester. Ich würde sagen, wenn es eine Zeit gibt, in der wir uns treffen könnten, dann jetzt!“Eigentlich war ich schon im Begriff offline zu gehen aber bevor ich das tun konnte schickte er noch ein geiles Schwanzbild, auf dem man sehen konnte, wie dick seine Eier waren. Ich war ganz hin und her gezogen und ohne groß darüber nachzudenken antwortete ich:“Aber….wenn wir das wirklich machen dann komme ich erst ohne die Sissy verkleidung zu dir und ziehe mich dann bei dir um. So wäre es vielleicht okay aber nicht anders.“Er antwortete ohne zu zögern. „Aber natürlich doch! Du hast alle Zeit der Welt. Wenn du willst bereite ich schon mal alles vor und suche eine paar nette Filmchen heraus, damit wir direkt in Stimmung kommen.Ich war noch nicht ganz überzeugt und mir fehlte noch ein wenig der Mut, aber ich war so geil und willig, dass ich ihn fragte, was er denn so mit mir vorhabe.“Ich werde dich ganz und gar verwöhnen, oder natürlich hart durchficken. Ganz wie du willst!“Ich antwortete nicht, er schrieb wieder etwas. „Natürlich werden wir es ruhig angehen lassen, und wenn du dich bei etwas nicht wohl fühlen solltest, dann werden wir das auch nicht machen!“Ich musste kurz überlegen, aber in Wahrheit war ich schon dabei mich vorerst wieder abzuschminken und mich fertig zu machen. Nach ein paar Minuten antwortete ich: „Das war doch die Haltestelle An der Alten Brücke, oder?“ Ich spürte geradezu wie er sich freute über diese Frage. „Ja genau die ist es! Sag mir bescheid wann du dort bist und ich hole dich dann ab, okay meine Kleine?“Als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, dass er mich so nannte, schickte er noch ein weiteres Schwanzbild, auf dem man auch seinen behaarten Bauch sah und er wusste genau, dass ich auf solche etwas kräftiger gebaute Daddies wie ihn stand. Damit hatte er mich endgültig und ich machte eine Zeig mit ihm aus und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.Ich war natürlich ganz schön aufgeregt, als ich an der Haltestelle ankam, an der er mich abholen wollte. Allerdings war ich gleichzeitig auch ziemlich geil, da ich unter meinen klamotten quasi schon fast komplett im Sissy outfit war. Ich trug einen schwarzen Bodystocking und einen schwarzen, sehr knappen Tange, in den meine inzwischen randvoll angestauten Eier garnicht mehr hineinpassten.Ich sah am Ende der straße einen Silbernen Mercedes anfahren und schnell wurde mir bewusst, dass er es war. Mein Daddy.Er fuhr an die Haltestelle heran, machte mir die Tür von Innen auf und sagte ich solle hereinhüpfen.Ich tat dies und begrüßte ihn, zu schüchtern allerdings noch um ihm einen Wangenkuss oder dergleichen zu verabreichen.Während der Fahrt schwieg ich weitestgehend und bemerkte, dass er mich immer wieder aufmerksam musterte und dabei lächelte.Er war sogar noch kräftiger als ich ihn mir von den Fotos her vorgestellt hatte und meiner zarten Gestallt somit ganz und gar überlegen.Aber das wollte ich ja, dachte ich mir. „So, da wären wir.“ Sagte er mit einer heiteren Stimme. „Ich denke mal du wirst dich wohler fühlen wenn du in voller Montur bist und dann so ganz und gar in deiner Rolle erblühen kannst, oder?“ Ich nickte schüchtern.In seinem Haus angekommen, führte er mich ins sein Schlafzimmer, ging zur Tür in den Flur heraus und sagte dabei: „Lass dir Zeit, Kleine, und klopf an der Tür, wenn du soweit fertig bist, dann komme ich wieder rein, ja?“ „Alles klar Daddy.“ sagte ich und wunderte mich dass ich den Mut aufbrachte dabei zu lächeln. Er lächelte zurück und schloss die Tür hinter sich.Ich zog mich also aus, bis ich nur noch im Bodystocking und Tanga dort stand, setzte meine mitgebrachte Perücke auf und schminkte mich schnell. Ich betrachtete mich kurz in seinem Spiegel, der am Schrank befestigt war, welcher direkt längs des Bettes stand und war gleichermaßen aufgeregt wie geil, da mich so zu sehen immer etwas in mir auslößte.Ich atmete durch, ging zur Tür und klopfte zwei mal. Ich ging zwei Schritte zurück und stand dort in erwartende Haltung und zitterte etwas vor Aufregung. Als mein Daddy zür Tür reinkam bemerkte ich direkt, dass er sich bis auf die Unterhose ausgezogen hatte und man dadurch auch schon seinen halb steifen Schwanz sehen konnte. Er war behaart und kräftig, genau wie auf den Bildern, jedoch hatte ich direkt das gefühl sein Schwanz wär größer und Dicker als ich den Fotos entnehmen konnte:Er lachte mich an und fing an zu sprechen. „Na lass dich mal ansehen! Toll siehst du aus. Wow der Tanga macht was her und so hübsch geschminkt. Du könntest glatt meine Tochter sein!.“ Er lachte.Während er näher kam drehte ich mich um und zeigte ihm eine Rundumansicht, was ihm sichtlich gefiel, denn sein Schwanz gewann an Größe und Breite in seiner Unterhose.Ich stand mit dem Rücken zu Ihm als er seine Arme von hinten um meine Hüften legte. Ich schloss kurz die Augen und atmete aus.Er bemerkte meine aufsteigende Geilheit und presste seinen Harten Schwanz von hinten zwischen Meine Pobacken. Dabei fing er an meine Beule zu streicheln bis mein Schwanz einfach aus dem Tanga platze und ich vor Geilheit einen leichtes Stöhen herausstieß.Ich war im Himmel. So hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich war so geil ich hätte auf der Stelle alles vollspritzen können. Zumindest glaubte ich das in jenem Moment.Er packte mich wieder bei den Hüften, drehte mich zu ihm, sah mir tief uns Gesicht und sagte: „Naaa, ist doch geil oder? Hat sich doch jetzt schon gelohnt du geile Sissyhure.“ Ich wollte gerade antworten doch da presste er schon seine Líppen auf meine und wir hatten einen langen und intensiven Zungenaustausch, während mein steinharter Sissy Ständer an seinem Rieb. Dabei ließ er seine Unterhose fallen und rieb seinen harten, dicken Daddy Schwanz an meinem. Er hörte auf mich zu küssen und Schaute runter auf unsere Schwänze. „Oh wie geil, du kleine Hure bist ja schon fast am tropfen!“ Er strich mit seinem Zeigefinger zwischen meiner Eichel entlang und ließ mich meine Liebestropfen ablecken. „Jaaaa das macht dich geil oder? Du bist mir eine richtig kleine, versaute Schwanznutte!“Er packte mich an den Schultern und drückte mich herunter zu seinem Schwanz. Ich ging auf die Knie und sah nun seinen harten Prengel vor mir und war wie hypnotisiert.“Und jetzt zeig mal was du so kannst, du kleine Schwanzfee.“ Ich hatte nicht groß Zeit den Moment zu realisieren und fing direkt an an seiner Eichel zu lecken und nahm seinen harten Schwanz darauf in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er roch nach Schweiß und Urin, also genau das was mich anmachte, auch wenn ich das bisher nur bei meinem eigenen wahrgenommen hatte, den ich mir sogar ein wenig selber blasen konnte, wenn ich mich anstrengte. Aber das hier war anders. Das war Daddies Schwanz und ihn zu blasen war bis dahin wohl das geilste was ich je in meinem Leben gemacht hatte. Ich wollte ihn gerade mit einer Hand nehmen, damit ich die Eier lecken konnte aber er nahm sofort meine Hand weg und sagte: „Nanana, die Hände will ich da garnicht sehen, du hast eine Maulfotze und die wird auch benutzt, haben wir uns verstanden?!“ Ich nickte. Er gab mir eine leichte Ohrfeige. Ich war ganz per plex aber irgendwie auch so angegeilt, dass ich mich nicht dagegen wehrte. „Ja, Daddy. Entschuldigen Sie bitte.“ Sagte ich unterwürfig. „So ist es brav.“ Antwortete er. „Und jetzt streng dich mal ein wenig an oder ich werd deinen Kopf führen müssen.“Ich nahm seinen Schwanz tiefer und tiefer in den Mund und versuchte mit dem Mund mehr Drück auszuüben. Eine Weile schien Ihm das auch zu gefallen aber nach ein oder zwei Minuten packte er mich schließlich am Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund und Rachen hinein. Mehrmals musste ich dabei würgen und mich fast übergeben. Er ließ mich kurz atmen und rammte mir direkt wieder seinen Schwanz in den Mund. Inzwischen war mein Mund und sein Schwanz voll mit meiner Spucke und als er seinen Schwanz so aus meinem weit geöffneten Mund herausholte, bildeten sich regelrechte Fäden dadurch. Er fasste mich und die Gelegenheit beim Schopf und schlug mit seinem Harten, nassen Schwanz in mein Gesicht und verteilte meine Spucke überall, während ich Zeit hatte durchzuatmen. „Was sagt man?“ Frage er. Ich hechelte. „D….Danke Daddy.“ Er gab mir wieder eine Ohrfeige. Dieses mal etwas stärker, so dass der Schmerz ein paar Sekunden anhielt. „Also nochmal, du undankbares Stück. Was sagt man zu seinem Daddy, wenn der einem was gutes tut?!“ „D…da…Ich liebe dich Daddy.“ Stammelte ich heraus. Er lächelte und zur Belohnung spuckte er auf seinen Schwanz und verteile sie damit in meinem Gesicht.“Ich habe jetzt genug vom Blümchensex, ich hab da eine Überraschung für dich. Los steh auf du nutzlose Sissyhure, wirds bald?!“Ich stand sofort auf, er nahm mich an meinem Arm und Zerrte mich aus dem Raum, wir gingen durch den Flur und er öffnete die Tür zum Keller. Er machte das Licht an und befahl mir hinunter zu gehen. Ich tat was er mir befahl, da ich Angst hatte er würde mich wieder Ohrfeigen und vielleicht auch weil ich unterbewusst wissen wollte, was er nun mit mir vor hatte.Fortsetzung Folgt……

Im Keller eingesperrt (Teil 1)

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